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1.
Summary The concentrations of organic polychlorinated compounds, fluoranthene and some quinones have been determined in Arctic air during meteorological situations typical for the summer and winter season. The organic pollutants in 600–900 m3 of air were collected on polyurethane foam and quantified by negative ion chemical ionization mass spectrometry. The results presented are a strong proof for the occurrence of long-range transport of organic pollutants to the Arctic.
Ferntransport von organischen Verunreinigungen zur Arktik
Zusammenfassung Die Konzentrationen an organischen polychlorierten Verbindungen, Fluoranthen und einigen Chinonen wurden in arktischer Luft unter meteorologischen Bedingungen gemessen, die für Sommer und Winter typisch sind. Die Verunreinigungen aus 600–900 m3 Luft wurden auf Polyurethanschaum gesammelt und mit Hilfe der chemischen Ionisierungs-Massenspektrometrie mit negativen Ionen analysiert. Die erhaltenen Ergebnisse beweisen den Ferntransport von Verunreinigungen in die Arktis.
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2.
Summary Four azo compounds based on 5-aminoindazole have been synthesized and characterized by elemental analysis as well as different spectroscopic techniques. The potentiality of the prepared compounds as new chromophoric reagents for the spectrophotometric determination of VO 2 + was studied by extensive investigation of optimum conditions favouring the formation of the coloured complexes. The effect of interfering ions on the determination of VO 2 + was investigated.Beer's law is obeyed in the concentration range of 1.0–12 µg/ml. The detection limits are 0.8, 0.9, 0.7, and 1.1 µg/ml using reagent1a,1b,1c, and1d, respectively. The standard deviations of the proposed method are 0.098, 0.111, 0.089, and 0.078. The molar absorptivities are 5.8, 6.7, 6.1, and 8.2×103l·mol–1·cm–1 for1a–d, respectively, whereasSandell sensitivities are found to be 0.0187, 0.0163, 0.0174, and 0.0146 µg·cm–2 using the same reagents. The ability of using these reagents as metallochromic reagents in complexon III titrations was also studied.
Synthese und Leistungsfähigkeit von 5-(Hydroxyphenylazo)-indazolen als neue Reagentien zur Bestimmung von Vanadium
Zusammenfassung Vier von 5-Aminoindazol abgeleitete Azoverbindungen wurden synthetisiert und mittels Elementaranalyse sowie mit Hilfe verschiedener spektroskopischer Techniken charakterisiert. Die Einsatzmöglichkeiten der Verbindungen als Reagentien zur spektrophotometrischen Bestimmung von VO 2 + wurde durch ausführliche Untersuchungen zur Ermittlung der optimalen Bedingungen für die Ausbildung der gefärbten Komplexe ausgetestet. Der Einfluß von Fremdionen auf die Ergebnisse wurde ebenfalls untersucht. DasBeer'sche Gesetz wird im Konzentrationsbereich von 1.0–12µg/ml befolgt. Die Nachweisgrenzen liegen bei 0.8, 0.9, 0.7 und 1.1 µg/ml für die Reagentien1a–d. Die entsprechenden Standardabweichungen betragen 0.098, 0.111, 0.089 und 0.078. Die Komplexe zeigen molare Extinktionen von 5.8, 6.7, 6.1 und 8.2×103l·mol–1·cm–1 und Empfindlichkeiten nachSandell von 0.0187, 0.0163, 0.0174 und 0.0146 für die jeweiligen Verbindungen1a–d. Die Verwendungsmöglichkeit der neuen Verbindungen als metallochrome Reagentien bei Titrationen mit Komplexon III war ebenfalls Gegenstand der Untersuchungen.
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3.
Zusammenfassung Die in früheren Veröffentlichungen von uns beschriebene Methode des Aufschlusses mit in konz. Schwefelsäure zerfallender Permangansäure ist auch bei der Bestimmung des Selens in organischen Verbindungen anwendbar. Das zu einer exakten Mikromethode mit jodometrischer Bestimmung des Selens ausgearbeitete Verfahren ist insbesondere bei der Benutzung eines Aufschlußgestells für Serienanalysen gut geeignet. In 8 Std lassen sich 20 Analysen durchführen. Bei Einwaagen von 3–6 mg liegen die erhaltenen Analysenwerte innerhalb einer Fehlergrenze von ±0,2% zum berechneten Wert.
