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1.
Zusammenfassung Die 1908 vonG. Mie ver?ffentlichte Theorie der Lichtstreuung an kugeligen, isotropen Teilchen wird an Hand der in letzter Zeit erschienenen quantitativen Auswertungen diskutiert. Es wird gezeigt, da\ man für jede Lichtwellenl?nge im Medium aus derMieschen Theorie einen maximalen Streukoeffizienten und eine optimale Teilchengr?Βe errechnen kann, die beide von dem relativen Brechungsindex des Teilchens und erstere auch von der Volumenkonzentration an Teilchen abh?ngen. Die nach den abgeleiteten Formeln berechneten optimalen Teilchengr?\en stimmen gut mit Angaben anderer Autoren überein. Der Streukoeffizient für Teilchen gleicher Gr?\e ist abh?ngig von der Wellenl?nge des Lichtes im Medium, daneben von dem relativen Brechungsindex und der Volumenkonzentration der Teilchen. Aus diesen in Diagrammen gezeigten Beziehungen werden Gesetz-m?\igkeiten abgeleitet, die am Maximalwert des Streukoeffizienten zwischen dem relativen Brechungsindex der Teilchen und dem Quotient aus Lichtwellenl?nge im Medium und Teilchendurchmesser bestehen. Diese erm?glichen die Bestimmung der mittleren Teilchengr?\e aus dem Maximum einer Extinktionskurve, gemessen in Abh?ngigkeit von der Wellenl?nge des einfestrahlten Lichtes an einer Suspension der Teilchen. So ermittelte Teilchendurchmesser stimmen gut mit nach anderen Methoden (BET, Pfropfen, Elektronenmikroskop) erhaltenen überein. Die Lage des Maximums einer Extinktionskurve und deren Halbwertbreite wird von der Gr?\everteilung der Teilchen beeinflu\t. Für Mischungen von Teilchen mit verschiedenen Brechungsindizes gilt, da\ sich in deren Extinktionskurven die Komponente mit dem h?chsten Brechungsindex am st?rksten bemerkbar macht, weshalb man nach obigem Verfahren nur deren Teilchengr?\e ermittelt. Der Streukoeffizient (N v S) nachMie hat nicht nur für Extinktionsmessungen Bedeutung. Der bei Bestimmung des Deckverm?gens auftretende Streukoeffizient (S) nachKubelka-Munk steht wahrscheinlich in linearer Beziehung zu dem nachMie(N v S).  相似文献   

2.
Summary The note briefly surveys the recent studies on the time variation of particle sizes during such processes as coalescence, heterocoagulation, electrification of aerosols, breakage of particles and emulsification. The general equations for the change of size distributions during coalescence are solved in some cases. A simple model is given for the variation of the mean size when both dispersion and coalescence are present. The results are compared with the experimental data and the stability factor, the limiting size of particles in grinding and emulsification, etc. are quantitatively discussed.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit gibt einen überblick über neue Betrachtungen zur zeitlichen Variation der Teilchengr?\en w?hrend des Ablaufs von Prozessen wie Koaleszenz, Heterokoagulation, Elektrokoagulation von Aerosol, Zerkleinerung, Mahlung von Teilchen und Emulgierung. Die allgemeinen Gleichungen für die ?nderung der Teilchengr?\en-Verteilung w?hrend der Koaleszenz werden für einige F?lle gel?st. Ein einfaches Modell wird für die ?nderung des Mittelwerts der Teilchengr?\en gegeben, wenn beides, Dispersion und Koaleszenz, ablaufen. Die Resultate werden mit experimentellen Daten verglichen, und der Stabilit?tsfaktor, die Endgr?\e der Teilchen bei Mahlung und Emulsion usw. werden quantitativ diskutiert.
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3.
