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相似文献
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1.
On the Reaction of Silver with Carbon Dioxide Mechanical activation of metallic silver in a CO2 atmosphere was shown to oxidize the silver. The resulting monovalent silver was found by a wet chemical procedure to be made up of Ag+ ions, while the Ag2CO3 was determined from Debye-Scherrer patterns. During mechanical treatment CO2 and the CO formed are absorbed within the solid. The reaction equation 2 Ag + 2 CO2 ← Ag2CO3 + CO is suggested for the reaction, giving a positive free enthalpy of 212 kJ/mol. This high amount of energy is locally supplied during the mechanical treatment of the metallic silver.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden optimale Bedingungen für die Reaktion von Arsenazo III mit Zr4+ gefunden. Die Zusammensetzung des entstehenden Komplexes L 2 H 18 Zr 2 sowie seine Bildungs- und Stabilitätskonstanten werden festgestellt. Eine Übersicht über die Anwendungsmöglichkeiten von verschiedenen spektralphotometrischen Methoden zur Unterscheidung der Mehrkernigkeit der 11-Komplexe wird gegeben.
Summary Optimum conditions for the reaction of arsenazo III with Zr4+ are worked out. Composition of the complex formed, L 2 H 18 Zr 2, and its constants of formation and stability are ascertained. A review of the applicability of spectrophotometric methods to the differentiation of one- or poly-nuclear complexes 11 is given.


Für technische Hilfe bin ich Frau E. Jágrová dankbar.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die neue spektralphotometrische Methode der Analyse der Systeme mit zwei parallel existierenden Komplexen metallochromer Stoffe wurde auf das System von Arsenazo III und La3+ angewendet. Es wurden die Komplexe L2H8La2 und LH4La2 gefunden und ihre Bildungssowie Stabilitätskonstanten berechnet.
Summary The new spectrophotometric method for the analysis of systems with two parallel-existing polynuclear complexes4 has been applied to the system of arsenazo III and La3+. The complexes L2H8La2 and LH4La2 were found and their constants of formation and stability were determined.


Für technische Hilfe bin ich Frau E. Jágrová dankbar.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es werden die Bedingungen für die indirekte potentiometrische Bestimmung einiger Schwermetalle angegeben, bei der zu einer Lösung des Ions ein Cyanoferrat(III)-überschuß zugegeben und die Lösung mit Hydrochinonmaßlösung titriert wird. Das durch die Reduktion entstehende Cyanoferrat(II) reagiert mit dem Schwermetall unter Bildung des entsprechenden Niederschlages. Das Ende der Titration wird durch den ersten Überschuß von Cyanoferrat(II) in der Lösung angezeigt, der eine starke Potentialänderung im Redox-System Cyanoferrat(II)-Cyanoferrat (III) hervorruft. Die Methode eignet sich für die Bestimmung von Zink, Silber und Indium und hat sich in diesen Fällen auch in Gegenwart einiger Fremdionen bewährt. Versuche, in ähnlicher Weise Ni, Co, Mn, Cu. Cd, Pb, Mo und U zu bestimmen, blieben ohne Erfolg.Dagegen konnte eine potentiometrische Methode zur indirekten Bestimmung yon Chlor, Brom, Hypochlorit, Hypobromit und Bromat ausgearbeitet werden, bei der zu der Probelösung ein Übersehuß an Cyanoferrat(II) zugegeben und die äquivalente Menge Cyanoferrat(III), das durch die Oxydation entsteht, mit Hydrochinonmaßlösung titriert wird.  相似文献   

5.
Ohne Zusammenfassung
Analytical investigations on the absorption of bromide by hydroquinone (1,4-dihydroxybenzene)
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Zusammenfassung Es wurden die optimalen Bildungsbedingungen der Komplexe von UO2 2+ und Fe3+ mit Xylenolorange ermittelt, die Zusammensetzung der entstehenden Komplexe festgestellt und ihre Stabilitätskonstanten berechnet. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse wurden die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der gegenseitigen Störwirkung der Komplexe UO2 2+ und Fe3+ abgeleitet und die Bedingungen der Bestimmung von Eisenspuren in Uran aufgestellt. Die experimentellen Ergebnisse haben die Gültigkeit der theoretischen Voraussetzungen völlig bestätigt.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird festgestellt, daß unter bestimmten Bedingungen Hydrochinon Cu11-Salze quantitativ zu CuI-Salzen reduziert. Diese Tatsache wird für die potentiometrische Bestimmung von Kupfer mit eingestellter Hydrochinonlösung ausgenutzt. Die Titration wird unter Zusatz von Natriumacetat, Ammoniumchlorid und genügenden Mengen Thiocyanat ausgeführt. Die Bestimmung ist genau und schnell durchführbar und kann bei normaler Temperatur und in Gegenwart von Luft vorgenommen werden. Eine ganze Reihe von Elementen zeigt keinen Störeinfluß. Die praktische Bedeutung dieses Verfahrens ist nicht auf die in dieser Arbeit angegebene Kupferbestimmung in Bronze beschränkt.Diese Arbeit ist die 14. Veröffentlichung der Serie Die Anwendung von Hydroehinon und ähnlichen reduzierenden Agentien ia der Maßanalyse, die in der Zeit von 1955–1959 veröffentlicht worden sind (vgl. Literatur S. 326).  相似文献   

