首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Ein Vergleich der Methoden von Weinmann u. Deibner zur Bestimmung der gesamten schwefligen Säure zeigte, daß die letzte Methode zu exakteren Werten führt,vor allem dadurch bedingt, daß das überdestillierte Schwefeldioxyd in einer sauren gekühlten Vorlage aufgefangen wird. Ein Nachteil der Methode ist, daß bei der Titration der Vorlage mit Jodlösung der pH-Wert mehrfach geändert werden muß. Es gelang uns, diesen Mangel ohne Einbuße an Analysengenauigkeit dadurch zu beseitigen, daß wir als Auffanglösung ein Puffergemisch (pH 3,5) benutzen und nicht in saurem, sondern in schwach alkalischem Milieu mit Jodlösung titrieren. In dieser Form kann das Verfahren zur Bestimmung der gesamten schwefligen Säure im Wein empfohlen werden.Zur genauen Bestimmung der freien schwefligen Säure arbeiteten wir ein polarographisches Verfahren aus, bei dem im Gegensatz zur jodometrischen Methode die koordinativ gebundene schweflige Säure nicht miterfaßt wird. Der verhältnismäßig große apparative Aufwand bei der Polarographie spricht jedoch gegen die Anwendung dieses Verfahrens in der routinemäßigen Weinanalyse. Es wird deshalb eine vereinfachte, aber recht genaue jodometrische Methode zur Bestimmung der freien schwefligen Säure vorgestellt, die geeignet ist, Aufnahme in die neue Allgemeine Verwaltungsvorschrift für die Untersuchung von Wein und ähnlichen alkoholischen Erzeugnissen sowie von Fruchtsäften zu finden, die an die Stelle der alten Amtlichen Anweisung getreten ist.Für die Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt dar aus der Diplomarbeit von D. Hess: Beitrag zur Bestimmung der schwefligen Säure im Wein (Universität Frankfurt/M. 1957) und der Dissertation von D. Hess: Über den Einfluß von schwefliger Säure und l-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung (Frankfurt/M. 1960).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Unter den Bedingungen des Carius-Aufschlusses werden tertiäre Phosphinoxide mit einer phosphorständigen Methylgruppe nur zur Stufe der Methylphosphonsäure oxydiert. Beim Carius-Auf Schluß quaternärer Phosphoniumsalze mit der gleichen Gruppe bildet sich wahrscheinlich ein Bromderivat der Methylphosphonsäure, wodurch auch hier die Phosphorbestimmung gestört wird.
The interference in the carius decomposition of organophosphoric compounds
Summary It is shown, that tertiary phosphine-oxides with a methyl group at phosphorus are merely oxidized to methylphosphonic acid, when the Carius-fusion is employed. In the Carius decomposition of quaternary phosphonium salts with the same group attached at phosphorus, a bromo-derivative of methylphosphonic acid is likely to be formed; hereby, the determination of phosphorus is disturbed too.
  相似文献   

3.
Zusammenfassung Eine titrimetrische Aluminiumbestimmung in Silicatgesteinen mit potentiometrischer Indikation wird beschrieben. Ein Vergleich der Analysenergebnisse mit denen anderer Verfahren sowie die nach den Methoden der Fehlerrechnung erhaltenen Zahlenwerte beweisen die Brauchbarkeit des Verfahrens. Der Aufschluß des Probenmaterials erfolgt mit Flußsäure/Perchlorsäure. Die Störelemente Eisen, Titan und Zirkon werden mit Kupferron-Chloroformlösung aus stark salzsaurer Lösung extrahiert. Zum wäßrigen Extrakt wird 0,01 M ÄDTA-Lösung gegeben und der Überschuß mit 0,01 M Zinksulfatlösung potentiometrisch gegen Hexacyanoferrat(II)/(III) als Indicatorsystem zurücktitriert. Die Titration erfolgt automatisch. Das Verfahren benötigt keinen Farbindicator und ermöglicht daher auch die Aluminiumbestimmung in gefärbten Lösungen. Die Erfassung des Titrationsendpunktes ist objektiv.
