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1.
Zusammenfassung Zur Abtrennung kleiner Gehalte an Calcium aus Zirkonium und dessen Legierungen wird die Metallprobe im Chlorstrom aufgeschlossen; das dabei gebildete ZrCl4 sowie flüchtige Chloride von Legierungspartnern werden dann im Wasserstrahlvakuum absublimiert. Die radiochemische Überprüfung der Abtrennungsoperation ergab, daß im Mittel 92% des vorliegenden Calciums im Destillationsrückstand verbleiben und dort nach Lösen in Salpetersäure-Flußsäure und Verdünnen mit Aceton blammenphotometrisch bestimmt werden können. Bei einer Einwaage von 1 g liegt die Nachweisgrenze bei 2 ppm Ca; die Reproduzierbarkeit der Bestimmungen im 20 ppm-Bereich beträgt ±10%.
Summary Trace amounts of Ca are separated from the matrix by treating the sample with a stream of chlorine and subliming the ZrCl4 formed and other volatile chlorides of alloying components in vacuo. A radiochemical investigation of the separation revealed, that 92% of the Ca present remain in the residue of the sublimation. After dissolution of the residue in nitric acid-hydrofluoric acid and dilution of the sample with acetone, Ca is determined by flame photometry. The limit of detection is 2 ppm with a sample size of 1 g, the reproducibility at the 20 ppm level is ±10%.


Frl. R. Franke möchte ich für die wertvolle Mitarbeit bei der Ausarbeitung des Verfahrens und bei der Durchführung zahlreicher Analysen danken, Herrn Dr. W. Gebauhr für sein förderndes Interesse an der vorliegenden Arbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Methode der kontinuierlichen Variationen nach OstromisslensKy-JOB lÄ\t sich mit sehr gutem Erfolg zur Ermittlung der Zusammensetzung von Verbindungen heranziehen, die sich beim Zusammengie\en von Lösungen als Niederschlag bilden. Im Gegensatz zu Komplexen in Lösungen, bei denen in der Praxis nur einfache Zusammensetzungen vorkommen und daher für x max in der Regel nur die Werte 0,50, 0,67 und eventuell 0,75 auftreten, können bei NiederschlÄgen für die Abszisse des Maximums der Job-Kurve auch zahlreiche von den genannten Zahlen abweichende Werte reell beobachtet werden.
Summary The method of continuous variations according to Ostromisslensky Job can be successfully employed for the determination of the composition of precipitates formed by mixing of solutions. With complexes in solutions only simple compositions are encountered and generally only the values 0.50, 0.67, and possibly 0.75 are found for the abscissa of the maximum of the Job curve. In contrast to that numerous deviations from these values are observed in case of precipitates.


Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt. — Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danken wir bestens.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine direkte, photometrische Bestimmungsmethode für Kupfer in Eisenwerkstoffen mit Natriumpyrrolidindithiocarbamidat beschrieben. Nach Auflösen der Probe wird der Cu-PyDTC-Komplex in Anwesenheit von Maskierungsmitteln mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert und photometriert. Die Methode ist der Kupferbestimmung mit Diäthyldithiocarbamidat durchaus gleichwertig, das Na-PyDTC besitzt aber gegenüber dem DDTC den Vorteil größerer Anwendungsbreite, da es auch im sauren Gebiet verwendbar ist. Gegenüber anderen bekannten Bestimmungsverfahren bietet die beschriebene Arbeitsweise den Vorteil größerer Schnelligkeit bei gesteigerter Genauigkeit und Reproduzierbarkeit.
Summary A direct photometric method is described for the determination of copper in ferrous material with sodium pyrrolidinedithiocarbamate (Na-PyDTC). After dissolution of the sample the Cu-PyDTC complex is extracted with carbon tetrachloride in presence of masking agents and is determined by photometry. The method can be favourably compared to the determination of copper with diethyldithiocarbamate (DDTC), yet Na-PyDTC is superior to DDTC with regard to the range of applicability as it can be used also in acid medium. In contrast to other methods already known the recommended procedure permits more rapid determinations of increased accuracy and reproducibility.


