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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Titration von Cer(IV)-salz mit Ascorbinsäuremaßlösung unter Verwendung von Variaminblau B als Indicator beschrieben. Die erhaltenen Werte stimmen mit den Ergebnissen der Titration mit Eisen(II)-ammoniumsulfatmaßlösung überein. Ein Nachteil der ascorbinometrischen Methode liegt in der leichten Oxydierbarkeit (Titerunbeständigkeit) der Ascorbinsäuremaßlösung.Es ist uns eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Dr. Erdey für die Überlassung von Variaminblau B zu danken.  相似文献   

2.
Summary Molybdenum(V) can be titrated successfully with ferric ammonium sulphate solution in hydrochloric acid medium (2.5 N to 3.0 N) at 98–100° C using Rhodamine 6G as fluorescent indicator. Vanadium(IV) does not interfere in concentrations up to 0.75 mg-equivalents per 30 ml. Uranium (IV) and reduced tungsten are also oxidised and therefore interfere with the determination.
Zusammenfassung Molybdän(V) kann mit gutem Erfolg mit Eisen(III)-ammonium-sulfatlösung in salzsaurem Medium titriert werden, wenn man Rhodamin 6 G als Fluorescenzindicator benutzt und die Titration bei 98–100° C durchführt. Vanadium(IV) stört nicht in Konzentrationen bis zu 0,75 mg-Äq./30 ml. Uran(IV) und reduziertes Wolfram verursachen Störungen, da sie auch oxydiert werden.
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3.
Zusammenfassung Die für die technische Bestimmung von Molybdän brauchbare fällungsanalytische Titration mit Silbernitrat und potentiometrischer Endpunktsanzeige ist für Wolfram und Uran wegen der ungünstigeren Löslichkeitsverhältnisse nicht brauchbar.Die Reduktion im Silberreduktor und anschließende Titration mit Dichromat anstatt mit dem bisher verwendeten Cer(IV)-sulfat mit Endpunktsanzeige durch Farbumschlag (Diphenylamin) oder auf potentiometrischem Wege ist für Uran bei Einhaltung entsprechender Arbeitsbedingungen (Reduktion in 4 n Salzsäure bei 60°C, 2 · 10–3 Mol Uran/l als obere Grenze bei der Titration) gut verwendbar. Der Silberreduktor hat jedoch keine erkennbaren Vorteile gegenüber dem Bleireduktor.Für Wolfram ist diese Methode wegen der ungünstigen Lage der Redoxpotentiale nicht brauchbar.  相似文献   

4.
Summary A method is described for the highly accurate determination of trace amounts of uranium in standard reference materials. The uranium is separated from the bulk elements by anion-exchange chromatography, eluting most elements with 6 M hydrochloric acid and iron(III) with 0.5 M hydrochloric acid in 90% acetone. After elution of uranium with 0.1 M hydrochloric acid, residual traces of other elements are separated by a very selective cation-exchange procedure using a 3 g resin column. Finally the uranium is determined in the hexavalent state by spectrophotometry at 672 nm of its complex with chlorophosphonazo III at pH 1.1±0.2 in the presence of DTPA. Results are very accurate and precise even on a semi-routine basis. Relevant elution curves and results are presented for recovery tests and for the analysis of the 10 South African UREM standard materials.
Methode hoher Genauigkeit zur spektalphotometrischen Bestimmung von Uranspuren in Standard-Referenzmaterialien mit Chlorphosphonazo III nach Abtrennung durch Anionen- und Kationen-Austausch-Chromatographie
Zusammenfassung Das Uran wird von den Hauptelementen durch Anionenaustausch abgetrennt, wobei die meisten Elemente mit GM HCl und Eisen(III) mit 0,5 M HCl in 90 %igem Aceton eluiert werden. Nach der Elution von Uran mit 0,1 M HCl werden die restlichen Spuren anderer Elemente durch ein selektives Kationenaustauschverfahren (3 g Harz) abgetrennt. Das Uran wird schließlich in der sechswertigen Form als Chlorphosphonazo-III-Komplex in Gegenwart von DTPA bei 672 nm (pH 1,1±0,2) spektralphotometrisch bestimmt. Selbst bei halbroutinemäßiger Ausführung werden sehr genaue Resultate erhalten (Wiederfindung 99,7–100%). Analysenergebnisse für 10 Südafrikanische Standardmaterialien werden angegeben.