Zusammenfassung Die vorstehenden Bemerkungen sind aus Diskussionen im Institut für Reibungsforschung, G?ttingen, unter der Leitung von Prof. G. Vogelpohl entstanden, als die Mitarbeiter bei der Durchsicht der genannten Ver?ffentlichungen immer wieder auf Schwierigkeiten und Unklarheiten stie\en. Infolge der Irrtümer und mathematischen Fehler, die den Verff. bei der Aufstellung ihrer Theorien unterlaufen sind, sind wir der Ansicht, da\ die vorgelegten Arbeiten noch weit davon entfernt sind, Grundlagen für eine Theorie der Strukturmechanik rheonomer Systeme zu bilden. Es werden durchweg sehr einfache Ausgangsgleichungen, deren Voraussetzungen den Vorg?ngen in strukturviskosen oder quasiviskosen Flüssigkeiten bei weitem nicht genügen, dazu benutzt, nach mathematisch, aber auch physikalisch v?llig abwegigen Manipulationen Ergebnisse zu liefern, die mit Messungen an nicht-Newton-schen Flüssigkeiten übereinstimmen sollen. In der Arbeit „Zur Frage der Kavitation“ besteht die „Theorie“ einmal darin, aus einer logarithmischen Auftragung, die mathematisch v?llig unhaltbar ist, Gesetz-m?\igkeiten abzulesen, die gar nicht bestehen; dabei wird überdies das mathematische Symbol ∞ durch den Elastizit?tsmodulE ersetzt, der nichts mit der Ausgangsgleichung zu tun hat, und somit „bewiesen“, da\ „das System schwingungsf?hig“ ist. Zum anderen werden durch Einsetzen des Blasenradius in die für Longitudinalschwingungen eines elastischen Stabes bekannte Gleichung Schlüsse über elastische Schwingungen von Kavitationsblasen gezogen, die einen Zusammenhang mit dieser Gleichung vermissen lassen. Die „rheologische Theorie der Lagerreibung“ besteht im wesentlichen darin, in den — im übrigen auch noch falsch verstandenen — bekannten L?sungen der hydrodynamischen Theorie der Lagerreibung für konstante Viskosit?t an Stelle dieser hinterher die aus Messungen gewonnene Ver?nderlichkeit der Viskosit?t zu berücksichtigen; ein mathematisch nicht gerechtfertigtes Vorgehen! Die Ergebnisse der dritten Arbeit, „Quasiviskosit?t und Strukturviskosit?t“, entstehen im wesentlichen folgenderma\en: Das L?sungsintegral einer einfachen linearen Differentialgleichung erster Ordnung wird durch fortgesetzte partielle Integration in Form einer unendlichen Reihe mit alternierendem Vorzeichen geschrieben; diese Reihe hat kein „letztes Glied“. Es wird aber ein solches angenommen, alsx-tes bezeichnet, obwohlx keine ganze Zahl ist, und ihm das Vorzeichen (−1) x zugeschrieben. So entsteht ein „imagin?res Glied“, das gar nicht existiert. über dieses Glied entsteht dann auf einem unverst?ndlichen „Integrationsweg“ die Gammafunktion; der als vermeintliche L?sung hingeschriebene Ausdruck erfüllt dabei nicht einmal die Ausgangsgleichung. An Stelle der Gammafunktion wird die unvollst?ndige Gammafunktion eingeführt, darüber hinaus diese in einem passend gedrehten Koordinatensystem unter passender Verzerrung des Ma\stabes aufgetragen und so ein Bild gewonnen, das dann den gemessenen Kurven ?hnlich sieht.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die früher entwickelte statistische Theorie der Solvatation gel?ster Fadenmoleküle wird bis zur II. N?herung weitergeführt. Es werden jetzt auch Dreiergruppen von Fadenmolekülen in die Rechnung einbezogen. Ferner werden der Einflu? des St?rungseffektes der athermischen L?sung auf die Solvatation und die ?nderung der zwischenmolekularen Schwingungen durch dieselbe berücksichtigt. Die erhaltenen thermodynamischen Formeln werden für eine Reihe von Spezialf?llen diskutiert. Die Theorie erkl?rt die auffallenden Versuchsergebnisse an L?sungen der Zellulosederivate. Die Probleme des quantitativen Vergleichs zwischen Theorie und Experiment werden an Hand des Systems Kautschuk-Benzol diskutiert. Der Gesellschaft der Freunde der Universit?t Heidelberg danke ich für die Gew?hrung eines Forschungsstipendiums.