Summary An exact micro method for the iodimetric determination of selenium in organic compounds is described. Decomposition of the sample is achieved by permanganic acid decomposing in concentrated sulphuric acid, as already mentioned earlier. Use of a special decomposition rack is recommended for routine analyses. 20 determinations can be performed within 8 hours. Errors are ±0.2% with sample weights of 3–6 mg.


Wir danken den Herren Dozent Dr. E. Bulka und Dipl.-Chem. K.-D. Ahlers für die Überlassung von Substanzen zur Testung des Verfahrens. Eine Veröffentlichung über die Verbindungen Nr. 3–14 befindet sich im Druck.  相似文献   

4.
The conditions of the formation of rare earth elementm-nitrobenzoates were studied and their quantitative composition and solubilities in water and benzene at 298 K were determined (their solubilities are in the orders of 10–3 mol dm–3 and 10–4 mol dm–3, respectively). From the values of solubilities in water the solubility products were established (they are in the orders of 10–10 mol4 dm–12).The IR and X-ray spectra for the prepared complexes and the dehydrated rare earthm-nitrobenzoates were recorded. All obtained complexes were found to be crystalline compounds. The conditions of thermal decomposition for complexes were also studied. It was found that on heating above 573 K the complexes decompose explosively and undergo a melting process at the same time. Therefore the thermal decomposition was carried out in the temperature range 273–573 K. The obtained results show that during dehydration process no transformation of the nitro group to nitrito occurs.
Darstellung und Eigenschaften von Y, La und Lanthaniden-meta-Nitrobenzoaten
Zusammenfassung Die Bedingungen zur Darstellung von Y-, La- und Lanthanidenmeta-Nitrobenzoaten wurden untersucht. Ihre quantitative Zusammensetzung und ihre Wasserlöslichkeit bei 298K wurden bestimmt (die Löslichkeit ist in der Größenordnung 10–3 mol dm–3). Die Infrarot- und Röntgenspektren der erhaltenen Komplexe sowie derm-Nitrobenzoate der seltenen Erden nach der Dehydratisierung wurden gemessen und dabei festgestellt, daß es sich stets um kristalline Verbindungen handelt. Das thermische Verhalten der erhaltenen Komplexe wurde festgestellt: Sie zerfallen über 573 K explosiv und schmelzen zugleich. Der thermische Zerfall der erhaltenenm-Nitrobenzoate der seltenen Erden wurde im Temperaturbereich von 273–573 K untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Y-, La- und Lanthaniden-m-Nitrobenzoate bei Temperaturzunahme oder im Dehydratisierungsprozeß keiner Umgruppierung in entsprechende Nitritoverbindungen unterliegen.
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5.
Summary The characteristic strong absorption infrared band near 720–725 cm–1 of an open chain methylene group of the type (CH2) n (n = 4 or more) has been used to estimate the number of n-paraffinic methylene groups in an average molecule of saturates, urea adductables and non-adductables of various gas-oil and vacuum gas oil fractions. The method was developed by computing the average absorptivity at 725 cm–1 of several pure n-paraffins (C14-C32). Although the interference due to the aromatic C — H band at 740 cm–1 disturbs the estimation of shorter chains, it is seen from the data on adductables and non-adductables that the estimation can be done in long chain paraffins even in the presence of aromatics.
