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1.
Zusammenfassung Eine Spektrochemische Methode zur Bestimmung von Spuren der Elemente As, Sb, Fe, Mn, Pb, Ni, Bi, Cu, Pt, Pd, Cd, Rh und Ag in reinem Gold wird beschrieben. Zunächst wird das Gold durch Extraktion aus 3 N HCl mit Methylisobutylketon abgetrennt. Die Verunreinigungselemente werden dann an spektralreinem Graphitpulver mit 4% NaCl und 0,02% Co als Bezugselement adsorbiert und im Wechselstromabreißbogen 3,5 min bei 10 A angeregt. Die Spektren wurden mit einem UV-Spektrograph Q 24 auf ORWO-Spektralplatten Blau Extrahart aufgenommen. Die quantitative Bestimmungsgrenze für Mn, Pt und Ag beträgt 10–6%, für Fe, Pb, Ni, Bi, Cu, Pd und Rh 10–5% und für As, Sb und Cd 10–4%. Die relative Standardabweichung überschreitet nicht 30%.
Spectrochemical determination of trace elements in pure gold
A spectrochemical method for the determination of traces of As, Sb, Fe, Mn, Pb, Ni, Bi, Cu, Pt, Pd, Cd, Rh and Ag in pure gold is described. The gold is first separated by extraction into methyl isobutyl ketone from 3 N HCl solution and then the trace elements are adsorbed on spectrally pure carbon powder containing 4% NaCl and 0.02% Co as reference standard, and excited in an 10 A a.c. arc for 3.5 min. Emission spectra were recorded on ORWO-Blau Extrahart plates with an UV-spectrograph Q 24. Limits of detection were 10–6% for Mn, Pt and Ag; 10–5 % for Fe, Pb, Ni, Bi, Cu, Pd and Rh; 10–4% for As, Sb and Cd. Relative standard deviation was not exceeding 30%.
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2.
Zusammenfassung Ein zweites spektrochemisches Verfahren zur Bestimmung von Silber, Blei, Zinn, Wismut, Tellur, Arsen und Antimon in Eisen und Stahl wurde entwickelt. Auch hier wird die spektrographische Analyse nach Auflösen der Probe in Salpetersäure und Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die leichtflüchtigen Elemente werden ohne Puffer durch Anwendung eines inhomogenen Magnetfeldes und einer zweckmäßigen Elektrodenform störungsfrei und mit guter Reproduzierbarkeit bestimmt. Dabei sind die unteren Bestünmungsgrenzen gleich oder niedriger als die anderer spektrochemischer Methoden, die bisher beschrieben wurden. Das Verfahren zeichnet sich durch Schnelligkeit und Einfachheit aus.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart II. determination of Ag, Pb, Sn, Bi, Te, As and Sb by using an inhomogeneous magnetic field
A second spectrochemical method for the determination of silver, lead, tin, bismuth, tellurium, arsenic and antimony in iron and steel has been developed. Here also the spectrographic analysis is to be carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. Without buffer, the easily volatile elements are determined free of interferences and with good reproducibility by using an inhomogeneous magnetic field and electrodes of an appropriate form. The lower limits of determination are the same or lower than those obtained by any other spectrochemical method described. The method is characterised by rapidity and simplicity of procedure.


Teil I: diese Z. 254, 16 (1971).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

