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1.
Summary After filtration of sea water through glass fiber filters, the filters with the residue are digested by heating with sulphuric acid and hydrogen peroxide. The following determination of phosphate is based on the formation of a phosphomolybdenum complex. It has been modified in such a way that the phosphorus content of the samples can be determined with a continuous-flow system with the TechniconAutoAnalyzer direct after digestion. Two methods are described for different sensitivities of 0.1–10mol P · l–1.
Halbautomatische Methoden zur Bestimmung von partikulärem Phosphor in Meerwasser
Zusammenfassung Der Rückstand bei Filtration von Meerwasser durch Glasfaserfilter wird mit Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid aufgeschlossen. Die anschließende Phosphatbestimmung basiert auf der Bildung eines Phosphormolybdän-Komplexes. Sie wurde modifiziert, so daß der Phosphor-Gehalt der Proben sofort nach Aufschluß mit dem Durchflußsystem des Technicon-AutoAnalyzers bestimmt werden kann. Zwei Methoden mit unterschiedlicher Empfindlichkeit (von 0,1–10mol P · l–1) werden beschrieben.
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2.
    
Zusammenfassung Bei der atomabsorptionsspektrometrischen Bestimmung von Beryllium in offenen, mit pyrolytischem Kohlenstoff beschichteten Graphitrohrküvetten wird, bei Verwendung von Wasserstoff als Reaktivgas, eine Verstärkung des Berylliumabsorptionssignals durch Calcium beobachtet. Dieser Verstärkungseffekt ist eichfähig und erreicht ein Maximum bei Calciumkonzentrationen zwischen 10–3 und 5 · 10–2 [Mol · l–1] je nach Beschaffenheit der Küvette; die Verstärkung ist dann 5–10fach. Als Ursache für die Verstärkung werden chemische Reaktionen in der Graphitrohrküvette als Vorstufe der Atomisierung diskutiert.
Amplification of the be signal by Ca in FAAS with open carbon rods
Summary In the determination of beryllium with graphite furnace AAS an amplification of Be absorbance by calcium can be obtained, when carbon rods are coated with pyrolytic carbon and hydrogen is used as reactive gas. This amplification effect can be calibrated and has its maximum at calcium concentrations between 10–3 and 5 · 10–2 [mole · l–1] depending on the carbon rod; thus, amplification can be 5–10-fold. The reason for that might be chemical reactions in the graphite furnace preceding the atomization.
Herrn Prof. Dr. K. H. Lieser zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Bei der Bereitung von Silberpulver durch Zementation mit Kupfer entsteht ein kupferhaltiges Produkt; durch dieses wird die Luftoxydation von Molybdän(V) katalysiert, so daß man bei Verwendung eines kupferhaltigen Silberpulvers im Reduktor leicht systematische Minusfehler erhält. Es wird empfohlen, das Silberpulver durch Zementation mittels Zink herzustellen.Die Bestimmung des Molybdations kann nach Reduktion im Silberreduktor (75°C, 2 n HCl) in einem Konzentrationsbereich von 1–5 mg Mo durch Titration mit 0,01 n Ce(SO4)2-Lösung, im Bereich von 5–250 mg Mo mit 0,1 n Ce(SO4)2-Lösung, Ferroin als Indicator, mit einem rel. Fehler von ±0,2% durchgeführt werden, wenn man die Salzsäurekonzentration nach erfolgter Reduktion auf 4 n bringt.Infolge der sehr langsamen Potentialeinstellung ist die potentiometrische Indikation bei Mengen von 1–5 mg Mo nicht zu empfehlen. Anwesenheit von Wolframation stört die oxydimetrische Molybdänbestimmung.Die Titration von Mov mit 0,1 n K2Cr2O7-Lösung in 2 n Salzsäure mit Diphenylamin als Indicator zeigt einen systematischen negativen Fehler von etwa –1%, der auch bei Arbeiten unter Luftausschluß bestehen bleibt.Führt man die Reduktion des Molybdäns in 6 n Salzsäure unter Luftabschluß im Silberreduktor durch, so erhält man quantitativ die dreiwertige lachsrote Reduktionsstufe. Von dieser Eigenschaft kann bei Differenztitrationen zur gleichzeitigen Bestimmung eines zweiten reduzierbaren Ions Gebrauch gemacht werden.  相似文献   

4.