Dedicated to Prof. Dr. E. Blasius on occasion of his 60th birthday  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eine extraktionschromatographische Trennung der Ionen Plutonium(III), Uran(IV) und Uran(VI) voneinander wird beschrieben. Tri-n-butylphosphat (TBP) auf einem Trägermaterial aus Polytrifluoromonochloroäthylen wurde als stationäre und Salpetersäure/Hydrazin als mobile Phase verwendet. Die Stabilität des Uran(IV), des Plutonium(III) und der Kolonne unter den Bedingungen der Trennung, der Einfluß der Salpetersäurekonzentration und der Elutionsgeschwindigkeit auf die Effektivität der Trennung, sowie das Verhalten anderer Lösungsbestandteile wurden untersucht. Über das extraktionschromatographische Verhalten des Uran(IV) wird erstmals berichtet. Die wenigen zur Ausführung der Trennung notwendigen Handgriffe sind einfach, was für das Arbeiten in Handschuhkästen von Vorteil ist.
Extraction-chromatographic separation of plutonium(III), uranium(IV) and uranium(VI)
Summary An extraction-chromatographic separation of the ions plutonium(III), uranium(IV) and uranium(VI) from each other is described. Tri-n-butyl phosphate (TBP) on a carrier material made from polytrifluorochloroethylene was employed as the stationary phase while nitric acid/hydrazine served as the mobile phase. The stability of uranium(IV), of the plutonium(III) and the column under the conditions of the separation were studied, as well as the influence of the acid concentration and the elution rate, on the effectiveness of the separation, and also the behavior of other constituents of the solution. The extraction-chromatographic behavior of uranium(IV) is reported here for the first time.— The few manipulations necessary for the accomplishment of the separation are simple, which constitutes an advantage for the working in the glove box.


Einige Experimente wurden währed eines Aufenthaltes bei der Firma Eurochemic in Mol/Belgien ausgeführt.  相似文献   

6.
Summary Rapid and accurate methods have now been developed for the titrimetric determination of iron(II) and vanadium(IV) in mixtures, using potassium permanganate or cerium(IV) sulphate. Chromium(III) does not interfere with these determinations.The procedures will be found to be much easier than the existing procedures because (1) the titrations can be carried out at the room temperature with a visual end point and (2) only one reagent is used for the determination of iron(II) and iron(II) plus vanadium(IV).
Zusammenfassung Es werden Vorschriften gegeben zur schnellen und genauen titrimetrischen Bestimmung von Eisen(II) und Vanadium(IV) in Gemischen mit Hilfe von Kaliumpermanganat- oderCer(IV)-sulfatlösung. Chrom(III) stört die Bestimmungen nicht. Die beschriebenen Verfahren haben gegenüber den bisher üblichen Methoden den Vorteil, daß die Titration bei Zimmertemperatur mit visueller Endpunktsbestimmung durchgeführt werden kann und daß nur ein Reagens zur Bestimmung von Eisen(II) sowie von Eisen(II) + Vanadium(IV) gebraucht wird.
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7.
