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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die wichtigsten Untersuchungsverfahren für Mineralpulver sind die mikroskopische Prüfung auf Korngröße, Kornverteilung und Kornform, die Feststellung des Schüttvolumens und die direkte Ermittelung der spezifischen Oberfläche durch Permeabilitätsmessungen an Pulversedimenten. Die Bestimmung der Kornverteilung durch die Sedimentationsanalyse und besonders die Berechnung der spezifischen Oberfläche aus ihren Ergebnissen sind wegen der für sehr unregelmäßige Partikeln fraglichen Gültigkeit des Stokesschen Gesetzes und wegen der notwendigen Vernachlässigung der feinsten Anteile und von Kornform und Oberflächenrauhigkeit für die Oberflächenberechnung nur beschränkt anwendbar und eignen sich nicht zum Vergleich verschiedener Mineralpulver und ihrer Stabilisierungswirkung auf Bitumen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird an Hand zahlreicher Versuche gezeigt, da\ eine Solubilisierung von 3,4-Benzpyren durch Alkylbenzolsulfosäuren erst nach Erreichen oder überschreiten der kritischen Konzentration für die Mizellbildung erfolgt. Da der Gehalt an Waschrohstoffen in Oberflächenwässern um Dezimalen unter dieser kritischen Konzentration liegt, ist eine biologisch wirksame Solubilisierung gesundheitsschädlicher Bestandteile in Brauch- und Trinkwässern nicht zu befürchten.Herrn Dr.Wickbold (CWH) sei für die Bereitstellung der reinen Alkylbenzolsulfosäuren und die zahlreichen Tensidbestimmungen, HerrnBensmann für seine tatkräftige Mitarbeit bei den Solubilisierungsversuchen und den physikalischen Messungen gedankt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird untersucht, inwieweit es möglich ist, die spezifischen, vorwiegend hydrophilen adsorptionseigenschaften von handelsüblichem Silikagel durch nachträgliche Veränderungen der chemischen Struktur, insbesondere an der inneren Oberfläche, womöglich in organophile Eigenschaften umzuwandeln. In der Annahme, daß die an der Oberfläche des Gels befindlichen Si–OH-Gruppen für die bevorzugte Wasseradsorption verantwortlich seien, wurden diese durch Substitution mit organischen Resten entfernt. Ferner wurde Silikagel bei drei verschiedenen Temperaturen behandelt, um auch diesen Effekt auf die Adsorptionseigenschaften zu studieren. Diese Organogele und die thermisch behandelten Gele wurden auf ihre Adsorptionsfähigkeit für Äthylen — als Beispiel eines relativ kleinen dipollosen organischen Moleküls — und für Wasser untersucht. Außerdem wurde die Zahl der Si–OH-Gruppen quantitativ bestimmt und die Größe der Oberfläche nach der BET-Methode durch Aufnahme der Adsorptionstherme von Argon bei—183° C ermittelt.Bei den Organogelen wurde die Adsorptionsfähigkeit für Äthylen und Wasserdampf etwa gleichmäßig verkleinert, während die Oberfläche wohl kleiner wurde, quantitativ jedoch einen anderen Verlauf zeigt. Auch für die thermisch behandelten Gele nahm die Adsorptionsfähigkeit ab, und zwar um so stärker, je höher die Temperatur war, der das Gel ausgesetzt war. Die Zahl der Si–OH-Gruppen nimmt ebenfalls sowohl bei der Substitution durch organische Gruppen als auch bei der thermischen Behandlung ab, doch zeigt die Abnahme in quantitativer Hinsicht einen anderen Verlauf. Daher scheint die Ansicht, daß die Wasseradsorption mit der Zahl der OH-Gruppen zusammenhängt, nicht berechtigt. Mit Hilfe von Infrarotspektren gelang es nachzuweisen, daß bei den Organogelen die Substitution wirklich an den Si–OH-Gruppen stattgefunden hat.