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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird untersucht, inwieweit ein früher eingeführtes statistisches Segmentmodell, das sich bei der theoretischen Behandlung des dielektrischen Relaxationsverhaltens polymerer L?sungen bew?hrt hat und gewisse charakteristische Züge der dielektrischen Eigenschaften der amorphen Polymeren zum Ausdruck bringt, auch zur Deutung des mechanischen Relaxationsverhaltens der amorphen Polymeren herangezogen werden kann. Das Modell führt erstmalig auf zwei Relaxationsgebiete für die Youngsche Nachgiebigkeit. Dabei ergeben sich zun?chst für das Frequenz- und Intensit?tsverh?ltnis der beiden Relaxationsgebiete sinnvolle Werte. Darüber hinaus zeigt jedoch auch der Verlauf der Relaxationsspektren im einzelnen gewisse charakteristische Züge, die in guter übereinstimmung mit den an einer Reihe verschiedenartiger Polymerer gewonnenen Me?ergebnissen stehen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die theoretische Deutung der dielektrischen Eigenschaften von Celluloseacetat-Lösungen erfolgte bisher mit Hilfe des Modells vonvan Beek undHermans, während in der vorliegenden Arbeit dazu das vom Verfasser früher eingeführte Segmentmodell mit seitständigen Segmenten herangezogen wurde.Dabei zeigt sich zunächst, daß in bezug auf die Lage und Breite der auftretenden zwei Relaxationsgebiete beide Modelle im wesentlichen die gleichen Ergebnisse zeigen. Hinsichtlich der Aktivierungsenergien und Intensitäten der Relaxationsgebiete ermöglicht das Seitenkettenmodell jedoch eine bessere Interpretation der experimentellen Ergebnisse.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird der Einflu\ der „inneren Relaxation“ der Segmente im Rahmen der N?herung der „rotationsbehafteten“ inneren Relaxation auf das mechanische Relaxationsverhalten einer dreidimensionalen Netzwerkstruktur untersucht. Die Ergebnisse zeigen gro\e ?hnlichkeit mit dem früher behandelten Fall der Relaxation einer Segmentkette mit seitst?ndigen Segmenten. In beiden F?llen treten zwei Relaxationsgebieteα undΒ auf. W?hrend beim Seitenkettenmodell jedoch das Intensit?tsverh?ltnis der beiden Gebiete mit deren Abstand nicht gekoppelt ist, verschwindet beim Modell mit innerer Relaxation stets der Einflu\ desΒ-Gebietes mit wachsendem Abstand der Gebiete.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In übereinstimmung mit früheren Arbeiten anderer Autoren ist das Auftreten von Strukturviskosit?t an die drei Materialkonstantenη 0,η undγ gebunden. Um die Erscheinung formelm?\ig zu erfassen, ist folgender Ansatz für das Volumelement gew?hlt worden: {ie16-01} Durch Integration für das Kapillarviskosimeter und den Couette-Apparat ist der Ansatz in beobachtbaren Gr?\en dargestellt worden, wobei sich nur der Elastizit?tsmodul in seiner absoluten Gr?\e, nicht aber die Schubspannungsabh?ngigkeit der Viskosit?t ?ndert. Zur Bestimmung der Materialkonstanten ist ein graphisches Verfahren angegeben worden. Durch eine gro\e Zahl von Beispielen ist die Anwendbarkeit des Ansatzes auf sehr verschiedene Stoffe bewiesen. Auf Grund der Auswertung konnte eine vorl?ufige Formulierung der Teilchengr?\en- und Konzentrationsabh?ngigkeit der Materialkonstanten aufgestellt werden. Herrn Professor K. Hess danke ich für das dieser Arbeit entgegengebrachte f?rdernde Interesse.