Zusammenfassung Untersuchungen wurden ausgeführt, um die Genauigkeit der mit Komplexon III-maßlösung in Anwesenheit von Variaminblau als Redox-indicator erfolgenden Bestimmung der Eisen(III)-Ionen und den Einfluhß der fremden Ionen zu ermitteln. Es ergab sich dabei, daß die Titration sich in 0,1 und 0,01 m Lösungen im pH-Bereich zwischen 1,7–2,8 mit einem relativen Fehler von ± 0,112% und einer Standardabweichung von ± 0,104 ml bei Zimmertemperatur ausführen läßt. Die Titration wird aber von zahlreichen Fremd-Ionen gestört. In Anwesenheit von Kupfer, Wismut und Kobalt versagt das Verfahren, wenn die Metalle gegenüber dem Eisen im Molverhältnis von 11 vorliegen; Cadmium, Aluminium und zum Teil auch Zink stören erst in größeren Konzentrationen. Fluorid- und Phosphat-Ionen bewirken in Abhängigkeit von ihrer Konzentration bedeutende Verzögerungen der Hauptreaktion. Nitrat-Ionen stören in einem Molverhältnis von 1 10 nicht.Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Lösung von Komplexon III in Anwesenheit von Variaminblau als Indicator sich mit einer Eisen(III)-maßlösung titrieren läßt, wenn man in dem pH-Bereich zwischen 3 bis 4,5 und bei annähernd 50° C arbeitet. Der Fehler dieser Titration beträgt 1–2%.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die polarographische Spurenbestimmung von Uran durch katalytische Reduktion des NO 3 ist eine sehr empfindliche Analysenmethode. Sie kann aber nur unter Ausschluß einer Reihe von störenden Kationen und Anionen durchgeführt werden und erfordert eine genau zusammengesetzte Grundlösung. Darum wurde für das Uran eine einfache und rasche Extraktionsabtrennungsmethode mit Triphenylarsinoxid in CHCl3 ausgearbeitet. Die Rückextraktion aus der organischen Phase mit 0,02 N Na2CO3 und anschließendes definiertes Ansäuern mit HNO3 ermöglichen die Überführung des Urans in eine für die differentialpulspolarographische Bestimmung geeignete, reproduzierbare Grundlösung. Über 60 untersuchte Kationen und 20 Anionen stören die Bestimmung in weiten Grenzen nicht, was eine vielseitige Anwendung erlaubt. Die Nachweisgrenze liegt bei 1 ppb Uran in wäßriger Lösung. Die relative Standardabweichung beträgt für 100 ppb Uran ±2%.
Highly selective trace determination of uranium by differential pulse polarography (catalytic nitrate reduction), following extraction separation
Summary The trace determination of uranium by differential pulse polarography, using the catalytic reduction of nitrate is known to be very sensitive, if certain interfering ions are excluded and if the composition of the base solution remains constant. In order to fulfil these conditions a simple and selective method for extracting uranium with triphenylarsine oxide in chloroform was developed. Back extraction with 0,02 N Na2CO3 and addition of HNO3 lead to an appropriate base solution for the determination of uranium by differential pulse polarography. The influence of 60 cations and 20 anions was found to be negligible in a wide range. The limit of detection is about 1 ppb U and the standard deviation with 100 ppb U is ±2%.
Für die Überprüfung des Manuskripts möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

9.
Products obtained via precipitation from the reactions of uranium compounds with hydrazine were characterized by thermal analysis and other methods. Precipitates of uranium oxides were isolated from the reactions with hydrazine at 60 and 100°C. Upon heating in an inert atmosphere, the samples underwent dehydration, accompanied by decomposition of the hydrazine. Hydrazine and its decomposition products, ammonia and hydrogen, partially reduced the uranium(VI) to uranium(IV) oxide. The products obtained by precipitation at 60°C were stable in air. In contrast, the products obtained on reduction at 100°C exhibited pronounced sensitivity toward oxidation by air.