4.
5.
Zusammenfassung Es wird ein empfindliches Verfahren zur Spurenbestimmung in reinem Quecksilber beschrieben, das besonders für routinemäßige Analysen geeignet ist. Die Methode beruht auf der selektiven Abtrennung des Quecksilbers von sämtlichen elektropositiveren Begleitelementen durch Reduktion mit Ameisensäure aus salpetersaurer Lösung. Die für die Reinheitskontrolle von Quecksilber wichtigsten Spurenelemente können bis zu Konzentrationen zwischen 10–6 und 10–7% unter Anwendung amalgamvoltammetrischer (Zn, Cd, Pb, Cu), flammenspektrometrischer (Mg, Tl, Mn, Zn, Cd) sowie photometrischer (Fe) Methoden mit hoher Genauigkeit bestimmt werden. Daneben wird die photometrische Bestimmung der Elemente Zn, Cd, Pb, Cu, Mn, Co, Ni und Bi im unteren ppm-Bereich beschrieben. Die prinzipielle Möglichkeit der Bestimmung einer Reihe weiterer Elemente (Ga, In, Cr, Alkali- und Erdalkalimetalle, Be, Al, Sn, As, Sb, Te, Ti) wird erörtert.Die Vorteile des Verfahrens gegenüber bisher bekannten Methoden zur Reinheitsprüfung des Quecksilbers werden diskutiert.Das Verfahren ist bei entsprechender Modifizierung ebenso auf die Spurenbestimmung in Quecksilbersalzen wie grundsätzlich auch auf die Spurenbestimmung in Silber, Gold und deren Salzen anwendbar.
Summary A sensitive method for the determination of trace amounts of metallic impurities in mercury is described. The procedure is based on a selective separation of mercury from all accompanying trace elements more electropositive than mercury. The mercury is separated by reducing a nitric acid solution of the sample with formic acid. The elements being most important for the purity control of mercury are detectable down to concentrations between 10–7% and 10–6% with high accuracy employing voltammetric (Zn, Cd, Pb, Cu), flame-spectrometric (Mg, Tl, Mn, Zn, Cd) and photometric (Fe) methods. In addition the photometric determination of the elements Zn, Cd, Pb, Cu, Mn, Co, Ni and Bi in the lower ppm-range is described. The possibility to detect a number of further elements, such as Ga, In, Cr, alkali and alkaline-earth metals, Be, Al, Sn, As, Sb, Te and Ti by the same methods is pointed out. The advantages of the mercury separation method by reduction are discussed in comparison with previously known procedures. The method is especially suitable for routine tests. After appropriate modifications the described procedure may also be applied to the determination of trace amounts of impurities in mercurous and mercuric salts and in silver, gold and their salts.


Herrn R. Klaus danke ich. für Hinweise und die Ausführung der flammenspektrometrischen Messungen.  相似文献   

6.
7.
Zusammenfassung Eine neue, mit Direktanregung arbeitende spektrochemische Methode zur Bestimmung von Verunreinigungen in Reinstsilicium wird beschrieben, die außer der Pulverisierung keine physikalische oder chemische Behandlung erfordert, durch die die Menge oder die Beschaffenheit der Verunreinigungen geändert werden. Ein offener Schutzgaskammertyp sowie ein Hochleistungselektrodenhalter mit Schutzgasatmosphäre und Wasserkühlung wurde entwickelt. Es wird auf die große Bedeutung der bei der Ausarbeitung der Methode erkannten (und in bezug auf den Gleichstromkohlebogen untersuchten) optimalen und quasioptimalen Anregungsbedingungen hingewiesen. Bei den Verunreinigungen Al, B, Cu und Fe konnte eine Nachweisgrenze von 1 · 10–10 g Me/g Si bei einem relativen Fehler von etwa 50 erzielt werden.Die Methode eignet sich auch zur hochempfindlichen Bestimmung von anderen Verunreinigungen. Die Untersuchungen werden fortgesetzt.
Spectrochemical determination of trace-impurities in high-purity silicon
A new spectrochemical method for the determination of trace-impurities in high-purity silicon is presented operating with direct excitation. With the exception of powdering it does not involve physical or chemical procedures which would modify the quality and quantity of the originally present impurities. An opened protective gas-chamber type and an electrode holder of great-efficiency with protective gas-jet and water-cooling is shown. The great importance of the optimum and quasi-optimum excitation conditions is mentioned which were recognized and examined in detail for the d.c. carbon arc during the development of the method. A limit of 1×10–10 g/g for the detection of Al, B, Cu and Fe impurities was obtained while the relative deviation was about 50. The method is useful for the high-sensitive determination of other impurities, too. The work is continued in this direction.