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über Messungen der Adsorption von Lithiumbromid an unbehandelter und an Thioglykolat/CH3J behandelter Austral-A-Wolle zwischen +20 und +80 °C im Konzentrationsbereich zwischen 6 und 10 molarer L?sung berichtet. Die Me?ergebnisse werden mit denen von differentialcalorimetrischen Untersuchungen an denselben Systemen verglichen. Dabei ergibt sich, da? die maximal adsorbierte Menge LiBr ebenso wie die entwickelte W?rmemenge linear mit der Konzentration der LiBr-L?sungen zunimmt. Man erkennt ferner, da? bei unbehandelter Wolle das Maximum der adsorbierten Menge LiBr mit steigender Konzentration der L?sung nach h?heren Temperaturen verschoben wird (9 m: 47 °C; 10 m: 60 °C). An Thioglykolat/CH3J behandelter Wolle mit 4,2% Cystin (gegenüber 11,4% der unbehandelten) tritt das Maximum der LiBr-Adsorption in 10 m-L?sung bereits bei 40 °C auf in übereinstimmung mit den differentialcalorimetrischen Messungen. Damit ist offensichtlich erwiesen, da? der differentialcalorimetrisch exotherme Vorgang zwischen Wolle und LiBr-L?sungen symbat mit der Adsorption des LiBr sowohl in Bezug auf W?rmemenge als auch der Temperaturlage verl?uft. Diese Untersuchungen werden fortgeführt, und wir werden in einiger Zeit über weitere Ergebnisse berichten. Herrn Prof. Dr. F. H. Müller danke ich für anregende Diskussionen, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die gro?zügige finanzielle Unterstützung. Frau U. Hende? hat in dankenswerter Weise bei der Durchführung dieser Arbeiten mitgewirkt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der Arbeit wird eine einfache Theorie der mechanischen Relaxation der amorphen Polymeren entwickelt. Als kinetische Grundeinheit des Relaxationsvorgangs tritt ein ausN Monomereinheiten bestehendes Segment auf. Unter Einwirkung mechanischer Kräfte erfolgt eine Orientierung des Segments. Au\erdem werden durch die mechanischen Kräfte Umlagerungen der Monomereinheiten hervorgerufen, die eine Längenänderung des Segments bedingen. Davon ist die Segmentorientierung im wesentlichen nur vom freien Volumen abhängig, während die Umlagerungen als ein Diffusionsproze\ in einem äu\eren Potentialfeld betrachtet werden, das durch die benachbarten Monomereinheiten der gleichen Kette und der anderen Ketten gebildet wird.Die Theorie liefert für dieYoungsche Nachgiebigkeit; zwei Relaxationsgebiete, wobei im einzelnen Aussagen über die Temperaturabhängigkeit der Relaxations-frequenz, der Intensität und des Breitenparameters der Relaxationsgebiete erfolgen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Aufbauend auf den grundlegenden Untersuchungen vonKirkwood, Kirkwood undFuoss, Hammerle undKirkwood sowieErpenbeck undKirkwood werden die allgemeinen Grundgleichungen des mechanischen und dielektrischen Relaxationsverhaltens verdünnter und hochpolymerer L?sungen abgeleitet. Dabei wird unter Vernachl?ssigung von Valenz- und Deformationsschwingungen das ausN Atomen bestehende Makromolekül beliebiger chemischer Struktur und beliebigen Verzweigungsgrades durch ein Modell ersetzt, das ausKN Kugeln besteht, wobei die geometrische Struktur des Makromoleküls streng nachgebildet wird. Die zugeh?rigenK Kraftgleichungen werden zun?chst als eine Vektorgleichung im 3K-dimensionlen vollst?ndigen Konfigurationsraum gedeutet und anschlie?end unter Einführung eines geeigneten Koordinatensystems in denF-dimensionalen eigentlichen Konfigurationsraum projiziert, wobeiF die Zahl der Freiheitsgrade des Molekülmodells ist. Unter Verwendung der Kontinuit?tsgleichung gewinnt man daraus die Diffusionsgleichung, durch welche die Wahrscheinlichkeitsdichte im eigentlichen Konfigurationsraum bestimmt ist. Wird diese Differentialgleichung gel?st, so lassen sich die komplexe Viskosit?t und die komplexe Polarisation der hochpolymeren L?sung bestimmen. Im Rahmen der Rechnung wird gezeigt, da? die vonErpenbeck undKirkwood für das zugrundeliegende Koordinatensystem geforderten Orthogonalit?tsbedingungen nicht notwendig sind.