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相似文献
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1.
The excess adsorption isotherms ofn-pentanol, pentan-2-ol and 2-methylbutan-2-ol from binary and ternary solutions in benzene andn-heptane were measured. Experimental adsorption data are discussed in terms of a multilayer model of the surface phase. The main assumption of this model is that the surface layers being near the solid surface contain the molecules of the preferentially adsorbed component only. The phase-exchange reaction of molecules between bulk phase and last surface layer has been taken into account.On the basis of this theory it has been established for the investigated systems that the surface phase contains three molecular layers. Simultaneously appropriate surface phase capacities were determined.
Eine einfache Untersuchungsmethode für Mehrschicht-Effekte bei der Adsorption von Alkoholen an Kieselgel
Zusammenfassung Die Adsorptionsisothermen binärer und ternärer flüssiger Mischungen vonn-Pentanol, 2-Pentanol oder 2-Methyl-2-butanol in Benzol und/odern-Heptan wurden bezüglich Kieselgel gemessen. Die experimentellen Daten der Adsorption wurden mittels des Mehrschichts-Modells der Oberflächenphase diskutiert. Die Hauptvoraussetzung dieses Modells ist die Annahme, daß die Oberflächenschichten, die sich in der Nähe des Kieselgels befinden, nur Moleküle der bevorzugt adsorbierten Komponente enthalten. Es wurde auch die Phasen-Austauschreaktion von Molekülen zwischen Phaseninnerem und der letzten Oberflächenschicht in Betracht gezogen.Auf der Basis dieser Theorie wurde für die untersuchten Systeme festgestellt, daß die Oberflächenphase aus drei Molekülschichten besteht. Außerdem wurden die ermittelten Volumina der Oberflächenphase berechnet.
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2.
Summary We report surface enhanced Raman scattering of benzene adsorbed on nickel and platinum particles and on cold evaporated copper films. The vibrational bands of benzene are only slightly shifted with respect to solid benzene. Additional bands are found, which are symmetry forbidden in the free benzene molecule. These bands result from the low site symmetry of the molecule at the surface. The Raman enhancement depends strongly on the size and shape of the metal particles involved. To better understand this geometrical dependence, we made up a program to study the interaction of small metal clusters with adsorbed molecules. Some preliminary results obtained with matrix isolated copper clusters are reported.
Verstärkte Ramanstreuung an kleinen Metallteilchen und Metallfilmen
Zusammenfassung Es wurde der oberflächenverstärkte Ramaneffekt von Benzol adsorbiert auf katalytischen Nickel- und Platinteilchen und von kalt aufgedampften Kupferfilmen untersucht. Die Schwingungsbanden von Benzol sind nur unwesentlich verschoben verglichen mit festem Benzol. Es wurden zusätzliche Schwingungsbanden gefunden, die im freien Benzol symmetrieverboten sind. Diese Banden resultieren von der niedrigen Mikrosymmetrie des Moleküls auf der Oberfläche. Die Ramanverstärkung ist stark abhängig von Größe und Form der Metallteilchen. Um ein besseres Verständnis der Abhängigkeit von geometrischen Faktoren zu erlangen, haben wir damit begonnen, die optischen Eigenschaften kleiner Teilchen und ihre Wechselwirkung mit adsorbierten Molekülen zu studieren. Es werden erste Ergebnisse von matrixisolierten Kupferclustern diskutiert.
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3.
Zusammenfassung Die Assoziation der Moleküle des p-Methoxybenzamidoxims (pMetB) ist von der Art O–H ... O. In festem Zustand sind alle Moleküle verbrückt. Die Zahl der Wasserstoffbrücken nimmt beim Verdünnen der Lösung ab. Die komplexbildenden Eigenschaften despMetB sind durch die NH2-Gruppe, die unverbrückt bleibt, bedingt.