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aus den Erfahrungen mit Neutronenaktivierungsanalysen von hochreinen Materialien der Elektronik werden die wichtigsten Fehlerquellen und die Möglichkeiten zu deren Vermeidung aufgezeigt. Von den spurenanalytischen Problemen muß vor allem der Probenhomogenität, den Oberflächenverunreinigungen und, bei chemischen Operationen vor der Bestrahlung, auch dem Blindwert erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet werden. Hinzu kommen die für Aktivierungsanalysen spezifischen Gefahren der Probenveränderung durch Strahlungsaufheizung und Strahlungsrückstoß, der Ablauf unerwarteter Kernreaktionen bei extrem hohen Neutronenflüssen sowie die für chemische Trennungen störende Bildung heißer Atome. An Hand einiger Beispiele wird die Nützlichkeit der Ortung von Verunreinigungselementen durch autoradiographische Aufnahmen nachgewiesen.Vorgetragen anläßlich des 3. Seminars Aktivierungs-analyse im Kernforschungszentrum Karlsruhe, 30./31.Mai 1972.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Durch Symmetrieerniedrigung der Carbonationen an der Oberfläche von Calcitpräparaten wird die infrarotverbotene symmetrische Valenzschwingung aktiviert.Aus der Intensität dieser Infrarotabsorption kann auf die Oberflächenentwicklung geschlossen werden. Am Beispiel von Cadmiumcarbonat wird durch Vergleich dieser Messungen mit röntgenographischen Methoden der Teilchengrößenbestimmung und BET-Messungen der spezifischen Oberflächen gezeigt, daß die Methode geeignet ist, schnelle Oberflächenbestimmungen durchzuführen.Wir. danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem-Verband der Chemischen Industrie für die Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Während die elektrische Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen bei Zusätzen von niedermolekularen nichtdissoziierbaren Substanzen weitgehend im Sinne derWaldenschen Regel beeinflußt wird, gehorcht die Beeinflussung durch (fadenförmige) Makromoleküle völlig anderen Gesetzen. Der Leitwertx des Systems nimmt linear mit der Konzentration c an hochpolymerer Substanz ab, wobei die prozentuelle Abnahme für 1-1-wertige Elektrolyte — außer für Säuren, Basen und sicherlich solchen, die in engere Wechselwirkung mit dem Polymeren treten — unabhängig von der Art des Elektrolyten, dessen Konzentrationc und der Natur und des DP-Grades des Hochpolymeren ist. Der Gradient x/spec·103 ist eine lineare Funktion der Elektrolytkonzentrationc, und dessen Größe ist vom DP-Grad und der chemischen Natur des Hochpolymeren, jedoch nicht von der Art des Elektrolyten (Ausnahmen siehe oben!) abhängig. Für diese recht einfachen, zunächst jedoch überraschenden Gesetzmäßigkeiten wird eine befriedigende theoretische Deutung gegeben. Für die Ionenbeweglichkeit ist die Viskosität des Lösungsmittels in molekularer Skala maßgeblich, die bei niederen Werten von c nur sehr wenig von der Viskosität 0 der polymerfreien Elektrolytlösung verschieden ist. Die Beeinflussung der Leitfähigkeit erfolgt durch dieselben Faktoren wie die Diffusion, wobei bei nicht zu großen Ionenradien und niederen Konzentrationen c undc offenbar die Reduktion des freien Flüssigkeitsvolumens der ausschlaggebende Faktor ist. Die Abnahme inx, die im Mittel ca. 2% per Gramm Polymeres, gelöst in 100 ml, beträgt, ist von derselben Größenordnung und funktionellen Gestalt wie die berechnete Leitfähigkeitsabnahme bei Zusatz nichtleitender, dispergierter Stoffe zu einer Elektrolytlösung.  相似文献   

7.