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der Arbeit wird über dielektrische Untersuchungen an Polyvinylacetat in einem gro?en Temperaturbereich berichtet, wobei im einzelnen die Temperaturabh?ngigkeit der mittleren Relaxationszeit aus der Maximtimfrequenz von ε′' ermittelt wird. Die Ergebnisse zeigen eine monotone Zunahme der Aktvierungsenergie mit abnehmender Temperatur. In Anlehnung an frühere dielektrische Untersuchungen in der Umgebung der Glastemperatur w?hrend der isothermen Volumenkontraktion (11) erfolgt die Deutung der Me?ergebnisse als ein vom freien Volumen gesteuerter Diffusionsproze?. Die entsprechende Formel für die mittlere Relaxationszeit liefert eine quantitative übereinstimmung mit den Me?ergebnissen und ergibt damit eine Best?tigung der früher entwickelten allgemeinen Theorie der dielektrischen Relaxation der Polymeren (8). Angemeldet als Vortrag auf der Sitzung des Fachausschusses „Physik der Hochpolymeren“ der Deutschen Physikalischen Gesellschaft am 14. April 1966 in Mainz.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der Arbeit wird eine Theorie des dielektrischen Verhaltens der amorphen Polymeren entwickelt. Sie geht von der Annahme aus, da? ein aus 5 bis 10 Monomereinheiten bestehendes Segment der polymeren Kette unter Einwirkung des elektrischen Feldes eine Rotation um die Segmentachse sowie Umlagerungen der Monomereinheiten durchführen kann. Dabei wird die Rotation im wesentlichen nur vom freien Volumen beeinflu?t, w?hrend die Umlagerungen in einem ?u?eren Potential feld die überwindung einer Potentialschrankeu erfordern. Das Modell beschreibt das charakteristische Relaxationsverhalten, wobei im einzelnen die Temperaturabh?ngigkeit der Maximumfrequenzν m , der Intensit?tΔε und des Beitenparametersβ vom Haupt- und Nebenrelaxationsgebiet diskutiert werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Cinchocain, Tetracain, Stadacain und ihre Homologen sind im Applikationsbereich unter physiologischen Mediumsbedingungen ([0,9% NaCl]aq) zur Bildung von Mizellen bef?higt. Die aus der Viskosit?ts-Anomalie folgende kritische Konzentration (CMC) h?ngt vom aromatischen Rest und (logarithmisch) von der L?nge der unpolaren Seitenkette ab. Die Bestimmung des Mizellgewichts aus Sedimentations-Geschwindigkeit und Diffusion in überschichtungsversuchen mit c > CMC und aus der Ann?herung an das Sedimentations-Gleichgewicht ergibt in inverser Beziehung zur CMC M-Werte zwischen 2000 und 33000, entsprechend Assoziationsgraden zwischen 7 und 90. Dabei erweisen sich die Mizellen für c≫CMC als in 1. N?herung monodispers. Für die Mizellgestalt folgt unter Einbeziehung der Grenzviskosit?t geringe Anisometrie (1≦p≦5). Die Ergebnisse erlauben eine zumindest qualitative Deutung der beobachteten Maximumfunktion der Anaesthesietiefe mit wachsender -CH2-Kette der Alkylammoniumsalze, da zunehmend unpolarer Charakter infolge Mizellisierung in steigendem Ma?e mit den intermolekularen Wechselwirkungen zwischen Anaestheticum und Receptor konkurriert; dabei ist die Herabsetzung der aktiven Monomeren-Konzentration und die Verminderung der Diffusionsgeschwindigkeit in gleicher Richtung wirksam. Die Arbeit wurde erm?glicht durch Unterstützung von Seiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der chemischen Industrie. Herrn Prof. T. Eckert und Prof. J. Stauff danke ich für Diskussionen und freundliches Interesse an der Arbeit. Fr?ulein B. Weber und Herrn Dr. E. Wachtel danke ich für experimentelle Hilfe.