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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die erlaubt, bei Färb- und Fällungsreaktionen mit sehr geringen Substanzmengen die Beobachtung dadurch empfindlicher und verläßlicher zu gestalten, daß eine mit der Reaktionslösung nicht mischbare, praktisch farblose Substanz die Rolle der Vergleichslösung übernimmt. Die Probelösung wird mit dieser Substanz in einem Testscheiderohr unterschichtet. Die für die Beobachtung günstigste Anordnung wird beschrieben.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wurden diejenigen prinzipiellen Behauptungen meiner Untersuchungen über die innere Adsorption in Krystallsalzen dargestellt, die in Beziehung zu dem gewichtsanalytischen Problem in weiterem Sinne des Wortes stehen.Es wurde gezeigt, daß alle im Laboratorium dargestellten festen — krystallartigen und amorphen — Systeme verunreinigt im Sinne nicht molekular homogen gebaut sind und daß diese Verunreinigungen im Zusammenhang mit dem mosaikartigen Bau dieser Systeme stehen.Von diesem Standpunkt aus wurde eine allgemeine Klassifizierung der möglichen Arten von Verunreinigungen angegeben, die gleichzeitig die Grundrisse der neuen allgemeinen Theorie der Verunreinigung enthält.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird eine Meßmethode mitgeteilt, die es gestattet, die von A. Thiel und W. Thiel für das Absolutcolorimeter ausgearbeitete Methode der abgestimmten Schichthöhe auf das Gerät Leifo zu übertragen. Es werden Tabellen aufgestellt, mit deren Hilfe eine leichte Auswertung der Messungen vorgenommen werden kann.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Es wird auf das Unbestimmte der bisherigen Anschauungen über die Natur der Solvate hingewiesen und zunächst auf Grund qualitativer Uebereinstimmungen zwischen den Eigentümlichkeiten der Solvatation in Lösungen und den Adsorptionserscheinungen in dispersen Systemen die Auffassung vorgeschlagen, daß Solvate Adsorptionsverbindungen sind zwischen Solut und Solvens.2. Im Speziellen wird auf die engen, schon von früheren Autoren allgemein angenommenen Beziehungen zwischen Ionisation und Solvatation resp. Adsorption hingewiesen. Es wird gezeigt, daß nicht nur Gleichsinnigkeit zwischen den Variationen beider Größen mit der Konzentration besteht, sondern daß Ionisation und Adsorption formal dieselbe Konzentrationsfunktion haben, wie aus dem Vergleich des allgemeinen (empirischen) Verdünnungsgesetzes C=K (C – C)p mit dem Adsorptionsgesetz x=Kl (c – x)r hervorgeht. Diese Uebereinstimmung legt das Vorhandensein auch innerer Zusammenhänge zwischen Dissoziation und Adsorption des Solvens am Solut nahe. Als ein Weg, die Art dieser Zusammenhänge aufzufinden, wird die Auffassung vorgeschlagen, die Dissoziation als eine Adsorptionszersetzung (nach Art etwa der Zersetzung von K2SO4 an Mangandioxydgel) aufzufassen.3. Es wird gezeigt, daß außer der Form der Konzentrationsfunktion von Dissoziation und Adsorption eine ganze Reihe weiterer zum Teil sogar quantitativer Uebereinstimmungen zwischen den Gesetzmäßigkeiten beider Erscheinungsgruppen besteht: das (gleichzeitige) Auftreten sowohl von Dissoziations- als auch von Solvatations-oder Adsorptionsmaximum, die Tatsache, daß auch die Exponenten des Verdünnungsgesetzes trotz größter Variation der Elektrolytnatur nur innerhalb enger Zahlengrenzen variieren analog den Adsorptionsexponenten, die Uebereinstimmung in der Größenordnung in beiden Fällen, der kleine und negative Temperaturkoeffizient bei Adsorption und Dissoziation, sogar die Gleichsinnigkeit der Abweichungen von der Exponentialformel in beiden Teilen, gleiche völlige Reversibilität usw.