Summary In order to examine the relationship between the saturated adsorption and the bulk critical phenomena (micelle formation, phase separation, solubility etc.), the surface tension was measured on the aqueous solutions of homologous sodium alkyl sulfates and pri-alkyl-alcohols. Adsorption isotherms for the solutions which did not possess any critical phenomenon, did not exhibit the saturation, whereas one for the solutions with some critical phenomenon displayed the saturation before the occurence of such a phenomenon in these solutions. From the thermodynamic interpretation, it was found for the alcohol solutions that the activity at the surface in the saturated region reaches the same value as in the bulk after phase separation.
Zusammenfassung An wäßrigen Lösungen von homologen Natrium alkylsulfaten und Alkyl-Alkoholen wurde die Oberflächenspannung gemessen, um die Beziehung zwischen der Sättigungsadsorption und den kritischen Erscheinungen (Mizellbildung, Phasentrennung, Löslichkeit usw.) zu erklären. Die Adsorptionsisothermen für Lösungen, welche keine kritischen Erscheinungen haben, zeigen keine Sättigung, während diejenigen von Lösungen mit kritischen Erscheinungen vor dem Auftreten derartiger Phänomene eine Sättigung erreichen. Die Aktivität der Alkohole erreicht in der Oberflächenphase des Sättigungsbereiches den gleichen Wert wie in der Volumenphase nach der Phasentrennung
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8.
Summary Reduced viscosity ( sp/C) of an aqueous solution ofGrahams salt decreases if a water-miscible organic solvent like acetone is added to it. The reduced viscosity-concentration ( sp/C-C) curve in water is concave upward but in 10% solution of acetone ethanol or dioxane a maximum is observed. The behaviour is reminiscent of what is observed on successive addition of a neutral salt. Just as after addition of a swamping excess of an electrolyte the sp/C-C curve becomes a straight line, in presence of 25% solution of any of the three organic solvents studied, curves became straight lines in the case of low-molecular-weight samples ofGrahams salt. An expected increased interaction between polyanions probably does not take place because of formation of ion-pairs in solvents of low dielectric constant and coiling of the polyelectrolyte chain takes place. Whereas, apparently the effect of addition of salt is similar qualitatively to the effect of addition of a non-solvent, there is one important and significant difference. This is reflected in the plot of reduced viscosity versus concentration of the added nonsolvent. The sp/C of a 0.3% solution ofGrahams salt falls first slowly and then sharply with increase in the concentration of the non-solvent (acetone, ethanol or dioxane). In the case of addition of salt the reduced viscosity falls sharply firstand then slowly. Whereas in one case the curve is concave in shape it is convex in the other. A plot of sp/C vs.D, the dielectric constant of the medium, shows that the reduced viscosity increases sharply at first with increase in dielectricconstant but seems to stabilize at higher values ofD.
Zusammenfassung Die reduzierte Viskosität ( sp/C) einer wäßrigen Lösung vonGraham-Salz nimmt ab, wenn ein mit Wasser mischbares, organisches Lösungsmittel, wie Aceton, zugefügt wird. Die Kurve der reduzierten Viskosität gegen die Konzentration in Wasser ist konkav, aber in 10%iger Lösung von Aceton, Äthyläther oder Dioxan wird ein Maximum beobachtet. Das Verhalten erinnert etwas an das, das man bei sukzessiver Zufügung eines Neutralsalzes beobachtet. So wie nach Zufügung eines Überschusses eines Elektrolyten die Kurve der reduzierten Viskosität gegen die Konzentration linear wird, geschieht das gleiche für niedrige Molekulargewichte in Gegenwart von 25%-igen Lösungen der drei untersuchten organischen Lösungsmittel. Die erwartete verstärkte Wechselwirkung zwischen Polyanionen findet wahrscheinlich nicht statt, weil die Bildung von Ionenpaaren in Lösungsmitteln niedriger Dielektrizitätskonstante erfolgt und ein Knäueln der Polyelektrolytkette verursacht. Wenngleich anscheinend der Effekt der Hinzufügung von Salz dem Effekt der Hinzufügung von Nicht-Lösungsmitteln qualitativ gleich ist, besteht ein wichtiger und wesentlicher Unterschied. Dieser zeigt sich in der Auftragung der reduzierten Viskosität gegen die Konzentration des zugefügten Nicht-Lösungsmittels. Die reduzierte Viskosität einer 0,4%-igen Lösung vonGraham- Salz fällt zuerst langsam und dann scharf mit steigender Konzentration des Nichtlösers ab. Im Fall der Zufügung von Salz fällt die Viskosität erst stark und dann langsam ab. Während im einen Fall die Kurve konkav ist, ist sie im anderen Fall konvex. Die Auftragung der reduzierten Viskosität gegen die Dielektrizitätskonstante des Mediums zeigt zunächst ein scharfes Anwachsen mit wachsender DK, scheint sich aber bei höheren Werten von der DK einzupegeln.
