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1.
Summary A selective analytical method has been developed for the determination of palladium in synthetic mixtures by atomic absorption spectrophotometry. Nioxime reacts with palladium(II) to form a thermally stable complex which is quantitatively extracted into molten naphthalene in the pH range of 1.0–6.0. The extracted solid is separated from aqueous solution by filtration and dissolved in 10%n-butylamine solution of dimethylformamide. The palladium content in this solution is measured at 244.7 nm by AAS with an air-acetylene flame. Beer's law is obeyed in the concentration range of 7–120g of palladium in 10 ml of DMF solution. The sensitivity is 0.13g/ml Pd for 1% absorption. For ten replicate analyses of 60g of palladium the relative standard deviation was 0.5%.
Bestimmung von Palladium durch AAS nach Extraktion seines Nioximates in geschmolzenes Naphthalin
Zusammenfassung Ein selektives Analyseverfahren zur Bestimmung von Palladium in synthetischen Gemischen durch AAS wurde ausgearbeitet. Nioxim reagiert mit Pd(II) unter Bildung eines stabilen Komplexes, der bei pH 1,0–6,0 quantitativ in geschmolzenes Naphthalin extrahiert wird. Der feste Extrakt wird von der wäßrigen Lösung abfiltriert und in der 10% igen Lösung von Dimethylformamid inn-Butylamin gelöst. Deren Pd-Gehalt wird bei 244,7 nm durch AAS mit einer Acetylen-Luftflamme bestimmt. Das Beersche Gesetz gilt für 7–120g Pd in 10 ml DMF. Die Empfindlichkeit beträgt 0,13g/ml Pd für 1% Absorption. Für 10 wiederholte Analysen von 60g Pd beträgt die Standard-Abweichung 0,5%.
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2.
Summary A method for the determination of polychlorinated biphenyls (PCB's) via the dechlorination to biphenyl by LiAlH4 in dodecane has been developed. The use of a high pressure liquid Chromatograph, monitoring with an UV-detector at 248 nm and a 7 m Silicagel column with more than 5000 theoretical plates for biphenyl increased the sensitivity of the dechlorination method remarkably. It is now comparable in sensitivity to the perchloration methods, i.e. the detection limit is at 100 ng absolute for PCB's. Overall yields better than 90% have been obtained, when using standard solutions containing 0,1–20 g absolute of PCB Clophen A 30 or A 60.The DDT-group, chloro-naphthalines and polychloro-terphenyls can be determined simultaneously with the polychloro-biphenyls by the same procedure.
Quantifizierung von Rückständen der polychlorierten Biphenyle (PCB) durch Hydrodechlorierung zum Biphenyl und Flüssig-Chromatographie mit UV-Detektion
Zusammenfassung Polychlor-biphenyle (PCB) lassen sich mit LiAlH4 in Dodecan zum Biphenyl hydrodechlorieren. Das Biphenyl kann nach Hochdruckflüssig-Chromatographie (Säule: Merck Hibar, Si60, 7 m, Bodenzahl 5000, Länge 25 cm, Elutionsmittel: n-Heptan) mit UV-Detektion bei 248 nm bestimmt werden. Für die Derivatisierungsreaktion wurden bei Mengen von absolut 0,1–20 g PCB (Clophen A 30 oder A 60) Ausbeuten besser als 90% bestimmt. Die Nachweisgrenze für Derivatisierung, Trennung und Bestimmung liegt bei 100 g PCB absolut. Unter Berücksichtigung eines möglichen Aufgabevolumens von 100 l wird in der Gesamtheit die Nachweisstärke der Perchlorierung der PCB zum Decachlorbiphenyl erreicht.Unter gleichen Bedingungen ist die Bestimmung der DDT-Gruppe, der Chlor-naphthaline und der Polychlor-terphenyle über ihre Stammkohlenwasserstoffe möglich.
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3.