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der Einfluß des Feuchtgehaltes auf die beiden Brechungsindizesn undn und auf die Doppelbrechung von Zellulosefasern quantitativ richtig beschrieben werden kann nach derselben einfachen Gleichung, die nach einer vorangehenden Arbeit auch für die Abhängigkeit des Brechungsvermögens isotroper Zellulosefasern vom Wassergehalt gültig ist. Da diese Gleichung bloß eine einfache Anwendung der Regel von Gladstone und Dale auf Mischungen zweier Komponenten darstellt, bestätigt dieses Ergebnis die neuere Auffassung, daß das Wasser in den amorphen Faserbereichen homogen aufgenommen wird (und nicht wie nach der klassischen Hypothese von v. Nägelis heterogen).Bis zu einem Wassergehalt von 20–25 Proz. in regenerierten und von 8–12 Proz. in nativen Fasern macht sich eine Wienersche Formdoppelbrechungskomponente gar nicht bemerkbar; sie tritt erst bei noch höherem Wassergehalt in Erscheinung. Sie bleibt dann jedoch immer noch bedeutend kleiner als der an Hand des klassischen Bildes der intermizellaren Quellung berechnete Wert. Es wird dafür eine Erklärung vorgeschlagen.Hingewiesen wird auf die weitgehende Übereinstimmung zwischen dem physikalischen Verhalten des Systems Zellulose-Wasser und dem gewisser viel einfacherer binärer Systeme, wie z. B. des Systems Schwefelsäure-Wasser.19. Mitteilung aus dem Institut für Zelluloseforschung AKU-Glanzstoff-HKI(Utrecht). I und II. J. makromol. Chem. (im Druck).  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Es wird auf frühere Untersuchungen über die Beziehungen zwischen Adsorption und Giftigkeit eingegangen; einige Einwendungen werden erörtert.2. Eine Revision der theoretischen Grundlagen der Giftigkeitsadsorptionsformel für die Wirkung von Salzen ergibt zunächst eine Spaltung in zwei Gleichungen, in eine solche von der Gestalt 1/T=K(c-n)m für den Einfluß von Salzüberschüssen und in eine solche von der Form 1/T=K/cm für die giftige Wirkung subnormaler Salzlösungen (Auswaschformel). In den Formeln bedeutet T Lebenszeit (t/T=Giftigkeit), c die Konzentration, n die normalerweise in den Geweben adsorbierte Salzmenge, K und m Konstanten.3. An der Hand früherer Messungen an Gammarus sowie neuerer an Daphnia wird die große Ueberlegenheit der neuen erweiterten Giftigkeits-Adsorptionsformel über die einfache Exponentialgleichung erwiesen. Auch eine empirische Giftigkeitsformel von E. Warren erweist sich als ein Spezialfall der neuen Gleichung. Die Uebereinstimmung zwischen Beobachtung und Rechnung ist bei manchen Versuchsreihen fast absolut.4. Es wird auf Grund der neueren Untersuchungen über Adsorption in Gemischen eine kolloidchemische Theorie des Loeb'schen Prinzipes der antagonistischen Salzwirkungen auf Organismen entwickelt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird eine Theorie der akustischen Doppelbrechung entwickelt. Es ist nämlich neuerdings von H. Kawamura nachgewiesen worden, daß Suspensionen nicht-kugelförmiger Teilchen im Ultraschallfelde anisotrop, d. h. doppelbrechend werden. Wie beim elektrooptischen Kerr-Effekt wird die optische Anisotropie der Richtwirkung der Ultraschallwellen auf anisodimensionale Teilchen zugeschrieben. Für verdünnte Suspensionen scheibchenförmiger Teilchen werden Formeln abgeleitet, welche den Grad der Doppelbrechung aus der Ultraschallintensität und den für die Suspension charakteristischen Größen zu berechnen gestatten. Wie auf Grund der Orientierungstheorie zu erwarten, erhält man für sehr starke Ultraschallintensitäten eine Sättigungserscheinung. Die Theorie könnte auch zur optischen Messung von Ultraschallintensitäten angewendet werden.Den Herren Professoren T. Sakai und M. Kotani bin ich für wertvolle Diskussionen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nach Erläuterung der Primärform und der je nach Herstellungsverfahren verschiedenartigen Ablieferüngsformen von Glasfäden wird ein Überblick über ihre technologischen Eigenschaften gegeben. Feinheitsbereich der heutigen textilen Glasfäden 5 bis 10 bei Reißlängenwerten von 40 bis 65 km; Ungleichmäßigkeit der Feinheit und Höhe der Reißlänge sind durch das Herstellungsverfahren beeinflußt. Die von verschiedenen Autoren festgestellte Zunahme der spezifischen Festigkeit mit abnehmender Fadendicke kann noch nicht als bewiesen gelten, da bei ihrer Ermittlung anderweitige Einflüsse auf die Festigkeit unberücksichtigt blieben. Bei Erhitzung auf über 250/300° C sowie durch Einwirkung von Wasser tritt ein Festigkeitsverlust ein. Zur Ermittlung der Sprödigkeit erweist sich die Verdrehungsprüfung als brauchbar; sie gibt gut reproduzierbare und für die verschiedenen Herstellungsverfahren spezifische Werte.