Bestimmung von n-Paraffinstrukturen in Erdölfraktionen mit Hilfe der Infrarot-Spektroskopie
Zusammenfassung Die charakteristische starke IR-Absorptionsbande der paraffinischen Methylengruppe des Typs (CH2) n (n = 4 oder mehr) bei 720–725cm–1 wurde zur Bestimmung der Anzahl von Methylengruppen in einem durchschnittlichen Molekül von gesättigten Kohlenwasserstoffen, Harnstoffprodukten sowie Nicht-Addukten verschiedener Gasöl- und Vakuum-Gasöl-Fraktionen benutzt. Das Verfahren wurde durch Berechnung der durchschnittlichen Extinktion bei 725 cm–1 von mehreren reinen n-Paraffmen (C14-C32) entwickelt. Wenn auch die Bestimmung kürzerer Ketten durch die aromatische C — H-Bande bei 740 cm–1 gestört wird, so ergibt sich doch aus den Werten für Addukte und Nicht-Addukte, daß die Bestimmung bei langkettigen Paraffinen selbst in Gegenwart von Aromaten durchgeführt werden kann.
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6.
Summary A method has been developed for the determination of trimethylsilyl groups in N-silylated compounds and in trimethylsilyl esters of carboxylic acids. The method is based on the desilylation of the compound to be analysed with phenol followed by gas-chromatographic determination of the trimethylphenoxysilane formed. The relative error of the determination is around 1% and the standard deviation is 1.20 × 10–3 (3.12%). A single determination takes less than 2 h.
Gas-chromatographische Bestimmung von Trimethylsilyl-Gruppen in N-silylierten Verbindungen und in Trimethylsilyl-Estern von Carbonsäuren
Zusammenfassung Das Verfahren beruht auf der Desilylierung der zu analysierenden Verbindung mit Phenol und der anschlie\enden gas-chromatographischen Bestimmung des gebildeten Trimethylphenoxysilans. Der relative Fehler der Bestimmung beträgt ca. 1% und die Standardabweichung 1,20 × 10–3 (3,12%). Die Bestimmungszeit ist kürzer als 2 h.
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7.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur Bestimmung von Halogenidionen in Halogenidgemischen berichtet. Die Endpunktindikation erfolgt nach dem Prinzip der Polarisationsspannungstitration und liefert scharf ausgeprägte Titrationsendpunkte in der Reihenfolge der Schwerlöslichkeit der Ag-Halogenide. Insbesondere wird auch der für Serienanalysen erforderlichen Einfachheit und geringen Störanfälligkeit Rechnung getragen. Das Verfahren eignet sich für die Analyse anorganischer Halogenidgemische, für die Bestimmung von CN- und SCN -Ionen und für die Analyse organischer Halogenverbindungen im Makro- und Halbmikromaßstab nach deren Aufschluß. Die Meßanordnung kann außerdem für die Bestimmung von Kalium und für die Endpunktindikation einiger chelatometrischer Titrationen eingesetzt werden.
Summary A method is described for the determination of halogenide in mixtures of halogenides. End points are sharply indicated by the polarisation titration technique in the order of solubility of the silver halogenides. The method is suitable for the analysis of mixtures of inorganic halogenides, for the determination of CN and SCNions, and for the analysis of organic halogen compounds in macro and semimicro scale after decomposition. For routine analyses it offers the advantage of being simple and only slightly liable to interferences. Moreover, the assembly can be used for the determination of potassium and for the end point indication in some chelatometric titrations.
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8.
Summary Information contents of the identification by retrieval with binary coded infrared spectra of saturated and unsaturated hydrocarbons, ethers and carbonyl compounds have been calculated, thereby taking into account the correlations between the peaks. Use has been made of spectra that were recorded and coded in a standardised way. As a result the negative influence of the errors on the information contents could be neglected. Information contents appeared to be strongly dependent on the type of compound contained in the library (typical 15–40 bits) and on the intensity threshold used for judging about the presence or absence of a peak in a certain interval (preferably between 3 and 10%). A code based upon a division of the spectral range into 140 equal wavenumber intervals must be preferred to a division into 140 equal wavelength intervals. It has been found that for retrieval two spectral ranges are of particular interest, viz. 3600–2800 cm–1 and 1300–900 cm–1.