Summary For the determination of cadmium in culture water from toxicological experiments with marine organisms direct flameless atomic absorption spectrophotometry seems to be an appropriate method, because it is less complicated than any combination with an extraction method. Unfortunately, it cannot be applied in the g·l–1-range without modifications, because matrix effects lead to unacceptable variations in the results. It was found that these difficulties can be overcome by the addition of ammonium peroxodisulphate and sulphuric acid. A routine method basing on this effect has been developed.
Bestimmung von Schwermetallen im Meerwasser und in marinen Organismen durch flammenlose Atomabsorptions-Spektralphotometrie. VI. Cadmiumbestimmung in Kulturwässern von toxikologischen Experimenten mit Meeresorganismen
Zusammenfassung Zur Cadmiumbestimmung in Kulturwasser von toxikologischen Versuchen mit marinen Organismen scheint die direkte flammenlose Atomabsorptions-Spektralphotometrie besonders geeignet zu sein, denn sie ist weniger umständlich als jede Kombination mit einer Extraktionsmethode. Ohne Modifikationen kann die Direktbestimmung jedoch im g/l-Bereich nicht eingesetzt werden, denn Matrixeffekte bewirken allzu starke Streuungen der Meßergebnisse. Es wird gezeigt, daß ein Zusatz von Ammoniumperoxodisulfat und Schwefelsäure zur Probenlösung eine deutliche Verbesserung bewirkt. Eine Routinemethode wurde entwickelt, bei der von diesem Effekt Gebrauch gemacht wird.
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5.
Summary The distribution equilibria of 3-phenyl-3-methyl-2-mercaptopropenoic acid (PhMMP), pyridine and the titanium (IV)-PhMMP complex in the presence of pyridine have been studied in the chloroform-water system. An extraction-photometric method for the determination of micro amounts of titanium has been developed. The synergistic effect of pyridine, and the influence of pH, the reagent concentration and the presence of electrolytes and masking agents on the equilibrium have been determined. From slope analysis of the distribution curves, the composition of the extracted species has been found to be Ti(OH)2(HR)2·py. The complex is extracted quantitatively. Beer's law is obeyed over the range 0.09–4.30g/ml titanium (IV) and the molar absorptivity is 1.30×1041·mole–1·cm–1 at 447 nm. The method has been applied to the determination of titanium in ceramics.
Über die Extraktion und spektrophotometrische Bestimmung von Titan(IV) mit 3-Phenyl-3-methyl-2-mercaptopropensäure mit Hilfe der synergistischen Wirkung des Pyridins
Zusammmenfassung Das Verteilungsgleichgewicht von 3-Phenyl-3-methyl-2-mercaptopropensäure (PhMMP), Pyridin und Titan-PhMMP-Komplex in Gegenwart von Pyridin wurde in einem Wasser-Chloroform-System untersucht. Eine extraktionsphotometrische Methode für die Bestimmung von Mikromengen Titan(IV) wurde ausgearbeitet. Die synergistische Wirkung des Pyridins sowie der Einfluß des pH, des Reagens und der Gegenwart von Elektrolyten und maskierenden Reagenzien in der wäßrigen Phase auf das Gleichgewicht wurden bestimmt. Aus der Richtung der Verteilungskurven wurde für den extrahierten Komplex die Zusammensetzung Ti(OH)2(HR)2·py ermittelt. Der Komplex wird quantitativ extrahiert. Das Beersche Gesetz ist von 0,09–4,30g·ml–1 Ti(IV) erfüllt, der molare Absorptionskoeffizient ist 1,13·1041·mol–1·cm–1; die Sandell-Empfindlichkeit beträgt 3,7ng·cm–2 bei 447 nm. Diese Methode wurde für die Bestimmung von Titan in keramischem Material verwendet.
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6.