IV. Mitt.: Kovács, E., H. Guyer u. W. Lüscher: diese Z. 208, 321 (1965).

Kovács, E.; Produktions A.G. Meilen (Schweiz); H. Guyer, Hilger and Watts Ltd., German Office, Dortmund (Deutschland)

Der Direktion der Georg Fischer Aktiengesellschaft, Schaffhausen (Schweiz), danken wir für die Bewilligung zur Veröffentlichung der vorstehenden Arbeit. Herrn W. Lüscher danken wir für die Ausführung der zahlreichen Extraktionen und photometrischen Messungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mangangehalte zwischen 2 und 200 g/ml lassen sich durch Überführung des Mangans in das rote Bis-(dipicolinato)-manganat(III)-ion bestimmen, dessen Konzentration im Bereich eines der beiden Absorptionsmaxima bei 510 nm und bei 1014 nm photometrisch gemessen wird. Zur Oxydation des Mangans dienen salpetersaure Lösungen von Kaliumbromat oder salzsaure Lösungen von Kaliumchlorat. Die Oxydation läuft bei Zimmertemperatur sehr rasch ab; in schwefelsauren Lösungen setzt die Oxydation mit Kaliumbromat erst nach einer von der Bromatkonzentration abhängigen Verzögerungszeit ein. In allen Fällen resultieren Lösungen, deren Extinktionen im pH-Intervall 1,5–4,0 konstant und sehr gut reproduzierbar sind, so daß das Verfahren eine Genauigkeit von 0,2–0,5% ohne weiteres zuläßt. Das Bestimmungsverfahren ist nur wenig störanfällig. Systematische Fehler, die durch Kobalt, Kupfer Nickel, Chrom oder Eisen verursacht werden, können innerhalb gewisser Grenzen entweder rechnerisch eliminiert oder durch Übergang zu einer anderen Meßwellenlänge vermieden werden.
Summary In acidic media and in presence of pyridine-2,6-dicarboxylic acid (dipicolinic acid) divalent manganese can be readily oxidised to form red solutions of the bis-(dipicolinato)-manganate(III) complex ion. The fairly intense light absorption of these solutions, when measured at 510 nm or 1014 nm, offers a good possibility for the photometric determination of manganese in the concentration range between 2 and 200 g/ml. The reproducibility of measurements is about 0.2–0.5%. The measurements are widely unaffected by changes in pH and reagent concentration. Most cations and anions do not interfere, even when present in relatively large excess.


Ich danke Fräulein Sigrid Altfeld, Frau Ingeborg Benning und Fräulein Annette Schendekehl für ihre zuverlässige Mitarbeit. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt Dank für die materielle Förderung dieser Arbeit.

Teil der Habilitationsschrift.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde eine direkte Bestimmung des 3,4-Benzpyrens in wä\riger Lösung beschrieben, die auf der Löslichkeitserhöhung beruht, die das in Wasser schwer lösliche 3,4-Benzpyren durch Coffein erfährt. Es können so noch 4 ng/ml bei der angegebenen Standardisierung bestimmt werden. Bei der Direktbestimmung des 3,4-Benzpyrens im System Coffein-Wasser ist ein pH >6,0 einzuhalten, da bei höheren Wasserstoffionenkonzentrationen die Fluorescenzintensität stark abnimmt.
Direct fluorimetric determination of benzo(a)pyrene in aqueous medium
A method for the direct determination of benzo(a)pyrene in aqueous solution is based on the increase of its solubility by coffeine. 4 ng of benzo(a)pyrene/ml can be determined by the procedure described. In this direct determination in the system coffeine-water the pH has to be adjusted to >6.0, as the fluorescence intensity considerably decreases with higher H+ concentrations.


Eine ausführliche Darstellung findet sich in der Dissertation von G. Becker, Univ. Karlsruhe 1968.

