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1.
    
Zusammenfassung Die photometrische Bestimmung von Formaldehydmit der Acetylaceton-Methodewurde automatisiert. Dazu wurden Bausteine der Flüssigkeits-Chromatographie verwendet. Der Zeitbedarf je Bestimmung beträgt 1–2 min, der Variationskoeffizient beträgt 0,1–0,2%. Je nach Ausführungsform können 0,1–200 mg/l Formaldehyd bestimmt werden.
Mechanization of photometric analysis with the component parts of liquid chromatography2. Precise determination of formaldehyde
Summary The photometric determination of formaldehyde by means of the acetylacetone method is automated. For this purpose component parts of liquid chromatography are used. The time demand for one determination is 1–2 min, the variation coefficient is 0.1–0.2%. With two variations of the device concentrations from 0.1–200 mg/l formaldehyde can be determined.
1. Mitteilung siehe [7]  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die in der Literatur bekannten Verfahren zur Anreicherung von Spurenelementen aus Reinstquecksilber — Destillation des Metalls, Reduktion des Nitrats mit Ameisensäure, fraktionierende Matrixextraktion aus jodidhaltiger Lösung — wurden auf ihre Verwendbarkeit zur Palladiumanreicherung in Quecksilberpräparaten untersucht. Alle diese Methoden erwiesen sich als ungeeignet.Auch das von uns bereits publizierte Verfahren zur Anreicherung von Palladiumspuren durch Mitfällen an AgCN ist in der ursprünglichen Fassung nicht auf Quecksilberpräparate anwendbar. Eine praktisch vollständige Mitfällung des Palladiums wird erst erreicht, wenn das in Salpetersäure gelöste gesamte Quecksilber vor der AgCN-Fällung in Hg(CN)2 überführt wird. Der AgCN-Niederschlag wurde spektrochemisch analysiert. Für Quecksilbermetall mit 10–6% Pd beträgt die relative Standardabweichung etwa 0,18. Die Nachweisgrenze liegt bei 5 · 10–7% Pd.
On the enrichment of traces of palladium in high-purity mercury
The methods usually applied for the enrichment of trace elements in high-purity mercury—destination of the metal, reduction of the nitrate with formic acid, fractional extraction out of the iodide containing solution—were examined as to their efficiency for the enrichment of palladium in mercury. All these methods proved to be not qualified. In the presence of mercury this is also valid for a method, in which palladium is co-precipitated on AgCN. As we have published earlier, AgCN is a suitable trace collector for Pd in many materials.However, a practical complete co-precipitation of the palladium is possible, when all the mercury, solved in nitric acid, is converted into Hg(CN)2 before the AgCN is precipitated. The AgCN precipitate was analysed spectrochemically. For the analysis of metallic mercury containing 10–6% Pd the relative standard deviation is about 0.18. The limit of detection was found to be at 5×10–7% Pd.
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3.