Zusammenfassung Lithiumchlorid bildet mit Lösungen von Kupfer(II)-salzen in Cyclohexanon, Aceton, Tetrahydrofuran oder anderen, vorwiegend carbonylhaltigen organischen Lösungsmitteln einen intensiv rotorange gefärbten Komplex mit der Zusammensetzung Li(CuCl3) · x(R)2CO, dessen Lösungen den elektrischen Strom ziemlich gut leiten. Diese Reaktion wird zur photometrischen und konduktometrischen Titration von Lithium ausgenutzt, wobei als Reagens Lösungen von Kupfer(II)-perchlorat in Aceton dienen. Der Anwendungsbereich der Methode erstreckt sich bei normaler analytischer Arbeitstechnik auf Lithiummengen von etwa 10–2–10–6 Mol Li. Die Bestimmungsgrenze läßt sich mit Hilfe mikrochemischer Methoden wahrscheinlich bis zu Gehalten von etwa 10–8–10–9 Mol herabsetzen. Natrium- und Kaliumchlorid verursachen wegen ihrer äußerst geringen Löslichkeit in Aceton oder Cyclohexanon nur geringe Fehler, die sich durch geeignete Probevorbereitung ganz vermeiden lassen. Über die Bestimmung von Lithium in technischen Produkten wird demnächst berichtet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Silberamalgam wandert das Silber zur Kathode. Der durch die Konzentration dividierte Wert der Überführungszanl beträgt 4·0.10–4. Das Silber ist mit größter Wahrscheinlichkeit als zweiwertiges Ion in Lösung entsprechend einer Diffusionskonstante von 1·0.10–5 cm/Sek. Eine Bestätigung durch Bestimmung der Diffusionskonstante steht noch aus.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die für die technische Bestimmung von Molybdän brauchbare fällungsanalytische Titration mit Silbernitrat und potentiometrischer Endpunktsanzeige ist für Wolfram und Uran wegen der ungünstigeren Löslichkeitsverhältnisse nicht brauchbar.Die Reduktion im Silberreduktor und anschließende Titration mit Dichromat anstatt mit dem bisher verwendeten Cer(IV)-sulfat mit Endpunktsanzeige durch Farbumschlag (Diphenylamin) oder auf potentiometrischem Wege ist für Uran bei Einhaltung entsprechender Arbeitsbedingungen (Reduktion in 4 n Salzsäure bei 60°C, 2 · 10–3 Mol Uran/l als obere Grenze bei der Titration) gut verwendbar. Der Silberreduktor hat jedoch keine erkennbaren Vorteile gegenüber dem Bleireduktor.Für Wolfram ist diese Methode wegen der ungünstigen Lage der Redoxpotentiale nicht brauchbar.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Kupfer-, Quecksilber- und Nickelsalze starker Säuren können in der Siedehitze gegen Kresolphthalein mit Alkalilauge titriert werden. Der Umschlag des Indicators erfolgt bei den Kupfersalzen, wenn das basische Salz CuSO4 · 3Cu(OH)2 bzw. CuCl2 · 3Cu(OH)2 gebildet ist, bei den Quecksilbersalzen nach Bildung von HgO und bei den Nickelsalzen nach Ausfällung des Nickels als Hydroxyd. Die Titrationen sind abhängig vom Volumen und von der Menge zusätzlicher gleichnamiger Anionen. Die Fehler liegen meist unter ±0,5%, doch kommen auch Streuungen bis ±1% vor. Diese Bestimmungsmethode ist also nur dann geeignet, wenn keine sehr große Genauigkeit gefordert wird. Sie kann jedoch mit Vorteil dann angewandt werden, wenn die Bestimmung von Kupfer, Quecksilber oder Nickel schnell und mit einfachsten Mitteln durchgeführt werden soll.  相似文献   

10.
Summary Four azo compounds based on 5-aminoindazole have been synthesized and characterized by elemental analysis as well as different spectroscopic techniques. The potentiality of the prepared compounds as new chromophoric reagents for the spectrophotometric determination of VO 2 + was studied by extensive investigation of optimum conditions favouring the formation of the coloured complexes. The effect of interfering ions on the determination of VO 2 + was investigated.Beer's law is obeyed in the concentration range of 1.0–12 µg/ml. The detection limits are 0.8, 0.9, 0.7, and 1.1 µg/ml using reagent1a,1b,1c, and1d, respectively. The standard deviations of the proposed method are 0.098, 0.111, 0.089, and 0.078. The molar absorptivities are 5.8, 6.7, 6.1, and 8.2×103l·mol–1·cm–1 for1a–d, respectively, whereasSandell sensitivities are found to be 0.0187, 0.0163, 0.0174, and 0.0146 µg·cm–2 using the same reagents. The ability of using these reagents as metallochromic reagents in complexon III titrations was also studied.