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9.
Zusammenfassung Es wurde die Benetzbarkeit von Polymeroberflächen verschiedener Polarität durch wäßrige Lösungen ionogener Tenside untersucht. Es wurde der vorrückende Randwinkel von Lösungstropfen sowie die Oberflächenspannung der Lösungen gemessen. Die früher vonBernett undZisman und auch vom Verfasser für die Spreitung vonreinen Flüssigkeiten gefundene Linearität zwischen dem Cosinuswert des Randwinkels und der Oberflächenspannung konnte im allgemeinen nicht bestätigt werden. Dagegen trifft im Falle von unpolaren Oberflächen wie Polytetrafluoräthylen und Paraffin die vom Verfasser früher festgestellte Linearität zwischen Benetzungs- und Oberflächenspannung zu. Bei nicht vollkommen unpolaren Oberflächen treten jedoch in den cos, L -Kurven Wendepunkte, Knickpunkte, ja sogar Minima bei Oberflächenspannungswerten auf, die mitunter weit oberhalb von der CMC liegen (das ist die der CMC entsprechende Oberflächenspannung). Im Falle von relativ stark polaren Polymeren (z. B. Polyäthylenterephthalat, Polycarbonat) tritt auch unterhalb von der c (der kritischen Oberflächenspannung nachZisman) keine Spreitung auf. Die der CMC entsprechenden Randwinkel sind — bis auf wenige Ausnahmen — unabhängig von der Art des Tensids und des Polymers.Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Tensidmoleküle an allen im System vorliegenden drei Grenzflächen adsorbiert werden und dadurch sowohl die Grenzflächenspannung fest/flüssig wie auch die Oberflächenspannung des Polymers geändert wird. Der Flächenbedarf der adsorbierten Moleküle wächst mit zunehmender Polarität der Polymeroberfläche, da die Moleküle um so flacher liegen, je intensiver das auf ihre polaren Enden ausgeübte Kraftfeld ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei der Sorption von Ionen an einem regenerierten Ionenaustauscher steigt die Konzentration dieser Ionen im Effluent über einen großen Teil der sogenannten Durchbruchskurve logarithmisch an. Bei konstanter Strömungsgeschwindigkeit und Säulendimension ist der Anstiegq der logarithmisch aufgetragenen Durchbruchskurve von der Konzentration der Zulauflösung abhängig. Bei niederen Strömungsgeschwindigkeiten und geringen Konzentrationen konnte eine direkte Proportionalität zwischen demq-Wert und der Konzentration nachgewiesen werden. Bei höheren Konzentrationen (bzw. Strömungsgeschwindigkeiten) tritt eine Abweichung von der Linearität auf, die durch eine Eichkurve bestimmt werden kann. Für den Fall des Strontiums wurde die Aufnahme der Durchbruchskurven und die Bestimmung der Eichkurve demonstriert. An Hand der Eichkurvenwerte kann die Konzentration einer unbekannten Lösung ermittelt werden.Die Markierung der zu bestimmenden Lösungen mit Radionukliden und die dadurch ermöglichte Auswertung des Anstiegesq durch Aktivitätsmessung ist vorteilhaft. Die beschriebene Methode eignet sich vor allem für ein automatisches Analysenverfahren.