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die Beobachtung von Schlieren mit dem unbewaffneten Auge, die sogenannte visuelle Methode, erweist sich als ein Verfahren, das seinen Hauptvorteil in der ausserordentlich grossen Einfachheit besitzt. Das Fehlen jeder besonderen optischen Einrichtung ist ein so erheblicher Vorteil, dass in den meisten Fällen der Nachteil einer etwas geringeren Empfindlichkeit (n =0,0001–0,0002) aufgehoben wird, wenn er nicht sogar erwünscht ist.Überall dort, wo man rasch und ohne spezielle Hilfsmittel Schlierenbeobachtungen vornehmen will, wird die visuelle Methode geeignet sein, während das Schlierenmikroskop für die Betrachtung von sehr schwachen Schlieren und besonders für das Studium von doppeltschattierten. Schlieren vorzuziehen ist.Mittels der visuellen Methode können wir auch zahlenmäßige Angaben über die Schlierenintensität machen, also Messungen der Schlierenstärke vornehmen, wobei der Messbereich des Schlierenmikroskops bei allerdings verminderter Empfindlichkeit bis zu höheren Unterschieden in den Brechungsindices von Fliess- und Standprobe (n bis 0,0250) ergänzt wird.Die praktische Verwendbarkeit der visuellen Methode ist in vielen Parallelversuchen mit dem Schlierenmikroskop und in einigen speziellen Versuchsreihen, über welche in einer der folgenden Mitteilungen berichtet werden soll, bewiesen worden.Wir haben schon an anderer Stelle bemerkt, dass es bei der hier geübten Art des Zusammenarbeitens oft schwer ist, dem Anteil gerecht zu werden, der dem einzelnen Mitarbeiter zukommt. Die vorliegende Mitteilung setzt sich aus Material zusammen, das teilweise der Doktordissertation von Frl. Maria von Rentenberg entnommen, teilweise von Dr. H. Alber selbst gesammelt worden ist. Letzterem bin ich auch für die Arbeit dankbar, die er bei der Zusammenstellung der Abhandlung geleistet hat.  相似文献   

10.
Ohne Zusammenfassung271. Mitteilung aus dem physikalischen Institut der Techn. Hochschule GrazDieser Mitteilung wurde die Veröffentlichung während des Krieges untersagt. Sie wurde am 29. August 1944 von der Schriftleitung der nichtöffentlichen Reichsberichte für Physik übernommen, kam dort aber nicht mehr zum Abdruck.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es werden die Veresterungsgeschwindigkeiten der - und der -Naphtoesäure sowohl in wasserarmem als auch in wasserreicherem Alkohol gemessen und in ersterem etwas langsamer, in letzterem aber wieder rascher als die Chlorwasserstoffkonzentrationen anwachsend gefunden.Es werden Formeln aufgestellt, welche die Konstanten der Veresterungsgeschwindigkeiten der beiden Säuren als Funktionen vom Wassergehalte des verwendeten Alkohols und der Konzentration des Chlorwasserstoffes darstellen.Es wird nachgewiesen, daß beide Säuren ein mit dem der früher untersuchten analoges Verhalten zeigen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Auf Grund angeführter Beispiele wird gezeigt, daß die Aggregation zu konzentrationsunabhängigen Aggregaten infolge Änderung des Formfaktors eine maximale Änderung von [] von etwa 1 zu 2,5 bedingt, was in der Größenordnung der früher festgelegten Lösungsmittelabhängigkeit von [] infolge Änderung der Solvatation liegt. Die Aggregation kann auch zu einer Herabsetzung von [] führen.Herrn Prof. Dr. K. Heß danke ich für das dieser Arbeit entgegengebrachte fördernde Interesse, Herrn Dr. H. Kießig für die freundliche Hilfe bei der Abfassung der Arbeit. Ferner spreche ich der Süddeutschen Zellwolle AG. in Kehlheim/Donau und im besonderen Herrn Direktor K. Borst für die Förderung der Arbeit meinen ergebenen Dank aus und der Firma Böhme Fettchemie G. m. b. H., Chem. Laboratorium, für die liebenswürdige Überlassung einiger Paraffinderivate.