Titrimetric determination of aluminium in silicate rocks by potentiometric indication
A comparison of the analysis results with those of other methods and especially the numerical values according to the methods of the error calculation, prove the usefulness of the method described. The decomposition of the test material is carried out with hydrofluoric acid/perchloric acid. The interfering elements iron, titanium and zirconium are extracted from a strong hydrochloric acid solution by means of a cupferron-chloroform solution. 0.01 M EDTA solution is added to the aqueous extract, and its excess is back-titrated potentiometrically with 0.01 M zinc sulphate solution against hexacyanoferrate(II)/(III) solution as an indicating system. The titration takes place automatically. The method requires no colour indicator, thus allowing the determination of aluminium in coloured solutions, too. The registration of the end point of the titration gives a detached result.
  相似文献   

4.
Summary A three-step thin-layer chromatographic procedure is described for the isolation and measurement of the various compounds formed by human platelets from radioactive arachidonic acid. The data presented show that other unknown compounds may also be formed in substantial amounts. The method can be used on a routine basis by combining a two-dimensional thin-layer chromatographic separation with an additional TLC for a complete resolution of the prostaglandins and other products.
Radiochemische Analyse von Prostaglandinen, Thromboxan, Prostaglandinendoperoxiden, 12-Hydroxyeicosantetraensäure (HETE) und 12-Hydroxyheptadecatriensäure (HHT), die durch menschliche Thrombocyten aus Arachidonsäure gebildet werden
Zusammenfassung Ein dreistufiges TLC-Verfahren wird beschrieben zur Trennung und Bestimmung der verschiedenen Verbindungen, die durch Thrombocyten aus radioaktiver Arachidonsäure gebildet werden. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, daß außer den oben genannten noch weitere unbekannte Verbindungen in wesentlichen Mengen gebildet werden können. Durch Kombination einer dreidimensionalen TLC mit einer weiteren TLC-Trennung kann eine vollständige, routinemäßige Analyse der Prostaglandine und anderen Verbindungen durchgeführt werden.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Extrahierbarkeit der Dodekaheteropolywolframatosäuren von Phosphor, Silicium, Germanium und Bor sowie der Dodekametawolframsäure mit n-Butanol, n-Butylaoetat, Methylisobutylketon (MIK) und Diäthyläther aus schwefelsaurer Lösung wurde untersucht. Mit steigender Ladung der Anionen nimmt die Extrahierbarkeit ab. Wolframatophosphorsäure ist von allen vier Lösungsmitteln schon aus schwach saurer Lösung extrahierbar. Wolframatoborsäure und Metawolframsäure werden nur von Butanol und MIK und nur aus stark saurer Lösung ausgeschüttelt. Wolframatophosphorsäure ist von den übrigen Polysäuren gut trennbar und zur Phosphorbestimmung geeignet. Auch eine Si- oder Ge-Bestimmung als Wolframatosäure erscheint möglich, nicht dagegen eine Borbestimmung.
Distribution behaviour of the heteropolytungstic acids4. Communication on heteropoly acids
Solvent extraction of the dodecaheteropolytungstic acids of P, Si, Ge, B, and of dodecametatungstic acid was investigated. n-Butanol, n-butyl acetate, methylisobutyl ketone and ether were used as solvents. Extractability decreases with increasing charge of the anions. All solvents investigated extract tungstophosphoric acid already from weakly acid solutions. Tungstoboric and metatungstic acid are only extracted by butanol or MIK and only from strongly acid solutions. Tungstophosphoric acid may be readily separated from the other polyacids and is suitable for the determination of phosphorus. Si or Ge, but not B, may also be determined as heteropolytungstic acids.


