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相似文献
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Zusammenfassung Mit Hilfe von vergleichenden Elektronen-interferenz- und Ubermikroskopaufnahmen wurden Untersuchungen über den Aufbau aufgedampfter Silber-, Aluminium- und Antimonschichten verschiedener Dicke durchgeführt. Als Unterlage für die Folien dienten dünne Kollodium- oder Aluminiumoxydträger und Steinsalzspaltflächen.Sehr dünne Silberschichten sind aus einzelnen Körnern aufgebaut, die keinerlei Kontakt miteinander haben, so daß solche Schichten auch keine Leitfähigkeit zeigen können. Mit zunehmender Schichtdicke werden die Zwischenräume zwischen den einzelnen Körnern aufgefüllt, und es entstehen größere Kristallite, die bei einer Schicht von 550 AE Dicke bereits Linearausdehnungen von über 5000 ÅE erreichen. Einzelne Kriställchen wachsen also mit Hilfe des neu hinzukommenden Materials und auf Kosten vieler kleinerer besonders stark an. Die Gitterkonstante von Silber wurde an solchen dickeren Schichten mit großen Kristallen zu 4,085± 0,01 ÅE bestimmt.Aluminiumschichten zeigen einen viel feinkörnigeren und feinkristallineren Aufbau als gleich dicke Silberfolien. Die Gitterkonstante des Aluminiums wurde an dicken Schichten zu a=4,05±0,01 ÅE ermittelt.Dünne Antimonschichten geben schon bei Zimmertemperatur vollkommene Orientierung der einzelnen Kriställchen mit der (0001)-Ebene parallel zur Unterlage und zeigen besonders gleichmäßige Korngröße. Mit zunehmender Schichtdicke geht dagegen diese Orientierung mehr und mehr verloren, und es treten deutlich erkennbar Verwerfungen in den Schichten auf.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung von Simultanbeugungsaufnahmen im Übermikroskop berichtet, welches gestattet, das Bild der eigentlichen Probe ohne jegliche Störung bei allen verfügbaren Vergrößerungen aufzunehmen und in enger Kombination hiermit das Beugungsbild derselben zusammen mit einem Eichdiagramm zu erhalten.Dies wird durch eine getrennte Belegung der Objektfelder mit der Eich- und der Probesubstanz erreicht. Die Möglichkeit der Herstellung derartiger Doppelbeugungsbilder wird an Hand eines Beispieles als Folge der Nichtparallelität des einfallenden Bündels sowie von Ausblendeffekten an der Zentrierblende gedeutet.Mit 5 Abbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über Fehlermöglichkeiten bei der Beugungsanalyse pulverförmiger Präparate im Übermikroskop gegeben. Die Netzebenenabstände können bei Anwendung eines geeigneten Simultanbeugungsverfahrens relativ rasch und sicher auf ±1 genau bestimmt werden. Einfache Beugungsaufnahmen hingegen lassen kaum eine exakte Auswertung zu. Die relativen Intensitäten der einzelnen Interferenzen können im allgemeinen zur Identifizierung nur bedingt verwendet werden. Die geringe Eindringtiefe der Elektronenstrahlen im Vergleich zur Teilchengröße bzw. Massendicke der gegebenen Präparate bringt eine Beschränkung des Verfahrens in der praktischen Anwendung mit sich. Bei der Ausdeutung der Diagramme treten unter Umständen Schwierigkeiten auf, die bei nicht genügend kritischer Behandlung zu Fehlschlüssen führen können. Werden die Grenzen des Verfahrens im Auge behalten, so stellt die dauernde Heranziehung der Beugungsanalyse, die bei den modernen Geräten ohne jeden zusätzlichen Aufwand in rascher Folge möglich ist, bei übermikroskopischen Untersuchungen an anorganischen Objekten ein recht nützliches Hilfsmittel dar.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Die Temperatur des übermikroskopischen Objekts w?hrend der Durchstrahlung mit Elektronen wird berechnet, wobei der Einflu? der W?rmeabstrahlung voll und der der Ableitung zum Folienrand in erster Ordnung berücksichtigt wird. Für einige praktische F?lle wird die sich ergebende Temperaturverteilung über dem Blendenradius graphisch dargestellt. Es zeigt sich, da? unter praktischen Verh?ltnissen leicht Temperaturen bis zu 300° C auftreten k?nnen. An Hand eines übermikroskopischen Bildpaares wird gezeigt, da? ein aus Zaponlackfolie mit Bakterien bestehendes Objekt nach einer Erhitzung auf 300° C sein Aussehen kaum ver?ndert hat. Fünfte Mitteilung über die Intensit?tsverh?ltnisse am übermikroskop. Vierte Mitteilung siehe B. v. Borries, Z. Physik122, H. 7/8 (1944). Fr?ulein Ingeborg Ziesecke danken wir für experimentelle Hilfe.  相似文献   