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die in der vorliegenden Untersuchung durchgeführte Jodierung und Thallisierung von Zellulose war durch die Beobachtung veranla\t, da\ derartige, in geeigneter Weise „angef?rbte“ Zellulosefasern charakteristische gro\e Perioden in Faserrichtung im Elektronenmikroskop erkennen lassen. Die Voraussetzung für das Auftreten dieser Perioden ist zwecks Kontrastierung die Einlagerung von Jod bzw. Thallium ausschlie\lich in den gitterungeordneten Bereichen der Pr?parate. Die Jodierung wurde mit w?\rigen Jod-Jod-Kalium-L?sungen durchgeführt, die Thallisierung nach Purves durch Einwirkung von Thallium?thylat in Benzoll?sung auf die ?therfeuchten Fasern. In beiden F?llen wurde festgestellt, da\ in Abh?ngigkeit von der Konzentration der Reagenzien diese oberhalb charakteristischer Schwellenwerte auch in das Gitter der Zellulose eindringen und zur Ausbildung neuer R?ntgendiagramme führen, die der Ausdruck einer im Gitter gerichteten Einlagerung der schweren Atome sind. Es wurden die Bedingungen ermittelt, unter denen die Einlagerung ausschlie\lich in den gitterungeordneten Faserabschnitten erfolgt. Auf Grund der Feststellung, da\ beim Aufbau z. B. der Zellulose-Jod-Verbindungen zuerst die gitterungeordneten Faserabschnitte und anschlie\end die gittergeordneten umgesetzt werden, beim Abbau durch Behandeln mit Wasser das Jod aus den ungeordneten Bereichen zuerst austritt und Jod aus den Gitterbereichen in die ungeordneten nachrutscht, wird ein allgemein gültiger Mechanismus für die chemische Umsetzung in Zellulosefasern abgeleitet. Dieser Mechanismus ist dadurch charakterisiert, da\ die Moleküle der Reagenzien sich in Richtung der Zelluloseketten bewegen und nicht quer dazu. Dies wird durch die elektronenmikroskopisch erschlossene Feinstruktur der Zellulose verst?ndlich, bei der die gittergeordneten und gitterungeordneten Bereiche in periodischer Wechselfolge in Richtung der Faserl?ngsachse angeordnet sind.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Ausgehend von der mit gutem Resultate an anderen Kolloiden geprüften Mie'schen Theorie, werden die Absorptionskoeffizienten für wei?e Sole für verschiedene Brechungsindizes, Wellenl?ngen des einfallenden Lichtes und Teilchendurchmesser berechnet. Die theoretische Voraussetzung für methodisch einfache Messung der Konzentration, des Dispersit?tsgrades und eventuell auch der Polydispersit?t werden diskutiert und scheinen gro?e Aussichten zu praktischer Verwertung zu haben. Die Voraussetzungen der Absorbometrie für die quantitative Analyse dürften gro? sein. Eine genaue experimentelle Nachprüfung der in der Theorie gewonnenen Resultate ist erforderlich. Mit Rücksicht auf die zeitraubenden Berechnungen direkt aus der Theorie sind Kurven und Tabellen so aufgestellt, da? sie unter gewissen Voraussetzungen eine Berechnung des Absorptionskoeffizienten für ein beliebiges Sol gestatten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die wichtigsten Resultate der vorliegenden Arbeit sind folgende: Es ist gelungen, die Geschwindigkeiten verschiedener Oberfl?chen-Prozesse (Austauscheffekte, adsorptiver Anlagerung und elementarer Mischkristallbildung) von Selbstadsorptionssystemen in Abh?ngigkeit von den entsprechenden freien Energien zahlenm?\ig zu erfassen und experimentell (mit Hilfe der radioaktiven Indikatormethode) weitgehend zu kontrollieren. In Weiterentwicklung der so gefundenen, neuartigen Gesetzm?