Der Autor sagt aufrichtigen Dank seinen Mitarbeitern Frau E. S. Sztankó, Frau Gy. Steffler, Frau O. Jasnkovszky für die geleistete wertvolle Arbeit auf dem Gebiet der Messungen sowie seinem Kollegen J. Szalay für die Durchführung der erforderlichen mechanischen Arbeiten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Eine Methode wird beschrieben, die die kathodenstrahlpolarographische Bestimmung von Spuren Ni, Pb, Mn, Co, Cu, Fe, Mo in Zinnchloriden in den Bereichen 10–4% (Ni, Pb, Mn, Cu, Fe) und 10–5% (Mo, Co) gestattet. Über den stark basischen Anionenaustauscher AG 1×8 wird das Zinn von den Spurenelementen getrennt.
Cathode-ray polarographic determination of trace elements in tin chlorides
A method is described for the cathode-ray polarographic detemination of traces of Ni, Pb, Mn, Co, Cu, Fe, and Mo in tin chlorides. Tin is separated from the trace metals by ion exchange on the strong basic anion-exchange resin AG 1×8. The detection limits are within the ranges of 10–4% and 10–5%.
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9.
10.
Zusammenfassung Es wird ein Arbeitsgang beschrieben, der es gestattet, die Spurenelemente Selen, Arsen, Antimon, Zinn und Quecksilber in Meteoriten und Mineralen nach einer vorhergehenden Aktivierung im Core eines Reaktors und nach Destillation ihrer Halogenide aus der Matrix voneinander zu trennen und quantitativ zu erfassen. Aus dem Destillat wird dazu vorerst aus starker Salzsäure das Selen mit Schwefeldioxid gefällt. Die weitere Trennung erfolgt über einen Anionenaustauscher Dowex 1-X8. An diesem werden Antimon, Zinn und Quecksilber adsorbiert, während Arsen im Effluenten als Arsentrisulfid gefällt und gemessen wird. Für die Trennung der am Austauscher adsorbierten Elemente Antimon, Zinn und Quecksilber werden zwei Arbeitsmethoden diskutiert. Nach der einen wird Antimon mit 10%iger Ascorbinsäure in 0,4 n HCl eluiert, nach der anderen weit vorteilhafter mit 10%iger Ammoniumnfluoridlösung, die 0,5 n an HCl ist. Anschließend wird in beiden Fällen Zinn mit 22 n H3PO4 und Quecksilber mit mindestens 7 n HNO3 eluiert. Für den Trennungsgang wurden auch die Ausbeuten radiochemisch bestimmt.
Summary A method is described for the isolation of trace quantities of selenium, arsenic, antimony, tin, and mercury from meteorites and minerals after preliminary activation of the samples in a reactor core followed by the distillation of the halides from the matrix materials. In the distillate selenium is first precipitated in the presence of strong hydrochloric acid using sulphur dioxide as reducing agent. Further separation is effected on the anion exchanger Dowex 1-X8. On this resin antimony, tin and mercury are retained while in the effluent arsenic is precipitated as trisulphide and then subjected to measurement. For the separation of the adsorbed elements antimony, tin and mercury two different techniques are discussed. In one case antimony is eluted with aqueous 10% ascorbic acid solution 0.4 N in hydrochloric acid and in the other, which appears to be more advantageous, an aqueous 10% solution of ammonium fluoride 0.5 N in hydrochloric acid is employed. Subsequently in both cases tin and mercury are removed from the resin using 22 N orthophosphoric acid and nitric acid (normality not below 7 N), respectively. The recoveries of this separation method have also been determined radiochemically.


The research reported in this document has been sponsored by the United States Government under Contract 61(052)-948.  相似文献   

11.
12.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von organischen Lösungsmitteln auf die flammenphotometrische Emission untersucht und festgestellt, daß neben der spezifischen Oberfläche auch die Verdampfungswärme eine Rolle spielt.Eine Methode unter Benutzung von 3 Wellenlängen wurde zur Bestimmung von 10–4–10–5 % K bzw. Na in Na- bzw. Li-Salzen ausgearbeitet.
Summary The effect of organic solvents on the emission in flame photometry has been investigated and has been found to depend on the specific surface of the atomized substance and also on the heat of evaporation.A new method has been worked out for the determination of 10–4 to 10–5 % K in sodium salts and K and Na in lithium salts, respectively. It is based on the evaluation of three different wave-lengths.
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13.
Zusammenfassung Es wird ein spektralanalytisches Verfahren zur Bestimmung von Spuren von Co, Ni, Cu, V, Sn, Cr, Pb und Mo in Wolframiten angegeben, welches gestattet, diese Elemente in Mengen bis herab zu etwa 0,001% mit einem mittleren Fehler von 4–10% zu bestimmen. Chrom-und Molybdännachweis ist nicht so empfindlich, Arsen ließ sich schlecht und Phosphor gar nicht bestimmen. Zwei nicht verzeichnete Koinzidenzen konnten aufgefunden werden.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