Hydrogen bridging of p-methoxy-benzamide oxime
The association of the molecules of p-methoxy-benzamide oxime (pMetB) is of the type O–H ... O. All molecules are bridged in the solid state. The number of the hydrogen bridges decreases with diluting of the solution. The complexing properties ofpMetB are due to the NH2-group which remains unbridged.
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4.
Zusammenfassung Die massenspektrometrische Untersuchung von thermisch labilen und praktisch nicht flüchtigen organischen Verbindungen erfordert eine spezielle Arbeitstechnik: Die Probe wird direkt in die kalte Ionenquelle des Massenspektrometers über eine Vakuumschleuse eingebracht und dort nur so weit verdampft, daß sich der zur Aufnahme des Spektrums gerade nötige Dampfdruck einstellt. Dieser wird selbst von praktisch nicht flüchtigen Feststoffen oft schon 100° unter ihrem Schmelz-bzw. Zersetzungspunkt erreicht. Auf diese Weise läßt sich eine thermische Zersetzung der Probe weitgehend ausschließen. Die katalytische Zersetzung der Substanz wird durch Verwendung von Graphittiegeln und Kurzwegverdampfung unterdrückt.Mit 4 AbbildungenErstmals auszugsweise vorgetragen am 25. 9. 1962 in Amsterdam [publiziert Chem. Weekblad59, 205 (1963)]; teilweise vorgetragen in Erlangen am 24. 4. 1963. Vortragsmanuskript wird in der Zeitschrift für analyt. Chemie abgedruckt.  相似文献   

5.
Summary The complex formation between Gd(III) tetraphenylporphyrin or free-base tetraphenylporphyrin and vitamin E have been studied by spectrophotometric titration in chloroform and cyclohexane solutions. It has been shown that tetraphenylporphyrin and its gadolinium complex form 1:1 molecular complexes with vitamin E. The absorption spectra of titrated porphyrins contain well defined isosbestic points. The equilibrium constants were found using curve fitting procedure. The observed interactions are stronger for metallated than for non-metallated porphyrin and in less polar than in polar solvents.
Ausbildung von Molekülverbindungen zwischen Gadolinium(III)-tetraphenylporphyrin und Vitamin E
Zusammenfassung Die Ausbildung von Molekülverbindungen zwischen Gd(III)-Tetraphenylporphyrin oder der freien Base und Vitamin E wurden mittels spektrophotometrischer Titration in Cyclohexan und Chloroform untersucht. Es wird gezeigt, daß Tetraphenylporphyrin und sein Gadoliniumkomplex mit Vitamin E Molekülverbindungen äquimolarer Zusammensetzung bilden. Die Absorptionsspektren der titrierten Porphyrine zeigen gut definierte isosbestische Punkte. Die Gleichgewichtskonstanten wurden unter Zuhilfenahme einescurve-fitting-Algorithmus ermittelt. Die beobachteten Wechselwirkungen sind stärker für metalliertes als für nichtmetalliertes Porphyrin und in unpolaren als in polaren Lösungsmitteln.
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6.
Mixed zirconium-titanium phosphate samples were irradiated in a gamma-radiation facility with a Co-60 source. The adsorbed dose was 106 Gy. At this dose, a change in thermal bahaviour was found only for the samples intercalated withn-butylamine orn-propylamine. Further, it was found that the titanium catalysed the decomposition and the loss of organic molecules.
Zusammenfassung Gemischte Zirkonium-Titanphosphatproben wurden in einer Gammabestrahlungskammer mit einer Co-60-Quelle bestrahlt. Die adsorbierte Dosis betrug 106 Gy. Bei dieser Dosis konnte eine Veränderung im thermischen Verhalten nur für Proben mit eingelagertemn-Butylamin odern-Propylamin festgestellt werden. Weiterhin wurde gefunden, daß Titan die Zersetzung und die Abgabe der organischen Moleküle katalysiert.
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7.