Summary A method has been described for the separation and identification of noble metals by circular thin-layer chromatography. The method is simple and convenient and separation is complete within 2 min. Best results have been obtained on alumina layers with acetone/aoetylacetone/2 M hydrochloric acid (100103) as solvent mixture. Reagents used for detection were rubeanic acid, thiourea, and stannous chloride. The following elements could be detected with sensitivities ranging from 0.1 g to 3.0 g: Rh, Ru, Pt, Au, Os, Pd, Ir, and Cu. Interferences are caused by Ni, Go, Mn, and Fe, yet it is possible to distinguish these from the noble metals on separate chromatograms.
Zusammenfassung Zur Trennung und Identifizierung von Edelmetallen wird das Verfahren der Zirktdar-Dünnschichtchromatographie empfohlen. Die Methode ist einfach durchzuführen und erfordert nur 2 min für eine vollständige Trennung. Am besten hat sich ein Lösungsmittel aus Aceton, Acetylaceton und 2 m Salzsäure (100103) und Aluminiumoxid als Dünnschichtmaterial bewährt. Als Nachweisreagentien werden Rubeanwasserstoff, Thioharnstoff und Zinn(II)-chlorid verwendet. Folgende Elemente wurden mit Empfindlichkeiten zwischen 0,1 und 3,0 g erfaßt: Rh, Ru, Pt, Au, Os, Pd, Ir und Cu. Störungen wurden durch Ni, Co, Mn und Fe verursacht, jedoch können diese von den Edelmetallen auf getrennten Chromatogrammen unterschieden werden.
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4.
    
Zusammenfassung Die Trennung und quantitative Bestimmung einiger Sympathomimetica gelingt mit Hilfe der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie. Primäre und sekundäre Amine werden mit 4-Nitroazobenzoylchlorid in die entsprechenden 4-Nitroazobenzamide überführt und in dieser Form mit einem Vier-Komponenten-System chromatographiert. Eichfaktoren werden ermittelt für einen Konzentrationsbereich von 1g bis 100 g/ 2 ml; der relative Fehler ist kleiner als ±6%. Die Erfassungsgrenze liegt bei 5 ng/20 l für die reinen Derivate. Das Verfahren kann auch auf Plasma übertragen werden. Dabei können befriedigende Aussagen über Präzision, Spezifität und Empfindlichkeit gemacht werden.Frau Ursula Dahmen danken wir für die mit Sorgfalt und Geduld ausgeführten Arbeiten. Dem Cusanuswerk danken wir für die Bereitstellung eines Stipendiums, dem Fonds der chemischen Industrie für Sachbeihilfen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben zur Bestimmung von 50 g bis 5 mg Ba durch Fällung als Chromat und spektrophotometrische Messung des gelösten Bariumchromats bei 3500 Å oder nach Zusatz von Diphenylcarbacid bei 5400 Å. Bei 350 g Ba verursachen Mengen bis 35 g Sr oder 150 g Ca keine wesentliche Störung. Die Standardabweichung wird in 3 Teile zerlegt, ein Teil ist der Konzentration proportional (0,3%), der zweite Teil davon unabhängig (3 g), der dritte entspricht dem Meßfehler des Spektrophotometers.Der Autor dankt Fräulein Y. de Wijs und den Herren M. A. van der Meer und C. van der Vlies für die gewissenhafte Ausführung der Versuche.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zur Erzielung möglichst kurzer Analysenzeiten ist es erforderlich, für die Analyse des Gasgemisches, das beim Schmelzen von Metallproben in einen Graphittiegel unter Hochvakuum frei wird und aus CO, N2 und H2 besteht, nahezu verzögerungsfrei anzeigende Meßwertgeber zu verwenden, die ohne jede Trennung der Gaskomponenten spezifische Meßgrößen unmittelbar der Gasphase entnehmen. Dazu eignen sich vor allem Messungen des Totaldruckes in einem gegebenen Volumen in Verbindung mit Messungen des Wärmeleitvermögens und der IR-Absorption. Diese 3 Meßgrößen werden bei dem Analysengerät Exhalograph der Balzers AG angewendet, das bereits in der Industrie in großem Umfang für Sauerstoffbestimmungen eingesetzt wird und in bezug auf die H2- und N2-Bestimmungen weiter verbessert wurde.Die mittleren Fehler der Einzelmessungen betragen an den Grenzen der Nachweisbarkeit für CO ca. ± 0,4 Nl, für N2 ca. ± 1,3 Nl und für H2 ca. ± 0,5 Nl und erreichen bei 1 Nml Gas für CO ca. ± 6 Nl, für N2 ca. ± 2–6 Nl und für H2 ca. ± 2,5 Nl. Die geschilderte Analysenmethode ermöglicht also nicht nur sehr rasche, sondern auch sehr genaue Messungen.