Zusammenfassung Aus Uranverbindungen mit Hydrazin gefällte Produkte werden mittels Thermoanalyse und anderen Methoden beschrieben.Niederschläge von Uranoxiden wurden aus der Reaktion mit hydrazin bei 60 und 100°C isoliert. Bei Erhitzen in inerter Atmosphäre werden die Proben unter gleichzeitiger Zersetzung des hydrazins dehydratiert. Hydrazin und seine Zersetzungsprodukte Ammoniak un Wasserstoff reduzieren Uran(VI)-oxide teilweise zu Uran(IV)-oxiden. Die beim Fällen bei 60°C erhaltenen Produkte sind an Luft stabil. Im Gegensatz dazu besitzen die bei der Reduktion bei 100°C erhaltenen Produkte gegenüber der Oxydation an Luft eine gesteigerte Empfindlichkeit.


Paper presented at the 6th World Conference for Thermal Analysis, Capri, 1989  相似文献   

10.
Summary m-(Mercaptoacetamido)phenol (m-MAP) is used for the selective and characteristic detection of ferric ion, cobalt and molybdate. The reagent produces deep green precipitate at pH 6 with ferric ion in the absence of tartrate, purple red precipitate with cobalt around pH 7 even in the presence of tartrate, and reduces molybdate to a yellow green to blue solution below pH 3. The sensitivity of the cobalt test is exceptionally high. The three elements can be tested in the presence of each other and the related metal ions.
Zusammenfassung m-Merkapto-acetamidophenol (m-MAP) wurde für den selektiven Nachweis von Eisen(III), Kobalt und Molybdat herangezogen. Das Reagens gibt bei pH 6 mit Eisen(III) in Abwesenheit von Tartrat einen tiefgrünen Niederschlag, bei pH 7 mit Kobalt auch in Gegenwart von Tartrat einen purpurroten Niederschlag. Es reduziert Molybdat unter pH 3 und führt so zu einer gelb-grünen bis blauen Lösung. Die Empfindlichkeit des Kobaltnachweises ist besonders groß. Die drei Elemente können nebeneinander und in Gegenwart verwandter Metalle nachgewiesen werden.
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11.
Zusammenfassung Die chelatometrische Bestimmung von 27–550 g Eisen(III)-ionen in 10–20 ml Lösung mit 0,01 m ÄDTE-Lösung gegen den Redoxindicator Variaminblau wird beschrieben. Die Einstellung des pH-Wertes 2–4 der stark sauren Ausgangslösung erfolgt mit Hilfe von 1 n Natriumhydrogencarbonatlösung, wodurch bei Zimmertemperatur eine schnelle Titration durchgeführt werden kann.
Summary A procedure is described for the chelatometric determination of 27 to 550 g of iron(III) ions in 10–20 ml of solution with 0.01 M EDTA solution using variamine blue as indicator. A rapid titration at room temperature can be achieved, if 1 N NaHCO3 solution is used for the adjustment of pH 2–4 in the strongly acidic sample solution.


Dem Direktor des Institutes für Anorganische Chemie, Herrn Prof. Dr. H. Holzapfel, sei für die Möglichkeit zur Durchführung der Arbeit und die gewährte Unterstützung herzlich gedankt.  相似文献   

12.
Summary The use of some triphenylmethane dyes, Erioglaucine A, Eriogreen B, Xylenecyanol FF, Setoglaucine O, Setocyanine Supra, Fast Green FCF, and Night Blue as redox indicators in the dichrometric titration of iron(II), ferrocyanide, uranium(IV), molybdenum(V), and hydroquinone in hydrochloric acid, sulphuric acid and perchloric acid media has been studied. Conditions for the satisfactory titrations employing these indicators have been established.
Triphenylmethanfarbstoffe als Redoxindicatoren bei Titrationen mit Dichromat
Zusammenfassung Bei der Titration von Eisen(II), Hexacyanoferrat(II), Uran(IV), Molybdän(V) und Hydrochinon mit Dichromat in salz-, schwefeloder perchlorsaurer Lösung wurden folgende Triphenylmethanfarbstoffe als Indicatoren verwendet: Erioglaucin A, Eriogrün B, Xylolcyanol FF, Setoglaucin O, Setocyanin Supra, Echtgrün FCF und Nachtblau. Die entsprechenden Titrationsbedingungen werden mitgeteilt.