3. Mitt. vgl. [23].

Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für finanzielle Unterstützung sowie Herrn stud. G. Franckowiak und Frl. M. Kirchhoff für ihre fleißige Mitarbeit.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die Ptitsynsche Methode, Eisen mit Ascorbinsäure zu titrieren, wird verbessert. Durch Zugabe von Thiocyanat läßt sich die Maßlösung stabilisieren. Da bei der Titration keinerlei schwer entfernbare Bestandteile eingeschleppt werden, ist sie vorteilhaft bei der Bestimmung von Eisen und Aluminium zu verwenden. Eisen wird mit Ascorbinsäure gegen Thiocyanat titriert. Nach Zerstörung des Thiocyanates und Oxydation des Eisens mit Salpetersäure wird die Summe von Eisen und Aluminium wie üblich bestimmt und der Wert des Aluminiums aus der Differenz berechnet. Die Aufarbeitung des Filtrates geschieht in üblicher Art. Ein eventueller Gehalt an Perchlorat oder Nitrat stört die Titration nicht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das auffallend geringe Leitvermögen, das L. Pessel bei gemeinsamen Lösungen von Salzsäure oder Schwefelsäure und solcher Orthophosphorsäure beobachtet hatte, die aus über das Bleisalz gewonnener Pyrophosphorsäure hergestellt worden war, ist durch die Verunreinigung mit Phosphaten zu erklären, welche die nach seiner Vorschrift bereitete Pyrophosphorsäure stets zeigt.Das beobachtete Leitvermögen stimmt mit dem unter Berücksichtigung des durch die Analyse festgestellten Natriumphosphatgehaltes mit Hilfe der Dissoziationsgesetze berechneten überein.Durch Abänderung der Herstellungsart der Pyrophosphorsäure läßt sich ein Präparat gewinnen, das nur mehr eine so geringe Verunreinigung mit Salz aufweist, daß es nach vollständiger Hydratisierung in der gemeinsamen Lösung mit Salzsäure ein «normales» Leitvermögen zeigt, d. h. ein solches, wie es sich aus dem der reinen Säuren für sich und den Dissoziationsgesetzen berechnen läßt und wie es auch in gemeinsamen Lösungen von Salzsäure und solcher Orthophosphorsäure beobachtet wird, die entweder aus Phosphorpentoxyd dargestellt worden war oder aus Kahlbaum'scher Orthophosphorsäure, die durch Erhitzen vorübergehend teilweise in Pyrophosphorsäure übergeführt und dann wieder vollständig zur Orthosäure hydratisiert worden war.Auf die Hydratisierungsgeschwindigkeit der Pyrophosphorsäure übt die Verunreinigung mit Salz, welche die von Pessel benützten Präparate zeigten, keinen die möglichen Versuchsfehler übersteigenden Einfluß aus, denn die Pessel'schen Werte konnten innerhalb der Grenzen der Meßgenauigkeit bestätigt werden.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die durch Säuren verursachte Zersetzung von Diäthyl-DTC beträchtlich langsamer verläuft, wenn man nach dem Vorschlag von Strafford u. Mitarb.9 zur Extraktion von Kationen aus wäßrigen sauren Lösungen eine Lösung von Diäthylammonium-diäthyl-DTC in einem geeigneten organischen Lösungsmittel verwendet. Die Zerfallsgeschwindigkeit des Reagenses wird dabei um einen Faktor verringert, der von der gleichen Größenordnung ist wie der Verteilungskoeffizient für die Verteilung von Diäthyl-DTC (undissoziiert) zwischen dem verwendeten organischen Lösungsmittel und Wasser. Das gilt für einen Bereich von etwa 0,1 n Säure bis zu etwa 4 n Salzsäure, bzw. 10 n Schwefelsäure oder 1,5 n Salpetersäure. Wird die Reagenslösung mit wäßrigen Säuren höherer Normalitäten geschüttelt, so nehmen die Zersetzungsgeschwindigkeiten mit steigender Säurekonzentration mehr oder weniger rasch zu. Bei Schüttelzeiten von 5–10 min und CCl4 oder CHCl3 als Lösungsmittel sind bei der Extraktion von Kationen, welche mit Diäthyl-DTC stabile Chelate bilden, aus wäßrigen mineralsauren Lösungen bis zu den erwähnten oberen Konzentrationen hin keine Störungen zu erwarten, die in der Zersetzung des Reagenses ihre Ursache haben. Das wird durch Versuche über das Verhalten einer größeren Zahl von Elementen bei der Extraktion mit solchen Diäthylammonium-diäthyl-DTC-Lösungen bestätigt, über die in der 8. Mitteilung dieser Reihe2 berichtet werden soll.VI. Mitteilung: H. Bode und K.-J. Tusche, diese Z. 157, 414 (1957)Erweiterte Fassung eines auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Analytische Chemie, am 25. Oktober 1958 in Marburg an der Lahn gehaltenen VortragesUnsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

10.