Die Messungen zu dieser Arbeit -wurden an dem Chemischen Untersuchungsamt für das Saarland, Saarbrücken, mit einem Spektralphotometer der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt. Beiden Institutionen sind wir zu Dank verpflichtet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es werden 3 Methoden zur quantitativen Bestimmung der Indolyl-3-brenztraubensäure über ihren mit Diazomethan gewonnenen Methylester beschrieben, wobei die Lösung des Methylesters mit Dichlorphenolin-dophenol oxydiert wird. Bei der Methode A wird der Überschuß des Oxy-dationsmittels titrimetrisch mit FeII(NH4)2(SO4)2 zurückgemessen, bei der Methode B wird die Extinktionsabnahme des Oxydationsmittels in verdünnter propanolischer Lösung bei 635 nm gemessen. Bei Methode C wird der bei der Oxydation aus dem Indolyl-3-brenztraubensäuremethylester gebildete grüne Farbstoff mit Amylalkohol extrahiert und die Absorption bei 662 nm gemessen. Diese Methode ist für die Untersuchung von Rein- und Rohpräparaten am besten geeignet.
Summary Three methods are described for the estimation of indole-3-pyruvic acid using the methyl ester of the acid, which is oxidized by dichlorphenolindophenol. In method A the excess of DCPIP is determined titrimetrically by FeII(NH4)2(SO4)2, in method B the decrease of the extinction of the oxidizing agent in diluted propanolic solution is measured at 635 nm, in method C the green oxidation product of the methyl ester formed during the reaction is extracted by n-pentanol and the absorption is determined spectrophotometrieally at 662 nm. This latter method is the most suitable one for the analysis of pure preparations and crude products.


Ich danke Herrn Professor Dr. M. Steiner für die Untersützung der Arbeit durch Mittel des Institutes; Fräulein S. Ritter und Herrn E. Fritz für die Mitarbeit bei den Versuchen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurden vergleichbare Versuche über die Bestimmung von Sauerstoff in Urancarbiden nach der Heißextraktionsmethode sowohl unter Vakuum als auch mit Hilfe des Trägergasverfahrens durchgeführt. Dabei zeigte es sich, daß für unsere Zwecke die Vakuumextraktion der Trägergasmethode überlegen ist. Von den untersuchten Badmetallen Eisen, Kobalt und Nickel lieferte das Kobalt bei Temperaturen von 1900 und 2000° C die besten Ergebnisse. Das Analysengut wurde in Stückchen in die Bäder gegeben. Die Verwendung von Pulvern erwies sich als ungünstig. Durch metallographische und autoradiographische Untersuchungen konnte dieses Verhalten u. a. durch Graphitausscheidungen in den Bädern erklärt werden. Thermodynamische Abschätzungen stimmten mit den Experimenten überein.
Summary Comparable experiments on the analysis of oxygen impurities in uranium carbides by vacuum-fusion and inertgas-fusion methods have been performed, using various temperatures and bath compositions (iron, cobalt, and nickel). The latter fusion method proved to be unsatisfactory. Best results were obtained by the vacuum-fusion method, using a cobalt bath at 1900–2000° C. Thermodynamic evaluations were in good agreement with the experimental results. Metallographic and autoradiographic investigations explained that the unfavourable behaviour of powdered samples compared to massive samples was above all due to the increasing graphite precipitation in the bath.


Fräulein U. Haarmann und Frau E. Popien danken wir für die tatkräftige Mithilfe bei der Durchführung der experimentellen Arbeiten.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Durch Vergleich der sichtbaren und ultravioletten Spektren der Parafuchsin-Präparate in wäßrig-neutraler Lösung sind nur stärkste Verunreinigungen zu erkennen. Empfindlicher machen sich Verunreinigungen auf die sichtbaren und ultravioletten Spektren der salzsauren Lösungen bemerkbar.Wesentlich genauere und zuverlässigere Aussagen erlaubt die Chromatographie auf mit Octanol bzw. Dodecanol behandeltem Papier in mit Octanol bzw. Dodecanol gesättigter ammoniakalischer Äthanollösung. Diese Methode ermöglicht die Trennung der Hauptkomponente von Nebenbestandteilen und Spuren sowie deren teilweise Identifizierung. Die vollständige Reinigung der Präparate gelingt mit dem üblichen Aufwand nur unvollkommen. Die als Verunreinigung im Parafuchsin festgestellten Triphenylmethan-Farbstoffe haben keinen merklich störenden Einfluß auf die SO2-Bestimmung nach West u. Gaeke.
Summary The qualitative determination of impurities in parafuchsine dyes, by comparison of the UV and visible light spectra is possible only if the impurities are present in high concentrations. The sensitivity is slightly higher if the measurements are made in hydrochloric acid as a solvent.Far better results can be obtained by chromatography with a solution of ethanolic ammonia saturated with octanol or dodecanol on paper pretreated with octanol or dodecanol. This method facilitates the separation of the main product from the by-products, and permits partial identification of the latter.The usual methods of purification will not eliminate all impurities. Triphenylmethane derivatives found to be present in different batches of parafuchsine dyes have no significant influence upon the SO2 determination by the West and Gaeke method.
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9.
    