Codierung von Infrarotspektren für die Bibliothekssuche unter Anwendung der Informationstheorie
Zusammenfassung Die Informationsgehalte für die Identifizierung durch Vergleich binär codierter Infrarotspektren von gesättigten und ungesättigten Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Äthern und carbonylhaltigen Verbindungen wurden unter Berücksichtigung der Korrelationen zwischen den Banden berechnet. Die benötigten Spektren wurden auf standardisierte Weise registriert und codiert, damit der negative Einfluß der Ungenauigkeiten auf die Informationsgehalte außer Betracht bleiben konnte. Die Informationsgehalte zeigten sich äußerst abhängig vom Typ der in der Bibliothek gesammelten Substanzen (kennzeichnend sind 15–40 Bits) und von der zur Bestimmung der An-oder Abwesenheit einer Bande in einem Wellenlängen-Intervall gewählten Intensitätsgrenze (empfohlen zwischen 3 und 5%). Eine Codierung aufgrund der Aufteilung des Spektralbereichs in 140 gleiche Wellenzahl-Intervalle ist einer Aufteilung in 140 gleiche Wellenlängen-Intervalle vorzuziehen. Für die Bibliothekssuche erwiesen sich zwei Wellenzahlgebiete als besonders wichtig: 3600–2800 cm–1 und 1300–900 cm–1.
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9.
Summary A method is described for determination of totalfluoride in plant material using the Orion fluorideselective electrode. Dried and ground samples are fused in nickel crucibles with sodium hydroxide. To the melt is added water, dil. hydrochloric acid and citrate buffer solution. The filtered solution are then measured with the electrode. The investigation also includes a study of the influence of ionic strength, pH, and interfering ions as iron and aluminium. The effect of storage of dissolved samples in glass and polyethylen bottles has also been studied. With more than about 0.4 ppm of F standard deviation is about 4–5%. With 0.1 ppm it is 20%.
Fluoridbestimmung in Pflanzenmaterial mit Hilfe der ionenselektiven Elektrode
Zusammenfassung Zur Bestimmung wird die fluorid-selektive Orion-Elektrode verwendet. Die getrockneten und gemahlenen Proben werden im Nickeltiegel mit NaOH geschmolzen und durch Zugabe von Wasser, verd. HCl und Citratpuffer und anschließende Filtration die Meßlösung erhalten. Der Einfluß von Ionenstärke, pH, Fremdionen (Fe, Al), sowie der Lagerung in Glas und Polyethylenflaschen wurde untersucht. Bei mehr als 0,4 ppm F beträgt die Standardabweichung 4–5%, bei 0,1 ppm etwa 20%
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10.
Summary The conditions of the formation of rare earth 2,4-dinitrobenzoates were studied and their quantitative composition and solubilities in water at 298 K determined (their solubilities are of the order of 10–2 mol dm–2). The IR and X-ray spectra for the hydrated and dehydrated complexes were recorded. All complexes are crystalline compounds. The condition of thermal decomposition of the complexes were also investigated. On heating above 573 K the complexes were found to decompose explosively and undergo a melting process at the same time. Accordingly, the thermal decomposition for the complexes was carried out in the temperature range 273–573 K. The thermal stability data reveal them to dehydrate in one step and the crystallization water molecules to be bound in various ways. From the obtained results it appears that during the dehydration process no isomerisation of the nitro group to nitrito occurs.
Herstellung und Eigenschaften von Y-, La- und Lanthaniden-2,4-Dinitrobenzoaten
Zusammenfassung Die Bedingungen zur Darstellung von Y-, La-, und Lanthaniden-2,4-dinitrobenzoaten wurden untersucht. Ihre quantitative Zusammensetzung und ihre Wasserlöslichkeit bei 298 K wurden bestimmt (die Löslichkeit ist in der Größenordnung 10–2 mol dm–3). Die Infrarot- und Röntgenspektren der erhaltenen Komplexe sowie der dehydratisierten wurden gemessen und dabei festgestellt, daß es sich um kristalline Verbindungen handelt. Das thermische Verhalten der Komplexe wurde ebenfalls untersucht: sie zerfallen über 573 K explosiv und schmelzen zugleich. Der thermische Zerfall der 2,4-Dinitrobenzoate wurde im Temperaturbereich von 273–573 K untersucht. Aus der thermischen Analyse ergibt sich, daß die Komplexe und die Kristallwassermoleküle in einer Stufe dehydratisiert werden und verschiedenartig gebunden sind. Es wurde festgestellt, daß die Y-, La-, und Lanthaniden-2,4-Dinitrobenzoate bei Temperaturzunahme oder im Dehydratisierungsprozeß keiner Umgruppierung in entsprechenden Nitritoverbindungen unterliegen.