Summary It is often desired and in some cases it is essential that a rapid determination of the gas content of metals is available. For the analysis of a mixture of gases, carbon monoxide, nitrogen, and hydrogen, which is liberated during the melting of a metal sample in a small high-vacuum furnace, it is therefore necessary to employ analysing techniques with practically instantaneous response. These give the specific results directly from the gas phase without previous separation of the individual components. The measurement of the total pressure in combination with those of thermal conductivity and infra-red absorption is a particularly suitable method. The determination of these quantities is employed in the Exhalograph analyser manufactured by Balzers Aktiengesellschaft, which is now widely used in industry for the routine determination of oxygen content. This instrument has recently been perfected so that it is now able to carry out the determination of nitrogen and hydrogen in addition.The lower thresholds for a determination are approx. 0.4 mm3 (s.t.p.) for CO, approx. 1.3 mm3 (s.t.p.) for N2, and approx. 0.5 mm3 (s.t.p.) for H2. For a quantity of 1 c.c. (s.t.p.) of gas the mean relative error of an individual determination is for CO approx. ± 0.6%, for N2 approx. ± 0.2%, and for H2 approx. ± 0.25 %. This method of analysis, whilst very rapid, produces highly accurate results.


Frau Prof. Dr. Erika cremer zu ihrem 65. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung gewidmet.

Herrn Dipl.-Ing. A. Gerhardt möchte ich meinen besonderen Dank für die sorgfältige Untersuchung der Reproduzierbarkeit der Gasmengenmessung aussprechen.  相似文献   

7.
Summary A new technique is described for the identification of the chloride ion through the formation of chromyl chloride, based on the extraction of the latter with carbon tetrachloride. The identification limit is 2g of chloride. It is possible to carry out the test in the presence of many other anions, including fluoride, which cannot be present when the traditional distillation technique is employed.
Zusammenfassung Vorgeschlagen wird eine neue Technik zum Chloridnachweis durch Bildung von Chromylchlorid. Dieser Nachweis beruht auf der Extraktion des Chromylchlorids mit Tetrachlorkohlenstoff. Die Nachweisgrenze liegt bei 2g Chlorid, wobei die Möglichkeit besteht, den Test auch in Gegenwart von Fluorid durchzuführen, das bei Anwendung der üblichen Destillationsmethoden nicht anwesend sein darf.
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8.