Summary A selective preconcentration technique for copper using the kerateine gel is described. The gel is prepared by partial oxidation of kerateine which is obtained by reducing the disulphide bonds of wool fiber. Copper is selectively adsorbed on the gel at pH 3.5. It is eluted with 3 M hydrochloric acid and is determined by atomic-absorption spectrometry. This method has been applied to the determination of copper in river water.
Selektive Anreicherung von Kupfer aus wäßriger Lösung mit Hilfe von Keratein-Gel
Zusammenfassung Ein selektives Anreicherungsverfahren für Kupfer mit Hilfe von Keratein-Gel wurde ausgearbeitet. Das Gel wird durch teilweise Oxidation von Keratein hergestellt, das aus Wollfaser durch Reduktion der Disulfidbindungen gewonnen wird. Kupfer wird bei pH 3,5 selektiv an diesem Gel adsorbiert und kann mit 3 M Salzsäure eluiert werden. Die Bestimmung erfolgt mit Hilfe der AAS. Das Verfahren kann zur Kupferbestimmung in Flußwasser angewendet werden.
  相似文献   

11.
Summary A procedure is proposed for determination of small amounts of silver in copper ores and processed products. The samples are dissolved in a Teflon bomb in a mixture of hydrofluoric and nitric acids, then evaporated in the presence of nitric and boric acids. Silver is extracted from the sample solution with a solution of triphenylphosphine in methyl isobutyl ketone, then determined by atomic-absorption spectrophotometry. The method is precise and accurate. The relative standard deviation for a silver content of 10–4% is about 4%.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung kleiner Mengen Silber in Kupfererzen und daraus hergestellten Produkten wurde vorgeschlagen. Die Proben werden in einer Teflonbombe in einem Gemisch aus Flußsäure und Salpetersäure gelöst und dann in Gegenwart von Salpetersäure und Borsäure eingeengt. Das Silber wird mit Triphenylphosphin, gelöst in Isobutylmethylketon, aus der Probelösung extrahiert und dann mit Hilfe der AAS bestimmt. Das Verfahren ist genau, die relative Standardabweichung beträgt bei einem Silbergehalt von 10–4% ungefähr 4%.
  相似文献   

12.
    
Summary A combined cation-exchange separation — atomic absorption spectrophotometric method is described for the determination of cobalt in silicate rocks. Silicate is decomposed with a mixture of perchloric acid — hydrofluoric acid. The residue is fed on a Bio-Rad AG 50W, X-8 resin (hydrogen form) column from 0.5 M hydrochloric acid — 0.05 M oxalic acid — 1.5% hydrogen peroxide solution. Polyvalent ions including ferric ions are not adsorbed on the column, while cobalt is retained together with alkaline earths and aluminium. Then, cobalt can be stripped selectively by elution with 1 M hydrochloric acid in 84% acetone solution and can subsequently be determined by AAS. The single column ion-exchange method described allows cobalt to be isolated from complicated matrices with good selectivity, sufficient enough to permit the final determination spectrophotometrically. Quantitative results are presented for the determination of cobalt in international rock standards and iron metal.