We are grateful to the Council of Scientific & Industrial Research, India, for the award of a Junior Research Fellowship to one of us (V. V. S. E. D.).  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Die in natürlichen Wässern (Oberflächenwasser, Meerwasser) enthaltenen Schwermetalle Eisen, Cobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Blei und Uran werden an den anorganischen Sorbentien Titandioxidhydrat, Zirkoniumdioxidhydrat und Aluminiumoxid in verschiedenem Umfang gebunden. Bemerkenswert ist der hohe Anteil an Zink, Blei und Uran, der von den Sorbentien festgehalten wird, vor allen Dingen von Titandioxidhydrat und Aluminiumoxid. Der Vergleich zwischen dem sorbierten Anteil und dem in Schwebstoffen enthaltenen Anteil zeigt, daß diese Anteile bei Eisen, Cobalt, Nickel und Kupfer ungefähr übereinstimmen, nicht aber bei Zink, Blei und Uran.
Separation of heavy metals from natural waters using inorganic sorbents (TiO2, ZrO2, Al2O3)
Summary The heavy metals iron, cobalt, nickel, copper, zinc, lead and uranium are bound by the inorganic sorbents titanium, dioxide hydrate, zirconium dioxide hydrate and aluminium oxide in different amounts. Remarkable are the high fractions of zinc, lead and uranium taken up by the sorbents, in particular by titanium dioxide hydrate and by aluminium oxide. The comparison between the sorbed fraction and the fraction present in suspended matter shows that these fractions are comparable for iron, cobalt, nickel and copper, but not for zinc, lead and uranium.
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14.
Summary Separation of uranium(VI) from iron(III), molybdenum(VI), vanadium (V), bismuth(III), zirconium(IV) and thorium(IV) is achieved by liquid-liquid extraction with 4-methyl-3-pentene-2-one (mesityl oxide; MeO) from sodium salicylate media (0.1M, pH 6.0). The extracted species is UO2(HO·C6H4COO)2·2MeO. A procedure for separating 50g of uranium from mg amounts of the other metals is described.
Flüssig-flüssig-Extraktion und Trennung von Uran(VI)
Zusammenfassung Die Trennung des U(VI) von Fe(III), Mo(VI), V(V), Bi(III), Zr(IV) und Th(IV) läßt sich durch Flüssig-flüssig-Extraktion mit 4-Methyl-3-penten-2-on] (Mesityloxid, MeO) aus 0,1M Natriumsalicylat bei pH 6,0 durchführen. Die extrahierte Verbindung ist UO2(HO·C6H4COO)2·2MeO. Ein Verfahren zur Abtrennung von 50g Uran von Milligrammengen der anderen Metalle wurde beschrieben.
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15.
Summary An accurate method has been described for the determination of cysteine, cystine and methionine at the mg level with the use of ammonium hexanitratocerate(IV) as the oxidant. The sample is reacted with an excess of Ce(IV) solution at room temperature (25°) for about 30 min; the unreacted Ce(IV) reagent is then determined by titrating against Fe(II) using ferroin indicator. The precision and accuracy are within ±0.5%.
Zusammenfassung Eine genaue Methode zur Bestimmung von Milligrammengen Cystein, Cystin bzw. Methionin mit Ammoniumhexanitratocerat(IV) als Oxydationsmittel wurde beschrieben. Man läßt die Probe mit überschüssiger Ce(IV)-Lösung bei Zimmertemperatur reagieren und bestimmt nach ungefähr 30 min den Überschuß durch Titration mit Fe(II) gegen Ferroin als Indikator. Die Genauigkeit liegt innerhalb ±0,5%.
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16.