Zusammenfassung Das in Vorschlag gebrachte neue Verfahren beruht auf der Tatsache, daß das beim Bromieren des Phenols labil gebundene vierte Bromatom nach entsprechendem Entfernen des Bromüberschusses jodometrisch gemessen werden kann.Die etwa 2–10 mg Phenol enthaltende, etwa 50 ml betragende wäßrige Untersuchungslösung wird mit soviel Bromwasser versetzt, daß die Flüssigkeit rotbraun wird. Der größte Teil des Bromüberschusses wird nach entsprechender Bromierungsdauer durch Hinzufügen von Natriumsulfitlösung entfernt. Den Rest von Brom bindet man durch Hinzufügen von 5 ml einer 5% igen Phenollösung in einem Guß. Gleich danach streut man Kaliumjodid in die Lösung und säuert sie mit Salzsäure an. Das frei gewordene Jod wird mit 0,01 n Natriumthiosulfatlösung gemessen.Die Genauigkeit des Verfahrens beträgt etwa ±0,5%.Das Verfahren liefert mit wenigen Abänderungen auch im 0,1 n Maßstab gute Ergebnisse. Die analytische Anwendbarkeit beweist, daß sich das Phenol in wäßriger Lösung mittels Bromüberschusses quantitativ zu stöchiometrisch zusammengesetztem Tribromphenolbrom umsetzt. Das Reaktionsgemisch ist frei von nicht oxydierend wirkenden Nebenprodukten (Tribromphenol, Tetrabromphenol usw.).  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung In Gegenwart von organischen Substanzen wird das Ferroeisen am besten mit 0,1 n-Jodlösung bestimmt. Um der Reaktion einen glatten und raschen Verlauf zu sichern, ist es ratsam, das gebildete Ferrieisen in Form von Fluorid- und Oxalat-, oder Pyrophosphat- und Oxalatkomplexen zu binden. Da das Ferroeisen in Lösungen, welche diese komplexbildende Substanzen enthalten, gegen den Luftsauerstoff in erhöhtem Maß empfindlich ist, ist die Titration in der beschriebenen Vorrichtung auszuführen, welche die Luft während der Titration fernhält. Der Titer der 0,1 n-Jodlösung wird auf 0,1 n-Natriumthiosulfatlösung eingestellt; mit Rücksicht darauf, dass bei der Titration von Ferroeisen auch der in der 0,1 n-Jodlösung aufgelöste Sauerstoff mitwirkt, wird der Titer der 0,1 n-Jodlösung um 1,012, dem Faktor des gelösten Sauerstoffs berichtigt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Für die titrimetrische Bestimmung des Kobalt(II)-ions wird ein neues Verfahren vorgeschlagen, das auf der Kobaltfällung mit Dikaliumtetrarhodanomercurat(II) beruht. Der blaue, im Überschuß des Fällungsmittels unlösliche Niederschlag hat die Zusammensetzung Co[Hg(SCN)4]. Man fällt das Kobalt mit einer bekannten Menge der 0,1 oder 0,2 n Reagenslösung im Überschuß, füllt das Ganze auf ein bestimmtes Maß auf und titriert in einem aliquoten Teil des Filtrates den Überschuß des Fällungsmittels, indem man einen Überschuß an Silbernitratlösung zugibt und den unverbrauchten Rest mit der 0,1 oder 0,2 n Reagenslösung zurückmißt. Zur Gehaltsbestimmung von Kobalt(II)-chlorid ist das Verfahren unmittelbar nicht geeignet. Man muß hier 2 Arbeitsgänge durchführen. In einer Einwaage wird die beschriebene Methode ausgeführt und in einer zweiten (gleich großen) Einwaage der Chloridgehalt nach Mohr bestimmt. Die bei dieser Bestimmung verbrauchte Menge an Silberlösung wird von der insgesamt verbrauchten Menge abgezogen. Gegenwart mäßiger Mengen Nickel stört nicht.Für die gewichtsanalytische Bestimmung von Kobalt als Co[Hg-(SCN)4] haben wir die von Sierra u. Cárceles angegebene Arbeitsvorschrift ohne Einbuße an Genauigkeit vereinfachen können.Ein Teil der vorliegenden Arbeit wurde im Chem. Untersuchungsamt der Stadt Szeged ausgeführt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine automatische Titration von Kohlendioxid in Mengen von 0,5 bis 5 mg wird vorgeschlagen. Das Kohlendioxid wird in eine 0,5-m Bariumchloridlösung in einem Gemisch von tert.-Butanol und Wasser (110) geleitet. Das pH der Lösung ist auf etwa 10 eingestellt. Mittels einer 0,1-n Natriumhydroxidlösung in dem gleichen Gemisch wird automatisch rücktitriert bis zum Anfangswert von pH 10. Die Anwendung der Titration für die Bestimmung von Kohlenstoff und Sauerstoff in organischen Substanzen wird erörtert. Die Standardabweichung bei der Bestimmung von Kohlenstoff beträgt durchschnittlich etwa 0,15% C abs., während bei der Sauerstoffbestimmung die Standardabweichung etwa 0,10–0,15% O abs. beträgt. Die Dauer der Kohlenstoffbestimmung und der Sauerstoffbestimmung ist 5–8 min bzw. 10–15 min.