Genaue Bestimmung von Cobalt in silicatischen Gesteinen mit Hilfe einer Kombination von Kationenaustauschtrennung und Atomabsorptions-Spektralphotometrie
Zusammenfassung Bei dem beschriebenen kombinierten Verfahren wird die Probe mit Perchlorsäure/Flußsäure aufgeschlossen und der Rückstand in einer Lösung von 0,5 M Salzsäure, 0,05 M Oxalsäure und 1,5% Wasserstoffperoxid auf die Austauschersäule gegeben (Bio-Rad AG 50W, X-8, H-Form). Mehrwertige Ionen einschließlich Eisen werden nicht absorbiert, während Cobalt zusammen mit Erdalkalien und Aluminium zurückgehalten wird. Cobalt kann dann selektiv mit 1 M Salzsäure in 84% Aceton eluiert und anschließend mit AAS bestimmt werden. Das beschriebene Verfahren gestattet die Abtrennung von Cobalt aus komplizierten Matrices mit für die AAS-Bestimmung ausreichender Selektivität. Belegwerte für internationale Standardgesteine und metallisches Eisen werden angegeben.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Verfasser haben ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer in der Analyse brauchbaren Bromchlor-Maßlösung ausgearbeitet. Es wird festgestellt, daß die Bromchloradditionen infolge labiler Struktur des Bromchlors (heterolytische Dissoziation!) mit viel größerer Geschwindigkeit ablaufen als die Brom- oder Chloradditionen.Gut dissoziierende Quecksilber(II)-salze sichern eine weitere Steigerung der heterolytischen Dissoziation des Bromchlors, weil sie mit den Chloridionen der Lösung ein schlecht dissoziierendes Quecksilbersalz bilden, was zur Folge hat, daß die Geschwindigkeit der Additionsreaktion beschleunigt wird. Die Bromchloraddition der Maleinsäure und auch der Fumarsäure verläuft bei Anwesenheit von Quecksilber(II)-ionen binnen 15 min quantitativ.Auf Grund dieser Ergebnisse wird ein analytisches Verfahren zur Bestimmung von Maleinsäure und Fumarsäure ausgearbeitet.Es wird auch ein Verfahren zur Bestimmung von Maleinsäure allein neben Fumarsäure angegeben.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die beschriebene Methode für die Bestimmung von Tl in Zement und dessen Ausgangsmaterialien eignet sich auch für die Spurenbestimmung in Gesteinen, Lösungen, usw. Spuren von Tl können aus großen Gehalten von Ca oder Fe durch Maskieren der Fremdelemente in mineralsaurer Lösung mit großen Mengen Citronensäure, Ascorbinsäure, wenn nötig auch mit KCN, und Extrahieren bzw. Konzentrieren des Tl als Diethyldithiocarbaminat-Komplex mit kleinen Mengen Methylisobutylketon bei pH 10,5 abgetrennt werden. Tl+ und auch Tl3+ werden erfaßt. Der Methylisobutylketon-Extrakt kann direkt in die Flamme eingesprüht werden. Die Empfindlichkeit ist in Methylisobutylketon-Lösung etwa um 30% besser als in rein wäßriger Lösung. Ein Zusatz von Cd, welches unter den gegebenen Bedingungen ebenfalls mitextrahiert wird, verbessert die Empfindlichkeit durch Interferenzeffekt nochmals um weitere 30 %. Wird eine Proben-Einwaage von 1 g zur Extraktion verwendet, so kann noch 0,1 ppm Tl im Ausgangsmaterial nachgewiesen werden. 60 untersuchte Kationen und etwa 20 Anionen stören in weiten Grenzen nicht. Mit der flammenlosen Atomisierung im Graphitrohrofen können noch 20–100mal kleinere Mengen Tl bestimmt werden, wenn das Tl im Methylisobutyl-Extrakt mit HNO3 in die Nitratform gebracht und mit Alkohol verdünnt wird. Die Methoden wurden mit Standardgesteinen und Zementproben mit zugesetztem Tl überprüft.
Trace determination of thallium in rocks by flame or flameless atomic absorption spectrophotometry following pre-concentration by extraction
Summary A sensitive method for the trace analysis of Tl in cement raw materials, rocks and other samples by AAS is described. To the aqueous sample solutions, containing mainly Ca or Fe, large amounts of citric and ascorbic acid were added for masking interfering cations. Tl is extracted and concentrated as the diethyldithiocarbamate complex in methyl-isobutylketone at pH 10.5. This extract can directly be injected into the flame. The sensitivity was found to be 30% higher than for aqueous solutions and can be enhanced by another 30% by addition of some Cd. For a 1 g-sample the sensitivity is about 0.1 ppm Tl. Some 60 cations and 20 anions may be present in rather large amounts without disturbing the Tl-determination. A procedure for the flameless AAS is also described leading to a 20–100 times higher sensitivity. The methods were tested with standard rocks and with cement samples to which defined amounts of Tl had been added.
Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Spurenanalyse von Gesteinen und Bodenproben durch extraktive Anreicherung und spektralanalytische Bestimmung beschrieben. Die Spurenmetalle werden von Alkalien, Erdalkalien, Kieselsäure, Eisen, Aluminium und Titan getrennt. Die Kieselsäure wird mit Flußsäure abgeraucht, Eisen durch kombinierte Chlorid-Rhodanid-extraktion abgetrennt und die Spuren werden aus der Lösung der restlichen Hauptbestandteile mit Ammoniumpyrrolidindithiocarbaminat und Dithizon selektiv mit Chloroform extrahiert. Störungen durch Koinzidenzen bei manganreichen Proben werden angeführt und störungsfreie Linien für die Verwendung kleiner Spektrographen genannt. Das Verfahren erfaßt etwa 15 Elemente von 1 g aufwärts bei einer Einwaage von 1 g Probenmaterial.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Zur Bestimmung des Carbonatgehaltes in technischem Schwefelnatrium werden in einem aliquoten Teil der Lösung der Probe zunächst Carbonat, Sulfit und Sulfat mit Bariumchlorid gefällt und der Niederschlag in einem abgemessenen Überschuß von 0,5 n Salzsäure und 0,1 n Jodlösung gelöst. Sulfit wird hierbei zu Sulfat oxydiert unter Bildung einer äquivalenten Menge Säure. Das nicht verbrauchte Jod wird mit Thiosulfat, der Säureüberschuß anschließend mit Lauge zurücktitriert. Die Summe des ermittelten Säure- und Jodverbrauches ist dem Carbonatgehalt äquivalent. Nach Ermittlung des durch die Einwirkung der Luftkohlensäure während des Fällens und Filtrierens bedingten Blindwertes aus mindestens 2 Parallelbestimmungen mit verschiedenen aliquoten Teilen der Probelösung und entsprechender Korrektur kann der Gehalt an Natriumcarbonat in technischem Schwefelnatrium (etwa 1% Na2CO3 und mehr) auf ±0,1–0,2% (abs.) genau bestimmt werden.Auf Möglichkeiten zur weiteren Verbesserung des Verfahrens sowie zur gleichzeitigen direkten Sulfitbestimmung wurde hingewiesen.Für die Ausführung zahlreicher Analysen sei auch an dieser Stelle Fräulein Ada Mansholt und Fräulein Charlotte Schubert herzlichst gedankt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde die Durchlässigkeitskurve von Eisenbromid in 56% iger Bromwasserstoffsäure mit Spektralphotometern mit Monochromatoreinrichtung aufgenommen. Die gefärbte Lösung hat im Bereich von 280–310 m und 365–490 m je ein Absorptionsmaximum. Auf Grund des Verlaufes der Durchlässigkeitskurve können sowohl verschiedene S-Filter als auch Hg-Filter bei der Messung im Elko II in Verbindung mit der Glühlampe oder Quecksilberlampe benutzt werden. Es wird gezeigt, daß man eine mindestens 51% ige Bromwasserstoffsäure anwenden muß, um von der Säurekonzentration unabhängige Extinktionswerte zu erhalten. Ein Ersatz der Bromwasserstoffsäure durch Natriumbromid ist nicht möglich. Kleine Mengen an konzentrierter Phosphorsäure oder Chlorwasserstoffsäure haben keinen Einfluß auf die Ausbildung der Extinktion unter den gewählten Meßbedingungen. Es wird gezeigt, daß das BEERsche Gesetz sehr streng erfüllt ist und mindestens in dem Bereich von 0,2–80 g Eisen je ml Lösung Gültigkeit hat. Ein Temperatureinfluß auf die Ausbildung der Extinktion konnte unter den gewählten Meßbedingungen nicht festgestellt werden, da im Absorptionsmaximum gemessen wird. Die erhaltene Färbung ist zeitlich sehr konstant und hat sich bei Aufbewahrung im Dunkeln über Wochen nicht verändert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird über Apparatur zur Untersuchung der chemischen Reaktionen des Schwefelmonoxyds mit flüssigen