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nachdem sich gezeigt hatte, da\ an schlecht spreitbarem Material wie Polystyrol die eindeutige Bestimmung des Molekulargewichts der Proben nicht einwandfrei m?glich ist, wurde unter einer weiten Variation des Molekulargewichts dasselbe nochmals für ein gut spreitbares Material, für das Polymethylmethacrylat, nachgeprüft. W?hrend die Hauptschwierigkeit für das Polystyrol wohl darin lag, unerwünschte Clusterbildung, Aggregationen, der Moleküle zu vermeiden, spielt offensichtlich für das reversibel spreitbare Polymethylmethacrylat die Beeinflussung der Messung durch gewisse St?reffekte eine Rolle. Dies ist um so ausschlaggebender, als die Abh?ngigkeiten bei sehr geringen Schubwerten untersucht werden müssen und relativ gering sind. Durch Korrekturen auf Grund der zus?tzlichen Leerversuche lassen sich diese St?rungen berücksichtigen. Au\er für das h?chste Molekulargewicht scheint dann die Ermittlung des Molekulargewichts bei diesen Stoffen m?glich, allerdings schwer hinsichtlich des Absolutwertes, leichter bei Vorhandensein von Eichsubstanzen hinsichtlich relativen Einordnung. Die Messungen liegen schon 3 Jahre zurück. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für die Unterstützung dieser Arbeit auch an dieser Stelle unser herzlicher Dank ausgesprochen. Ebenso danken wir Herrn Prof. Dr.G. V. Schulz, Mainz, für die freundliche überlassung der fraktionierten Proben.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird zuerst auf die Me?methode eingegangen und dabei gezeigt, da? sowohl die DK als auch tan δ nach dem Immersionsverfahren erheblich genauer gemessen werden kann als mit den üblichen Verfahren. Dies ist für eine Reihe von Problemen von Bedeutung, und so werden dafür einige Beispiele angeführt. Die Funktion DK=f (Dichte) wird für Poly?thylene untersucht und dabei Aussagen über Struktur, Verarbeitung u. ?. gewonnen. Der DK-Anstieg in Copolymerisaten ?thylen-Vinylacetat bei zunehmendem Vinylacetatgehalt wird zu einer Konzentrationsbestimmung benützt. Aus der ε-Bestimmung von füllstoffhaltigen Polymeren wird ε des Füllstoffs berechnet. Schlie?lich wird noch das Immersionsverfahren dazu benützt, um die DK von sehr leichten Schaumstoffen zu bestimmen. Vorgetragen auf der Sitzung des Fachausschusses „Physik der Hochpolymeren“ der Deutschen Physikalischen Gesellschaft am 14. April 1966 in Mainz. Für zahlreiche Diskussionen und wertvolle Hinweise danke ich meinen Kollegen, den Herren Dr. Heinze, Dr. Hendus, Dr. Illers, Dr. Kanig, Dr. Mahling und Dr. Wittmer.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Indem für verschiedenste Salzkombinationen mit Gelatine Versuchsreihen ausgeführt wurden, bei denen einerseits das salzhaltige Gelatine gel mit der L?sung des zweiten Salzes überschichtet wurde, anderseits dasselbe Gelatinesol bei einer nur wenig h?heren Temperatur mit der L?sung des zweiten Salzes vermischt wurde, konnte gefolgert werden, da? die Bildung der Liesegangringe lediglich auf die Konzentrations?nderungen der Salzl?sungen bei der Bildung und beim Durchdringen der Ringmembranen zurückzuführen ist. An der Phasengrenzfl?che bildet sich zun?chst ein Ring, durch welchen das in der w?sserigen L?sung enthaltene Salz hindurchdiosmieren mu?. Die Salzl?sung hat an der anderen Seite des Ringes nach dem Hindurchdiosmieren eine geringere Konzentration und da beim Vermischen des Gelatinesols mit der zweiten Salzl?sung je nach den Kouzentrationsverh?ltnissen oft sehr verschieden gef?rbte L?sungen entstehen, so müssen auch dieselben Farbverschiedenheiten in der Bildung der sich aneinander lagernden Ringe auftreten. In etlichen F?llen, wenn auch für das in dem Gel gel?ste Salz ein Konzentrationsgef?lle sich ausbildet, wird eine flüssige Zwischenschicht die einzelnen Ringe voneinander trennen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei der Sorption Methylenblau von Alumina nachBrockmann wurde eine Teildesorption der w?hrend der ersten Sekunden sorbierten Menge festgestellt, die auf eine chemische Alterung des Oxyds zurückgeführt werden kann. Durch die gefundenen