Synthese und Leistungsfähigkeit von 5-(Hydroxyphenylazo)-indazolen als neue Reagentien zur Bestimmung von Vanadium
Zusammenfassung Vier von 5-Aminoindazol abgeleitete Azoverbindungen wurden synthetisiert und mittels Elementaranalyse sowie mit Hilfe verschiedener spektroskopischer Techniken charakterisiert. Die Einsatzmöglichkeiten der Verbindungen als Reagentien zur spektrophotometrischen Bestimmung von VO 2 + wurde durch ausführliche Untersuchungen zur Ermittlung der optimalen Bedingungen für die Ausbildung der gefärbten Komplexe ausgetestet. Der Einfluß von Fremdionen auf die Ergebnisse wurde ebenfalls untersucht. DasBeer'sche Gesetz wird im Konzentrationsbereich von 1.0–12µg/ml befolgt. Die Nachweisgrenzen liegen bei 0.8, 0.9, 0.7 und 1.1 µg/ml für die Reagentien1a–d. Die entsprechenden Standardabweichungen betragen 0.098, 0.111, 0.089 und 0.078. Die Komplexe zeigen molare Extinktionen von 5.8, 6.7, 6.1 und 8.2×103l·mol–1·cm–1 und Empfindlichkeiten nachSandell von 0.0187, 0.0163, 0.0174 und 0.0146 für die jeweiligen Verbindungen1a–d. Die Verwendungsmöglichkeit der neuen Verbindungen als metallochrome Reagentien bei Titrationen mit Komplexon III war ebenfalls Gegenstand der Untersuchungen.
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11.
Summary The effect of 8 solvents on the rate as well as the yields of complexation of toluene with Cr(CO)6 has been studied. It has been found that the intensity of boiling has a profound effect on the rate of complexation in some cases (whenn-hexanol, cyclohexanone or diglyme is used as solvent). The rates of complexation are highest in these cases, but a considerable extent of decomposition results in lower yields. Butyl acetate, dibutyl ether and decalin have been found to be the most feasible solvents. Additionally, 27 different catalysts have been tested for the complexation of toluene in decalin solution, their effect being quantified by rate constants and the isolated yields of the reaction. The rate constants have been obtained from the rate of CO evolution and vary from 6.6·10–5 s–1 for formic acid to 6.5·10–4 s–1 for ethyl acetamidomalonate. Cycloalkanones proved to be more efficient catalysts than acyclic ketones with a close boiling point. Lactones are more efficient than esters, both cyclic and acyclic ketones, and diesters, all having a similar boiling point.
Lösungsmittel- und katalytische Effekte bei der Komplexierung von Toluol mit Cr(CO)6
Zusammenfassung Es wurde der Effekt von 8 Lösungsmitteln auf Komplexierungsgeschwindigkeit und Ausbeute der Komplexbildung von Toluol mit Cr(CO)6 untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß die Intensität der Erhitzung beim Sieden in einigen Fällen einen wesentlichen Effekt auf die Komplexierungsgeschwindigkeit hat (bein-Hexanol, Cyclohexanon und Diglyme). Die Komplexierungsgeschwindigkeit ist in diesen Fällen die größte, die bereits beträchtlich einsetzende Zersetzung ergibt aber geringere Ausbeuten. Butylacetat, Dibutylether und Decalin erwiesen sich als die günstigsten Lösungsmittel. Außerdem wurden 27 verschiedene Katalysatoren für die Komplexierungsreaktion in Decalin als Lösungsmittel getestet und ihre Effizienz durch Geschwindigkeitskonstanten und isolierbare Ausbeute charakterisiert. Die Geschwindigkeitskonstanten wurden aus der Entwicklung von CO berechnet; sie liegen zwischen 6.5·10–5 s–1 für Ameisensäure bis zu 6.5·10–4 s–1 für Ethylacetamidomalonat. Cycloalkanone erwiesen sich als die besseren Katalysatoren gegenüber acyclischen Ketonen vergleichbaren Siedepunkts. Lactone sind effektvoller als Ester, cyclische sowohl als auch acyclische Ketone und Diester mit ähnlichen Siedepunkten.
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12.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

13.
Summary Dimedone bisthiosemicarbazone monohydrochloride has been examined to evaluate its usefulness as a reagent for rapid and sensitive Spectrophotometric determination of chlorate (0.5–5.0 ppm) by oxidation of the reagent in 70% perchloric acid medium and measurement of the yellow product. The molar absorptivity at 417 nm is 1.86×104 l·mole–1·cm–1. The relative standard deviation is 1.6% for 2.5 ppm of chlorate.
