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Analytical and Bioanalytical Chemistry - Die bei der Addition von Äthern und Aminen an Verbindungen des Typs AlR3, HAlR2, HalAlR2 usw. entstehenden hohen Dipolmomente (~4...6 D) lassen... 相似文献
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Klaus Brodersen 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1959,169(1):45
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A. Neckel 《Monatshefte für Chemie / Chemical Monthly》1961,92(2):468-491
Zusammenfassung Die in dieser Arbeit vorgeschlagene Methode gestattet, die Änderungen der freien Zusatzenthalpie mit der Konzentration
bei der kritischen Lösungstemperatur auf Grund der Löslichkeitskurve beschränkt mischbarer Systeme innerhalb des Konzentrationsbereiches der Mischungslücke zu berechnen, soferne Daten für die Zusatzentropie S
z und für die Zusatzwerte zu den Molwärmen C
p,z bekannt sind. Durch numerische Integration von
erhält man die Werte für die freie Zusatzenthalpie G
z bei der kritischen Lösungstemperatur.Die Methode wird zur Berechnung von G
z der Systeme n-Pentan-Aceton und Nickel-Gold herangezogen. An diesen Beispielen wird der Einfluß der näherungsweisen Vernachlässigung von S
z und C
p,z untersucht.Bei dem System n-Pentan-Aceton stimmen die nach dieser Methode erhaltenen Werte mit den aus Dampfdruckmessungen gewonnenen innerhalb der Fehlergrenzen vollkommen überein. Die Vernachlässigung von S
z bzw. C
p,z führt hier lediglich zu einem Fehler von weniger als 2%.Die für das System Nickel-Gold erhaltenen G
z-Werte sind niedriger als die vonSeigle, Cohen undAverbach auf Grund elektromotorischer Kräfte berechneten. Die Vernachlässigung von S
z und C
p,z bedingt hier einen Fehler von etwa 10%.Mit 7 Abbildungen 相似文献
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A. Musil 《Monatshefte für Chemie / Chemical Monthly》1959,90(4):488-505
Zusammenfassung Es wird der Vorschlag gemacht, neben dem bisher bekannten (Gesamt-) Aktivitätskoeffizienten zwei weitere Aktivitätskoeffizienten einzuführen, die der partiellen molaren Mischenthalpie bzw. der partiellen molaren Zusatzentropie zugeordnet sind. Diese neuen Aktivitätskoeffizienten ergeben miteinander multipliziert den herkömmlichen Gesamtaktivitätskoeffizienten. Diese Einführung soll die Konsequenz in der Definition wahren und die begriffliche Klarheit bei der Interpretation der den Gesamtaktivitätskoeffizienten bedingenden Einflüsse erhöhen.An einigen Beispielen von Zweistoffmischungen werden die neuen Aktivitätskoeffizienten veranschaulicht.Mit 5 AbbildungenHerrn Prof. Dr.Werner Kuhn zum 60. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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R. Ruyssen 《Colloid and polymer science》1942,101(2):170-174
Zusammenfassung Zur Messung der Oberflächenspannung von Saponinlösungen sind nur wirklich statische Methoden geeignet, bei denen die Messung selbst das Adsorptionsgleichgewicht an der Oberfläche nicht stört.Die Abreißmethode mit Platinscheiben nach Verschaffelt hat den Nachteil, daß das Gegengewicht auf der Waage durch wiederholte vorangehende Versuche bis auf einige 0,1 mg eingestellt werden muß.Es wurde daher eine Methode ausgearbeitet, stützend auf Wilhelmys Prinzip, aber angewendet auf rechtwinklige Platinplättchen, die in die Flüssigkeit eintauchen. Ändert sich die Oberflächenspannung, dann wird das Gleichgewicht der Kettenwaage wieder hergestellt durch Änderung der BelastungG bei gleichbleibender Eintauchtiefeh. Man richtet sich so ein, daßh=0 wird, damit die Oberflächenspannung in jedem Augenblick in absolutem Wert gemessen werden kann, undzwar mit Hilfe der Gleichung(4).Die Genauigkeit der Beobachtungen wurde mit neun verschiedenen Plättchen von wechselnden Dimensionen an Wasser, Benzol, Äthanol, Tetrachlorkohlenstoff und Schwefelkohlenstoff geprüft, und war durchaus höher wie 0,1 Proz.Von Sapoalbin und Digitoninlösungen wurde bei steigenden Konzentrationsserien die Oberflächenspannung bestimmt als Funktion der Zeit nach dem Eindringen der Flüssigkeit in das Meßglas. Nach 24 Stunden wurden konstante Gleichgewichtswerte erreicht.Übersetzt von H. Peter (Leipzig). 相似文献
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