On the automatic determination of carbon. II
Summary An automatic titration of carbondioxide in quantities of 0.5 to 5 mg is proposed. The carbondioxide is swept into a solution of 0.5M bariumchloride in a mixture of tert. butanol and water (110). The pH of this solution is set at a value of 10. Using a 0.1 M sodium hydroxide solution in the same mixture the fall of the pH, caused by the carbondioxide, is automatically back titrated to the same set point of 10. The titration is used in the determination of carbon and oxygen in organic compounds. The standard deviation in the carbon determination is 0.15% C abs. as a mean value; the oxygen determination has a standard deviation of about 0.10–0.15% O abs. The carbon and oxygen determination take 5–8 min. and 10–15 min. respectively.


Wir danken HerrnG. J. Rotscheid für die Ausftihrung zahlreicher Analysen und HerrnH. G. J. Trommar und Mitarbeitern für die Mithilfe bei Entwurf und Bau des Titrationsgefäes.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Kalium wird aus bis zu 0,1 n salpetersaurer oder schwefelsaurer Lösung mit einem gemessenen Überschuß an 0,05 n Natriumtetraphenyloboratlösung gefällt und im Filtrat das Tetraphenyloborat durch Zugabe von überschüssiger 0,05 n AgNO3-Lösung als Silbersalz ausgefällt. Die Rücktitration des Silbers erfolgt nachVolhard. Die Bestimmung ist auch bei Gegenwart großer Mengen von Natrium, Erdalkalien, Aluminium und Phosphat in 7–10 min durchführbar. Der Fehler beträgt bei Mengen bis zu 15 mg K herab etwa ±0,1 mg. Ammonium sowie Chlorid, Bromid, Jodid, Rhodanid, Sulfid und Cyanide müssen zuvor entfernt werden.Der Fa. Heyl & Co., Hildesheim, danken wir sehr herzlich für die Unterstützung der Arbeit durch Überlassung von Kalignost.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch Einwirkung der Amyloglucosidase auf 0,1 % Stärke wird Glucose freigesetzt. Die Geschwindigkeit der Glucosebildung ist ein Maß für die Enzymaktivität. Sie kann direkt im Meßansatz mittels Glucosedehydrogenase/NAD bei 340 nm verfolgt werden. Bei Verwendung einer Testpackung lassen sich etwa 15 Analysen/h mit einer Standardabweichung von 2–3% durchführen. Die Methode ist automatisierbar.
Kinetic determination method of amyloglucosidase activity
Summary Amyloglucosidase acting on 0.1% starch solutions liberates glucose. The rate of glucose formation is a measure for the enzyme activity. It can be pursued continuously with the aid of glucose-dehydrogenase/NAD at 340 nm. Using a test set 15 analyses per hour may be performed with a standard deviation of 2–3%. The method may be automated.
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9.