Zusammenfassung Das von Wöhler entdeckte, bei der Auflösung des Calciumsilicides CaSi2 in rauchender Salzsäure entstehende Silicon erwies sich als aus Silicium, Sauerstoff und Wasserstoff zusammengesetzt. Letzterer wird beim Erhitzen im Vakuum oder im Wasserstoffstrom leicht abgespalten. Die Analysen, deren Ausführung auf letztgenannter Reaktion beruht, ergeben für das Silicon eine der Formel Si3H3O2 entsprechende Zusammensetzung. Da das Silicon in ebenso glatter Reaktion wie die Hydride des Siliciums Wasserstoff abspaltet, so ist anzunehmen, daß dieser im Siliconmolekül nicht an Sauerstoff, sondern direkt an Silicium gebunden ist. Der bei der Zersetzung des Silicons im Vakuum verbleibende schwarze Rückstand ist wahrscheinlich ein neues Suboxyd des Siliciums von der Formel Si3O2, analog dem Diels'schen Kohlensuboxyd C3O2.Das aus dem Silicon bei Belichtung entstehende Leucon ist ein Oxydationsprodukt des ersteren, nicht aber das Endprodukt der Reaktion, sondern nur ein Zwischenglied auf dem Wege der Oxydation des Silicons zum Siliciumdioxyd. Es entsteht aus dem Silicon, indem 1 Molekül des letzteren 2 Atome Sauerstoff addiert.Bei der Zersetzung im Vakuum liefert das Leucon neben Wasserstoff einen braunen Rückstand, der wahrscheinlich auch ein neues Siliciumoxyd von der empirischen Zusammensetzung Si3O4 darstellt.Weitere Untersuchungen über die aus den Erdalkalisiliciden durch Zersetzung mit Salzsäure entstehenden Siliciumverbindungen befinden sich im Gange, weshalb ich die Herren Fachgenossen bitte, mir das Studium dieser Fragen für die nächste Zeit reservieren zu wollen.  相似文献   

8.
It is shown how symmetry may be used in the context of the self-consistent field theory of the localised molecular orbital of the chemical bond. The results are (1) a reduction of the order of the secular determinant of the localised molecular orbital: (2) the classifying of the localised and canonical molecular orbitals under the various symmetry groups of the bonds and the molecule: (3) a clarification of the various types of symmetry group which are involved with the localised molecular orbitals.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, wie Symmetrieeigenschaften im Zusammenhang mit der SCF-Theorie lokalisierter Molekülorbitale benutzt werden kann. Die Ergebnisse sind: 1. eine Reduktion der Ordnung der Säkulardeterminante des lokalisierten Molekülorbitals; 2. die Klassifizierung der lokalisierten und kanonischen Molekülorbitale nach den verschiedenen Symmetriegruppen der Bindungen und des Moleküls; 3. eine Klärung der verschiedenen Typen von Symmetriegruppen, die im Zusammenhang mit lokalisierten Molekülorbitalen stehen.
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9.
Summary Chemical reactions during thermal pretreatment influence the atomizable amount of an element in the graphite furnace. Therefore, the absorbance is a function of thermal pretreatment parameters indicating temperature and kinetics of these reactions. The results of additionally applied techniques, e.g. X-ray diffraction, electron microscopy and molecular absorption, clarify the reaction path of the element.The elements under study show the following reaction paths: formation of relatively stable carbides which decompose in the atomization step; reduction of the oxides partly under the formation of volatile suboxides and subsequent vaporization of the metals, and thermal decomposition of the oxides. The reactions of Mo and Ge are discussed in detail. First results of the vaporization processes of V, Cr, Mo and Cu, Ag, Au are reported.