Spektropbotometrische Bestimmung von Chlorat mit Dimedonbisthiosemicarbazon-monocblorhydrat (I)
Zusammenfassung Die Verwendbarkeit von I als Reagens für die rasche und empfindliche spektrophotometrische Bestimmung von 0,5–5,0 ppm Chlorat durch Oxydation von I in 70%iger Perchlorsäure und Messung des gelben Reaktionsproduktes wurde untersucht. Die molare Absorptivität bei 417 nm beträgt 1,86×104 l·mol–1·cm–1. Die relative Standardabweichung beträgt 1,6% für 2,5 ppm Chlorat.
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14.
Summary A new sensitive, spectrophotometric determination of gallium, based on the ternary gallium-Eriochrome Cyanine R-cetyltrimethylammonium system has been developed. At max=588 nm the molar absorptivity is 1.20×105l·mole–1·cm–1. The maximum absorbance is attained in 5 min in the presence of a 10-fold molar ratio of Eriochrome Cyanine R and an approx. 50-fold ratio of cetyltrimethylammonium bromide (to Ga). Citrate, EDTA and to a lesser extent tartrate, interfere. Interference by metals can be eliminated by a preliminary extraction of gallium with di-isopropyl ether from 7 M hydrochloric acid in the presence of ascorbic acid as reductant. The results for gallium (at a concentration level of 1×10–4%) in aluminium metal and chloride indicate good precision and accuracy.
Empfindliche spektrophotometrische Bestimmung von Gallium mit Eriochromcyanin-R- und Cetyltrimethylammonium-Ionen
Zusammenfassung Ein neues, empfindliches spektrophotometrisches Verfahren zur Galliumbestimmung wurde ausgearbeitet. Es beruht auf der Verwendung des ternären Systems Gallium — EriochromcyaninR — Cetyltrimethylammonium. Bei max=588 nm beträgt die molare Extinktion 1,20·105 1·Mol–1·cm–1. Die maximale Absorption wird innerhalb von 5 min bei Gegenwart der 10fachen molaren Menge EriochromcyaninR und der etwa 50fachen Menge Cetyltrimethylammoniumbromid erreicht. Citrat, ÄDTA und in geringerem Maß Tartrat stören. Störende Wirkung durch Metalle kann durch vorhergehende Extraktion des Galliums mit Diisopropyläther aus 7 M Salzsäure in Gegenwart von Askorbinsäure als Reduktionsmittel vermieden werden. Die Ergebnisse (im Konzentrationsbereich von 10–4% Ga) in metallischem Aluminium und AICI3 sind genau.
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15.
Summary A method has been developed for the determination of very low concentrations (pg/m3) of organic chlorinated compounds in air. Chlorinated benzenes, hexachlorocyclohexanes, polychlorinated biphenyls and the DDT group. Since most of the atmospheric burden of such compounds occurs in the gas phase, a high volume sampling method has been developed using carefully precleaned polyurethane foam as collection medium. Samples of 2000–4000 m3 were taken at different sites in the Arctic. The foam quality as well as the precleaning procedure of the foam and the clean-up of the sample are described in detail. The recovery of both the extraction and sample pretreatment was in the range of 80–115% for nanogram amounts. Sampling efficiency for the first foam plug was 80–100%.The sampling efficiency is influenced by different factors (temperature, air humidity, sampling volume). For quantification and identification, the highly selective methods of negative ion chemical ionization mass spectrometry and electron capture detection were combined with high resolution gas chromatography. The detection limit of the method was for most compounds less than a few pg/m3. Some preliminary data from the Arctic measurements are presented and are briefly discussed.
Quantitative Bestimmung von Ultraspuren chlorierter Verbindungen in großvolumigen Luftproben aus der Arktis mit Hilfe von Polyurethanschaum als Sammelmedium
Zusammenfassung Das beschriebene Verfahren dient zur Bestimmung von chlorierten Verbindungen (chlorierte Benzole, Hexachlorcyclohexane, polychlorierte Biphenyle, DDT-Gruppe) in niedrigen Konzentrationen (pg/m3) in Luft. Da die meisten dieser Verbindungen gasförmig vorkommen, wurde eine Probenahmemethode für große Volumina unter Verwendung von sorgfältig vorgereinigtem Polyurethanschaum als Adsorptionsmedium entwickelt. Proben von 2000–4000 m3 wurden an verschiedenen Stellen der Arktis genommen. Die Vorbehandlung des Schaums und der Probe wird ausführlich beschrieben. Bei ng-Mengen lag die Wiederfindung bei 80–115%. Die Leistungsfähigkeit der ersten Schaumschicht lag bei 80–100%. Durch Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Probenahmevolumen wird die Leistungsfähigkeit beeinflußt. Zur Identifizierung und quantitativen Bestimmung wurde die Negativionen-Massenspektrometrie mit chemischer Ionisation und die EC-Detektion mit der Hochleistungs-Gas-Chromatographie kombiniert. Die Nachweisgrenze lag für die meisten Verbindungen bei weniger als einigen pg/m3. Einige Daten der arktischen Messungen werden vorgestellt und kurz diskutiert.