    
Zusammenfassung Durch Verwendung des Hexamethylentetramin (Urotropin)- und des Monochloressigsäurepuffers werden neue chelatometrische Methoden ermöglicht. So kann bei der Titration mit 0,1 m Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) der Kupfer(II)-Murexid-Komplex noch bei pH 5–6 der visuellen Indication dienen. Der in der Maßanalyse kaum benutzten Nitrilotriessigsäure(NTA) werden neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen. Mit ihr lassen sich Eisen(III)-Ionen noch bei pH 2 gegen Chromazurol S bestimmen. Kupfer(II)-Ionen können im pH-Bereich von 5–6 mit 0,1 m NTA-Lösung gegen die Metallindicatoren Murexid oder Chromazurol S titriert werden. Benutzt man den Redoxindicator Variaminblau B-Base, so läßt sich Kupfer in direkter Titration neben Blei sowie auch neben Mangan, Eisen, Aluminium und den Erdalkalien bestimmen. Weiter wird gezeigt, daß man mit Hilfe der von Schwarzenbach 14 gegebenen scheinbaren Stabilitätskonstanten der EDTA- und NTA-Metallchelate einige zu erwartende Störungen recht gut abschätzen kann.Die umgekehrten Titrationen ermöglichen unter anderem eine bequeme maßanalytische Bestimmung der Nitrilotriessigsäure, die als Trinatriumsalz, dem Trilon A der BASF, technische Bedeutung besitzt.Der von Brown u. Hayes 1 benutzte Maleinsäurepuffer, mit dem ein pH-Wert von 6,8 für die Bestimmung des Zinks mit EDTA gegen Eriochromschwarz T eingestellt wird, läßt sich durch Hexamethylentetramin ersetzen. Wie qualitative Vorversuche ergaben, scheint die Titration des zweiwertigen Mangans im Urotropin-Puffer bei pH 6,5–7,0 mit 0,1 m EDTA-Lösung gegen Eriochromschwarz T ebenfalls möglich zu sein.Herr Prof. Dr. L. Erdey, Budapest, war so freundlich, mir den Redoxindicator Variaminblau B-Base zur Verfügung zu stellen. Der BASF danke ich für Trilon-Produkte. Herrn W. Johannsen, dem Laboratoriumsleiter der Metallhütte Mark A.G., bin ich für sein dieser Arbeit entgegengebrachtes Interesse zu Dank verpflichtet.Mitteilung VI dieser Reihe: diese Z. 149, 244 (1956).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Einfluß der Oberflächenmorphologie auf das Ergebnis der IR-ATR-spektroskopischen Schichtdickenbestimmung [1, 2] wurde am Beispiel von beölten Aluminiumfolien mit spiegelnd glänzenden und mattierten Oberflächen und Schichtdicken der Beölungen im Bereich von 1–100 nm untersucht. Als Referenzmethode diente die relativkonduktometrische Schichtdickenbestimmung [6]. Die Oberflächenmorphologie wurde mit einem Auflichtmikroskop untersucht, das auch die Vermessung von vertikalen und lateralen Strukturen erlaubte.Im Bereich von mittleren Schichtdicken von 1–7 nm auf spiegelnd glänzenden Aluminiumfolien konnte ein Einfluß der Oberflächenstruktur festgestellt werden, der zu einem mit einer experimentell bestimmbaren linearen Funktion korrigierbaren Minderbefund der IR-ATR-spektroskopisch gegenüber der relativkonduktometrisch bestimmten Schichtdicke führte. Unter dem Mikroskop konnten Riefen und kraterartige Vertiefungen in der Aluminiumoberfläche festgestellt werden, deren Tiefe größer war als die Eindringtiefe des IR-ATR-Verfahrens und die daher höchstwahrscheinlich für den Minderbefund maßgebend waren. Die Planimetrierung und Ausmessung dieser Vertiefungen bildet einen wesentlichen Beitrag zur zukünftigen Entwicklung eines Maßfaktors für den Minderbefund der IR-ATR-spektroskopischen Schichtdickenbestimmung in Abhängigkeit von der Oberflächenmorphologie der Proben für Schichtdicken im Bereich von 1–100 nm.Für die Bestimmung der Schichtdicken der untersuchten Proben wurde IR-ATR-spektroskopisch eine relative Standardabweichung von 11,7%, bzw. relativkonduktometrisch von 14,2% erhalten.