Zusammenfassung Für die Trennung des Kupfers von Blei bei Anwesenheit von großen Mengen Wismut wird die unmittelbare Extraktion der überchlorsauren Lösung mittels Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbaminat vorgeschlagen. Die Bestimmung des Kupfers wird danach durch die Messung der Absorption des Extraktes bei 600 m ausgeführt. Wegen der einfachen Durchführung wird eine sehr gute Genauigkeit bei Bestimmung von 100 bis 500 g Cu in Anwesenheit von 1–10 g Pb erzielt.Zur Bestimmung von noch kleineren Mengen Kupfer in Anwesenheit eines großen Überschusses Wismut und Blei wird eine neue Methode entwickelt. Auch dabei werden Kupfer wie auch Wismut zunächst mittels Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbaminat von anderen Metallen extraktiv getrennt. Aus dem Extrakt wird dann aber mittels Cyanid nur das Kupfer in die wäßrige Phase zurückgeschüttelt. Nach Zerstörung des Cyanidüberschusses mit Formaldehyd in saurer Lösung wird das Kupfer aufs neue mit dem Reagens extrahiert und die Absorption des Extraktes bei 440 g gemessen. Diese Methode gestattet die Bestimmung von sehr kleinen Mengen Kupfer (etwa 5–50 g) in Anwesenheit eines großen Überschusses Blei und Wismut. Das Verfahren ist sehr selektiv für Kupfer.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß mit Hilfe von Fuchsin eine colorimetrische Bestimmung von Rhenium in Mengen von 1–10 g mit einer Standardabweichung von 0,1 g möglich ist. Ein Abtrennungsverfahren, bestehend aus Sublimation des Rheniums und dessen Extraktion mit Tetraphenylarsoniumchlorid gestattet die Anwendung der colorimetrischen Methode zur Erfassung von Rheniumgehalten von 10–1 bis 10–4% in Mineralien und technischen Produkten.Herrn Prof. Geilmann und Herrn Prof. Bock danke ich für anregende Diskussionen. Herrn Prof. Strassmann und Herrn Dr. Herrmann bin ich für die Erlaubnis zur Benutzung der Hilfsmittel der radiochemischen Abteilung und für gegebene Ratschläge zu Dank verpflichtet.  相似文献   

10.
Summary Spots of citrinin, ochratoxin A, aflatoxin M1 and penicillic acid on thin-layer chromatograms can be semi-quantitatively estimated by using a grey scale, commonly used in photo laboratories. The detection limits are 0.01 g for citrinin, 0.006 g for ochratoxin A, 0.002 g for aflatoxin M1 and 0.01 g for penicillic acid. Standard curves for these mycotoxins are given.
Halbquantitative Bestimmung der Mycotoxine Citrinin, Ochratoxin A, Aflatoxin M1 und Penicillinsäure auf Dünnschicht-Chromatogrammen mit Hilfe eines Graukeils
Zusammenfassung Mit Hilfe eines in Photolabors gebräuchlichen Graukeils können dünnschicht-chromatographische Flecke der obengenannten Mycotoxine halbquantitativ bestimmt werden. Die Nachweisgrenzen betragen 0,01 g für Citrinin, 0,006 g für Ochratoxin A, 0,002 g für Aflatoxin M1 und 0,01 g für Penicillinsäure. Eichkurven werden angegeben.
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11.
Summary A semi-automatic microliter sample injector with an 8-way motor-driven rotary valve was constructed for a conventional pneumatic nebulizer. After a 40-l sample was injected into an injection tee with a micro-syringe, nebulization and flushing the sample pathway with water followed by argon were automatically executed. An automatic peak detector/integrator was employed in each channel of a three-channel spectrometer for simultaneous multielement analysis. The relative standard deviation of the peak height for 1g Zr/ml was 1.7% and measuring time of one sample was about 1 min. Detection limits were 2 to 6 times higher than those in continuous feeding.
Halbautomatische Injektion von Mikroliter-Proben in ein induktiv gekoppeltes Plasma zwecks simultaner Multielementanalyse
Zusammenfassung Ein halbautomatischer Injektor für Mikroliterproben mit einem motorgetriebenen 8-Weg-Ventil für ein konventionelles Vernebelungsgerät wurde konstruiert. Nachdem eine 40-l-Probe mit einer Mikroinjektionsspritze in ein Injektions-T-Stück eingeführt ist, erfolgt automatisch Vernebelung, dann Spülung des Probenweges zunächst mit Wasser, dann mit Argon. Ein automatischer Spitzen-Detektor/Integrator in jedem der drei Kanäle des Spektrometers ermöglicht die gleichzeitige Multielementanalyse. Die rel. Standardabweichung der Spitzenhöhe für 1g Zr/ml betrug 1,7%, die Zeit für die Messung einer Probe ungefähr eine Minute. Die Nachweisgrenzen sind 2- bis 6mal höher als bei kontinuierlicher Zugabe.