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird ein colorimetrisches Verfahren zur Bestimmung von Chlorpikrin beschrieben, mit dem kleine Chlorpikrimnengen in Wasser, Lebensmitteln und Luft bestimmt werden konnen. Das Verfahren beruht auf einer Farbreaktion des Chlorpikrins mit Dimethylanilin in Gegenwart von Sauerstoff. Für die Ausführung der Chlorpikrinbestimmung werden verschiedene Modifikationen angegeben, je nach dem Material, in dem das Chlorpikrin ermittelt werden soll: Ein Ausschüttelungsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in Wasser, ein Extraktionsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in trockenen Lebensmitteln, ein Destillationsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in Fetten und ein XyloldampfdestillationsVerfahren für die Abtrennung von Chlorpikrin aus Milch und anderen flüssigen Lebensmitteln. Ferner wird die Eignung der Reaktion auch für den Spurennachweis von Chlorpikrin in Luft unter Verwendung des Gasspürgerätes nach Dräger-Schröter festgestellt. Das Verfahren gestattet in Lebensmitteln noch den Nachweis von Chlorpikrinmengen, die geruchlich und geschmacklich nicht mehr mit Sicherheit zu erkennen sind. Die Erfassungsgrenze für den Chlorpikrinnachweis liegt bei 10 Chlorpikrin. Die Grenzkonzentration ist gleich 10—5. Maßgebend für die hohe Empfindlichkeit des Verfahrens ist jedoch die Leichtigkeit, mit der die noch unterhalb der Grenzkonzentration liegenden Chlorpikrinmengen aus den verschiedensten Substanzen abgetrennt und angereichert werden können und somit bestimmbar werden. Der Bestimmungsbereicht des colorimetrischen Verfahrens liegt zwischen 10 und 5000 .  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode berichtet, die gestattet, die oberflächenaktiven Verunreinigungen des Wassers mit Hilfe der Torsionswaage zu messen. Leitungs- und Flußwasser können dazu gebracht werden, in einem ölfängerähnlichen Capillarsammler ihre Verunreinigungen so zu konzentrieren, daß aus der durch sie hervorgerufenen Depression der Oberflächenspannung Schlüsse auf ihre Konzentration gezogen werden können.  相似文献   

15.
Zusammenfassung An einem von W. J. Schmidt untersuchten Beispiel wird die Erklärung Frey-Wyssling's für die Neigung der experimentellen Formdoppelbrechungskurven mit einer in der Brechbarkeit bequem abstufbaren Imbibitionsflüssigkeit einheitlichen Polaritätscharakters nachgeprüft und so das Schwinden selbst einer geringen Neigung der Kurve bestätigt. Auf die daraus zu ziehenden Folgerungen der beiden Autoren wird hingewiesen und aus der Kurvenkrümmung auf annähernde Übereinstimmung der relativen Volumen beider Phasen des Mischkörpers geschlossen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Auf Grund der Hitzekoagulation des Serums nach O. Weltmann wird eine nephelometrische Methode entwickelt, welche gestattet, kleinste Änderungen in der Kolloidstruktur des Serums abzubilden. Auf eine quantitative Aussage wird verzichtet, da die kolloidchemischen Voraussetzungen hierfür nicht gegeben sind.Es wird gezeigt, wie der Einfluß des NaCl auf die Serumkoagulation mit einer Genauigkeit meßbar ist, welche bis an die physiologische Konzentration des NaCl im Serum heranreicht.Es wird der Einfluß der Proteinkonzentration in 4 abgestuften Verdünnungen durchgemessen. Auf Grund des Verhältnisses von Streulichtintensität zur Proteinkonzentration wird der Eiweißfehler berechnet.Schließlich läßt sich mit der Methode die Eignung verschiedener Puffersysteme für die besonderen Zwecke der Eiweißchemie nachprüfen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Isomorphieverhältnisse der Cupro- und Silberhalogenide lassen sich unter Einbeziehung des bereits anderweits bekannt gewordenen wie folgt zusammenfassen.Die Chloride und Bromide des einwertigen Kupfers und des Silbers besitzen nicht dieselbe Krystallgestalt.Der Gittertypus der beiden Körpergruppen ist verschieden.Die Mischbarkeit im festen Zustand ist sowohl bei höherer Temperatur (experimentell nur für das System Chlorsilber-Kupferchlorür nachgewiesen) als auch bei tieferer eine beschränkte. Das aus cuprohalogenidhältiger Lösung umkrystallisierte Halogensilber ließ keinen nachweisbaren Kupfergehalt erkennen, während die Kupferverbindungen umgekehrt einen wenn auch geringen Silbergehalt aufwiesen.Die Mischbarkeit der beiden Jodide ist im festen Zustand sehr groß und wahrscheinlich eine vollkommene. Diese große Mischbarkeit scheint in der Ähnlichkeit der Gitterverhältnisse bedingt zu sein. Es lassen sich aus jodwasserstoffsaurer Lösung