Quantitative analysis by sorption on ion exchangers
Summary In the case of the sorption of ions by a regenerated ion exchanger, the concentration of these ions increases logarithmically in the effluent over a wide range of the break-through curve. At constant flow rate and column dimensions the slopeq of the logarithmically plotted break-through curve is dependent on the concentration of the applied solution. At low flow-rates and concentrations, a direct proportionality between theq values and concentration was found. At higher concentration (or flow rates) a deviation from linearity was observed, which can be determined by a standard curve. In the case of strontium the determination of break-through curves and the standard curve is demonstrated. Using the standard curve the concentration of unknown solutions can be determined.Labelling the solution to be examined with radionuclides is favourable, because it enables the determination of the slopeq by measuring the radioactivity of the effluent. The method described is especially suitable for an automatic analytical procedure.


Nach einem Vortrag bei der Fachgruppentagung Radiochemische Arbeitsmethoden im Rahmen des VI. Internationalen Symposiums für Mikrochemie im September 1970 in Graz.

Wir möchten bei dieser Gelegenheit nicht versäumen, der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), Wien, für die Gewährung eines Forsehungsstipendmms in Österreich herzlich zu danken.  相似文献   

11.
Viscosities and densities of lithium perchlorate solutions in different ethylene glycol-water compositions have been measured at 25.0 and 35.0 °C. From these data, the correspondingB-coefficients of theJones-Dole equation have been determined. TheB-value depends on the solvent composition and it reaches a maximum in the water-rich region. This behaviour is analysed in terms of ionic solvation and solvent structure.
Viskositäts-B-Koeffizienten für Lösungen von Lithiumperchlorat in Ethylenglykol-Wasser-Mischungen
Zusammenfassung Es wurden die Dichten und Viskositäten für Lösungen von Lithiumperchlorat in verschieden zusammengesetzten Ethylenglykol-Wasser-Mischungen bei 25 °C und 35 °C gemessen. Auf Grund der erhaltenen Daten wurden dieB-Koeffizienten in den entsprechendenJones-Dole-Gleichungen für die relative Viskosität bestimmt. DieB-Werte hängen von der Zusammensetzung des Lösungsmittels ab und erreichen im wasserreichen Konzentrationsgebiet ein Maximum. Dieses Verhalten wird in Hinblick auf die Ionensolvatation und die Struktur des Lösungsmittels analysiert.
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12.
Zusammenfassung Durch neue Versuche werden die Anwendbarkeit und Fehlergrenzen einer einfachen Mikromethode zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes (Dichte) geprüft. Läßt man aus einer senkrecht gestellten Kapillare von gegebenem Durchmesser eine Lösung (Flüssigkeit) von unbekanntem spezifischem Gewicht gegen eine Vergleichslösung von bekanntem spezifischem Gewicht ausfließen, so kann die Fließgeschwindigkeit (Umschichtung) zwischen zwei Fixpunkten mit einer Stoppuhr leicht bestimmt werden. Diese Fließgeschwindigkeit ist von dem Unterschied der spezifischen Gewichte auffallend abhängig und kann somit zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes einer Flüssigkeit (Lösung) benützt werden. Nach einer vonCap abgeleiteten Formel läßt sich die fragliche Dichte der einen Flüssigkeit leicht berechnen oder kann an Hand einer Eichkurve unmittelbar abgelesen werden. Die Beobachtung zeigt, daß die Reichweite der Anwendbarkeit dieser einfachen Mikromethode in erster Linie von der Temperatur abhängt und einwandfreie Ergebnisse nur innerhalb eines bestimmten Konzentrationsbereiches zu gewinnen sind, der aber namentlich für biologische Untersuchung oder zur ersten Orientierung vollkommen ausreicht. Die vermutete Möglichkeit, mit dieser Methode eine einfache Viskositätsmessung oder -berechnung von annehmbarer Genauigkeit durchzuführen, konnte bisher nicht realisiert werden.Mit 4 Abbildungen.  相似文献   

13.