Reaktionspartnern berichtet.Es werden mit Hilfe dieser Apparatur die Reaktionen des SO mit einer größeren Zahl org. Substanzen untersucht.Es wird im einzelnen berichtet, daß SO mit der überwiegenden Anzahl der untersuchten org. Substanzen, sowohl cyclischen als auch anderen, unter Bildung von Sulfonsäuren reagiert. Außerdem konnte auch das Oxydationsvermögen des SO an Hand der Oxydation des Methanols zum Formaldehyd und des Benzylalkohols zum Benzaldehyd und zur Benzoesäure konstatiert werden.Eine weitere eigenartige Reaktion ist die Bildung von Dibenzamid aus Benzonitril.Weiterhin wurde im Anisol ein indifferentes Lösungsmittel für Schwefelmonoxyd aufgefunden.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Eine sehr empfindliche Methode zur indirekten photometrischen Bestimmung des Phosphors wird angegeben. Diese nutzt den Multiplikationsfaktor 12 aus, der sich bei Bestimmung des Molybdäns in der Dodekamolybdatophosphorsäure anstelle des Phosphors ergibt. Die Molybdatophosphorsäure wird aus 0,4 n salzsaurer Lösung mit Äther + Isobutanol (5+1) extrahiert, durch Waschen der organischen Phase mit 0,4 n Salzsäure von überschüssiger Molybdänsäure befreit und mit 0,1 n Natronlauge reextrahiert und zersetzt. Das Molybdän wird dann als Rhodanid nach Reznik bestimmt. Bestimmbar sind 1–10 g (20 bis 200 ppb) Phosphor bei einem formalen Extinktionskoeffizienten von =150600 l/Mol · cm und einer Standardabweichung von c=2,8 · 10–8-Mol/l. Eine weitere Steigerung der Empfindlichkeit ist durch Einführung noch empfindlicherer Molybdänbestimmungen ohne Änderung der Trennungsschritte möglich.
Summary A very sensitive method for the indirect photometric determination of phosphorus is described. This method makes use of the multiplication factor 12, resulting from the determination of the molybdenum in the dodecamolybdatophosphoric acid instead of the phosphorus. The molybdatophosphoric acid is extracted from 0.4 N hydrochloric acid solution by ether+isobutanol mixture (5+1), freed from molybdic acid by rewashing the organic layer with 0.4 N hydrochloric acid, then re-extracted and destroyed by 0.1 N NaOH solution. The molybdenum is determined as thiocyanide according to Reznik.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Verband der Chemischen Industrie (Fonds der Chemie) für finanzielle Unterstützung. Herrn stud. chem. G. Neubauer verdanken wir eine gründliche Überprüfung und vergleichende Wertung bisher bekannter Methoden zur Extraktion der Molybdato-phosphorsäure.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Anknüpfend an die Untersuchungen an verunreinigten Bayeriten wurden Böhmite mit geringem, definierten Na-Gehalt hergestellt und untersucht. Zwei Herstellungsmethoden standen zur Verfügung:1. Aus metallischem Al und NaOH wechselnder Konzentration im Autoklaven. 2. Aus mit Na+ verunreinigtem Bayerit unter Wasser ebenfalls im Autoklaven. Die Entwässerungsvorgänge bei Böhmit erwiesen sich viel weniger von der Menge des eingebauten Na abhängig als dies bei Bayerit der Fall war.Für Böhmit aus Al und Wasser wurde ferner gefunden, daß durch eingebautes Na die Gamma-Formen aktiviert werden, -Al2O3 also mit zunehmendem Na-Gehalt früher auftritt. Bei Böhmit, der aus Bayerit hergestellt wurde, verzögert hingegen das Na die -Al2O3-Bildung.Über Langzeiterhitzungsversuche an Na-hältigen Bayerit- und Böhmit-Präparaten wird berichtet. Ein speziell für diesen Zweck angefertigter Ofen wird beschrieben.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号