\igkeiten konnte u. a. gezeigt werden, da\ die Nernst-Brunnersche Theorie der Kinetik von Ausf?llungsprozessen aus flüssigen L?sungen in der N?he des L?sungsgleichgewichtes versagt und anstatt derselben ein neuartiger theoretischer Ansatz zur Geltung kommt. Die Aktivierungsw?rme solcher Oberfl?chenprozesse wurde als eine besondere Art von freier Energie aufgefa\t und auch berechnet, unter Zugrundelegung aperiodischer Oszillatormodelle für die an die Oberfl?che anprallenden Teilchen, sowie mit Hilfe der Annahme von station?ren Zust?nden als Resultat entgegengesetzter Diffusionsbewegungen in der Grenzschicht. Die Zahlenwerte so berechneter Aktivierungsw?rmen sind in gutem Einklang mit den bisherigen experimentellen Befunden. Als Konsequenz der vorliegenden Untersuchungen wurde eine Regel aufgestellt über den Zusammenhang von Austausch- und Adsorptionseffekten in Selbstadsorptionssystemen; auch diese Regel stimmt mit den bisherigen Erfahrungen sehr gut überein.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Unter Mitverwendung der an thixotropen Baumwollgelbgelen gemachten Feststellung, da\ das Licht an kolloiden Systemen, abgesehen von einer photochemischen Ver?nderung, eine Ver?nderung der Massenverteilung herbeiführen kann, wird eine Vereinigung der unter verschiedenen Gesichtspunkten bei Untersuchung der photographischen Platte gewonnenen Ergebnisse gesucht. Hiernach werden durch die Bestrahlung an den die Bromsilberk?rner von au\en berührenden Silberkn?ueln verschiedene ?nderungen hervorgebracht: Es wird erstens die Menge des in den Keimen enthaltenen elementaren Silbers ge?ndert (photochemische Zersetzung von Halogensilber, Wanderung von Silberatomen bis zur Kondensation zu „Kn?ueln“). Zweitens wird die Ausscheidungsform und Packung des in den Keimen vorliegenden elementaren Silbers ge?ndert, indem einzelne Bestandteile der Kn?uel zufolge der Lichtabsorption ihre Diffusionsf?higkeit zurückerhalten, so da\ eine Umlagerung der Masse ohne Ver?nderung der Menge an elementarem Silber stattfindet (Photodissolution). Die Anordnung und Packung des in den einzelnen Keimen vorhandenen Silbers ?u\ert sich einerseits bei der Ausscheidung des Entwicklungssilbers als entwickelter Photodichroismus (F.Weigert), w?hrend anderseits durch die Wanderung des vorhandenen Silbers auch eine Beeinflussung der Keimgr?\e und damit der Entwicklungsf?higkeit der Keime im Sinne der Koagulationstheorie bewirkt werden kann. Wenn auch der Weigerteffekt und die Erscheinungen, welche zu der Aufstellung der Koagulationstheorie geführt haben, mit dem Vorliegen einer Photodissolution in bester übereinstimmung sind, scheinen andere Gründe dafür zu sprechen, da\ wenigstens im Falle der chemischen Entwicklung gewisse Vorstellungen der Regressionstheorie zu Recht bestehen, insbesondere in der Form, da\ das aus den Halogensilberk?rnern bei lange andauernder Bestrahlung austretende Halogen die für die chemische Entwicklung wichtigen Berührungsstellen zwischen Keim und Halogensilberkorn angreift und so die für die Entwicklung notwendige Kontaktwirkung aufhebt. Die letztere Betrachtung ist von der Vorstellung der Photodissolution, die im Vordergrunde des Hauptteiles vorliegender Arbeit steht, unabh?ngig. Sie soll besagen, da\ neben den topochemischen Verh?ltnissen, die durch die Wanderung, Koagulation und Photodissolution der Ag-Atome gegeben sind, im Prinzip auch die topochemischen Verh?ltnisse, die auf der Diffusionsf?higkeit des (freien) Halogens beruhen, eine Rolle spielen dürften.