Summary Rheological measurements of the emulsions of paraffin oil in water, at concentrations of 10–70% were carried out. Emulsions were stabilized with various emulsifiers (Tween 20, Tween 40, Tween 60, Tween 65 and Tween 80, as well as Sodium dodecyl sulphate and Sodium paradodecyl benzene sulphonate with emulsifier- concentrations varying from 0.125 to 8%). The emulsions were homogenized for different periods (from 3 to 95 minutes).The results indicate that viscous characteristics of emulsions depend on the type of emulsifier and that its concentration plays a very important role in viscosity changes during emulsification. Effects of the type and concentration of emulsifier are more obvious for more concentrated emulsions.
Zusammenfassung Es wurden theologische Messungen an Emulsionen von Paraffinöl in Wasser durchgeführt. Dabei wurde die Art und Konzentration von Emulgatoren und die Viskosität der dispergierten Phasen. variiert. Während der Emulgierung ändert sich die Viskosität hauptsächlich als Folge der Teilchengrößenänderung und der Teilchengrößenverteilung. Der Emulgatortyp und die Emulgatorkonzentration beeinflussen das theologische Verhalten stark.Es wurde auf die Möglichkeit hingewiesen, Viskositätsmessungen während des Emulgierungsprozesses zum Vergleich der Wirkung verschiedener Emulgatoren auf den Emulgierungsverlauf zu verwenden.


With 4 figures and 1 table  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aus zwei Zylindern, von denen der eine mit einer Lösung, der andere mit Lösungsmittel gefüllt ist und die mittels eines Filtrierpapierstreifens luftdicht miteinander in Verbindung gebracht werden, wandert das Lösungsmittel in die Lösung, so daß beträchtliche Niveaudifferenzen und hydrostatische Drucke entstehen können (Lloyd-Effekt).Es werden einige experimentelle Einzelheiten mitgeteilt. Der Effekt nimmt zu z. B. mit steigender Konzentration der Lösung, mit der Länge und Dichte des Filtrierpapiers, bei Verdichtung des Papiers durch Niederschlagsbildung in ihm, bei vorherigem Anfeuchten des Papiers usw. Die Niveaudifferenz bleibt nach dem Entstehen einige Zeit konstant und verkleinert sich darauf wieder, aber langsamer.Beim Zustandekommen des Effektes wirken mit die flüssigkeitsbewegenden Prinzipien des Kapillarhebers, des Diffusionshebers und wahrscheinlich auch der Kapillarosmose, vielleicht auch der Quellung. Der Effekt ist nicht zurückzuführen auf isotherme Destillation oder auf Bewegungen infolge von Differenzen der Oberflächenspannung.  相似文献   

15.
Summary A new excess isotherm is derived for multilayer adsorption from binary liquid mixtures on solid surfaces. This is done by applying the Myers and Sircar's theoretical procedure, and assuming that the adsorption of single components is described by the BET isotherm equation, as modified by Brunauer, Skalny and Bodor. The derived excess equation is next generalized for the case of patchwise heterogeneous solid surfaces. The illustrative calculations presented here include both model investigations and an investigation of two real adsorption systems. It is drawn as a general conclusion that the heterogeneity effects in adsorption from solutions play a greater role than previously supposed.
Zusammenfassung Eine neue Excessisotherme wurde für vielschichtige Adsorption aus Zweikomponentlösungen an festen Oberflächen abgeleitet. Das wurde mit Anwendung der theoretischen Methode von Myers und Sircar durchgeführt, wobei angenommen wurde, daß die Adsorption der einzelnen Komponenten durch die BET-Gleichung in der Modifizierung von Brunauer, Skalny und Bodor ausgedrückt wird. Die abgeleitete Excessgleichung wurde dann für heterogene feste Oberflächen generalisiert. Die Berechnungen berücksichtigen beide Untersuchungsmodelle und die Untersuchungen der zwei realen Adsorptionssysteme. Es wurde festgestellt, daß der Einfluß der Heterogenität in Adsorption von Lösungen eine größere Rolle spielt, als es vorher angenommen wurde.