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12.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Kieselsäuregehalte in Wasser zu bestimmen, die weit unterhalb der Empfindlichkeitsgrenze der bisher bekannten Verfahren liegen. Die Steigerung der Empfindlichkeit war in der Hauptsache möglich durch Anreicherung des Silicomolydänblaus als Aminsalz aus einem relativ großen Flüssigkeitsvolumen durch Extraktion mit Chloroform und weiterhin durch die Verringerung der Blindwertstreuung.Nach den bekannten Verfahren von Zimmermann und Bochem liegen die Empfindlichkeitsgrenzen bei einem relativen Streubereich von ±10% bei 55 resp. 17 g SiO2/l. Dagegen ist es nach dem beschriebenen Verfahren möglich, 2 g SiO2/l Wasser mit einem relativen Streubereich von ±10% zu bestimmen.Der relative Streubereich, ermittelt aus je 10 Messungen bei den Konzentrationen 1,2 und 6,0 g SiO2/l Wasser betrug ±20 resp. ±4%.Der Konzentrationsbereich, für den das Verfahren geeignet ist, liegt zwischen 1 und 50 g SiO2/l Wasser.Der Zeitbedarf für drei nebeneinander angesetzte Bestimmungen beträgt etwa 1 1/4 Std.Es wird weiterhin gezeigt, daß tridestilliertes Wasser, hergestellt in einer Quarzapparatur, für die Blindwertbestimmung ungeeignet ist, weil das Wasser aus der Quarzapparatur wieder Kieselsäure aufnimmt. Mit Amberlite IRA 400 entkieseltes Wasser dagegen zeigt keine meßbaren Mengen an Kieselsäure mehr und ist daher für die Blindwertbestimmung und die Herstellung von Reagenslösungen hervorragend geeignet.Das beschriebene Verfahren dürfte außer für die Kieselsäurebestimmung in kieselsäurearmen Wässern besonders geeignet sein für die Kieselsäurebestimmung in Lösungen, die eine nicht extrahierbare Eigenfärbung aufweisen, wie z.B. bei Anwesenheit von Ni, Cu, Co-salzen usw.Herrn Haupt möchte ich an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen danken.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Eine coulometrische Methode für die Wasserbestimmung nach dem Prinzip der Karl-Fischer-Reaktion wurde entwickelt, die minimal etwa 10g Wasser in kleinen Flüssigkeitsproben zu bestimmen ermöglicht. Der Fehler der Bestimmung beträgt etwa ± 2 g in dem Bereich von 10 bis 550g Wasser. Für die Entnahme der Proben zur Analyse wurden erfolgreich Vollglas-Probegefäßchen verwendet, für das Abmessen der Probe in das Titrationsgefäß wurde die Anwendung einer speziellen Pipette vorgeschlagen.
Summary A coulometric method for the determination of water on the principle of the Karl Fischer reaction has been developed. It permits the determination of around 10g of water as a minimum in small samples of liquids. The error in the determination is approximately ± 2g in the range from 10 to 550g water. All-glass specimen holders were successfully used for taking the samples for analysis; the transfer of a measured volume of the sample into the titration vessel is by means of a special pipette.

Résumé On a développé une méthode coulométrique pour doser l'eau suivant le principe de la réaction de Karl Fischer. Elle permet de doser environ 10g d'eau au minimum dans de petits échantillons de liquide. L'erreur du dosage s'élève à ± 2g environ dans le domaine de 10 à 550g d'eau. Pour le prélèvement des échantillons en vue de l'analyse, on a utilisé avec succès des récipients tout en verre et l'on conseille d'employer une pipette spéciale pour la mesure de la prise d'essai dans le récipient de titrage.