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11.
Zusammenfassung Es sind, mit einer Skizze belegt, die geologischen Verhältnisse der Quellengebiete von Marienbad, des Tepler Hochlandes, von Schallerbach und Wien umrissen worden, wobei auf die Verwandtschaft des Marienbader Kreuzbrunn mit den Franzensbader Glauberquellen hingewiesen wurde. Die Quellen des Tepler Hochlandes zeigen Ähnlichkeit mit einzelnen kohlensauren Quellen von Franzensbad. In Tepler Minerallösungen fiel der hohe Mangan- und Urangehalt auf. Es wurde auf die Verschiedenheit der Schallerbacher Quelle gegenüber den Quellen der Wiener Thermalspalte hingewiesen; während in der Schallerbacher Quelle der Stickstoff ausschließlich in Verbindungen des Sauerstoffes gelöst ist, liegt er in der Badener Ursprungs- und Marienquelle ausschließlich in Form von Ammoniumspuren vor. Die gleiche Eigentümlichkeit wurde auch im nördlichen Teil der Wiener Thermenlinie bei drei untersuchten Pyrawarther Quellen vorgefunden. In den Badener Quellen waren außer den bisher unbekannten Ammoniumspuren noch zwei bisher nicht erfaßte Elemente aufdeckbar: Uran, als Muttersubstanz der radioaktiven Elemente und Mangan.Die anschließende Zusammenstellung, in der die untersuchten Thermen und Mineralquellen nach gradweise vermindernden Uranmengen derart geordnet sind, daß die bisher angetroffene geringste Uranmenge der Größenordnung 10–8gU und die größte der Größenordnung 10–5gU/Liter entspricht, ergibt:  相似文献   

12.
Summary The condition of the formation of rare earth 3,5-dinitrobenzoates were studied and their quantitative composition and solubilities in water at 298 K determined (their solubilities are of the order of 10–4 mol dm–3). From the values of solubilities in water the solubility products were established (in the order of 10–12 mol4 dm–12). The IR and X-ray spectra for the hydrated and dehydrated complexes were recorded and studied. All complexes are crystalline compounds. The condition of thermal decomposition of the complexes was also investigated. On heating above 573 K the 3,5-dinitrobenzoates decompose explosively and undergo a melting process at the same time. Accordingly, the thermal decomposition for the complexes was studied in the temperature range 273–573 K. The thermal stability data reveal them to dehydrate in two steps. From the obtained results it appears that during the dehydration process no izomerization of the nitro group to the nitrito group occurs.
Herstellung und Eigneschaften von Y-, La- und Lanthaniden-3,5-Dinitrobenzoaten
Zusammenfassung Die Bedingungen zur Darstellung von Y-, La- und Lanthaniden-3,5-Dinitrobenzoaten wurden untersucht. Ihre quantitative Zusammensetzung und ihre Wasserlöslichkeit bei 298 K wurden bestimmt (die Löslichkeit ist in der Größenordnung 10–4 mol dm–3). Die Infrarot- und Röntgenspektren der erhaltenen Komplexe sowie der 3,5-Dinitrobenzoate der seltenen Erden nach der Dehydratisierung wurden gemessen. Es wurde festgestellt, daß es sich stets um kristalline Verbindungen handelt. Das thermische Verhalten der erhaltenen Komplexe wurde untersucht: sie zerfallen über 573 K explosiv und schmelzen zugleich. Der thermische Zerfall der erhaltenen 3,5-Dinitrobenzoate der seltenen Erden wurde im Temperaturbereich von 273–523 K untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Y-, La-, und Lanthaniden — 3,5-Dinitrobenzoate bei Temperaturerhöhung oder im Dehydratisierungsprozeß keine Umgruppierung in die entsprechenden Nitritoverbindungen erleiden.
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13.