14.
Miholić  Stanko 《Mikrochimica acta》1951,36(1):393-397
Zusammenfassung Die spektrographische Methode, die bei der Bestimmung von Spurenelementen in Gesteinen meist angewendet wird, ist für die Bestimmung von Schwermetallspuren weniger empfindlich. Es wird deshalb eine polarographische Bestimmungsmethode beschrieben. Es werden 50 g fein gepulverten Gesteins mit Fluorwasserstoffsäure und Salpetersäure aufgeschlossen, der ungelöste Rückstand mit Soda geschmolzen, ausgelaugt, filtriert, die Karbonate am Filter in Salpetersäure gelöst und mit der Hauptmenge vereinigt. In der Lösung werden die Schwermetalle mit Schwefelwasserstoff niedergeschlagen und nach Entfernung von Zinn, das als Sulfosalz in Lösung gebracht wird, in Salpetersäure gelöst, zur Trockne abgedampft und in Seignettesalzlösung polarographiert. Im Filtrat der Schwefelwasserstofffällung wird nach Entfernen von Eisen und Aluminium mittels basischer Karbonatfällung Zink und Mangan in konzentrierter Kaliumchloridlösung polarographisch bestimmt.
Summary The spectrographic method, generally employed for the determination of trace elements in rocks, is less sensitive for the determination of heavy metals. A polarographic method is therefore described using 50 g samples. The finely powdered rock is digested with hydrofluoric and nitric acid, the insoluble residue molten with soda, dissolved in water, filtered and the formed carbonates dissolved in nitric acid and added to the main solution of the substance. From the solution the heavy metals are precipitated with hydrogen sulphide and after the removal of tin as thiostannate, dissolved in nitric acid, evaporated to dryness and polarographed in a Seignette salt solution. In the filtrate from the hydrogen sulphide precipitate iron and aluminum are removed by the basic carbonate method and zinc and manganese determined polarographically in a saturated potassium chloride solution.

Résumé La méthode spectrographique, employée par préférence pour la détermination des éléments contenus en traces dans les roches, est moins sensible dans le cas des métaux lourds. Pour cette raison une méthode polarographique est décrit employant des échantillons de 50 g. Les échantillons finement pulverisés sont décomposés par des acides fluorhydrique et nitrique, le résidu insoluble fondu avec le carbonate sodique, dissout dans l'eau, filtré, les carbonates décomposés avec de l'acide nitrique et leur solution unie avec la solution obtenue avec de l'acide fluorhydrique. Les métaux lourds sont précipités par l'hydrogène sulfuré et après l'élimination de l'étain sous la forme du sulfosel, dissouts en l'acide nitrique, la solution évaporée à sec et polarographiée dans une solution contenant du sel de Seignette. Dans le filtrat de la précipitation avec le hydrogène sulfuré, le fer et l'aluminium sont éliminés par la précipitation carbonatique basique et le zinc et le manganèse déterminés polarographiquement dans une solution de chlorure de potassium saturée.


Mit 1 Abbildung.  相似文献   

15.
(Microwave digestion of plant material for trace element determination.) A digestion method utilizing a mixture of nitric acid, hydrofluoric acid and hydrogen peroxide in closed vessels with a microwave system was developed for the determination of trace elements in plant materials and was tested on NIST standard reference materials [Citrus Leaves (SRM 1572) and Pine Needles (SRM 1575)] for Al, As, Ba, Cr, Cu, Fe, K, Mg, Mn, Ni, P, Pb, Rb, Sr and Zn. Analyses were done by d.c. plasma atomic emission spectrometry. The results showed high reproducibility and good agreement with the certified values. Rapid ashing and dissolution of plant material, reduced sources of contamination and the simplicity of the system make the microwave digestion system suitable for routine laboratory application.  相似文献   

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