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Zusammenfassung Das magnetische Jochlinsenmikroskop wird in Aufbau und Anwendungsmöglichkeiten beschrieben. Es werden Aufnahmen mit verschiedener Elektronengeschwindigkeit an Hell- und Dunkelfeldbildern miteinander verglichen sowie einige biologische Objekte mit relativ dicken, zu durchstrahlenden Schichten gezeigt. Mehrere bei Metallrauchen und Kolloiden im übermikroskopischen Bild auftretende Einzelheiten werden diskutiert und eine merkwürdige an Kochsalzkristallen beobachtete Erscheinung mitgeteilt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Phasen Cr11Ge19, Mo13Ge23, VGe1,8 sowie Cr11Ge8, V11Ge8 und Mn11Ge8 werden aus den Komponenten hergestellt. Mit Ausnahme von VGe1,8 werden alle Verbindungen röntgenographisch mittels Einkristallaufnahmen untersucht. Cr11Ge19 ist mit Mn11Si19 isotyp. Mo13Ge23 und VGe1,8 sind ebenso wie Cr11Ge19 komplexe Varianten des TiSi2-Typs. Cr11Ge8, V11Ge8 und Mn11Ge8 erweisen sich als isotyp und mit der Mn5Si3-Struktur verwandt.Mit 1 Abbidung  相似文献   

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Zusammenfassung Es konnte einwandfrei nachgewiesen werden, da? das Einzelteilchen im Latex von Hevea bras. nach erfolgter Verdampfung des Dispersionsmittels von einer adsorbierten vermutlich aus Eiwei? und Harz bestehenden Schicht umgeben ist. Im dispergierten Zustand weist das Teilchen eine schwer durchsto?bare und nicht deformierbare Oberfl?che auf. Bei erfolgtem Durchsto? tritt eine hochviskose Masse aus dem Inneren aus, welche in dem Moment, in dem sie mit dem Dispersionsmittel in Berührung gelangt, zu einer plastischen Gallerte erstarrt, w?hrend die verbleibende Hülle merkliche elastische.Eigenschaften aufweist. Nach erfolgter Verdampfung des Dispersionsmittels tritt eine nach innen fortschreitende Gelisierung und Umwandlung in eine elastische Substanz ein. Dasselbe Ergebnis resultiert, wenn man die Kautschukphase durch S?uren oder Elektrolyte koaguliert. Diese Feststellung ist im Zusammenhang mit der üblichen Rohkautschukgewinnung wichtig. Es wurde festgestellt, da? die Konsistenz der Teilchen bzw. die Dicke der elastischen Hülle vom Alter der B?ume abh?ngig ist. Wir haben es somit nicht mit einer definierten Membran, sondern mit einer variablen Hüllschicht zu tun, deren St?rke durch den Polymerisationsgrad des Kohlenwasserstoffs bedingt erscheint. Die Gesamtheit der in vorliegender Arbeit niedergelegten Ergebnisse best?tigt, da? die neuesten Auffassungen der Kautschukstruktur, n?mlich das Vorliegen variabler Polymerisationsstufen, bereits im Aufbau des Latexteilchens begründet sind.  相似文献   

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