The influence of important conditions for the determination of Ferbam by the anodic stripping technique has been studied: composition of base electrolyte, dependence on concentration, size of mercury drop, pre-electrolysis time and potential, speed of potential shift, temperature, and effect of stirring. The results are compared with those of determinations by classical polarography, and the electrode process is discussed. The smallest concentration of Ferbam for determination is 2.5 ng per ml (about 6×10–9 M) and for qualitative detection 0.5 ng per ml (about 1×10–9 M). The relative standard deviation of the method is about ±15%.In der Arbeit wird der Einfluß der bei der voltammetrischen Bestimmung von Ferbam [Eisen(III)-dimethyl-dithiocarbamat] bedeutsamen Versuchsparameter untersucht: Leitelektrolytzusammensetzung, Konzentrationsabhängigkeit, Größe des Quecksilbertropfens, Wartezeit und -potential, Potentialänderungsgeschwindigkeit, Temperatur und Rührwirkung. Die dabei erhaltenen Resultate werden mit den bei der klassisch-polaro-graphischen Bestimmung gemachten Beobachtungen verglichen und der Elektrodenvorgang diskutiert. Bei der Ferbambestimmung beträgt die Grenzkonzentration 2,5 ng/ml (etwa 6·10–9M) und für die qualitative Erkennung 0,5 ng/ml (etwa 1·10–9M). Der relative mittlere Fehler beträgt etwa ± 15%.  相似文献   

14.
Summary The simple gravimetric microprocedure to determine carbonyl compounds in the form of 2,4-dinitrophenylhydrazones has been applied to the analysis of ketosteroids. Evaluation of the method with 9 ketosteroids gives values of –0.1 to –0.4% C=O group and variance of 0.00976%. Comparative study with 10 simple aldehydes and ketones shows that this method gives better precision and accuracy for the simple compounds.
Zusammenfassung Die einfache mikrogravimetrische Bestimmung der Carbonylverbindungen als 2,4-Dinitrophenylhydrazone wurde auf Ketosteroide angewandt und erbrachte bei neun derartigen Substanzen Werte, die zwischen 0,1 und 0,4% unterhalb der Theorie lagen mit einer Varianz von 0,00976%. Vergleichende Untersuchungen mit zehn einfachen Aldehyden und Ketonen ergaben, daß diese Methode bei einfachen Verbindungen richtigere und genauere Ergebnisse liefert.
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15.
Summary Chromium, iron and cobalt were determined in niobium by radiochemical neutron activation analysis. The main steps of the technique involved the irradiation of the samples in a medium or high-flux reactor, the post-irradiation decontamination of the sample surface, a two-step separation procedure based on anion-exchange from HF and HCl medium, and counting the separated indicator radionuclides with a well-type NaI-detector. For a 42-day irradiation at a thermal neutron flux of 8×1013 n cm–2 s–1 and a sample weight of 100 mg, the limits of detection are: 10 ppt for chromium, 1.5 ppb for iron and 4 ppt for cobalt. The results obtained by this technique are compared with data obtained by radiochemical proton activation analysis and atomic absorption spectrometry.
Bestimmung von Chrom, Eisen und Cobalt in hochreinem Niob durch radiochemische Neutronenaktivierungsanalyse
Zusammenfassung Die Hauptschritte der Methode sind die Bestrahlung der Probe in einem Mittel- oder Hochflußreaktor, eine anschließende Oberflächendekontamination und die spezifische Abtrennung der Indicatorradionuklide mittels Anionaustausch aus Flußsäure- und Salzsäure-Medium, sowie die Messung der Radionuklid-Fraktionen mit einem Natriumjodid-Detektor.Für eine 42tägige Bestrahlung mit Reaktorneutronen bei einem thermischen Fluß von 8×1013 n cm–2 s–1 konnte bei einem Probengewicht von 100 mg für Chrom eine Nachweisgrenze von 10 ppt, für Eisen von 1,5 ppb und für Cobalt von 4 ppt erreicht werden.Die mit dem Verfahren erhaltenen Ergebnisse werden mit denen der radiochemischen Protonenaktivierungsanalyse und der Atomabsorptions-Spektrometrie verglichen.