Summary A rapid and accurate method is described for the potentiometric determination of uranium(IV) with permanganate at room temperature using trace amounts of ortho-phosphoric acid as a catalyst. The procedure has been extended for the differential potentiometric determination of mixtures with vanadium, manganese or cerium. The methods are easy, non-time consuming and free from interference by a large number of foreign ions. Conditions are also developed for the differential photometric determination of uranium and iron in mixtures.Based on these procedures, a differential titrimetric procedure has been developed for determination of iron(III), vanadium(V), chromium(VI) and manganese(VII) [or cerium(IV)] in a single solution at room temperature. This procedure has also been tested on Bureau of Standard samples.
Titrimetrische Bestimmung von U(IV) allein und in Mischungen mit V(IV), Mn(II), Ce(III) und Fe(II)Anwendung auf die Analyse von Stählen und Legierungen
Zusammenfassung Eine schnelle und genaue Methode wird beschrieben zur potentiometrischen Bestimmung von Uran(IV) mit Permanganat bei Raumtemperatur unter Verwendung von Spuren Orthophosphorsäure als Katalysator. Das Verfahren wurde auf die differentialpotentiometrische Bestimmung im Gemisch mit V, Mn und Ce ausgedehnt. Die rasch und einfach ausführbare Methode wird durch zahlreiche Fremdionen nicht gestört. Eine differentialphotometrische Bestimmung von U(IV) und Fe(II) im Gemisch wird ebenfalls angegeben, außerdem eine differentialtitrimetrische Bestimmung von Fe(III), V(V), Cr(VI), Mn(VII) [oder Ce(IV)] in einer Lösung. Anwendungsbeispiele für Stähle und Legierungen werden beschrieben.
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17.
Summary The use of nickel phthalocyanine sulphonic acid (Ni-PS) as an internal indicator in the cerimetric titration of iron(II) has been investigated. 0.2 ml of a 0.05% solution of the dye serves well as a redox indicator in 50 ml of the titration mixture. The colour change at the end point is from blue to violet. The addition of about 2.5 ml of syrupy phosphoric acid to 50 ml of the titration mixture has been found to be advantageous as it increases the life period of the violet coloured transitory oxidation product of Ni-PS. The Ni-PS indicator is superior to the Cu-PTS indicator previously reported, in that the intermediate violet oxidation product obtained with the former at the equivalence point has a longer life period.It has been observed that in the cerimetric titration of 3–8 ml of about 0.1 N uranium(IV) diluted to 50 ml, the equivalence point is marked by a colour change from turquois blue to colourless, without the appearance of any intermediate violet colour. However, the intermediate violet colour appears, if 3 ml of syrupy phosphoric acid is added before the start of the titration. In the titration of more dilute solutions of uranium(IV) the indicator gives premature and hazy end points. How-ever, in the presence of phosphoric acid, correct equivalence points are obtained.The cerimetric titration of molybdenum(V) using Ni-PS as indicator is recommended to be carried out in 2 N sulphuric acid medium. The addition of phosphoric acid is not necessary. The colour change at the equivalence point is from turquois blue to violet which is stable for 10–15 sec.