Werte der Aktivierungsenergie der Alterung ergibt sich, da? das in Alumina nachBrockmann erhaltene Al2O3 gewi? mit demselben Mechanismus wie das elektrolytisch gewonnene γ1 γ2 Al2O3 (2–5) altert. Bei 0° C altert das Oxyd nicht. Das Auftreten dieses Ph?nomens bei der chromatographischen Analyse mit Alumina nachBrockmann und die M?glichkeit, dieses Ph?nomen durch Erhitzen zu beeinflussen oder zu eliminieren (0° C), führen zu neuen M?glichkeiten bei oben genannten Analysen. Derartige Untersuchungen laufen schon. Für 0° C wurden Messungen der Sorption für verschiedene Konzentrationen von Methylenblau durchgeführt und festgestellt, da? in allen F?llen dieEldridge- sche Gleichung gültig ist. Die aus den Messungen gefolgerte Aktivierungsenergie der Sorption, ?hnlich wie bei der Sorption derselben Substanz an Tierkohle, zeigt, da? in beiden F?llen derselbe Mechanismus wirksam ist: Das geschwindigkeitsbestimmende Ph?nomen ist die Diffusion der Kolloidteilchen in der Richtung der adh?rierenden Schicht der K?rner des Absorbens.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Von den drei Resonanzlinien der α-Methyl-Gruppe in den Kernresonanzspektren des gel?sten Polymethylmethacrylates, die bei τ=8,80, τ=8,96 und τ=9,09 erscheinen, ist die Linie bei τ=8,80 der Anzahl derjenigen isotaktischen Polymerisationsschritte proportional, die auf einen isotaktischen Schritt folgen. Das Signal bei τ=9,09 entspricht der Anzahl der syndiotaktischen Verknüpfungen, die auf einen syndiotaktischen Schritt folgen. Der Linie bei τ=8,96 wird die H?ufigkeit der isotaktischen und syndiotaktischen Schritte zugeordnet, die auf einen entgegengesetzten Schritt folgen. Damit k?nnen aus dem Spektrum die Wahrscheinlichkeiten für die beiden Polymerisationsschritte in Abh?ngigkeit vom vorhergegangenen Schritt bestimmt werden. Bei vorwiegend isotaktischen Polymerisaten gibt auch das Signal der Methylen-Gruppe die Wahrscheinlichkeiten für die beiden Verknüpfungen selbst. Bei radikalischer Polymerisation in Masse erfolgen die Schritte unabh?ngig von der vorhergegangenen Bindung, w?hrend bei anionischer Polymerisation die letzte Verknüpfung den folgenden Polymerisationsschritt in der Weise beeinflu?t, da? sich sowohl das isotaktische wie das syndiotaktische Wachstum selbst fortsetzen, und l?ngere Sequenzen entstehen. Mit Hilfe einer allgemein für taktische Polymere gültigen mathematischen Beschreibung wird die wahrscheinliche Kettenstruktur in Abh?ngigkeit von den Schrittwahrscheinlichkeiten berechnet. Das Verfahren wird auf ein radikalisches und ein anionisches Pr?parat angewandt. Es werden die Wahrscheinlichkeiten für die Schritte, die Taxie, die Sequenzl?ngenverteilungen für die isotaktischen und syndiotaktischen Sequenzen und die mittleren Sequenzl?ngen bestimmt. Vorgetragen am 25. M?rz 1961 w?hrend des Makromolekularen Kolloquiums in Freiburg/Breisgau und am 8. Mai 1961 w?hrend der Tagung der Holl?ndischen Rheologischen Gesellschaft in Utrecht. Herrn Professr Dr. K.-H. Hellwege danke ich für Diskussionen und die st?ndige F?rderung dieser Arbeit.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? negative Werte für die Koh?sionskr?fte zwischen zwei Teilchen mittels des von Pokrowski und Bulytschew gew?hlten einfachen Modells nicht abgeleitet werden k?nnen. Das Ergebnis der mathematischen Untersuchung berechtigt zu der früher gemachten Behauptung, da? die an der Berührungsfl?che Luft-Wasser t?tigen Kr?fte durch Einführung des. Gliedes 2π r1 σ in Gleichung (8) der Arbeit berücksichtigt werden müssen. Für F?lle, in welchen die Meniski sich vereinigen, ist das Modell nicht mehr zutreffend und mu?, um die physikalischen Tatsachen richtig darzustellen, durch ein komplizierteres ersetzt werden.  相似文献   

17.