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16.
Summary This paper discusses the application of X-ray photoelectron spectroscopy to the determination of the chemical composition of sulfur and nitrogen species in air pollution particulates. Core electron chemical shift measurements are augmented by the determination of relative concentrations and volatility of particulate species.
Untersuchung von Verunreinigungsteilchen in der Luft durch Röntgenphotoelektronen-Spektroskopie
Zusammenfassung Die Anwendung der Röntgenphotoelektronen-Spektroskopie auf die Bestimmung der chemischen Zusammensetzung von Schwefel und Stickstoff enthaltenden Verunreinigungsteilchen in Luft wird diskutiert. Messungen der chemischen Verschiebung werden ergänzt durch die Bestimmung der relativen Konzentrationen und der Flüchtigkeit der Verbindungen.
Presented at the 6th Annual Symposium on Recent Advances in the Analytical Chemistry of Pollutants, April 21–23, 1976; Vienna, Austria.  相似文献   

17.
The relative densities and excess volumes of mixing are reported for the system consisting of aqueous NaCl and NaBr at 25°C at constant ionic strengths of 0.5, 1, 2, 3, and 4 mol kg–1 of water. The measurements of densities are precise to 3 · 10–6 g cm–3. The densities, apparent molal volumes and excess volumes are analysed with the virial coefficients approach with excellent accuracy. The excess volumes are positive throughout.
Mischung von 1 : 1-Elektrolyten: Dichten und Excess-Volumina von wäßrigen NaCl-NaBr-Lösungen bei 25°C
Zusammenfassung Die relativen Dichten und Excess-Volumina der Mischung werden für das System wäßriges NaCl-NaBr bei 25°C und einer konstanten Ionenstärke von 0.5, 1, 2, 3 und 4 mol kg–1 Wasser berichtet. Die Dichtemessungen haben eine Genauigkeit von 3 · 10–6 g cm–3. Die Dichten, die effektiven molalen Volumina und die Excess-Volumina werden von der Virialkoeffizienten-Methode ausgezeichnet wiedergegeben. Die Excess-Volumina sind durchwegs positiv.
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18.
Zusammenfassung Ausgehend von der Problematik der modernen Elementspurenanalytik von Meerwasser wird aufgezeigt, daß die Neutronenaktivierungsanalyse auf Grund ihrer inneren Struktur zur Überprüfung von anderen Meerwasser-Analysenverfahren — insbesondere von solchen, die an Bord von Forschungsschiffen zum Einsatz kommen — geeignet ist. Dazu ist allerdings die Lösung bestimmter Probleme notwendig. An Hand der bei der Aktivierung von Meersalz auftretenden Matrixeffekte wird gezeigt, daß die rein instrumentelle Anwendung der Neutronenaktivierungsanalyse in dem hier betrachteten Zusammenhang für eine begrenzte Anzahl von Elementen durchaus imstande ist, wertvolle Dienste zu leisten. Für eine Erweiterung des Spektrums der erfaßbaren Elemente ist allerdings die frühzeitige Abtrennung der von den Matrixelementen herrührenden Aktivitäten erforderlich. Hierzu wird ein spurenanalytisch bewertetes Trennverfahren vorgestellt, das die selektive Abtrennung der störenden Matrixaktivitäten erlaubt. Nach dem Abklingen von 38Cl werden 24Na/42K durch Adsorption an speziell hergestelltem, hydratisierten Sb2O5 (HAP) mit hohen Dekontaminationsfaktoren separiert. Als problematisch erwies sich die anzuschließende 80/82Br-Dekontamination auf der Basis einer Extraktion mit CCl4. Während der Bestrahlung reagieren die im Meersalz vorliegenden Bromide mit organischem Material zu schwer extrahierbaren Species, so daß dadurch die 80/82Br-Dekontamination unbefriedigend bleibt und die Nachweisgrenze der Elementspuren limitiert wird. Ein Zusatz von I vor der Bestrahlung unterbindet diese Reaktion und führt auch für 80/82Br zu den erforderlichen Dekontaminationsfaktoren.Die mit dem entwickelten Verfahren zu erreichenden Nachweisgrenzen für die neutronenaktivierungsanalytische Bestimmung