Quantitative IR-ATR-spectrometry without calibration curvesII. Effect of the surface morphology of the sample
Summary The results of the IR-ATR-spectroscopic determination of the organic film thickness (range 1–100 nm) on Al-foils of different surface roughness [1, 2] are discussed in terms of their dependence on the Al-surface morphology. The surface morphology has been characterized by light microscopy, which allows for an investigation of both vertical and lateral structures. As a reference method the relative conductometric (RC) determination of the organic film thickness [6] has been used.Within the range of 1–7 nm mean film thickness on perfectly reflecting Al-foils an influence of the surface morphology could be found in terms of a negative deviation of the measured IR-ATR-thickness values, as compared to the RC-values, which is correctable by an experimentally established function. Under the microscope channels and crater-like cavities in the Al-foils could be observed, whose depth was greater than the penetration depth of the IR-radiation. It is assumed that these features are mostly responsible for the negative deviation of the IR-ATR-results.The measurement of the size of these cavities seems to be a significant contribution to a future development of a calibration factor which would allow to correct IR-ATR-spectroscopic thin-film analysis (range 1–100 nm) for the respective roughness of the Al-support.The measurements for the determination of the organic film thickness described here are characterized by a relative standard deviation of 11.7% (IR-ATR) and 14.2% (RC).
Die Autoren danken Herrn Prof. Dr. H. Malissa für die wohlwollende Förderung dieser Arbeit und dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung für das zur Verfügung gestellte IR-Spektrometer Perkin-Elmer 180.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es werden die Veresterungsgeschwindigkeiten bei 150 von Äthanol, Propanol-1, Butanol-1, 2-Methylpropanol-1, 2-Methylbutanol-4, Oktanol-1, Propanol-2, Butanol-2, Pentanol-2, Oktanol-2 und 2-Methylbutanol-2 in wasserarmer und wasserreicherer Ameisensäure — die der fünf letzten Alkohole auch bei Anwesenheit von Chlorwasserstoff — durch Messung der Zunahmen der Gefrierpunktserniedrigungen bestimmt und die Geschwindigkeitskonstanten nach der Gleichung für monomolekulare Reaktionen berechnet.Für die Lösungen von Benzol, Benzoesäure, Chloroform und von einigen Ameisensäureestern in Ameisensäure werden die scheinbaren kryoskopischen Konstanten ermittelt und vom Wassergehalt der letzteren abhängig gefunden. Beträgt dieser nur 0·1 Mol prokg, so sind sie durchwegs kleiner als der aus der vonZanninovich-Tessarin beobachteten Schmelzwärme berechnete Wert 2·73. Für Lösungen von 0·3 bis 2·1 Molen Wasser prokg Ameisensäure ergibt sich, unabhängig von der Konzentration des Wassers, für dieses eine molare Depression von 2·440.Die hier untersuchten Alkohole zeigen, ebenso wie die seinerzeit von G.Brunner gemessenen, praktisch vollständige Veresterung.Erhöhung des Wassergehaltes bewirkt mit und ohne Chlorwasserstoff eine Verkleinerung der Geschwindigkeitskonstanten.Diese sind bei den hier untersuchten primären Alkoholen innerhalb der weiten Fehlergrenzen ungefähr gleich groß und etwa viermal größer als die der hier gemessenen sekundären Alkohole, die der letzteren aber nur in wasserreicherer und in chlorwasserstoffhaltiger Ameisensäure ungefähr doppelt so groß wie die des tertiären Amylalkohols, in chlorwasserstof ffreier, wasserarmer Ameisensäure aber höchstens um ein Viertel größer.Reduziert auf gleiche Temperatur verestern die hier untersuchten primären und sekundären Alkohole ohne Chlorwasserstoff in Ameisensäure 15.000–20.000-, mit Chlorwasserstoff beim kleineren Wassergehalt 8000–10.000-, beim größeren etwa 2000- mal rascher als in Essigsäure.  相似文献   

12.
Summary A non-destructive neutron-activation method for the determination of samarium in rocks, based on activation with epithermal neutrons, is described. By this means the formation of153Sm, as compared to most interfering radionuclides, is considerably higher than by thermal neutron activation. The precision of the method is 2–3% in the range of 3–25 ppm, and the sensivity is about 0,1 ppm. Results are presented for some standard rocks. The influence of other rare earth nuclides on the measurement of the 41 KeV X-ray of153Sm has been investigated.
