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G. Illing und D. v. Hobe 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1967,230(6):418-421
Zusammenfassung Eine neue Methode zur schnellen quantitativen Bestimmung sehr kleiner Wassermengen (über 0,01%) in hochpolymeren Stoffen wird beschrieben.Die Kunststoff-Proben werden auf 150–200° C im Hochvakuum erhitzt und die auf Grund des verdampften Wassers eintretende Dampfdruckerhöhung wird manometrisch gemessen.
Summary A new method is described for the quick quantitative determination of small amounts of water (> 0.01%) in high polymers. The samples are heated to a temperature of 150–200° C in high vacuum. According to the evaporation of water the increase of pressure is measured with an oil manometer calibrated by small quantities of water.相似文献
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R. Landau A. Würflinger und G. M. Schneider 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1977,286(3-4):216-218
Zusammenfassung Eine Methode zur Bestimmung kleiner Wassergehalte in Methanol (0,02–1 Mol-%) mit Differentialthermoanalyse (DTA) wird beschrieben. Die Wirksamkeit verschiedener Trocknungsverfahren wird untersucht. Das Verfahren wird im Vergleich mit anderen Wasserbestimmungsmethoden in organischen Flüssigkeiten diskutiert.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Fonds der Chemischen Industrie unterstützten die Untersuchungen durch Sachmittel. 相似文献
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Irmgard Pfitzer 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1963,195(2):140
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Walter Radmacher und Hermann Hessling 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1959,167(3):172-182
Zusammenfassung Die Spurenelemente in Steinkohlen werden durch die Spektralanalyse der unter bestimmten Bedingungen gewonnenen Kohlenasche ermittelt. Die Probenvorbereitung für die qualitative, halbquantitative und quantitative Spektralanalyse und die Anregungsbedingungen für die drei Untersuchungsverfahren werden mitgeteilt.Durch den Aufschluß des zu analysierenden Gutes mit Borax ist es möglich, auch Schlacken und Gesteine über die für die Kohlenasche aufgestellten Haupteichkurven spektralanalytisch zu untersuchen.An Stelle der Schwärzungskurve wird aus etwa 50 Schwärzungsmessungen eine Vorkurve zur Schwärzungskurve aufgestellt, durch die eine bessere Transformation der Schwärzungskurve und eine genauere Bestimmung der Steilheit der transformierten Schwärzungskurve möglich wird. Eine Analysenserie von 103 Fettkohlenproben aus dem Ruhrgebiet erlaubt es, Korrelationen zwischen verschiedenen — in den Steinkohlen vorkommenden — Spurenelementen aufzustellen.Analysenlinien, Nachweisempfindlichkeiten und relative Fehler für die einzelnen Elemente sind aufgeführt. 相似文献
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Sophie J. Ssinjakova 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1935,100(5-6):190-193
Zusammenfassung Es wird ein nephelometrisches Verfahren beschrieben, bei dem Strychnin und Jodid zur Anwendung gelangen. Dieses Verfahren ist genügend exakt und bequem und eignet sich für die Bestimmung von Quecksilber in Mengen bis zu 2 y.Die Arbeit wurde unter der Leitung von Professor A. V. Pamfilov ausgeführt. 相似文献
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J. Malinowski 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1962,189(5):460-461
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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K. H. Neeb 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1967,226(5):450-451
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Zur infrarotspektroskopischen Erfassung kleiner Wassergehalte in aliphatischen Alkoholen und Ketonen
E. Wiegel und H. H. Kirchner 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1960,178(4):241-260
Zusammenfassung Mittels eines selbstregistrierenden Infrarotspektralphotometers wurden Untersuchungen über die infrarotspektrographische Erfassung kleiner Wassergehalte in aliphatischen Alkoholen wie Methanol, Äthanol, 1-Propanol, 2-Propanol, 1 Butanol und 2-Methyl-1-Propanol sowie in Aceton und Butanon durchgeführt. Die Absorptionsmessungen im Spektralbereich der Valenz-, der Deformations- und der Kombinationsschwingung des Wassers ergaben, daß es mittels dieser Banden möglich ist, Wassergehalte dieser aliphatischen Lösungsmittel zwischen 0,1 bis 10 Vol-% relativ schnell und einfach nachzuweisen und quantitativ zu bestimmen, über 1 Vol-% insbesondere mittels der Kombinationsschwingung — zwischen 5160 und 5180 cm–1 — durch direkte Absorptionsmessungen, unter 1 Vol-% im wesentlichen durch Benutzung des Kompensationsverfahrens. Das Lambert-Beersche Gesetz ist nur in relativ niedrigen Konzentrationsbereichen gültig, deren Größe je nach der benutzten Wasserbande und je nach Art des Alkohols oder Ketons verschieden ist und in günstigen Fällen bis zu Wassergehalten von etwa 5% reicht. Nur in diesen Bereichen ist also der Wassergehalt unmittelbar rechnerisch zu bestimmen. Die entsprechenden maximalen und integralen Extinktionskoeffizienten, die allerdings mit der bei solchen Infrarotmessungen meist vorhandenen Apparateabhängigkeit behaftet sind, wurden ermittelt. Als Folge zwischenmolekularer Wechselwirkungen zwischen Wasser- und Alkohol- bzw. Ketonmolekülen wurden Frequenzverschiebungen und zum Teil erhebliche Intensitätsunterschiede der Wasserbanden in den untersuchten aliphatischen Lösungsmitteln festgestellt. 相似文献