der Elementspuren wurden experimentell ermittelt und hinsichtlich der geplanten Anwendung in einer heißen Zelle für effektivere Bestrahlungsbedingungen hochgerechnet. Eine Gegenüberstellung dieser Daten mit Elementspurengehalten in Meerwasser verdeutlicht die Leistungsfähigkeit des Verfahrens.Herrn Prof. Dr. E. Blasius, meinem verehrten Lehrer, zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Anwendung der Ionen-Chromatographie bei der Bestimmung vertikaler und horizontaler Konzentrationsverteilungen und zeitlicher Konzentrations schwankungen von Anionen in troposphärischen Aerosolen wird beschrieben. Die Probenahme erfolgt mit Teflonfiltern. Nach einer Extraktion der Filter erfolgt die quantitative Bestimmung der Anionen mit Hilfe der Ionen-Chromatographie. Die Nachweisgrenzen des Gesamtverfahrens liegen bei 64 ng/m3 Chlorid, 54 ng/m3 Nitrat und 137 ng/m3 Sulfat (Probevolumen: 1,4 m3). Bei der gleichzeitigen gas-chromatographischen Bestimmung von gasförmigem Chlorwasserstoff in der Atmosphäre liegt die Nachweisgrenze bei 5 ng/m3 (Probevolumen: 61).
Determination of anions in atmospheric aerosols
Summary The application of ion-chromatography to the determination of vertical and horizontal distributions and temporal variations of the anion concentration in tropospheric aerosols is presented. Teflon filters are used for sampling. The quantitative anion determination in the extract solutions of the filters is done by ion-chromatography. The overall limits of detection are 64 ng/m3 chloride, 54 ng/m3 nitrate and 137 ng/m3sulfate (sample volume: 1.4 m3). A detection limit of 5 ng/m3 (sample volume: 61) is obtained for the simultaneous determination of gaseous hydrogen chloride in the atmosphere.


Vortrag anläßlich des Symposiums Anorganische Anionenanalytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984  相似文献   

20.
The conditions of the formation of yttrium, lanthanum and lanthanideo-nitrobenzoates were studied and their quantitative composition and solubilities in water at 298 K were determined (their solubilities are of the order of 10–2 mol dm–3). The IR and X-ray spectra for the obtained complexes and the dehydrated rare earth elemento-nitrobenzoates were recorded; all prepared complexes are crystalline compounds. The conditions of thermal decomposition of the complexes were also studied. It was found that on heating above 523 K the complexes decompose explosively and undergo a melting process at the same time. Therefore the thermal decomposition for complexes being studied was carried out in the temperature range 273–523 K. From the results it appears that during the dehydration process or with the increase of temperature no transformation of the nitro group to nitrito occurs.
Darstellung und Eigenschaften von Y, La und Lanthanidenorthonitrobenzoaten
Zusammenfassung Die Bedingungen zur Darstellung von Y-, La- und Lanthanidenorthonitrobenzoaten wurden untersucht. Ihre quantitative Zusammensetzung und ihre Wasserlöslichkeit bei 298 K wurde bestimmt; die Löslichkeit ist in der Größenordnung 10–2 mol dm–3. Die Infrarot- und Röntgenspektren der erhaltenen Komplexe sowie der Orthonitrobenzoate der seltenen Erden nach der Dehydratisierung wurden gemessen und dabei festgestellt, daß es sich um kristalline Verbindungen handelt. Das thermische Verhalten der erhaltenen Komplexe wurde festgestellt: sie zerfallen über 523 K explosiv und schmelzen zugleich. Der thermische Zerfall der erhaltenen Orthonitrobenzoate der seltenen Erden wurde im Temperaturbereich von 273–523 K untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Y-, La- und Lanthanidenorthonitrobenzoate bei Temperaturzunahme oder im Dehydratisierungsprozeß keiner Umgruppierung in entsprechende Nitritoverbindungen unterliegen.
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