Zerstörungsfreie Bestimmung von Samarium in Gesteinen durch Aktivierungsanalyse mit epithermischen Neutronen
Zusammenfassung Die Bildung von153Sm ist hierbei im Vergleich zu den meisten störenden Radionukliden beträchtlich größer als bei der Aktivierung mit thermischen Neutronen. Die Präzision des Verfahrens beträgt 2–3% im Bereich von 3–25 ppm, die Empfindlichkeit etwa 0,1 ppm. Für einige Standardgesteine werden die Ergebnisse angeführt. Der Einfluß anderer Nuklide Seltener Erden auf die Messung der 41 keV Röntgenstrahlung von153Sm wurde untersucht.
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13.
Summary Methods are described for quantitative extraction of arsenic(III), antimony(III) and bismuth(III) with potassium ethyl xanthate-carbon tetrachloride. The optimum acidity conditions are 0.1–0.2 M hydrochloric acid for arsenic, 1.8–2.5 M hydrochloric acid for antimony and pH 1.5–4.0 for bismuth. From the organic extracts arsenic and antimony are estimated by conventional iodometric methods while bismuth is determined spectrophotometrically at 400 nm. The effect of acidity, reagent concentration, period of extraction and diverse ions are discussed. The infra-red spectra are also described.
Zusammenfassung Verfahren für die Extraktion von As(III), Sb(III) und Bi(III) mit Kaliumäthylxanthat/Tetrachlorkohlenstoff werden beschrieben. Die optimalen Aciditätsbedingungen sind: 0,1–0,2 M HCl für As, 1,8–2,5 M HCl für Sb und pH 1,5–4,0 für Bi. As und Sb werden nach Entfernung des organischen Lösungsmittels jodometrisch bestimmt; Bi wird im gelb gefärbten Extrakt spektrophotometrisch bei 400 nm bestimmt. Der Einflu\ der Acidität, der Reagenskonzentration, der Schütteldauer und verschiedener Fremdionen auf die Extraktion wird besprochen. Die IR-Spektren der gebildeten Komplexe werden diskutiert.
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14.
Zusammenfassung Kleine Bleimengen (0,2–0,005 mg Pb in 50 bzw. 20 ml Lösung) lassen sich konduktometrisch mit H2S-Wasser als Maßflüssigkeit zuverlässig bestimmen. Die Sicherheit der Titration wird besonders von folgenden, experimentell geprüften Faktoren beeinflußt: Verhältnis von Gas- und Flüssigkeitsvolumen im Vorratsgefäß der H2S-Lösung, Temperaturkonstanz der Maß- und Analysenlösung, Verhältnis der Normalität von Maßlösung und Bleilösung, pH-Wert sowie Art und Behandlung des destillierten Wassers. Der Einfluß dieser und aller anderen, die Genauigkeit der Methode bedingenden Faktoren wird an Hand experimenteller Daten erörtert. Bei Berücksichtigung aller Fehlerquellen können Pb-Mengen über 0,02 mg mit einem Fehler von ± 2%, Mengen von 0,005 mg noch mit etwa ± 10% bestimmt werden.  相似文献   

15.
Summary The catalytic influence of benzoate in the pH range 4.0–4.5 and of o-chlorobenzoate in the pH range 3.0–4.0 on the complex formation of chromium(III) with EDTA has been established. An increase of the reaction rate by a factor of about 10–20 has been observed. This allows a considerable reduction of the reaction time and/or the excess of EDTA which is otherwise necessary.
Der katalytische Einfluß von Benzoat und o-Chlorbenzoat auf die Komplexierung von Chrom(III)
Zusammenfassung Der katalytische Einfluß von Benzoat im pH-Bereich 4,0–4,5 und von o-Chlorbenzoat im pH-Bereich 3,0–4,0 für die Komplexierung von Chrom (III) mit ÄDTA wurde festgestellt. Eine Zunahme der Reaktionsgeschwindigkeit um einen Faktor von ungefähr zehn bis zwanzig wurde beobachtet. Dies gestattet eine erhebliche Reduktion der Reaktionszeit und/oder des Übermaßes an ÄDTA, das sonst notwendig ist.
