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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es werden ein Gesamtüberblick über die Fischer-Tropsch-Synthese gegeben und die besonderen Reaktionsbedingungen beschrieben, die eine Paraffin-Bildung bei der Synthese begünstigen. Im Zusammenhang damit werden die physiologischen Wirkungen der Iso-Verbindungen erörtert und es wird gezeigt, daß durch die Wahl des Katalysators und der Druckbedingungen Möglichkeiten sich eröffnen, die Synthese von Treibstoffen zu Gunsten der Synthese fester Paraffine zurückzudrängen. Im Anschluß daran wird noch über die bisher bekanntgewordenen technischen Versuche und die bisherigen Forschungsergebnisse des SynolVerfahrens, des Oxo-Verfahrens und der Hoch-Druck-Paraffin-Synthese berichtet.Da es sich bei diesem Industriezweig im wesentlichen um eine katalytische Reaktion handelt, die ausschlaggebend von der Art, Herstellung, Vorbehandlung usw. der zur Anwendung kommenden Katalysatoren beeinflußt werden und außerdem der erste Bericht über deutsche Arbeiten zur Frage der technischen Synthese von Fettsäuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen an dieser Stelle veröffentlicht worden ist [A. Imhausen, Kolloid-Z.85, 235 (1938)] erscheint es angezeigt, eine zusammenfassende Darstellung der bisherigen Ergebnisse geleisteter Forschungs- und Industriearbeit auch an dieser Stelle zu erstatten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die Probenahme und den Nachweis von geringen Mengen Chlorwasserstoff in Luft vorgestellt. Für die Entwicklung der Probenahmemethode wurden eine Reihe von anorganischen und organischen, in der Gas-Chromatographie üblichen Adsorbentien untersucht, von denen sich Silicagel als am besten geeignet erwies. Bei der Probenahme werden Diffusionsrohre verwendet, um eine Trennung von gasförmigem HCl und Cl in Aerosolen zu ermöglichen. Nach der Adsorption von HCl wird bei 700° C desorbiert und eine Trennung von HCl und Wasser mit einem Perma Pure-Folientrockner durchgeführt. Anschließend wird HCl in einem Teflonrohr kondensiert, mit Cyclohexenoxid zu 2-Chlorcyclohexanol umgesetzt und eine gas-chromatographische Trennung vorgenommen. Der Nachweis erfolgt mit einem elektrolytischen Leitfähigkeitsdetektor nach Hall (HECD). Die minimal nachweisbare Konzentration liegt bei 0,035 ppb HCl.Wir möchten dem Bundesminister für Forschung und Technologie für finanzielle Unterstützung danken.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Genauigkeit einiger colorimetrischer und volumetrischer Methoden zur Bestimmung von wirksamem freiem Chlor in Wässern wird vergleichend untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine wirklich exakte Methode zur Bestimmung sehr geringer Chlorgehalte in Wasser wegen vorhandener zahlreicher Fehlerquellen bei der Herstellung der Chlorlösungen bestimmten Gehaltes und aus anderen Gründen noch nicht besteht. Es wird eine jodometrische Dead-stop-Mikromethode entwickelt, die es erlaubt, sehr geringe Mengen von Chlor in Wasser unter 0,3 mg/l mit einer Genauigkeit von ±0,004 mg/l zu ermitteln. Ihre Theorie wird dargelegt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Vergleichslösungen und Farbskalen für die colorimetrische Chlorbestimmung sehr genau zu eichen und damit die Empfindlichkeit und Sicherheit dieser in der Wasseruntersuchung verwendeten Methoden zu steigern. Über diesbezügliche Versuche, besonders die colorimetrische Chlorbestimmung mit o-Tolidin und p-Phenylendiamin betreffend, wird berichtet. Die Geschwindigkeit der Farbbildungsreaktion mit o-Tolidin wird untersucht und der Einfluß äußerer Bedingungen bei dieser Methode geprüft. Störungen durch Eisengehalte der zu untersuchenden Wässer bei der Chlorbestimmung werden durch Herabsetzung des pH-Wertes und Fluoridzusatz ausgeschaltet. Durch die Untersuchungen sind die Grundlagen für eine Normalisierung der Bestimmung des wirksamen Chlors in Trinkwässern geschaffen worden.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

4.
Summary In the present study we show different solvent systems which can be used for the separation of cortisol and synthetic cortico-steroids by thin-layer chromatography. For each system Rf values are given; the separation is done without saturation of the chamber. Problems, such as high blanks, or decomposition of cortico-steroids by impurities in the solvents are discussed and also the decomposition of some of the cortico-steroids by UV. The cross reaction of synthetic cortico-steroids with cortisol by a competitive protein binding method using human plasma is demonstrated and it is obvious that even substances with a low cross reactivity might be separated before cortisol is detected, to be sure that true values are obtained.