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14.
Zusammenfassung Für den speziellen Fall der Emissionsspektrographie wird ein allgemein anwendbares Verfahren zur Auswertung von Mehrfachbestimmungen beschrieben, das anzuwenden ist, wenn in n von N Versuchen das analytische Signal unter der Nachweisgrenze liegt. Aus N und n lassen sich bei bekannter Standardabweichung des Meßverfahrens beim betreffenden Gehalt mit Hilfe der normierten Gauß-Verteilung und unter Berücksichtigung des Konfidenzintervalls des Parameters p der Binomialverteilung Konfidenzgrenzen für den Mittelwert der abgebrochenen Meßwertverteilung angeben, woraus über die Eichfunktion entsprechende Gehaltsangaben ermittelt werden können. Vorausgesetzt wird dabei, daß die Meßwerte normalverteilt sind oder durch eine Transformation in normalverteilte Größen überführt werden können. Für kann in vielen Fällen die in einfacher Weise zu ermittelnde Blindwertstandardabweichung Bl (vgl. I. Mitteilung) eingesetzt werden, andernfalls ist aus Messungen bei höheren Gehalten abzuschätzen. Gleichungen zur Berücksichtigung des Konfidenzintervalls von und eventuell sporadisch auftretender Blindwerte werden angegeben. Die Beeinflussung der Genauigkeit der erhaltenen Ergebnisse durch die Anzahl der Bestimmungen N bei verschiedenem n wird an Hand von Modellrechnungen demonstriert. Ferner wird gezeigt, daß man bei der spektrographischen Bestimmung sehr kleiner Gehalte eine lineare Eichkurve in den Koordinaten [ Y *=Y L+U–Y inU; c] bis zu Y*=0,18 erhält. Diese bisher nicht beachtete Möglichkeit zur Aufstellung der Eichfunktion bei spektrographischen Spurenbestimmungen vereinfacht nicht nur die Anwendung des beschriebenen Verfahrens zur Auswertung von Mehrfachaufnahmen, sondern ist wegen der Zeitersparnis und der Verringerung der Fehlermöglichkeiten im Vergleich zur üblichen Eichkurvenaufstellung mit Untergrundkorrektur von allgemeiner Bedeutung.
Summary A general method for the estimation of amounts and concentrations, respectively, below the limit of identification [12] is described and applied to emission spectrographic analysis. In this range it is impossible to calculate an average result of N replicate determinations by measuring the line blackening in the N spectra, because in n of these the line blackening is not to be separated with certainty from the background fluctuations, i.e. the analytical line is below the limit of detection [9]. In these cases the confidence limits of the mean value of the censored sample can be estimated from n and N only, provided the data of conventional measurements were normally distributed and their standard deviation is known. Methods of finding out are shown and the effect of N and of the reliability of on the results is demonstrated. Furthermore the sporadic appearance of blanks is considered and a convenient method for establishing spectrographic working curves in trace analysis is recommended.


2. Mitteilung: Ehrlich, G., u. R. Gerbatsch: diese Z. 225, 90 (1967).

Herrn Dr. rer. nat. habil. W. Richter vom II. Institut für Angewandte Mathematik der TU Dresden danke ich für Beratung in mathematischen Fragen, Herrn Dr. R. Gerbatsch für klärende Diskussionen.  相似文献   

15.
The absorption spectrum of the silver perchlorate-pyridine system was measured in acetonitrile and ethanol in the wavelength region of 180 m to 400 m. It was found that the solution exhibits a new shoulder in the 210 m region characteristic for the 11 complex, in addition to the absorption maxima at 196 m and 253 m which correspond, respectively, to the L a and L b bands of pyridine. From the concentration dependence of the absorption intensity of this shoulder, the equilibrium constant for 11 complex formation was determined to be 108 l/mole at 26 °C. Furthermore, we studied theoretically the electronic structure of this complex by the method of the localized orbital model, the effect of the solvation energy upon the charge-transfer configurations being taken into account. The theoretical results show that the new absorption band at 207.5 m has to considerably great extent the character of a charge-transfer type excitation.