Untersuchung chemischer Reaktionen im Graphitrohrofen der Atomabsorptions-Spektrometrie
Zusammenfassung Die atomisierbare Menge eines Elements bei seiner Bestimmung im Graphitrohrofen der AAS wird durch seine Reaktionen während der thermischen Vorbehandlung beeinflusst. Der Temperaturbereich und die Kinetik dieser Reaktionen läßt sich daher aus der Abhängigkeit der Extinktion von den Vorbehandlungsparametern ermitteln. Zusätzliche Untersuchungsmethoden wie Röntgenbeugung, Elektronenmikroskopie und Molekülabsorption klären die Art der gebildeten Verbindungen.Für die bisher untersuchten Elemente fanden wir folgende Reaktionswege: Bildung stabiler Carbide, die während des Atomisierungsprozesses in die Elemente zerfallen; Reduktion der Oxide zum Metall durch den Kohlenstoff der Küvette teilweise mit Bildung flüchtiger Suboxide als Zwischenstufe, sowie thermische Zersetzung der Oxide. Die Reaktionen von Mo und Ge werden in Einzelheiten diskutiert. Erste Ergebnisse der Untersuchung von Verdampfungsprozessen der Elemente V, Cr, Mo und Cu, Ag, Au werden beschrieben.
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10.
Zusammenfassung Im Hinblick auf eine Verwendung als Anreicherungsreagentien wurde das Sorptionsverhalten einer Reihe unterschiedlich substituierter aromatischer und aliphatischer Phosphonsäuren sowie das ihrer Metallchelate gegenüber Aktivkohle untersucht. Danach werden die Chelate in größerem Umfang nur dann sorbiert, wenn Ringstrukturen, vor allem aromatische Ringe, im Molekül des Liganden enthalten sind. Demgegenüber erfolgt die Sorption der freien Phosphonsäuren unabhängig von ihrer Molekülstruktur; die Anreicherung wird jedoch durch Zusatz geringer Elektrolytmengen stark eingeschränkt. Hieraus kann auf einen ionischen Sorptionsmechanismus geschlossen werden.
Contribution to the sorption of metal chelates on activated carbon
Summary In view of the applicability as preconcentration reagents the sorption behaviour of a number of different substituted aromatic and aliphatic phosphonic acids and their metal chelates against activated carbon was investigated. It was found that the chelates are adsorbed to larger extents only if the molecules of the complex ligands contain ring structures, especially those of aromatic nature. In contrast to the metal chelates the free phosphonic acids are adsorbed without regard to their molecule structure. Their enrichment, however, is prevented by small amounts of electrolyte. From this an ionic mechanism of sorption is considered.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeit. Die untersuchten Komplexbildner wurden uns von der Fa. Henkel & Cie, Düsseldorf, zur Verfügung gestellt, der wir ebenfalls danken.  相似文献   

11.
Summary The most important interactions of halogenated hydrocarbons (HHCs) with soils are Sorption processes. A method is presented to determine sorption equilibria of volatile HHCs with soils. Results of the HHCs investigated (three aliphatic, five aromatic) confirm that the sorptive capacities of soils are mainly influenced by their contents in soil organic matter. Mineral soil components adsorb very little. Sorptive processes are highly reversible.Comparison of the sorption constants of the different compounds show that their solubilities strongly influence the sorptive behaviour in soils. There is evidence that a theoretical approach to sorption processes in soils must incorporate further compound parameters related to molecule structure.
Wechselwirkung von halogenierten Kohlenwasserstoffen mit Böden
Zusammenfassung Zu den wichtigsten Wechselwirkungen von halogenierten Kohlenwasserstoffen (HHCs) mit Böden gehören die Sorptionsprozesse. Ein Verfahren zur Bestimmung der Sorptionsgleichgewichte von flüchtigen HHCs mit Böden wird beschrieben. Untersuchungsergebnisse der untersuchten HHCs (drei aliphatische, fünf aromatische) bestätigen, daß die Sorptionskapazität eines Bodens hauptsächlich vom Gehalt an organischer Substanz beeinflußt wird. Die mineralischen Bestandteile adsorbieren nur in geringem Maß. Die Sorptionsprozesse sind weitgehend reversibel. Ein Vergleich der Sorptionskonstanten der verschiedenen Verbindungen zeigt, daß ihre Löslichkeiten das Sorptionsverhalten im Boden stark beeinflussen. Es gibt Anzeichen dafür, daß eine theoretische Behandlung der Sorptionsprozesse in Böden weitere mit der Molekülstruktur zusammenhängende Parameter berücksichtigen muß.