Dünnschicht-chromatographische Probleme bei der Cortisolbestimmung mittels Proteinbindungstechnik
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden eine Reihe von Lösungsmittelsystemen vorgestellt und die Möglichkeiten, verschiedene synthetische Steroide dünnschicht-chromatographisch zu trennen. Es werden Probleme, hervorgerufen durch Verunreinigungen der Lösungsmittel und die daraus resultierenden hohen Blanks bei der Proteinbindungsreaktion zur Cortisolbestimmung, besprochen sowie Zersetzung von Steroiden, einerseits durch Lösungsmittelverunreinigungen, andererseits durch Bestrahlung hervorgerufen. Für einige synthetische Steroide werden die, bei der Proteinbindungstechnik mit Cortisol auftretenden Kreuzreaktionen aufgezeigt.
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5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß unter dem Einflusse der durchdringenden Radiumstrahlen Ferrisulfat reduziert wird. Diese Reduktion wird durch Zusatz von Rohrzucker stark vergrößert, analog den Beobachtungen, die W. H. Ross bei der Reduktion der Ferrisalze im ultravioletten Lichte gemacht hat.Es wird die Geschwindigkeit der Bildung von Wasserstoffsuperoxyd durch die durchdringenden Radiumstrahlen in angesäuertem, in neutralem und in alkalisch reagierendem Wasser untersucht und, wenn man als Maß die verbrauchte Permanganatmenge ansieht, im ersteren Falle am größten, im letzteren am kleinsten gefunden. Ein Unterschied bei Benützung von paraffinierten und von nicht paraffinierten Gefäßen kann dabei nicht konstatiert werden.Es wird gezeigt, daß wenigstens in saurer Lösung eine Zersetzung des Bromkaliums unter dem Einflusse der durchdringenden Radiumstrahlen beobachtet werden kann.Die Zersetzungsgeschwindigkeit nimmt sowohl mit wachsender Salz- als auch mit wachsender Säurekonzentration zu, aber weit langsamer als die Konzentration, und zwar anscheinend in beiden Fällen angenähert im gleichen Verhältnis: bei Verzehnfachung der Konzentration steigt sie um etwas mehr als die Hälfte.Bei angesäuerten Chlorkaliumlösungen kann unter den gleichen Versuchsbedingungen keine Zersetzung beobachtet werden.Bei gleicher Säurekonzentration ergibt sich für Bromkaliumlösungen im Vergleiche zu Jodkaliumlösungen je nach der Konzentration der letzteren eine etwa 20- bis 100mal geringere Zersetzungsgeschwindigkeit, wenn in beiden Fällen als Maß dieser letzteren die nach bestimmten Zeiten vorhandene Menge an freiem Halogen angenommen wird, demnach eine etwaige Einwirkung von in der Radiumstrahlung etwa entstandenem Wasserstoffsuperoxyd unberücksichtigt bleibt.Es wird auch der Einfluß dieser letzteren Einwirkung erörtert und gezeigt, daß sie unter den Bedingungen der verglichenen Versuche den Unterschied zwischen den Zersetzungsgeschwindigkeiten der Jodide und der Bromide zu groß erscheinen lassen müßte, da sie für das erstere Salz zu große, für das letztere dagegen zu kleine Werte vortäuschen würde.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Bestimmungsmethoden, die für die Stabilitätsprüfung von pharmazeutischen Darreichungsformen angewendet werden, müssen spezifisch sein. Dazu eignen sich vor allem chromatographische Methoden, und zwar speziell die Dünnschicht- und die Flüssigkeits-Chromatographie.Die Dünnschicht-Chromatographie (TLC) hat durch die Einführung methodischer Varianten, wie der circularen bzw. anticircularen Entwicklung eine Bereicherung erfahren. Gerade die anticirculare Entwicklungstechnik eröffnet der Dünnschicht-Chromatographie einen größeren Anwendungsbereich, da sie reproduzierbarer, schneller und kostengünstiger als die anderen Dünnschicht-Chromatographietechniken arbeitet.Die Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) wird in der Stabilitätsprüfung zum einen dann eingesetzt, wenn sehr hohe Anforderungen an die Reproduzierbarkeit des Verfahrens gestellt werden, ferner bei der simultanen Bestimmung mehrerer Wirkstoffe in einem Produkt oder bei der gleichzeitigen Bestimmung von Wirkstoffen und ihren Zersetzungsprodukten. Zusätzlich kann die Flüssigkeits-Chromatographie zur Strukturaufklärung von Zersetzungsprodukten benutzt werden; durch Kopplung mit MS- und NMR-Geräten können zukünftig im on-line-Verfahren Spektren aufgenommen werden, ohne daß zuvor eine aufwendige Isolierung der Substanz vorgenommen werden muß.Anhand einiger Beispiele wird gezeigt, daß bei der Stabilitätsprüfung pharmazeutischer Darreichungsformen beide chromatographischen Verfahren ihre Existenzberechtigung haben und sich auch ergänzen können.An einem Herzglykosid wird schließlich demonstriert, daß die Dünnschicht-Chromatographie auch als Pilotmethode zur Optimierung der mobilen Phase für die Säulenflüssigkeits-Chromatographie angewandt werden kann.