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus der Resolbildung als einer Bildung von Igelmolekülen aus o-Oxybenzylalkohol oder aus den o-Alkoholen von Kettenmolekülen mit vornehmlich o-p′-Brücken, die dabei einseitig zu Komplex- oder Aminkationen zusammengefa\t werden, wird die H?rtung als Bildung von Gittermolekülen entwickelt. Auch diese sind — zumindest vorübergehend — Komplex- oder Aminkationen, in denen jetzt o-o′-Di-Alkohole von Kettenmolekülen mit einer p-p′-Brücke zweiseitig zusammengefa\t sind. Bei den Natrium-Phenol-Harzen sind die zusammen-fassenden Kationen Komplexe von 6 o-Alkoholen um ein Natrium als Zentralatom. Diese Komplexe wandeln sich w?hrend der H?rtung zwischen Igel- und Gitter-molekül hin und her wechselnd von den Igelmolekülen des o-Oxybenzylalkohols zu Gittermolekülen mit der st?chiometrisch l?ngst m?glichen Kette mit einer p-p′-Brücke. W?hrend der H?rtung im Resitol-Zustande tritt deshalb wechselnd der Resol- und der Resit-Charakter hervor, jener im ganzen abnehmend, dieser sich verst?rkend. Die Komplexe sind so stabil, da\ diese H?rtung als Endzustand der Natrium-Phenol-Harze bei W?rme- und S?ureh?rtung für das Resit angenommen werden kann, aber nicht der Endzustand sein mu\. Die bisher angenommene Vernetzung über dreifach funktionelles Phenol kann durchaus als letztes Stadium folgen, aber folgt auch erst nach der H?rtung über Harz-basen im Resol- und Resit-Zustande. Mit einer Untersuchung der Harzbildung und H?rtung durch Messen der Wasserstoff-Ionen-Konzentration und der Extinktion, einer Untersuchung der Verleimung von Metallen mit Natrium-Phenol-Resol, einer Untersuchung der H?rtung durch S?urezusatz zu Natrium-Phenol-Resol und Heranziehen der aus der Literatur bekannten Forschungsergebnisse anderer wird diese Theorie belegt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Berechnungen von Kling und Koppe über die Wascharbeit werden auf den Fall ausgedehnt, da\ eine Waschmittell?sung bei einer ?ligen Anschmutzung keine vollst?ndige spontane Abl?sung des ?les bewirkt, sondern nur eine partielle Umnetzung bis zu einem bestimmten Gleichgewichtsrandwinkel. Es wird eine Gleichung für die Arbeit, die man für den „Rest“ der Umnetzung bis zur vollst?ndigen Abl?sung aufwenden mu\, abgeleitet. Dieser Arbeitsbetrag wird als „Restwascharbeit“ bezeichnet. An zwei Me\reihen wird gezeigt, da\ die Restwascharbeit durch ein anionaktives Waschmittel vermindert wird. Inwieweit die neu eingeführte Gr?\e allgemein zur Beurteilung von Waschmitteln geeignet ist, kann nur durch weitere Versuchsreihen entschieden werden. Unserer Mitarbeiterin Fr?ulein Margarete Rumpel danken wit für ihre zuverl?ssige experimentelle Mithilfe bei dieser Arbeit.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ die Hertzsche Theorie des Sto\es geeignet ist, aus Messungen der Weichheit den statischen, aus Sto\versuchen den dynamischen Elastizit?tsmodul zu bestimmen. Es wird ferner ein einfacher Zusammenhang abgeleitet, den die Differenz dieser Moduln mit der inneren D?mpfung bei Sto\versuchen besitzt; er wird an der Gr?\e der Rückprallelastizit?t geprüft und durchaus best?tigt. Die vorliegende Arbeit wurde im Physikalischen Institut der Technischen Hochschule Karlsruhe durchgeführt. Dem Direktor des Institutes, Herrn Professor Dr. Gerthsen, danke ich aufrichtig für die überlassung von Institutsmitteln und für sein f?rderndes Interesse.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird über experimentelle Beitr?ge zur biologischen Bestimmung der Sedimentationskonstanten tierpathogener Viren mit Hilfe der „improvisierten Separationszelle“ berichtet. Unter „improvisierter Separationszelle“ ist eine sektorf?rmige Ultrazentrifugenzelle zu verstehen, deren Boden zur Trennung von überstand und Sediment mit einer doppelten Lage Filtrierpapier ausgelegt ist. Sedimentationsversuche mit dem Enzephalomyokarditis-Virus der Maus und einem Stamm vom Typ II des Poliomyelitis-Virus ergaben, da\ die nach gestaffelten Zentrifugierzeiten gemessenen Aktivit?tsabnahmen im überstand der Zelle zun?chst der theoretischen Voraussage entsprechen. Bei l?ngeren Versuchszeiten treten jedoch Abweichungen in dem Sinne auf, da\ stets gewisse „Restaktivit?ten“ nachzuweisen sind. Durch sukzessive Zentrifugation konnte gezeigt werden, da\ diese „Restaktivit?ten“ nicht auf eine heterogene Gr?