Zusammenfassung Das Absorptionsspektrum des Systems AgClO4-Pyridin in Acetonitril- und Äthanol-Lösung wurde im Bereich von 400-180 m vermessen. Es treten Absorptionsmaxima bei 196 und 253 m auf, die der L a -bzw. L b -Bande des Pyridins entsprechen; daneben eine Schulter bei 207 m als Charakteristikum des 11-Ag+-Pyridin-Komplexes. Aus der Konzentrationsabhängigkeit der Intensität dieser Schulter folgt als Gleichgewichtskonstante der Komplexbildung k=108 l/Mol (26 °C), aus der Temperaturabhängigkeit H=4,5 kcal/Mol, S=–6 Cl in guter Übereinstimmung mit polarographischen Ergebnissen. Weiterhin wurde die Elektronenstruktur mit der Methode der Moleküle in Molekülen unter Berücksichtigung von Solvatationseinflüssen untersucht. Danach ist die neue Schulter als Ladungsübergangsbande zu klassifizieren.

Résumé Mesure du spectre d'absorption du système AgClO4-Pyridine en milieu acétonitrile ou éthanol dans le domaine 400-180 m. On obtient des maxima d'absorption vers 196 et 253 m correspondant aux bandes L a et L b de la pyridine; un épaulement vers 207 m est caractéristique du complexe 11-Ag+-Pyridine. D'après la variation de l'intensité de cet épaulement avec la concentration on obtient comme constante d'équilibre du complexe k=100 l/Mol (26 °C), et à partir de la variation avec le température H=4,5 kCal/Mol, S=–6 Cl, en bon accord avec les résultats polarographiques. De plus la structure électronique est étudée à l'aide de la méthode des molécules dans les molécules en considérant les effets de solvatation. On en déduit le caractère de bande de transfert de charge de cet épaulement.
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16.
    
Zusammenfassung Wird die Kondensation von o-Aminophenol und Glyoxal zur Schiffschen Base Glyoxal- bis [2-hydroxyanil] in Gegenwart von Calciumoxyd vorgenommen, so entsteht bei Zimmertemperatur unmittelbar das rote innerkomplexe Calciumsalz der Schiffschen Base. Dies ermöglicht den Nachweis von Glyoxal und von o-Aminophenol in der Arbeitsweise der Tüpfelanalyse. Es werden Erfassungsgrenzen von 1 g Glyoxal und 25 g o-Aminophenol erreicht.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die unteren Konzentrationsgrenzen der Durchführbarkeit von Säure-, Basen- und Fällungstitrationen mit dem bei 130 MHz arbeitenden Hoch-frequenztitrimeter wurden untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß die untere Grenze der Bestimmungsmöglichkeit bei Salzsäure 1, bei Essigsäure 20, bei Chlorid 2 und bei Sulfat 10g/ml beträgt. Bezüglich der Wahl der Titrierflüssigkeit halten wir die Anwendung solcher Reagenzien für wichtig, bei denen die Richtungstangente im Äquivalenzpunkt möglichst ihr Vorzeichen ändert.
Summary A study was made of the lower concentration limits at which it is possible to conduct acid-base and precipitation titrations with the high-frequency titrimeter operating at 130 MHz. It was found that the lower limit of the possibility of determining hydrochloric acid is1 g/ml, of acetic acid 20, of chloride 2, and sulfate 10. With respect to the choice of the titrant, the writers believe it important to use such reagents with which the direction tangent show the maximum change in indication at the equivalent point.