Method requirement for the stability testing of pharmaceutical productsA comparison between HPTLC — in particular the anticircular technique — and HPLC
Summary Methods of determination employed for stability tests of pharmaceutical products must be specific if they are to be acceptable for this purpose. Particularly suitable are chromatographic methods, especially those involving thin-layer and liquid chromatography.The scope of thin-layer chromatography (TLC) has been widened through the introduction of new techniques such as the circular and anti-circular development of plates. Especially the anti-circular development techniques opens up a wider field of application for thin-layer techniques.Liquid chromatography (HPLC) is the method of choice in stability testing when high demands are made on the reproducibility of the method; moreover, when several active ingredients of a product are to be determined simultaneously or when the simultaneous determination of an active ingredient and its decomposition products is required.Furthermore, liquid chromatography can be employed for structure elucidation of decomposition products; coupling with MS and NMR instruments will, in the future, enable the on-line aquisition of spectra without the necessity of an extensive isolation of the substance in question. It will be shown by means of examples that in the field of stability testing of pharmaceutical products, both chromatographic procedures have the right to exist and that they can also complement one another.Finally, it will also be demonstrated in the case of a cardiac glycoside that thin-layer chromatography can also be used as a pilot method for optimising the mobile phase for use in liquid column chromatography.


Besonders danken wir Herrn G. Wareing für die Mitarbeit und die Durchführung des experimentellen Teils.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei der fraktionierten Destillation von Tallöl gelangt die Hauptmenge der Phenole in den Vorlauf. Bei den Phenolen handelt es sich um Ligninabbauprodukte, die bei der alkalischen Zellstoffkochung entstanden sind. Bis auf Phenol, das in geringen Mengen nachgewiesen wird, leiten sich alle Phenole von Guajacol (Brenzcatechinmonomethyläther) ab. Folgende Verbindungen konnten identifiziert werden: Guajacol, Äthylguajacol, Propylguajacol, Eugenol, cis- und trans-Isoeugenol und Acetovanillon. Als flüssige Phase zur Trennung der Phenole wurden Apiezonfett undPolypropylenglykol auf Kieselgur herangezogen. Für die höhersiedenden Anteile der Phenolfraktion brachte die Überführung in die methylierten Verbindungen auf der polaren Glykolsäure eine bessere Trennung.Für Phenole mit sterisch unbehinderten Hydroxylgruppen erhält man auf beiden Phasen für den Logarithmus des relativen Retentionsvolumens eine lineare Abhängigkeit vom Siedepunkt. Starke Abweichungen von der linearen Abhängigkeit ergeben sich bei Phenolen, die in o-Stellung durch nukleophile Gruppen substituiert sind. In Verbindungen wie o-Chlorphenol, o-Nitrophenol und Guajacol errechnen sich aus den Retentionswerten auf der Polyglykolsäule scheinbare Siedepunktserniedrigungen bis zu 40° C. Diese Abweichungen können durch die Ausbildung von innermolekularen Wasserstoffbrücken erklärt werden, wodurch eine Wechselwirkung zwischen den phenolischen Hydroxylgruppen und den polaren Gruppen der flüssigen Phase herabgemindert wird. Umgekehrt findet man bei diesen Verbindungen eine scheinbare Siedepunktserhöhung auf der unpolaren Apiezonfettsäule.Auszug aus der Dissertation G. Weissmann, Universität Hamburg 1961.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es werden die spezifischen Gewichte des absoluten Glyzerins zwischen 14 und 20° bestimmt und es wird eine Gleichung aufgestellt, welche die beobachteten Werte gut wiedergibt.Es wird eine Reihe von Siedepunkten des absoluten Glyzerins bei verschiedenen verminderten Drucken ermittelt und in guter Übereinstimmung mit den Angaben von Richardson gefunden.Es werden mehrere Versuche über die Hygroskopizität von nahezu absolutem Glyzerin und von Glyzerin-Wassergemischen angestellt.Es wird gezeigt, dass solche Gemische von etwa 80% Glyzeringehalt mit Luft von mittlerem Feuchtigkeitsgehalt im Gleichgewicht sind.Es wird versucht, die Wasseranziehungsgeschwindigkeit darzustellen als Funktion der Molenbruchdifferenz des Wassers im 80-prozentigen und in dem jeweiligen Glyzerin und ferner als Funktion des reziproken Wertes der Schichthöhe.Es wird gezeigt, dass bei Glyzerin-Wassergemischen von grösserem Wassergehalte, als er dem Gleichgewicht entspricht, letzteres rascher erreicht wird als im