With 9 figures and 1 table  相似文献   

16.
Zusammenfassung Wasserunlösliche Copolymeren von Polyvinylalkohol-Azetat werden in wässerigen Lösungen nicht-ionischer Tenside optisch klar solubilisiert. Aus den Viskositätsmessungen ist zu schließen, daß sich die im Wasser eng gepackten Polymerenketten in den Tensidlösungen aufweiten. Die Trübungstemperatur der wässerigen Polymerenlösungen wird durch Zusatz der nicht-ionischen Tenside erhöht, doch ist der Effekt nicht so erheblich als durch Zusatz von ionischen Tensiden bei höheren Temperaturen. Die Lösungen von hydrophoben Polymeren und nicht-ionischen Tensiden zeigen andere Solubilisationsvermögen als die der Tensidlösungen allein. Diese Erscheinungen werden durch die Bindung der Tenside an die hydrophoben Teile der Polymeren oder, mit anderen Worten, durch Komplexbildung erklärt.
Summary Some water-insoluble copolymers of polyvinylalcohol-acetate are solubilized transparently in aqueous solutions of non-ionic surfactants. From viscosity measurements it is concluded that the copolymer chains, which areshrunken in water, are uncoiled in the aqueous non-ionic surfactant solutions. Clouding points of the aqueous polymer solutions are increased by addition of the non-ionic surfactants, but the effect is less remarkable than by ionic surfactants, especially at higher temperatures.The mixed solution of a hydrophobic copolymer and a non-ionic surfactant has a solubilisation power which is different from that of the surfactant alone. These phenomena are explained by binding of the non-ionic surfactants to the hydrophobic parts of the copolymers, i. e., by the complex formation.


mit 7 Abbildungen und 1 Tabelle  相似文献   

17.
Zusammenfassung In homöopathischen Dilutionen werden verschiedene Konzentrationen (50 ppm-3 ppb) von Gold, Eisen, Zink und Quecksilber mit Hilfe der NAA bestimmt. Die Bestimmung der Konzentrationen erfolgt durch Vergleich der Intensitäten der entsprechenden -Strahlung des Elements im Standard und in der Probe. Die Eichkurve ist im untersuchten Konzentrationsbereich linear. In Voruntersuchungen konnte in Modell-Lösungen von 1–10 ng/ml eine z. T. erhebliche Konzentrationsabnahme durch Adsorption an der Glaswand festgestellt werden, die mit zunehmender Verdünnung der Lösung ansteigt. Von den homöopathischen Dilutionen gleicher Konzentration verhalten sich nur die Gold-Lösungen bezüglich ihrer Gehaltsabnahme analog den Modell-Lösungen. Alle anderen weisen nicht wie erwartet einen zu niedrigen Gehalt auf, sondern unterschiedlich zu hohe Konzentrationen. Die zu hohen Eisenwerte werden auf Reaktionen mit dem Behälterglas zurückgeführt, die zu hohen Zink- und Quecksilberkonzentrationen auf die ungleichmäßige Verteilung der Metallverbindungen in den Herstellungstriturationen D6.Herrn Professor Dr. L. von Erichsen gilt mein Dank für sein Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Bei der Bestimmung der effektiven Löslichkeit von Chinoliniummolybdatophosphat in salzsaurer Lösung mit Hilfe von Phosphor-32 wurde untersucht, wie sich die Änderung folgender Arbeitsparameter auswirkt: Spezifische Aktivität der Lösung, Rührgeschwindigkeit, Dosiergeschwindigkeit für das Fällungsmittel, Fällungstemperatur, Art der Trennung von Niederschlag und Lösung, Porenweite der Filter sowie Verluste von Phosphat durch Adsorption an der Oberfläche von Gefäßen und Filtern. Im wesentlichen beeinflussen alle jene Parameter die Löslichkeitswerte stark, die sich auf die Teilchengröße sowohl des Niederschlages als auch der in der Lösung verbleibenden Anteile auswirken. Es wird diskutiert, in welchem Ausmaß das Vorhandensein nicht echt gelöster Teilchen die Löslichkeit ändert.Herrn Prof. Dr. E. Blasius zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

19.