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12.
Zusammenfassung Die Silylierung von Aminocarbonsäuren mit N,O-Bis-trimethylsilylacetamid (BSA) zu Trimethylsilyl-(TMS)-Verbindungen wird massenspektrometrisch untersucht. Bei unverzweigtem Molekül wird die Tris-Silylierung erreicht, die schon bei der 4-Aminobuttersäure quantitativ abläuft. Im Falle der Verzweigung wird nur die Bis-Silylverbindung erhalten. Die Massenspektren der Tris-Trimethylsilyl-Verbindungen werden diskutiert.Herrn H. Leusch, Herrn G. Kulinna und Frau Düren danke ich für die experimentelle Durchführung.  相似文献   

13.
The conformations of two relatively rigid molecules with sandalwood odor have been investigated by molecular mechanics and the semiempirical method AM1. A comparison between both geometries shows that a common structural element exists in the relative rearrangement of a carbinol function and a quarternary carbon atom. The distance of these two centers as well as the electron density agree well in both structures.
Rechnungen zur Konformation von Molekülen mit Sandelholzgeruch, 1. Mitt.: Die Suche nach dem Geruchsprinzip des Sandelholzöles
Zusammenfassung Die Konformationen zweier relativ starrer Moleküle mit Sandelholzgeruch wurden mit molekularmechanischer und mit einer semiempirischen Methode (AM1) bestimmt. Ein Vergleich der beiden molekularer Geometrien zeigt ein gemeinsames Strukturelement und zwar die relative Anordnung der Carbinolfunktion zu einem quartären Kohlenstoffatom. Sowohl deren Abstand als auch deren Elektronendichte stimmen in beiden Verbindungen überein.
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14.
Zusammenfassung Man kann mit Hilfe einer neuen Reduktionsformel auf der Basis von Slaters antisymmetrischen Spineigenfunktionen Rasse und Multiplizität der Molekülzustände auch ohne die Theorie der Permutationsgruppen ermitteln. Die Anwendung dieser Formel ermöglicht eine einheitliche Bestimmung der Molekülzustände in der Methode der Valenzstrukturen und der Methode der Molekülzustände.Die Erweiterung der für lineare Moleküle geltenden Regeln von E. Wigner und E. E. Witmer auf nicht lineare Moleküle wird beschrieben.Die räumlichen Strukturen der Hydride leichter Elemente lassen sich in der Theorie der Spinvalenz auf elementarer Stufe verstehen.
A unified determination of molecular states based on Slater's antisymmetric spin-orbitals, which avoids the use of the permutation group, has been achieved by means of a new reduction formula.The extension of the Wigner-Witmer rules for diatomic molecules to non-linear molecules is given.Spin valence theory provides a basis for the simple explanation of the structure of some hydrids.

Résumé A l'aide d'une nouvelle formule de réduction et sur base des spin-orbitales antisymétriques de Slater, on peut obtenir les représentations irréductibles et les multiplicités des états moléculaires, sans faire usage de la théorie des groupes de permutations.Les règles de Wigner et Witmer pour les molécules linéaires sont étendues sur les molécules non-linéaires.La structure stérique de quelques hydrures des éléments légers peut être comprise simplement au cadre de la théorie de la spin-valence.
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15.