Zusammenfassung Durch Behandeln mit einem Kationenaustauscher in der H+-Form werden aus verdünnten wäßrigen Lösungen von (NH4)2WS4 und (NH4)2MoS4 die entsprechenden freien Säuren hergestellt. Die Tetrathiomolybdänsäure ist wesentlich unbeständiger als die Tetrathiowolframsäure.
Summary By treatment of diluted aqueous solutions of (NH4)2WS4 and (NH4)2MoS4 with cation-exchangers the corresponding free thio-acids are obtained. Tetrathiomolybdic acid is definitely less stable than tetrathiotungstic acid.


Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Durch einige Versuchsserien wird bei verschiedenen Bedingungen die untere Grenze der Ge-Konzentration ermittelt, bis zu der die Fällung dieses Elementes mit H2S brauchbar ist. Am günstigsten erweist sich für kleine Konzentrationen die Fällung aus 6 n H2SO4 unter Nachfällung mit Hg(NO3)2. Ferner werden Maximalwerte für die Löslichkeit von GeS2 in 3–6 n H2SO4 ermittelt.Es werden einige Erfahrungen bei der Destillation von GeCl4 aus salzsaurer Lösung mitgeteilt. Außerdem wird die Verflüchtigung von GeCl4 aus 3–14 n HCl bei 0° untersucht; in 9–14 n HCl ist sie trotz der niedrigen Temperatur noch von überraschender Größe.Nach Vorversuchen von Maria Zumbusch-Pfisterer.Gewidmet aus Anlaß des 100jährigen Bestehens des Laboratoriums Fresenius.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Es werdendieFällung und Bestimmung desAntimons mitTrithiocarbonat und die Herstellung des Fällungsmittels beschrieben. Die Fällung ist als orangefarbenes und schwarzes Sulfid möglich. Dabei ist der Zeitaufwand zum Erreichen des orange gefärbten Sulfides ein wesentlich kleinerer, als bei Fällung mit gasförmigem Schwefelwasserstoff. Die zulässige Säurekonzentration beträgt bis zu 2 n HCl. Eine maßanalytische Bestimmung nach Lösen des Trisulfides in HCl und H2SO4 wurde durchgeführt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine photometrische Methode zur Bestimmung des Arsens in Gußeisen und unlegiertem Stahl beschrieben. Nach einer Trennung des Arsens mit Chinolinmolybdat in perchlorsaurer Lösung von den üblicherweise vorhandenen Begleitelementen wird es mit Natriumpyrrolidindithiocarbamidat und Chloroform extrahiert und kann dann direkt photometrisch bestimmt werden. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der beschriebenen Arbeitsweise sind befriedigend und stehen anderen Bestimmungsverfahren in keiner Weise nach.
Summary A spectrophotometric determination of traces of As in iron and unalloyed steel is presented. After separation of As from interfering elements by quinoline molybdate in a perchloric acid solution, the complex of As with sodium pyrrolidinedithiocarbamate is extracted with chloroform and its absorption measured photometrically. Precision and reproducibility of the method are very satisfactory and compare well with any other method of determination of As.


III. Mitteilung:Kovács, E., u. H.Guyer: diese Z.208, 255 (1965).

Der Direktion der Georg Fischer Aktiengesellschaft (Schaffhausen) danken wir für die Bewilligung zur Veröffentlichung der vorstehenden Arbeit.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die photometrische Wismutbestimmung mit Thioharnstoff läßt sich in chlorid-, bromid- oder gemischt chlorid/bromidhaltiger Lösung ohne Eichkurve oder Eichfaktor durchführen, wenn im Sinne der Additionsmethode zu der einen von zwei gleichen Analysenproben noch eine definierte Wismutmenge hinzugegeben wird und die an beiden Proben bei 440 nm gemessenen Extinktionen nach der gegebenen Formel auf die ursprünglich vorliegende Menge umgerechnet werden. Die Standardabweichung beträgt bei Wismutmengen von 10 mg etwa 0,7%.
The addition method in potometryI. Photometric determination of bismuth with thiourea in halogenide containing solution
The advantages of the addition method for the spectrophotometric determination of bismuth with thiourea in solutions containing chloride or bromide was discussed and the procedure is described. The standard deviation is about 0.7% for 10 mg of Bi.


Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.

Dem Fonds der Chemischen Industrie ist für die Unterstützung dieser Untersuchungen zu danken.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurde eine Schnellbestimmung von Silicium in Gußeisen und Stahl mit Hilfe der Direktinjektionsenthalpimetrie ausgearbeitet. Nach Auflösen der Probe und Dehydratation der Kieselsäure mit konzentrierter Perchlorsäure wird das ausgeschiedene Kieselsäurehydrogel abfiltriert, in Kalilauge gelöst und nach dem Ansäuern mit verdünnter Fluorwasserstoffsäure als Reagens versetzt. Die Bildung des Komplexanions [SiF6]2– und die gleichzeitig verlaufende Ausfällung des schwerlöslichen K2 [SiF6] sind exotherme Reaktionen. Die freigesetzte Wärmemenge, die vom Siliciumgehalt direkt proportional abhängig ist, wird mit Hilfe eines Thermistors in Brückenschaltung gemessen. Ein Digitalanzeigegerät ermöglicht es, den Siliciumgehalt direkt in Prozent abzulesen.
Rapid thermometric determination of silicon in cast iron and steel
Summary A method for the rapid determination of silicon by direct injection enthalpimetry in steel and cast iron was elaborated. After dissolution of the sample and dehydration of silicic acid in perchloric acid, the separated silicium oxide hydrogel is dissolved in potassium hydroxide solution and after acidifying, hydrofluoric acid reagent is added. Formation of the complex anion [SiF6]2– and the simultaneously proceeding precipitation of insoluble K2SiF6 are exothermic reactions. The amount of heat released is directly proportional to the silicon content and is measured by a thermistor. Digital display of the Wheatstone bridge millivoltmeter permits to read the Si content in the sample directly in percent.
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15.
Zusammenfassung Zur Bestimmung der Amino- und Carboxylendgruppen von Fasern hochmolekularer Polyamide werden verbesserte potentiometrische Titrationsmethoden angegeben. Die Carboxylendgruppen werden nach Lösen der Substanz in Propargylalkohol durch Titration mit einer äthanolischen Tetraäthylammoniumhydroxidlösung, die Aminoendgruppen nach Lösen in einem Gemisch von m-Kresol-Isopropanol durch Titration mit äthanolischer Perchlorsäure erfaßt. Zur selbsttätigen Durchführung der Titrationen wird der Potentiograph E 336, ein schreibendes automatisches Titriergerät, benutzt. Als Meßkette wird eine für Titrationen im nichtwäßrigen Medium geeignete Wolframelektrode und eine Ag/AgCl-Bezugselektrode in LiCl-gesättigtem Äthanol verwendet.Vorgetragen von B. Möbus.Für die freundliche Überlassung von Untersuchungsmaterial sowie wertvolle Ratschläge danken wir Herrn Dr. vom Hove, Emserwerke AG, Domat/Ems (GR).  相似文献   

16.
Zusammenfassung In Gegenwart von Jodid bildet Antimon(III) mit 1,2-Dimorpholyläthan in saurer Lösung die schwer lösliehe Verbindung [C10H20O2N2H2] [SbJ4]2, die sich vorzüglich zur quantitativen gravimetrischen Antimonbestimmung auch in Gegenwart von Arsen und Zinn eignet.
Summary 1,2-Dimorpholyl-ethane reacts with antimony(III) in presence of iodide and in acid solution to form the sparingly soluble compound [C10H20O2N2H2][SbI4]2. This compound permits an excellent gravimetric determination of antimony, also in presence of arsenic and tin.


Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.

Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.