zwei Typen von Mischkrystallen erzielen, nämlich die -Mischkrystalle, welche als eine isomorphe Mischung von -Jodsilber und -Kupferjodür anzusprechen sind und die -Mischkrystalle, die wahrscheinlich eine isomorphe Mischung von -Jodsilber und -Kupferjodür darstellen.An den kupferjodürreichen Mischkrystallen und am Kupferjodür selbst wurde eine bemerkenswerte Photolumineszenz im ultravioletten Licht entdeckt und die Abhängigkeit derselben von der Mischkrystallzusammensetzung beschrieben.Auf Grund des von Quercigh mitgeteilten Zustanddiagramms des Systems Jodsilber-Kupferjodür und der bekannten Gittertypen beider Stoffe wurde der Versuch einer Erklärung dieser Mischkrystallbildung unternommen.Für gütige Ratschläge bei den krystalloptischen Untersuchungen bin ich den Herren Univ.-Prof. Hofrat Dr. R. Scharizer und Assistent Dr. F. Machatschki (Graz) zu wärmstem Dank verpflichtet, ebenso Herrn Maximilian C. Neuburger (Wien) für freundliche Privatmitteilungen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Beim Zusammenbringen von Ammoneitratlösung, die längere Zeit gestanden hatte, mit dem Wasserauszug von Superphosphaten wurden Niederschläge von Kieselfluorcalcium erhalten, die die Resultate der Phosphorsäurebestimmungen bedeutend erhöhten. Es wird zur Vermeidung dieses Fehlers vorgeschlagen, die Aufbewahrung der Ammoneitratlösungen in paraffinierten Flaschen vorzunehmen. — Es erwies sich als nicht unbedenklich, zur Fällung der Phosphorsäure in Superphosphaten eine Lösungsmenge zu verwenden, die 1g Substanz entspricht; es wird vorgeschlagen, nicht 20g Superphosphat auf 1000 ccm, bezw. 10g auf 500ccm, sondern 10g auf 1000ccm (was einem aus 0,5g an Stelle von 1,0,g Substanz stammenden Niederschlag entspricht) zur Ausschüttelung zu bringen; nach dieser Richtung wäre das Verbandsverfahren zur Untersuchung der Superphosphate zu berichtigen.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode angegeben, mit der es gelingt, ohne Abtrennung oder Zerstörung der Essigsäure, Borsäure in Gemischen mit Essigsäure mittels Titration mit Natronlauge unter Verwendung von Korrekturen zu bestimmen.Für die Genauigkeit der Bestimmungen ist das Säureverhältnis (CH3COOH)/(H3BO3) maßgebend. Bei Verhältnissen kleiner als 2 gelingt die Bestimmung mit einem Fehler kleiner als 20% relativ. Bei Verhältnissen kleiner als 10 ist der Fehler kleiner als 1%.Verfahren: In einer Probe wird die Konzentration an Gesamtsäure durch Titration mit Natronlage und unter Verwendung von Mannit vom pH-Wert 3 ab bis zum Phenolphthaleinumschlag bestimmt (S. 193).In einer anderen Probe ermittelt man den angenäherten Gehalt an Borsäure durch Titration zwischen dem PH-Wert 6,7 und dem Phenolphthaleinumschlag (S. 194).Der angenäherte Gehalt an Essigsäure ergibt sich als Differenz dieser beiden Bestimmungen.Der gefundene Borsätirewert wird mit zwei Korrekturen verschen: Die Essigsäurekorrektur beträgt bei den hier benutzten Versuchsbedingungen 1,12% des berechneten Essigsäuregehalts, die Borsäurekorrektur + 0,4% des gefundenen Borsäuregehalts.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Lockerung feinbaulicher Verbände unter dem Einfluß des Wassers zufolge seiner hohen Dielektrizitätskonstanten und eine entsprechende Schwächung elektrochemischer Felder. Modellversuche an Bromphenanthrensulfosäure, die durch steigende wässerige Imbibition aus dem kristallinen Zustand in die parakristalline Bauweise (abgestuft in- und-parakristalline Phase), sowie in Lösung gebracht werden kann ohne thermische Einwirkung. Die feinbaulich vom Kristallinnern verschiedene Oberflächenzone der Kristalle wird als Deckfilm in ihrer Entstehung erörtert und ein sich vektoriell verschieden betätigender Einfluß des Wassers und anderer Stoffe auf die Kristalltracht besprochen.Demonstration der Entstehung von Myelinfäden der Zerebroside und Phosphatide aus Sphärolithen unter dem Einfluß von Wasser. Besprechung des hohen Wassergehaltes als Ursache der chemischen Labilität des organischen Plasmas, sowie seiner topologisch-physiologischen Feingliederung. Plasmatische Filme und Fäden.  相似文献   

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