\enverteilung des infekti?sen Prinzips zurückzuführen sind. Als Ursache werden methodisch bedingte, im einzelnen jedoch nicht n?her analysierte Faktoren angenommen. Berücksichtigt man dieses Ph?nomen der „Restaktivit?ten“ und au\erdem die Tatsache, da\ die Streuungen beim Messen der biologischen Aktivit?ten einen um so gr?\eren Einflu\ auf die mathematische Auswertung der Ergebnisse ausüben, je geringer die Aktivit?tsabnahme ist, dann lassen sich die Sedimentationskonstanten von Viren aus der Konzentrationsabnahme im überstand der „improvisierten Separationszelle“ n?herungsweise bestimmen. Modellversuche ergaben für das EMC-Virus Sedimentationskonstanten zwischen 133 und 183 S (Mittelwert =152 S), für einen Lansing-Stamm des Poliomyelitisvirus solche zwischen 134 und 155 S (Mittelwert=143 S). Die Mittelwerte stimmen überraschend gut mit bereits vorliegenden Ergebnissen optischer Messungen überein. In der abschlie\enden Diskussion wird festgestellt, da\ bei biologischen S20-Bestimmungen mit der „improvisierten Separationszelle“ etwa gleich gute Ergebnisse wie mit der klassischen Separationszelle erzielt werden k?nnen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die hochpolymeren Cellulose?ther Carboxymethylcellulose (CMC), Ox?thylcellulose (OC) und Ox?thylmethylcellulose (OMC) stellen ein interessantes Beispiel für den Zusammenhang zwischen chemischer Konstitution und Oberfl?chenverhalten in w?\riger L?sung dar. Zur Untersuchung der Ph?nomene wird ein pr?zises Blasendruckverfahren, welches 2 Kapillaren mit etwas verschiedenen Eintauchtiefen und verschiedenen Radien benutzt, herangezogen. Als Ergebnis stellt sich heraus, da\ CMC auf Grund ihres ionogenen Charakters v?llig kapillarinaktiv ist. Ox?thylcellulose ist eine kapillaraktive Substanz im herk?mmlichen Sinne. Der durch die Absorption an der Oberfl?che gebildete Film wechselt über 2 Zwischenstufen vom gasf?rmigen in den kondensierten Typ. Dagegen ist OMC infolge der hydrophoben Methylgruppe stark kapillaraktiv. Der an der Oberfl?che angereicherte Stoff bildet eine feste, gelartige Oberfl?chenmembran. Der Mechanismus der Membranbildung wird sowohl in Gegenwart von Sauerstoff als auch in sauerstofffreier Atmosph?re untersucht. Aus der Konzentrationsabh?ngigkeit der Oberfl?chenspannung ergeben sich interessante Rückschlüsse auf den Polymerisationsgrad Ferner wird der Einflu\ des Ver?therungsgrades untersucht. Um zu prüfen, ob die ermittelten Oberfl?cheneffekte nicht durch Besonderheiten des Flie\verhaltens der L?sung vorget?uscht werden, werden die Viskosit?ten bis zu Konzentrationen von 2% gemessen. Ver?ffentlicht anl?\lich des 100j?hrigen Jubil?ums der Farbwerke Hoechst AG am 11. Januar 1963. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind zum Teil in der Dissertation vonH. Kr?mer, Karlsruhe, enthalten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die bereits früher nach einem Kondensationsverfahren hergestellten alkalischen Luftsole zeigten auch ohne Glyzerinzusatz nach entsprechender Verdünnung recht scharf das Tyndallph?nomen. Die Bestimmung der Teilchengr?\e nach der Ausz?hlmethode von Zsigmondy ergab, da\ die kolloiden Luftl?sungen aus sehr kleinen Luftbl?schen bestehen, deren Gr?\e im günstigsten Fall bis zu rund 0,14Μ herab variiert werden konnte. Solche Luftsole waren nicht mehr „milchig“ trübe, sondern fast klar. Sie werden erhalten, indem man das Anfangssol (10 ccm ca. 18,5 n-NaOH+1 ccm H2O) mit der genannten NaOH bei niedriger Temperatur (50) auf das 32 fache verdünnt. In Wirklichkeit scheinen die Luftbl?schen noch kleiner zu sein, da bei der Berechnung der Teilchengr?\e der hohe Wert der Oberfl?chenspannung des stark alkalischen Milieus bzw. der ihm symbate Wert des Kapillardruckes nicht berücksichtigt wurde.