entgegengesetzten Fall, wenn die numerische Konzentration des Wassers um ebensoviel zu klein ist.Es werden bei sehr lange dauernden Versuchen kleine, anscheinend die Versuchsfehler übersteigende Unterschiede zwischen dem aus der Gewichtsveränderung und dem aus der Dichte berechneten Wassergehalte beobachtet, und zwar in dem Sinne, dass die letzteren Werte grösser sind als die ersteren.Dies lässt sich mit Ausnahme einer Versuchsreihe, wo dann die Abweichung im entgegengesetzten Sinne hätte stattfinden müssen, durch Verdunsten von Glyzerin erklären.Es wird die Hygroskopizität von wasserarmen Alkohol mit der von wasserarmen Glyzerin verglichen und gefunden, dass ersterer unter sonst gleichen Bedingungen etwa viermal rascher Wasser anzieht als letzteres.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Als Ergänzung zu der üblichen UV-Remissionsauswertung von Dünnschicht-Chromatogrammen (DC) wird das chromatographische Verhalten von Metallchelaten mit protoneninduzierter Röntgenemissionsspektroskopie (Proton-Induced X-Ray Emission = PIXE) untersucht. Man erhält auf diese Weise Konzentrationsprofile der Metalle auf der chromatographischen Spur, die nicht durch Komplexliganden, Zersetzungsprodukte und dgl. gestört werden.Mit dieser Technik werden quantitativ die Mengenverhältnisse der Metalle bestimmt, die bei der Chromatographie ihrer Chelatkomplexe mit 8-Mercaptochinolin bzw. 1-Hydroxy-2-pyridinthion eine Aufspaltung in mehrere Komponenten zeigen. Dies ermöglicht eine eindeutige Zuordnung von optisch detektierten Maxima sowie die quantitative Eichung der UV-Remissionsmessung für das bestimmte Metall.Die Vorteile der Kombination DC + PIXE werden am Beispiel der Trennung und Bestimmung einiger toxischer Schwermetalle aufgezeigt.
On the chromatography of metal chelatesV. Study of the thin-layer chromatography of metal chelates by element specific detection
Summary The chromatographic properties of some metal chelates are studied by Proton Induced X-Ray Emission (PIXE) analysis of Thin-Layer Chromatograms (TLC) in addition to the more customary UV-remission spectrophotometry. The profiles of metal concentrations obtained along the chromatographic traces are neither interfered by the ligand and decomposition products nor by different organic products.Various metals chelated by 8-mercaptoquinoline or 1-hydroxy-2-pyridinethione split into several maxima during chromatographic migration. The relation of the metal amounts included in these maxima are determined quantitatively by PIXE.Thus, maxima detected optically are clearly identified, and the UV-remission photometry of the chelates can be calibrated quantitatively referring to the amount of the specific metals.The benefits of the combination TLC + PIXE are exemplified by the separation and determination of some toxic heavy metals.


Mitteilung IV: siehe diese Z. 311:499 (1982)  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die chromatographischen Eigenschaften von Sorbentien für die Flüssigkeits-Chromatographie in Trennsäulen und auf Dünnschichtplatten werden von einer Reihe physikalischer und chemischer Parameter bestimmt.Als physikalische Einflußfaktoren werden die Teilchenform, die mittlere Korngröße, die Korngrößenverteilung, das spezifische Porenvolumen, der mittlere Porendurchmesser und die spezifische Oberfläche untersucht.Bei den chemischen Parametern wird die chemische Zusammensetzung der Oberfläche von nicht modifizierten Sorbentien sowie die Art und der Grad der Umsetzung von chemisch modifizierten Sorbentien diskutiert.Im Rahmen der Diskussion der aufgeführten Parameter und darüber hinaus wird auf prinzipielle Übereinstimmungen aber auch auf Unterschiede zwischen der Flüssigkeits-Chromatographie in Trennsäulen und auf Dünnschichtplatten eingegangen.
Sorbents in TLC and HPTLC — Conformities and differences in comparison with liquid column chromatography
Summary The Chromatographic properties of sorbents for liquid chromatography in columns and on thin-layer plates are determined by a number of physical and chemical parameters.As physical parameters are investigated:shape of particles, mean particle size, particle size distribution, specific pore volume, mean pore diameter, specific surface area.The chemical parameters discussed are: chemical composition of the surface of non-modified sorbents, the kind and degree of modification of chemically modified sorbents.Within the scope of the parameters mentioned and beyond it, principle conformities and differences between liquid chromatography in columns and on thin-layer plates are discussed.
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