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16.
Summary An apparatus for high-speed potentiometric titration was assembled and its advantage was demonstrated. Titrant additions were made stepwise in large volumes. The optimum increment volumes were automatically chosen by microcomputer, depending upon the sample concentration. Time intervals between the successive additions were controlled so as to add a new increment immediately after the electrode was equilibrated. On-line calculation of the equivalence volume was conducted based upon linear titration plots, using only four titration points before the equivalence point. The apparatus was capable of determining the concentration of strong and weak monoprotic acids in less than 22s with relative standard deviations of 0.1–0.2%.
Potentiometrisches Titrationssystem hoher Geschwindigkeit, das auf linearen Titrationskurven beruht und mit einem Mikrocomputer arbeitet
Zusammenfassung Der Aufbau des Geräts wird beschrieben und seine Vorzüge werden diskutiert. Die Zugabe des Titrationsmittels erfolgt stufenweise in großen Anteilen. Die optimalen Volumina werden automatisch je nach Konzentration von einem Mikrocomputer bestimmt. Die Zeitintervalle zwischen den Zugaben werden so gesteuert, daß jeweils nach Gleichgewichtseinstellung der Elektrode eine neue Zugabe erfolgt. Aufgrund linearer Eichkurven erfolgt die online Berechnung des Äquivalenzvolumens, wobei nur vier Titrationspunkte vor dem Äquivalenzpunkt verwendet werden. Mit Hilfe des Gerätes können starke und schwache monoprotische Säuren in weniger als 22 s mit einer relativen Standardabweichung von 0,1–0,2% bestimmt werden.
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17.
Zusammenfassung Das Gewicht und die Zusammensetzung des ausgefällten Calciumwolframats sind abhängig von der Hydroxyl-Ionen-Konzentration in der Lösung. Der Calciumwolframatniederschlag enthält ungefähr 2% Wasser, das nur bei etwa 800–900° C vollständig entweicht. Sehr konstante Resultate erhält man, wenn man das Calciumwolframat in streng definierter, schwach ammoniakalischer oder neutraler Lösung mit einem 100%igen Überschuß an Na2WO4 fällt und darauf bei 800–900° glüht. Die Zusammensetzung der gewonnenen Niederschläge entspricht nicht genau der theoretischen. Ein sehr großer Mangel der Methode ist die verhältnismäßig große Löslichkeit des Calciumwolframats, was bei genauen Arbeiten zu beachten ist. Wegen dieser Löslichkeit kann man die Wolframatmethode, entgegen der Angabe von Katakousinos, nicht zur Trennung des Calciums vom Magnesium benutzen. Die gravimetrische Bestimmung des Calciums nach der hier geprüften Methode bietet keinen Vorteil gegenüber der Oxalat- und Sulfatmethode, sondern eher mehrere Nachteile. Die Methode kann jedoch eine größere Bedeutung bei der colorimetrischen Bestimmung kleiner Calciummengen erlangen, wie das schon Beutels-pacher bezeigt hat.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eingehende Untersuchungen des Einflusses von Acidität bzw. Alkalität auf den Verlauf der Oxydation von Oxalsäure, Ameisensäure und Formaldehyd mittels Permanganat wurden ausgeführt. Oxalsäure und Ameisensäure lassen sich in gepufferten, schwach sauren Lösungen schnell und quantitativ bis zu Kohlendioxid und Wasser oxydieren.Die Oxydation des Formaldehyds verläuft im ganzen untersuchten Bereich der Acidität und Alkalität. Für die quantitative Bestimmung ist im Hinblick auf die Geschwindigkeit der Reaktion das Milieu 3-n Schwefelsäure zu empfehlen.Zur Ermittlung des nicht verbrauchten Reagens werden die höheren Wertigkeitsstufen des Mangans in den Mn(III)-Pyrophosphat-Komplex übergeführt.Bei der von uns angegebenen Bestimmung der Oxalsäure war diese schon quantitativ oxydiert, bevor noch der Pyrophosphatkomplex in der Lösung gebildet wurde.Ameisensäure und Formaldehyd werden unter den von uns eingehaltenen Bedingungen durch diesen Komplex nicht oxydiert.Die vorgeschlagenen Verfahren zur Bestimmung kleiner Mengen Oxal-, Ameisensäure und Formaldehyd sind bei genügender Genauigkeit in ihrer Ausführung einfach. Bei der Titration mit 0,01-n Maßlösungen kann man das Ende der Titration visuell mit Hilfe von Diphenylamin als Indikator feststellen, bei Anwendung verdünnterer Lösungen empfiehlt sich die potentiometrische Endpunktanzeige.