The quality of an atomic basis set in molecular calculations can be characterized by the deviation of the valence-shell orbital energies from their values in a Hartree-Fock limit calculation. For atoms of a certain row of the periodic system, this quality appears to depend not only on the number of basis functions used in the calculations, as is usually accepted, but also on the number of valence shell electrons of the various atoms.As a consequence of this result, rules can be formulated for the combination of small atomic basis sets to a basis set for a molecular calculation. In fact, the best results are obtained with basis sets in which the deviations of all atomic valence shell orbital-energies from their Hartree-Fock limit values are of the same order of magnitude.
Zusammenfassung Die Qualität eines Atombasissatzes zur Rechnung an Molekülen kann durch die Abweichung der Energien der Orbitale der Valenzschalen von den Werten einer Hartree-Fock-Grenzrechnung charakterisiert werden. Im Falle der Atome einer bestimmten Periode im Periodensystem scheint diese Qualität nicht nur von der Zahl der bei der Rechnung benutzten Basisfunktionen abzuhängen, wie allgemein akzeptiert ist, sondern auch von der Anzahl der Elektronen der Valenzschale der verschiedenen Atome.Aufgrund dieses Resultats können Regeln zur Kombination kleiner Atombasissätze zu einem Basissatz für Rechnungen an Molekülen formuliert werden. In der Tat werden die besten Resultate mit Basissätzen erhalten, bei denen die Abweichungen aller Orbitalenergien der Atomvalenzschalen von ihrem Hartree-Fock-Grenzwert in der gleichen Größenordnung sind.
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16.
Summary Experiments are carried out where hydrides are collected in a cold trap, revolatilized, and conducted into a heated quartz tube with a controlled stream of pure or mixed gases. In the presence of hydrogen, atomization proceeds via hydrogen radicals formed in the quartz tube in a rather restricted area. Lifetime of the analyte atoms is at least three orders of magnitude longer than that of the H radicals. In the absence of hydrogen the hydrides are thermally decomposed but only in part atomized. The species formed during the thermal decomposition, probably an oxide and/or the element, are retained in the heated quartz tube to essentially 100%. The deposited species can be re-volatilized and atomized in part when hydrogen enters the heated quartz tube at a later time.
Untersuchungen über Atomisierungsmechanismen in der Hydrid-Atomabsorptionsspektrometrie
Zusammenfassung Es wurden Versuche durchgeführt, bei denen die Hydride in einer Kühlfalle gesammelt, wieder verflüchtigt und mit einer kontrollierten Strömung reiner oder gemischter Gase in ein beheiztes Quarzrohr geleitet werden. In Gegenwart von Wasserstoff erfolgt die Atomisierung über H-Radikale, die sich in einer begrenzten Zone in dem Quarzrohr bilden. Die Lebensdauer der Analytatome ist mindestens drei Größenordnungen länger als die der H-Radikale. In Abwesenheit von Wasserstoff werden die Hydride thermisch zersetzt, aber nur teilweise atomisiert. Die bei der thermischen Zersetzung gebildete Substanz, wahrscheinlich ein Oxid oder das Element, verbleibt praktisch zu 100% in dem beheizten Quarzrohr. Die abgelagerte Substanz kann teilweise wieder verflüchtigt und atomisiert werden, sobald Wasserstoff in das beheizte Quarzrohr gelangt
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17.
Summary Electrostatic parameters,UN andUP, introduced previously, have been applied to predict solvent acid and base properties. TheUN parameter correlates well with the electrostatic component of solvent basicity. This parameter also significantly improves correlations between Koppel-Paju, Kamlet-Taft and Gutmann basicity scales. TheUP parameter combined with Mullikan charges at hydrogen atoms of the solvent molecules allows an estimation of solvent acidity parameters in the frame of the two-parameter similarity model. The results show that parameters computed with the MNDO method for isolated molecules are suitable for molecules of nonaqueous solvents in liquid state.