Partly presented at the Fourth European Conference on Analytical Chemistry, Helsinki/Espoo, Finland 1981  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß Pyrophosphat-Ion bei Ph 4,1 als Mangansalz gefällt und durch Titration der dem Pyrophosphat äquivalenten Menge Mangan mit Idranal III-lösung komplexometrisch bestimmt werden kann. Hierbei muß die Konzentration mindestens 0,2 mg P2O7 4–/ml Lösung betragen und die Mn-Ionen müssen mindestens im 5 fachen Überschuß vorliegen.Dieses Verfahren erfordert wesentlich weniger Zeit als die gravimetrische Bestimmung oder die Überführung in Orthophosphat und dessen Bestimmung. Diese Methode ist für die Betriebsüberwachung von ausreichender Genauigkeit.  相似文献   

17.
Zusammenfassung für den II. Teil Eine Methode zur Bestimmung des eingeschlossenen Chlors mit Hilfe von Uberführungsmessungen wird beschrieben.Da sich die Methode ausschließlich analytischerHilfsmitttel bedient, ist die Anwendbarkeit derselben bei den üblichen Ausmaßen der verwendeten Apparate auf ein bestimmtes Konzentrationsgebiet beschränkt, dessen untere Grenze bei etwa 2,44 · 10–2 Mol Fe2O3/Liter und 4,70 · 10–3 Mol Cl/Liter liegt.Es wird der Einfluß der Spannung des bei der Überführung verwendeten Stromes untersucht und festgestellt, daß dieselbe keinen Einfluß auf die Ergebnisse ausübt, wenigstens in dem untersuchten Spannungsintervall von 72 bis etwa 1000 Volt.Der Einfluß der Alterung der Sole wird untersucht und festgestellt, daß die Messungen nur mit ausgereiften Solen durchgeführt werden können, da junge Sole sich während der Messung verändern.Die gefundenen Werte werden verglichen mit den aus der Messung mit Kalomel- und Chlorsilberelektroden gefundenen Aktivitäten. Es wurde befriedigende Übereinstimmung erzielt.Die Methode beruht auf dem Gesetz der unabhängigen Ionenwanderung von Kohlrausch.Unter Benutzung der Dissertation des zu zweit genannten Verf.; Teil I siehe Kolloid-Z.80, 44 (1937).  相似文献   

18.
Summary The conditions for the formation of a rhodium compound with tin(II) and Rhodamine 6G, in HCl medium, and their flotation with organic solvents of low polarity have been examined. The effect of the organic solvent on the flotation has been observed. The compound with Rhodamine 6G, separated and washed, is dissolved in acetone. The acetone solution is a basis of the developed sensitive and precise flotation-spectrophotometric method. The molar absorptivity in this method is 4.0×105 at 530 nm. Beer's law is obeyed in the concentration range 0.04–0.5g Rh/ml. The components molar ratios in the isolated compound were determined, and the formula [(R6G+)3Rh(SnCl3 )4]·[(R6G+)(SnCl3 )] was proposed. The effect of the other platinum metals on the determination of rhodium with Rhodamine 6G was examined.
Flotation und spektrophotometrische Bestimmung von Rhodium mit Zinn(II)cblorid und Rhodamin 6G
Zusammenfassung Die Bildung einer Rhodiumverbindung mit Sn(II) und Rhodamin 6G in salzsaurem Medium und deren Flotation mit organischen Lösungsmitteln geringer Polarität wurden untersucht. Der Einfluß des organischen Lösungsmittels auf die Flotation ist sicher. Die Verbindung mit Rhodamin 6G wurde abgetrennt, gewaschen und in Aceton gelöst. Diese Lösung bietet die Grundlage für die ausgearbeitete genaue spektrophotometrische Methode. Die molare Absorptivität beträgt 4,0×105 bei 530 nm. Im Konzentrationsbereich 0,04–0,5g Rh/ml wird das Beersche Gesetz befolgt. Die Bestimmung des Verhältnisses der Komponenten ergab als Formel [(R6G+)3Rh(SnCl3 )4]·[(R6G+)(SnCl3 )]. Der Einfluß anderer Platinmetalle auf die vorgeschlagene Bestimmungsmethode wurde untersucht.