Summary Detailed studies were made of the influence of acidity or alkalinity on the course of the oxidation of oxalic acid, formic acid and formaldehyde by permanganate. Oxalic and formic acids may be rapidly and completely oxidized to water and carbon dioxide in buffered, weakly acidified solutions. The oxidation of formaldehyde proceeds in the entire field of acidity and alkalinity investigated. Because of the rapidity of the reaction,3N sulfuric acid is recommended for the quantitative determination. The higher valence states of manganese are converted into Mn(III)-pyrophosphate complex for determining the unconsumed reagent. In the determination of oxalic acid suggested by us the oxalic acid was already oxidized quantitatively before the pyrophosphate complex was formed.Formic acid and formaldehyde are not oxidized (by the latter) under the conditions maintained by us. The proposed procedure for determining Small amounts of oxalic acid, formic acid and formaldehyde is simple to carry out and the precision is adequate. When titrating with 0,01N standard solutions, the end of titration can be signalled visually by means of diphenylamine as indicator; when more dilute solutions are employed it is advisable to use the potentiometric endpoint indication.


VI. Mitt.: eskoslov. farm.15, 309 (1966).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das pseudoternäre System TiC–TiN–TiO wurde mit röntgenographischen und metallographischen Methoden untersucht. Im Temperaturbereich von 1100–1500°C herrscht vollständige Mischbarkeit der Komponenten. Der Verlauf der Gitterparameter in Abhängigkeit von der Zusammensetzung zeigt in der Nähe des Randsystems TiN–TiO Anomalien.
The system TiC–TiN–TiO
The pseudoternary system TiC–TiN–TiO has been investigated by X-ray and metallographic technique within the temperature range 1100–1500°C. Complete miscibility was proved to exist. The variation of lattice parameters with sample composition shows anomalies near the boundary system TiO–TiN.


Mit 5 Abbildungen

Teilauszug aus der von der Fakultät für Naturwissenschaften der Techn. Hochschule Wien Approbierten Doktor-Dissertation des Herrn Dipl.-Ing.Gerd Neumann.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In Formaldehyd-Äthandiol-Polymeren eingebautes Äthandiol wird durch Umsetzung mit siedendem Essigsäureanhydrid-Perchlorsäuregemisch in Äthandioldiacetat übergeführt, das nach Erkalten der Reaktionslösung gas-chromatographisch bestimmt werden kann. Pentandiol dient als innerer Standard. Die mittlere relative Näherungsstandardabweichung des Konzentrationsbereichs von 0,1–15% Äthandiol beträgt ±8,8%.
Determination of ethanediol in formaldehyde-ethanediol polymers by gas-liquid chromatography
Ethanediol as a component of formaldehyde-ethanediol polymers is converted into ethanediol diacetate by reaction with a boiling mixture of acetic anhydride and perchloric acid. The ethanediol diacetate is determined by introducing the reaction mixture into the injection port of a gas-chromatograph. Pentanediol serves as an internal standard. The mean relative standard deviation of the concentration range from 0.1 to 15% of ethanediol is ± 8.8%.


Meinem Mitarbeiter, Herrn Jakob Hoffmann, danke ich für die sorgfältige Durchführung der gas-chromatographischen Versuche.  相似文献   

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