12.
Ohne Zusammenfassung
Determination of permanganate by titration with hydroquinone
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Zusammenfassung Der Einfluß der apparativen Parameter auf die quantitative Analyse von C2H2, N2O und CO wurde an Verdünnungsreihen dieser Gase in Stickstoff geprüft. Konzentrationen zwischen 100 ppm und nahe der Nachweisgrenze wurden an zwei Gittergeräten und einem NaCl-Prismengerät in einer 1 m-Gasküvette unter Variation der Registrierbedingungen gemessen. Extinktionskoeffizienten, relative Vertrauensbereiche und Nachweisgrenzen wurden errechnet.Die geprüften Gasbanden reagieren je nach Abstand der Rotationslinien mit unterschiedlicher Empfindlichkeit auf die spektrale Spaltbreite S. N2O gibt einen schwachen Effekt. CO und C2H2 zeigen zunehmend aufgelöste Feinstruktur mit abnehmender S; die molaren Extinktionskoeffizienten der analytischen Linien steigen auf das 4–6 fache, wenn S von 4 auf 0,6 cm–1 (C2H2) bzw. von 18 auf 0,5 cm–1 (CO) fällt.Die hohe Dispersion der Gittergeräte erlaubt auch unter den Bedingungen der quantitativen Analyse flexible Einstellung der Registrierparameter: kleines S für hochempfindliche Messung größerer Konzentrationen; breite Spalte für günstiges Signal/Rausch-Verhältnis bei relativ gutem Auflösungsvermögen zur Messung im unteren ppm-Bereich mit gedehnter Ordinate.Die Nachweisgrenzen liegen in um so niedrigeren Konzentrationsbereichen, je kleiner S und je größer Signal/Rausch-Verhältnis werden können. Für 1 m Weglänge wurden im günstigsten Fall (Gerät 225 mit 50 facher Ordinatendehnung) die Nachweisgrenzen für CO zu 2,5 ppm, für N2O zu 0,4 ppm und für C2H2 zu 0,1 ppm bestimmt. Diese Werte liegen in einem Bereich, der ohne Ordinatendehnung nur mit einer 10 m-Gasküvette analytisch zugänglich wird.
Summary The influence of instrument parameters on the quantitative analysis of C2H2, N2O, and CO has been investigated by means of a series of low-concentration mixtures of each of these gases in nitrogen. Concentrations ranging between 100 ppm and close to the detection limit have been examined under varied scanning conditions in a 1 m gas cell used in two different grating instruments and in one NaCl prism instrument. Extinction coefficients, confidence levels, and detection limits were calculated.According to the distance between their rotational lines, the investigated absorption bands show varying dependence on the spectral slit width S. N2O gives rise to a weak effect only. With CO and C2H2, the fine structure is better resolved at decreasing S; the molar extinction coefficients of the analytical lines increase by a factor of 4 to 6 when S is reduced from 4 to 0.6 cm–1 (C2H2) or from 18 to 0.5 cm–1 (CO), respectively.Due to the high dispersion of grating instruments, flexible operating conditions may be chosen even for quantitative analysis: small S for high-sensitivity measurements of higher concentrations; wide slits for achieving a favourable signal-tonoise ratio at relatively high resolution for measurement in the lower ppm range with ordinate scale expansion.The concentration range of the detection limits is the lower, the smaller S and the higher the signal-to-noise ratio can be chosen. For a 1m cell, under the best conditions (Model 225, ordinate expansion factor 50), the detection limit for CO was found to be 2.5 ppm, for N2O 0.4 ppm, and for C2H2 0.1 ppm. These values are within a range which, without ordinate scale expansion, could he explored only with a 10 m gas cell.


Wir danken Herrn R. Duelli für die Ausführung eines Teils der Messungen, Herrn E. Wiedeking für die Zusammenstellung der Gasmischapparatur.  相似文献   

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