V. Mitt.: Asmus, E., u. J. Peters: diese Z. 203, 409 (1964).  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Die Reinigung organischer Lösungsmittel durch Adsorption der Verunreinigungen läßt sich wesentlich verbessern, wenn man jede Erwärmung der Säule bei der Benetzung vermeidet. Für einige viel gebrauchte Lösungsmittel werden die geeignetsten Adsorbentien ermittelt und Richtzahlen für die durchsetzbare Menge gegeben. n-Hexan und Cyclohexan werden durch die übliche Reinigung mit konz. Schwefelsäure in hohem Maße luftempfindlich.
Purification of organic solvents for optical purposesPart II
The purification of organic solvents by adsorption of the impurities can be improved if warming of the column during moistening is completely avoided. For some of the mostly used solvents the most suitable adsorbents were found out, and numbers are given for the maximum volume to be used. n-Hexane and cyclo-hexane become very sensitive to air during the common purification using concentrated sulphuric acid.


Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.

Bruno P. Engelbrecht, Diplomarbeit, Universität Erlangen-Nürnberg 1962.

S. Nitsch, Zulassungsarbeit zur wissenschaftlichen Prüfung für das Lehramt an Höheren Schulen. Universität Erlangen-Nürnberg 1964.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Verschiedene handelsübliche Pararosanilin-Präparate werden auf ihre Eignung für die SO2-Bestimmung nach West u. Gaeke untersucht. Die Absorptionsspektren der Pararosaniline in neutraler und salzsaurer Lösung, bzw. der mit Formaldehyd, Dichlorosulfitomercurat und salzsaurer Pararosanilinlösung entstehenden Farbstoffe werden verglichen. Trotz unterschiedlichen Verhaltens in salzsaurer Lösung sind die untersuchten Pararosaniline für die SO2-Bestimmung brauchbar. Auf die Bedeutung einer Überprüfung der Präparate und den Einfluß der Farbentwicklungsdauer auf die Versuchsgenauigkeit wird hingewiesen.
Summary The suitability of various commercial pararosaniline reagents for the SO2 determination by the West and Gaeke method was studied. The absorption spectra of the pararosaniline reagents in neutral and hydrochloric solutions, and the spectra of the dyestuffs developed by formaldehyde, dichlorosulphitomercurate and hydrochloric pararosaniline solution were compared. In spite of different behaviour in hydrochloric solution, the pararosaniline reagents studied were suitable for the SO2 determination. The importance of a control of pararosaniline reagents and the influence of dyestuff developing time for the reproducibility of results were pointed out.
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19.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Thiosulfat und Jodid nebeneinander titriert man zunächst das Thiosulfat mit Jodlösung mit Hilfe der Dead stop-Indikation. Man oxydiert dann das gesamte Jodid mit Hypochlorit und bestimmt nach Verkochen des Hypochlorits in saurer Lösung das gebildete Jodat nach Zugabe von Jodid durch Titration mit Thiosulfat ebenfalls nach der Dead stop-Methode. Das vorhandene Jodid wird aus dem Ergebnis nach Abzug der für die Thiosulfattitration zugegebenen Jodmenge errechnet.
Summary A titrimetric procedure is described for the determination of thiosulphate and iodide in presence of each other employing dead-stop indication. First, thiosulphate is titrated by iodine solution; then the total iodide is oxidized to iodate by hypochlorite, the latter is boiled off in acid solution, and the iodate is determined by titration with thiosulphate solution after addition of iodide. The Jodine used for the titration of thiosulphate must be accounted for in the calculation of the iodide content.


Frühere Mitt.: Magyar Kémikusok Lapja 19, 164 (1964).

Auf diesem Weg sei mein Dank meiner Mitarbeiterin Frau H. Jenei ausgesprochen für die Hilfe, die sie bei der Durchführung der Messungen leistete.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über die Möglichkeit berichtet, die Metalle Blei und Zink mit Hilfe von Diphenylarsinsäure als Reagens und Chloroform als Lösungsmittel aus wäßriger Lösung zu extrahieren. Trennungen sind nur von den Erdalkalien möglich, bei Zinkextraktion auch von Cadmium, wenn eine doppelte Extraktion angewendet wird. Belegwerte werden beigebracht.
Summary Lead and zinc may be separated from alkaline earth metals by extraction from aqueous solution using diphenylarsinic acid as reagent and chloroform as solvent. Zinc can also be separated from cadmium when a double extraction is employed. Results are presented.


Herrn Prof. Dr. A. Musil, Vorstand des Instituts für anorganische und analytische Chemie der Universität Graz, zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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