Elektrostatische Potentiale von Molekülen und Voraussage von Lewis-Säure-Base-Eigenschaften von Lösungsmitteln, 2. Mitt.: Anwendung elektrostatischer Parameter
Zusammenfassung Die in der vorhergehenden Arbeit eingeführten elektrostatischen ParameterUN undUP wurden zu Vorhersagen von Säure- und Base-Eigenschaften von Lösungsmitteln angewandt. DerUN-Parameter korreliert gut mit der elektrostatischen Komponente der Lösungsmittelbasizität und verbessert auch signifikant Korrelationen zwischen der Koppel-Paju, Kamelt-Taft und Gutmann'schen Basizitätsskala. DerUP-Parameter, in Kombination mit Mullikan-Ladungen an den Wasserstoffatomen der Lösungsmittelmoleküle, erlaubt die Abschätzung von Solvens-Aciditäts-Parametern im Rahmen eines Zweiparameter-Vergleichsmodells. Die Ergebnisse zeigen, daß die über die MNDO-Methode für isolierte Moleküle berechneten Parameter zur Beschreibung von nichtwäßrigen Lösungsmitteln geeignet sind.
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18.
    
Zusammenfassung Die Effekte von Kernquadrupolwechselwirkungen auf die kernmagnetischen Resonanzspektren werden kurz beschrieben. Ihre Anwendung zur Analyse der elektrischen Symmetrie und der Bewegungen der Moleküle wird diskutiert.
Summary The effects of nuclear quadrupolar interactions on NMR spectra are briefly described. The possibility of using these effects for analysing the electrical symmetry and the movements of the molecules is discussed.
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19.
The hippurates of Co(II), Ni(II), Cu(II) and Zn(II) were isolated from the solution, their quantitative composition and the way of coordination of metal — ligand were determined and the conditions and products of thermal decomposition during heating in air atmosphere up to 1273 K were studied. The complexes of Ni(II), Cu(II) and Zn(II) heated lose some water molecules and then decompose to MO. The hippurate of Co(II) heated loses some water molecules and then decomposes to CoO with intermediate formation Co3O4.
Zusammenfassung Aus Lösung wurden die Co(II)-, Ni(II)-, Cu(II)- und Zn(II)-Salze der Hippursäure gewonnen, ihre quantitative Zusammensetzung sowie die Art der Koordination der Metall-Ligandenbindung bestimmt. Weiterhin wurden die Bedingungen und Produkte der thermischen Zersetzung beim Erhitzen in einer Luftatmosphäre bis 1273 K untersucht. Die Komplexe von Ni(II), Cu(II) und Zn(II) verlieren beim Erhitzen ein paar Moleküle Wasser und zersetzen sich anschlieend zu MO. Co(II)-hippurat gibt beim Erhitzen einige Moleküle Wasser ab und zersetzt sich dann über die Zwischenstufe Co3O4 zu CoO.
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20.
Density localized molecular Orbitals are computed for the molecules LiH, LiF, BF, BN, CO, C2H2, CH4, NH3, H2O, and HF. The density localization method is based on the minimization of the sum of the interorbital density overlap integrals. The results of this method are compared to the results of the energy localization method of Edmiston and Ruedenberg and the localization procedures of Boys and of Magnasco and Perico. The agreement among the results obtained by these four methods is in general good. With a few exceptions the localized molecular orbitals agree with the classical chemical concepts.
Zusammenfassung Dichtelokalisierte Molekülorbitale sind berechnet worden für die Moleküle LiH, LiF, BF, BN, CO, C2H2, CH4, NH3, H2O und HF. Die Dichtelokalisierungsmethode beruht auf der Minimisierung der Summe der Dichteüberlappungsintegrale zwischen verschiedenen Orbitalen. Die Ergebnisse dieses Verfahrens werden verglichen mit den Resultaten der Energielokalisierungsmethode von Edmiston und Ruedenberg und den Verfahren von Boys und von Magnasco und Perico. Die übereinstimmung zwischen den verschiedenen Methoden ist im allgemeinen gut. Mit einigen Ausnahmen werden die klassischen chemischen Vorstellungen von Elektronenpaaren reproduziert.
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