Lepidoide V     
Zusammenfassung Fu?end auf Arbeiten vonH. Kautsky und Mitarb., die die lepidoide Struktur der durch Ausfrieren aus demGraham- Sol erh?ltlichen Kiesels?ure (H2Si2O)5n nachgewiesen haben, wird das Kiesels?uresol selbst im wesentlichen mittels viskosimetrischer und chemischer Methoden untersucht. Es folgt aus diesen Messungen, da? die einzelnen Kolloidteilchen des Sols v?llig unabh?ngig voneinander sind und aus Netzen der auch den Schichtsilikaten zugrunde liegenden Kiesels?ure (H2Si2O5) n bestehen. Diese Netze, aus Monokiesels?ure durch gerichtete zweidimensionale Kondensation gebildet, werden über Si-O-Si-Bindungen miteinander verknüpft. Durch die Beweglichkeit der Kiesels?urenetze an den Si-O-Si-Knüpfstellen ist eine weitgehende Form?nderung der Kolloidteilchen m?glich, die sich z. B. in der Abh?ngigkeit der Viskosit?t und der Sedimentationskonstante der Sole vom pH ?u?ert. Es wird nachgewiesen, da? im feuchten Kiesels?uregel das gleiche Strukturprinzip wie im Sol verwirklicht ist, so da? die übertragung obiger Modellvorstellung auch auf das entw?sserte Produkt mit gro?er Wahrscheinlichkeit erlaubt ist.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Um das anstrichtechnische Grundproblem des ?ltrocknens einer L?sung n?her zu bringen, wird zun?chst ein dreidimensionales Modell der ?lmoleküle aufgestellt. Unter Berücksichtigung der Raumbeanspruchung werden die reaktionsf?higen Bezirke lokalisiert, so da? man sich ein anschauliches Bild von den Oxynen machen kann. Autoxydationen und Polymerisationen dienen zur Erkl?rung der Keimbildung, die für das Trocknen verantwortlich gemacht wird. Die bei der Vorbehandlung der ?le und bei der Filmbildung sich abspielenden auf- und abbauenden Reaktionen (Verkettungen und Vernetzungen) sind in Parallele gesetzt zur Kunstharzherstellung. Die chemischen, kolloiden und deformationsmechanischen Eigenschaften der Filme werden aus dem Modell der Oxyne zu erkl?ren versucht, damit für die Verbesserung der ?lbehandlung Schlüsse gezogen werden k?nnen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Einflu? des Wassers auf die Chemisorption von Alkoholen an der Oberfl?che von amorphem porenfreien Siliziumdioxyd wurde bei 250‡C durch Me?reihen mit Methanol, ?thanol,n-Propanol undn-Butanol untersucht. Die gleichzeitigen durch die Versuchsführung bedingten ?nderungen der spezifischen Oberfl?che des Adsorbens wurden berücksichtigt. Es ergab sich, da? schon bei geringen Wasseranteilen eine erhebliche Verminderung der erzielbaren Oberfl?chenveresterung eintritt. Für diesen Befund und die Beobachtung, da? hochbelegte Pr?parate bei Zimmertemperatur eine relativ gute Hydrolysebest?ndigkeit aufweisen, wird eine theoretische Deutung gegeben, die ebenso wie eine besondere graphische Auswertung der Messungen mit früher entwickelten Vorstellungen über die adsorptive und chemische Beschaffenheit der Siliziumdioxyd-Oberfl?che (2) übereinstimmt. Herrn Professor Dr.K. Thomas, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Silikoseforschung, zum 75. Geburtstag gewidmet. Bei der Herstellung der Pr?parate erfreuten wir uns der ausgezeichneten Mitarbeit von HerrnErnst Bohn, der auch die BET-Oberfl?chenmessungen durchführte. Der Bergbau-Berufsgenossenschaft, Bochum, und der Montan-Union, Luxemburg, danken wir für finanzielle Unterstützungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden die Anteile einzelner Autoren an der Erforschung des Perlongleichgewichtsverh?ltnisses, soweit sie die wesentlichen Punkte betreffen, einander gegenübergestellt und die Ergebnisse in übersichtlicher Weise wiedergegeben, wobei auf einige in Zweifel gezogene Punkte n?her eingegangen wird. Der das Grunds?tzliche berührende Fortschritt der letzten Jahre besteht in dem von P. H. Hermans und Mitarb, geführten Nachweis, da? die ernstlich nicht bezweifelte vorhandene Schulz-Flory-Verteilung auch für das Instabile Geltung hat, welcher Umstand eine gewisse Vereinfachung der vorher aufgestellten Gleichgewichtsbeziehungen m?glich macht.  相似文献   

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