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurden BaSO4-Trübungen von genau definierter Dispersit?t hergestellt (2,5Μ bis herunter zu ca. 4ΜΜ). An diesen wurde gezeigt, da\ bei gleichem Gehalt an BaSO4 und zunehmender Dispersit?t (beginnend bei 2,5Μ) die Trübung zunimmt. Bei einer Teilchengr?\e von ca. 800ΜΜ, also im Bereich des ?u\ersten Rot, wird das Maximum der Trübung für wei\es Licht erreicht. Mit weiterer Zunahme der Dispersit?t nimmt die Trübung stark ab; dies ist das Gebiet, in welchem das Rayleigh'sche Gesetz Gültigkeit hat. Unter Trübung ist hier die Erscheinung verstanden, welche durch Abbeugung der Lichtstrahlen an der dispersen Phase mit dem Nephelometer festgestellt wird. Wir fanden eine Methode zur Feststellung des Durchmessers von Submikronen und Amikronen, die anwendbar ist, wenn man eine Vergleichstrübung von Teilchen bekannter Gr?\e besitzt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In übereinstimmung mit früheren Arbeiten anderer Autoren ist das Auftreten von Strukturviskosit?t an die drei Materialkonstantenη 0,η undγ gebunden. Um die Erscheinung formelm?\ig zu erfassen, ist folgender Ansatz für das Volumelement gew?hlt worden: {ie16-01} Durch Integration für das Kapillarviskosimeter und den Couette-Apparat ist der Ansatz in beobachtbaren Gr?\en dargestellt worden, wobei sich nur der Elastizit?tsmodul in seiner absoluten Gr?\e, nicht aber die Schubspannungsabh?ngigkeit der Viskosit?t ?ndert. Zur Bestimmung der Materialkonstanten ist ein graphisches Verfahren angegeben worden. Durch eine gro\e Zahl von Beispielen ist die Anwendbarkeit des Ansatzes auf sehr verschiedene Stoffe bewiesen. Auf Grund der Auswertung konnte eine vorl?ufige Formulierung der Teilchengr?\en- und Konzentrationsabh?ngigkeit der Materialkonstanten aufgestellt werden. Herrn Professor K. Hess danke ich für das dieser Arbeit entgegengebrachte f?rdernde Interesse.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die vor allem von Ornstein gegebenen Anwendungen der Bose'schen Schwarmtheorie sind auf eine bestimmte Gruppe von Erscheinungen an dicken Schichten von nematischen K?rpern beschr?nkt, w?hrend für dünne nematische Schichten und smektische Systeme allgemein solche Erkl?rungsversuche nicht unternommen werden k?nnen. Es wird gezeigt, da? auch für die dickeren nematischen Schichten die Bosesche Vorstellung unzutreffend ist und durch die Kontinuit?ts- oder Verbiegungstheorie ersetzt werden mu?. Durch die Theorie der thermischen Schwankungen sind z. B. folgende Erscheinungen zu behandeln: Das Mauguin'sche Funkelph?nomen, die Trübung einheitlich orientierter Gebiete und deren Polarisationsgrad, sowie die Temperatur- und Feldabh?ngigkeit dieser Erscheinungen. Auch für die Temperaturabh?ngigkeit der verschiedenen Anisotropiearten sind die thermischen Bewegungen ma?gebend.  相似文献   

18.
Summary The colloidal stability of rutile, of primary particle radius 25 ?, in solutions ofn-aliphatic carboxylic acids in benzene has been examined under rigorously dry conditions. Very stable suspensions were obtained for acid chain lengths of 12 to 18 carbons and surface fractional coverages of 0.4. A rather less stable suspension was given by acetic acid. The C4, 6, 8, and 10 acids gave poor stability. The suspensions generally, and that for lauric acid in particular, appeared to consist mainly of particles whose radius was of the order of 0.08Μ. It has been argued that these particles were probably loosely packed aggregates of primary particles and that their stability was conferred by the C12–18 molecules by an “entropic” repulsion produced when the hydrocarbon chains on opposing particle surfaces tended to interpenetrate. The stability in the acetic, and to a lesser extent, butyric acid systems has been attributed tentatively to the existence of some electrostatic repulsion.