Résumé Les auteurs ont cherché à déterminer les limites inférieures de concentration pour lesquelles les titrages acide-base et les titrages par précipitation restaient possible avec un titrimètre haute fréquence travaillant à 130 MHz. Ils ont établi que ces limites inférieures étaient de 1g/ml pour l'acide ehlorhydrique de 20g/ml pour l'acide acétique de 2g/ml pour les chlorures et de 10g/ml pour les sulfates. En ce qui concerne les liquides titrants ils considèrent que ces réactifs ne sont intéressants que lorsque au voisinage du point équivalent la direction de la tangente change de signe aussi nettement que possible.
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18.
    
Zusammenfassung Die Trennung von Saccharin und Dulcin erfolgt durch Lösen des Natriumsaccharinats in Wasser und anschließende Extraktion des Saccharins mit Äthylacetat aus der angesäuerten wäßrigen Lösung. Dulcin wird im Rückstand vom Wasserauszug mit Eisessig gelöst. Die Extrakte werden auf mit Kieselgel HF254 beschichteten Platten mit ChloroformEisessig als Fließmittel getrennt chromatographiert und mit kurzwelligem UV-Licht sichtbar gemacht. Auf diese Weise lassen sich noch l g Dulcin und 5 g Saccharin einwandfrei erfassen und im Bereich bis zu etwa 50 g mit einer Genauigkeit von ± 5 g bestimmen.
Summary For the separation of saccharin and dulcin the sodium salt of saccharin is dissolved in water and after acidifying the solution saccharin is extracted with ethyl acetate. The remaining dulcin is dissolved in glacial acetic acid. Of each of these extracts a separate thin-layer chromatogram is prepared using chloroform-glacial acetic acid as solvent. The two sweetening agents can be made visible by UV-light. In this way 1 g of dulcin and 5 g of saccharin are detectable and up to 50 g of both substances can be determined with an accuracy of ± 5 g. Für ihre wertvolle Mithilfe bei der Durchführung der Analysen danken wir Fräulein Marianne Hornschuh herzlich.
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19.
Zusammenfassung Eine neue Methode zur Durchführung gravimetrischer Bestimmungen im Mikrogrammbereich wurde beschrieben; diese beruht im wesentlichen darauf, daß der Niederschlag nicht mehr zusammen mit dem Filter, sondern nach Überführen mit einem geeigneten Lösungsmittel in einem separaten Wägegefäß gewogen wird.Die dazu nötigen Geräte und deren Herstellung wurden beschrieben. Nach dieser Methode wurden folgende Bestimmungen mit zufriedenstellender Richtigkeit durchgeführt: 2,5–25g Al, 5–50g Cu und 5–50g Zn mit Oxin, 2,5–25g Fe(III) und 2,5–25g Ti(IV) mit N-Benzoyl-phenylhydroxylamin, 5–50g Ni und 5–50g Cu mit Salicylaldoxim, 2,5–50g Co(II) und 2,5–50g Fe(III) mit -Nitroso--naphthol sowie 5–50g Chlorid als Silberchlorid.
Precipitation analysis in the microgram-scale: A new method
Summary A new method for gravimetric determinations in the microgram-scale is described. This method is based on the fact that the precipitate is not weighed together with the filter but is transferred to a separate weighingvessel using a suitable solvent. The necessary simple devices and their use are described. The following determinations were carried out with satisfying accuracy: 2,5–25g Al, 5–50g Cu and 5–50g Zn with Oxine, 2,5–25g Fe and 2,5–25g Ti withN-benzoylphenylhydroxylamine, 5–50g Ni and 5–50g Cu with salicylaldoxime, 2,52–50g Co and 2,5–50g Fe with -nitroso--naphthol and 5–50g chloride as silver chloride.
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20.
Zusammenfassung Die photometrische Bestimmung des Vanadiums mit Wasserstoffperoxyd wird weitgehend unabhängig von den in der Probenlösung vorliegenden Gehalten an Wasserstoffperoxyd und Schwefelsäure, wenn man die photometrische Messung bei der Wellenlänge des isosbestischen Punktes, =405 m, vornimmt.Ich danke Fräulein Annette Schenkedehl für die experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

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