This work was supported by Research Program MR-I-32.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Dibutyl- bzw. Dioctylzinnverbindungen reagieren mit Oxalsäure in essigsauren Lösungen unter Bildung von schwer löslichen Dialkylzinnoxalaten der allgemeinen Formel R2Sn(COO)2 · H2O. Der Verlauf der Fällung läßt sich amperometrisch durch Messen der Höhe der Reduktionswelle der Dialkylzinngruppe bei einem Potential von –0,9 V verfolgen. Die amperometrische Titration mit einer Oxalsäurelösung ermöglicht den Gehalt an Dialkylzinnverbindungen in Dialkylzinnoxiden, halogeniden und carboxylaten mit einem relativen Fehler von etwa 0,5% zu bestimmen. Trialkylzinnverbindungen stören die Bestimmung nicht, die störende Wirkung von Monobutylzinnverbindungen wird durch Zusatz von ÄDTA beseitigt. Die Methode ist vor allem zur Analyse von nicht flüchtigen Dialkylzinnverbindungen empfehlenswert, bei denen die Gas-Chromatographie nicht eingesetzt werden kann.
Determination of dialkyltin groups in dibutyl and dioctyl compounds
Dibutyl- and dioctyltin compounds react with oxalic acid in mild acid solutions under the formation of dialkyltin oxalates of low solubility and general formula R2Sn(COO)2·H2O. The precipitation may be followed amperometrically by measuring the reduction wave-height of a dialkyltin group at –0.9 V. In 1–5 M acetic acid solutions in 25–50% ethanol the wave-height of dialkyltin compounds in the concentration range from 10–5 to 10–3 M shows a linear proportionality to the concentration. The amperometric precipitating titration permits the determination of the content of dialkyltin groups in dialkyltin compounds (e.g. oxides, halides and carboxylates) the relative error amounting to about 0.5%. Trialkyltin compounds do not interfere, while the interference of monoalkyltin compounds can be suppressed by adding EDTA. The method described is useful mainly for analyzing nonvolatile dialkyltin compounds where gas chromatography cannot be applied.
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20.
Summary The appicability of flameless AAS to direct cadmium determinations in seawater samples is limited to a level of about 2g l–1 [22]. Thus, for lower concentrations, a combination with an extraction method has been tested. It has been shown that the extraction can well be carried out with ammonium pyrrolidine dithiocarbamate (APDC). However, several modifications of the well known APDC/MIBK-Method were necessary. The key for the method presented was the choice of an appropriate solvent (CCl4, C2Cl4) for the reagent as well as for its Cd-complex. Then a simple, sensitive and miniaturized method has been developed, which has then been applied to a few natural seawater samples.
Bestimmung von Schwermetallen im Meerwasser und in marinen Organismen durch flammenlose AtomabsorptionsspektralphotometrieVII. Ein einfaches Extraktionsverfahren zur Bestimmung extrem niedriger Cadmiumgehalte in kleinen Seewasserproben
Zusammenfassung Die direkte Bestimmung von Cadmium im Meerwasser durch flammenlose AAS stößt unterhalb einer Konzentration von 2g l–1 auf beträchtliche Schwierigkeiten [22]. Deshalb wurde eine kombinierte Methode erprobt, bei welcher das Metall zunächst extrahiert und dann mittels flammenloser AAS bestimmt wird. Es zeigte sich, daß die Extraktion gut mit Ammoniumpyrrolidindithiocarbamat (APDC) ausgeführt werden kann. Es wurden jedoch erhebliche Abwandlungen der wohlbekannten APDC-MIBK-Extraktionsmethode erforderlich. Erst als es gelang, ein geeignetes Solvens (CCl4, C2Cl4) sowohl für das APDC als auch für seinen Cd-Komplex zu finden, konnte eine einfache, empfindliche und miniaturisierte Bestimmungsmethode entwickelt werden, mit deren Hilfe dann der Cd-Gehalt einiger Meerwasserproben bestimmt wurde.
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