Zusammenfassung Nickel-phthalocyanin-sulfonsäure (NPS) kann als Indicator bei der cerimetrischen Titration von Eisen(II), Uran(IV) und Molybdän(V) mit gutem Erfolg verwendet werden. Auf 50 ml Titrationslösung benötigt man 0,2 ml einer 0,05%igen Lösung des Indicators. Der Farbumschlag am Endpunkt erfolgt von Blau nach Violett. Ein Zusatz von 2,5 ml sirupöser Phosphorsäure auf 50 ml Lösung ist vorteilhaft, da er die Lebensdauer des violett gefärbten Zwischenproduktes der Oxydation von NPS erhöht. Der NPS-Indicator ist wegen der längeren Beständigkeit des erwähnten Zwischenproduktes der früher beschriebenen Kupferphthalocyanin-tetrasulfonsäure überlegen.Bei der cerimetrischen Titration von 3–8 ml ungefähr 0,1 n Uran (IV)-lösung, die auf 50 ml verdünnt wurde, erhält man einen Farbumschlag von Türkisblau nach Farblos, ohne daß das Violett gefärbte Zwischen-produkt auftritt. Wenn man jedoch vor der Titration 3 ml sirupöse Phosphorsäure zusetzt, so erscheint die violette Farbe. Bei der Titration verdünnterer Lösungen ergeben sich vorzeitige und unklare Farbum-schläge. Doch führt auch hier ein Zusatz von Phosphorsäure zu richtigen Werten.Die Titration von Molybdän (V) mit dem beschriebenen Indicator wird am besten in 2n schwefelsaurer Lösung ausgeführt, wobei ein Phosphorsäurezusatz nicht erforderlich ist. Der Farbumschlag erfolgt von Türkisblau nach Violett (Beständigkeit 10–15 sec).
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18.
Summary Microgram quantities of uranium(VI) can be determined at 655 nm after separation by chloroform extraction of its Arsenazo III complex with Zephiramine. The extracted uranium can be back-extracted with an aqueous solution of ammonium carbonate. Uranium can be separated from aluminium, iron(II), and some other elements. Probably the same species, i. e., the ion association compound between the uranium (VI)-Arsenazo III complex and Zephiramine are involved during the extraction and the froth flotation.
Zusammenfassung Mikrogrammengen Uran(VI) lassen sich nach Chloroformextraktion seines Arsenazo-III-Komplexes mit Zephiramin bei 655 nm messen. Das extrahierte Uran kann man mit wäßriger Ammoniumcarbonatlösung rück-extrahieren. Von Aluminium, Eisen(II) und einigen anderen Elementen kann es so getrennt werden. Wahrscheinlich handelt es sich bei der Extraktion und der Schaumflotation um die gleiche Ionenassoziatverbindung des Uran (VI)-Arsenazo-III-Komplexes mit Zephiramin.


Presented at the 24th Annual Meeting of the Japan Society for Analytical Chemistry, Sapporo, October, 1975.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Beeinflussung der atomabsorptionsspektroskopischen Rhodiumbestimmung ist gering. Verglichen mit den Elementen Pt und Pd sind die Meßwerte bei Abwesenheit von Fremdionen am genauesten. Der Zusatz von Uran oder Lanthan als spektroskopische Puffer erhöht die Empfindlichkeit. Der von Palladium und Platin verursachte Störeinfluß kann nicht mit quadratischen Korrekturgleichungen eliminiert werden. Zur Unterdrückung des Einflusses eignet sich Uran als Puffersubstanz am besten. Mit dem Pufferzusatz kann der verbleibende Einfluß mit Korrekturgleichungen korrigiert werden.
Determination of noble metals by atomic absorption spectroscopyPart 5. Influence of palladium and platinum on the determination of rhodium
Summary The influence on the determination of rhodium is only slight. In comparison with the elements Pt and Pd the measurements are most exact in the absence of foreign ions. Addition of uranium or lanthanum as spectroscopic buffers causes an increase in sensitivity. The interfering effects of palladium and platinum cannot be eliminated by correcting equations. However, with the addition of uranium as a buffer the effects are minimized and the remaining influence can be corrected by means of equations.
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20.
Zusammenfassung Es wird eine einfache Vorschrift zur Abtrennung von Titan, Niob und Tantal aus Hartmetall durch Ammoniakfällung gegeben. Eine Mitfällung geringer Mengen Wolfram, Eisen und Kobalt wird durch Zusatz von ÄDTA und Glycerin verhindert. Auf Grund des geringen Zeitbedarfes für die Ausführung ist dieses Verfahren besonders als Betriebsmethode geeignet. Der relative Fehler beträgt maximal ± 1%.  相似文献   

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