Summary The surface conductivity of polystyrene latex particles has been measured in a range of concentrations of potassium chloride, barium perchlorate, aluminium perchlorate, and hexol nitrate. There was an increase of surface conductivity with increasing concentration for the three simple electrolytes; the surface conductivity eventually attained the same constant value in each electrolyte. The measured surface conductivity was several orders of magnitude larger than that calculated for theGouy layer; the results have been interpreted as indicative of a large contribution to the total surface conductivity from the fixed layer and a negligible contribution from the diffuse layer.
Zusammenfassung Die Oberflächenleitfähigkeit von Polystyrol-Latexpartikeln wurde in Abhängigkeit von der Konzentration in Kaliumchlorid, Bariumperchlorat, Aluminiumperchlorat und Hexolnitrat gemessen. Es besteht ein Anwachsen der Oberflächenleitfähigkeit mit wachsender Konzentration für die drei einfachen Elektrolyte. Dabei erreicht die Oberflächenleitfähigkeit anscheinend in jedem Elektrolyt denselben konstanten Wert. Die gemessene Oberflächenleitfähigkeit ist mehrere Größenordnungen höher als die für eineGouy-Schicht berechnete. Die Resultate wurden dahingehend interpretiert, daß sie auf einen großen Beitrag zur Gesamtleitfähigkeit durch eine fixierte Schicht und einen vernachlässigbaren Beitrag aus der diffusen Schicht hinweisen.
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20.
Zusammenfassung Um zuverlässige Angaben über die Konfiguration einer disulfidbrückenfreien Peptidkette ampholytischer Natur zu erhalten, wurde das Verhalten des mit Perameisensäure oxydierten und des mit Thioglykolat reduzierten carboxymethylierten Rinderserumalbumins in wäßriger Lösung untersucht.Zur Klärung der Frage, ob derartige Moleküle in wäßriger Lösung freiwillig Helixstrukturen ausbilden oder nicht, wurden Messungen der Sedimentations- und Diffusionskonstanten, des partiellen spezifischen Volumens, der Viskositätszahl, der optischen Drehung und der Rotationsdispersion über einen weiten Konzentrations-, Ionenstärke- und pH-Bereich vorgenommen; letzterer wurde bis in den isoelektrischen Bereich ausgedehnt, wo die Substanz bereits unlöslich zu werden beginnt.Es ergab sich, daß das rheologische Verhalten im gesamten untersuchten Bereich dem eines statistisch ungeordneten fadenförmigen Polyelektrolyten entsprach, wie auch für dieDrude-Konstante der Rotationsdispersion unabhängig vom gestreckten oder nicht geknäuelten Zustand des Moleküls der gleiche Wert von 214±2 m gefunden wurde, was als Kriterium für die Abwesenheit von Helixstrukturen angesehen werden kann.Trotz der unter allen Verhältnissen ungeordneten Konfiguration des Moleküls wurde eine auffallende Parallelität von Viskosität und spezifischer optischer Drehung beobachtet, die auf eine Abhängigkeit der optischen Drehung vom Knäuelungsgrad der Peptidkette schließen läßt.Daß sich im Gegensatz zu einsinnig geladenen Polyaminosäuren bei Rückgang der Nettoladung keine Helixstrukturen ausbilden, wird auf die elektrostatische Anziehung der entgegengesetzten Ladungen im gleichen Molekül zurückgeführt.Abkürzungen RSA Rinderserumalbumin - RSAox oxydiertes Rinderserumalbumin - RSArc reduziertes, carboxymethyliertes Rinderserumalbumin Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, sowie dem Verband der Chemischen Industrie, die die vorliegende Arbeit mit Sach- und Personalmitteln großzügig unterstützten, sei an dieser Stelle unser Dank ausgesprochen. Herrn Dr. W. Mark haben wir für die Ausführung einiger Messungen zu danken.  相似文献   

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