Zusammenfassung Die Stabilit?t von Rutil von einem Radius von 25 ? der Prim?rteilchen in kolloiden L?sungen von Benzol mitn-aliphatischen Carboxyls?uren wurde unter extremem Feuchtigkeitsausschlu\ geprüft. Sehr stabile Suspensionen lagen für Kettenl?ngen von 12–18 Kohlenstoff-Atomen und einer Oberfl?chenbedeckung von 0,4 vor. Ziemliche Stabilit?t ergab sich für Essigs?ure als Zusatz. Sehr gro\e Instabilit?t zeigte sich für Kettenl?ngen von 4–10. Die Suspensionen im allgemeinen und die für Lauryls?ure im besonderen scheinen haupts?chlich aus Partikeln von einem Radius der Gr?\enordnung von 0.08Μ zu bestehen. Es wird vermutet, da\ diese Teilchen wahrscheinlich locker gepackte Aggregate von Prim?rpartikeln sind und da ihre Stabilit?t wahrscheinlich für die C12–18-Moleküle durch eine entropische Absto\ung hervorgerufen wird, wenn sich die Kohlenwasserstoffketten senkrecht der Oberfl?chen der verschiedenen Partikel zu durchdringen beginnen. Die Stabilit?t in dem Essigs?ure- und in einem geringeren Ausma\ in dem Butters?uresystem — wird der Existenz einer gewissen elektrostatischen Abschirmung zugeschrieben.
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19.
Zusammenfassung In der vom Verfasser vorgeschlagenen molekular-kinetischen Theorie der Nachwirkungserscheinungen organischer Gl?ser im Einfrierbereich wird die Beziehung zwischen Enthalpie- und Volumenrelaxation untersucht. Die theoretischen Beziehungen werden mit den Experimenten der Volumen- und Enthalpienachwirkung an Polystyrol, Polyvinylacetat und Glucose verglichen. Die Theorie stimmt quantitativ mit den Experimenten überein, wenn der Ausgangszustand vor der Nach-wirkung beibehalten wird. Dabei werden Enthalpie- und Volumenrelaxation im Rahmen der Me?- und Auswertegenauigkeit durch die gleichen molekularen Parameter beschrieben. ?ndert man den Ausgangszustand vor der Nachwirkung, so bleibt die Theorie nur qualitativ richtig. Zur quantitativen Beschreibung dieses Effektes hat man eine ?nderung des Parameters, der die Nichtlinearit?t der Nachwirkung beschreibt, mit dem Ausgangszustand in Rechnung zu ziehen. Diese kann von der Theorie in der bisherigen Form noch nicht erkl?rt werden. Hernn Prof. Dr.F. H. Müller danke ich herzlich für die M?glichkeit, die Arbeit in seinem Institut durchführen zu k?nnen und für anregende Diskussion. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft bin ich dankbar, da? sie mir die Untersuchungen durch ein Forschungsstipendium erm?glicht hat.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die gr?\ten Fehlerquellen bei der Bestimmung der Kristallinit?t von faserigen Substanzen sind durch die Schwierigkeiten bedingt, bei verschiedenen Pr?paraten exakt gleiche ?u\ere Dimension und Ma\e gleichzeitig mit vollst?ndiger Isotropie zu realisieren. Es wird gezeigt, da\ die von Massenunterschieden herrührenden Fehler überaus klein werden, wenn man dem Pr?parat eine solche Dimension gibt, da\ die Streuung etwa maximal ist. Die Forderung der Isotropie wird durch Zerschneiden und sehr lockeres Einfüllen in einen genügend gro\en Pr?parattr?ger (bei Zellulosefasern etwa 13 mm linear) erreicht. An einigen Zellulosepr?paraten durchgeführte Messungen zeigen gute übereinstimmung mit den Ergebnissen von P. H. Hermans.  相似文献   

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