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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Genauigkeit einiger colorimetrischer und volumetrischer Methoden zur Bestimmung von wirksamem freiem Chlor in Wässern wird vergleichend untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine wirklich exakte Methode zur Bestimmung sehr geringer Chlorgehalte in Wasser wegen vorhandener zahlreicher Fehlerquellen bei der Herstellung der Chlorlösungen bestimmten Gehaltes und aus anderen Gründen noch nicht besteht. Es wird eine jodometrische Dead-stop-Mikromethode entwickelt, die es erlaubt, sehr geringe Mengen von Chlor in Wasser unter 0,3 mg/l mit einer Genauigkeit von ±0,004 mg/l zu ermitteln. Ihre Theorie wird dargelegt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Vergleichslösungen und Farbskalen für die colorimetrische Chlorbestimmung sehr genau zu eichen und damit die Empfindlichkeit und Sicherheit dieser in der Wasseruntersuchung verwendeten Methoden zu steigern. Über diesbezügliche Versuche, besonders die colorimetrische Chlorbestimmung mit o-Tolidin und p-Phenylendiamin betreffend, wird berichtet. Die Geschwindigkeit der Farbbildungsreaktion mit o-Tolidin wird untersucht und der Einfluß äußerer Bedingungen bei dieser Methode geprüft. Störungen durch Eisengehalte der zu untersuchenden Wässer bei der Chlorbestimmung werden durch Herabsetzung des pH-Wertes und Fluoridzusatz ausgeschaltet. Durch die Untersuchungen sind die Grundlagen für eine Normalisierung der Bestimmung des wirksamen Chlors in Trinkwässern geschaffen worden.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen über Methoden der Bestimmung von Blausäure in pflanzlichem Material beschrieben. Die Isolierung der Blausäure ist an eine optimale Acidität von ph 5 im Reaktionsgemisch gebunden. Geprüft wurden bisher Weißklee, verschiedene Gräser, Leinsaatprodukte, Blut und Pansensaft. Jede stärkere Ansäuerung führt zur sekundären Festlegung der HCN an organische Verbindungen, die besonders in älterem und schon nekrotischem Material vorhanden sind, und demnach zu falschen (zu niedrigen) Resultaten. Als Meßverfahren wird die weitgehend störungsfreie photometrische Mikromethode nach Asmus u. Garschagen 1 anstelle der Silbernitrattitration empfohlen, wobei zur Isolierung aus pflanzlichen Materialien die Destillation wegen ihrer einfacheren Handhabung der Aeration mit Stickstoff vorzuziehen ist.Fräulein Eva-Maria Bialluch danke ich für die Durchführung der zahlreichen Analysen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurden verschiedene Verfahren zur Oxydation des Chromi-Ions zu Chromat geprüft und miteinander verglichen. Dabei wurde gefunden, dass die Oxydation mit Brom unter bestimmten Versuchsbedingungen wohl am schnellsten und besten zum Ziele führt. Wenn man durch einmalige Fällung das Chromat von den übrigen Bestandteilen trennen will, können diese wegen Okklusion nicht als Hydroxyde. gefällt werden. Wenn man dieselben aber in Gegenwart von Phosphorsäure als Phosphate fällt, so wird kein Chromat mitgerissen und die Trennung ist vollständig.Es wurde eine neue Methode zur Bestimmung des Eisens vorgeschlagen, die praktisch und zuverlässig scheint. Die beliebig verdünnte Ferrisalzlösung wird mit Kaliumjodid versetzt und das durch Kochen frei gewordene Jod in Natronlauge aufgefangen, worin es nach dem Ansäuern mit Thiosulfat titriert wird. Dazu muss eine besondere Anordnung der Apparate ohne irgendwelche Schlauch- oder Schliffverbindungen benutzt werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das von Atack eingeführte Verfahren zur Bestimmung des ZinnII-chlorids mit M-blau wurde nachgeprüft und der quantitative Ablauf der Reaktion durch gewichtsanalytische Einstellung der ZinnIV-chlorid-lösung und durch Kontrolle auf jodometrischem Wege bestätigt.Wolframate, Vanadate und Molybdate stören nach erfolgter Reduktion die Titration und dürfen daher nicht zugegen sein. Das Verfahren der Titration von ZinnII-salzen mit M-blau ist nur für die Analyse von wolframfreien Zinnerzen geeignet, nicht aber für die Analyse von Zinn-Wolframerzen. Das Verfahren ist jedoch zur Zinnbestimmung immer anwendbar, wenn die Abwesenheit von Wolfram festgestellt wurde. Auf Grund der bei der Reduktion in Gegenwart von Wolfram eintretenden Blaufärbung kann die An- bzw. Abwesenheit von Wolfram erkannt werden, so daß man dann gegebenenfalls die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau ausführen kann.Bei veränderter Arbeitsweise besteht die Möglichkeit, die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau auch bei der Analyse von Zinn-Wolframerzen auszuführen. Die entsprechenden Untersuchungen werden später mitgeteilt werden.Sind Blei-(Antimon)-verbindungen neben Zinn in der Probe enthalten, so muß das bei der Reduktion mit Aluminium abgeschiedene Metall abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. Wismut- und Kupferverbindungen bleiben bei einem Superoxydaufschluß im Rückstand, andernfalls muß die bei der Reduktion abgeschiedene Metallmenge ebenfalls abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. ManganIonen stören nicht, ebensowenig Alkalien und Eisen und Nickel in den Mengen, in denen sie durch Aufschluß in die Lösung gelangen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die organische Mikroelementaranalyse hat im letzten Jahrzehnt große Fortschritte erzielt. Mehrere Ultramikrowaagen sind bereits erhältlich, die jedoch noch nicht allen Anforderungen entsprechen.Bei der CH-Bestimmung wurden große Anstrengungen gemacht, die gravimetrische Endbestimmung durch ein instrumentelles Verfahren zu ersetzen. Neben maßanalytischen, manometrischen und konduktometrischen Methoden werden derzeit vor allem Verfahren mit Wärmeleitfähigkeitsmessung des nach erfolgter Verbrennung vorliegenden Gasgemisches geprüft.Für die Sauerstoffbestimmung sind neben der maßanalytischen Bestimmung auch gute instrumentelle Endbestimmungsmethoden bekannt.Bei der Stickstoffbestimmung nach Dumas wird auf die guten Erfahrungen mit dem Verfahren nach Unterzaucher sowie mit dem Gerät nach Gustin hingewiesen.Für alle anderen elementaranalytischen Methoden sind gute, nichtgravimetrische Verfahren bereits bekannt und eingeführt. Die Mineralisierung wird entweder mit den verschiedenen längst erprobten Aufschlußverfahren oder im zunehmenden Maße mit dem Aufschluß im sauerstoffgefüllten Kolben ausgeführt.Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob eine völlige Automatisierung der Elementaranalyse möglich und empfehlenswert ist.
Summary In the field of organic elemental microanalysis great progress has been made during the last ten years. Several ultramicro balances are available, but each of them has some disadvantages.Great efforts have been made to substitute the gravimetric procedure of the CH-determination by an instrumental one. Volumetric and conductometric methods are mentioned. Procedures in which the thermal conductivity of the combustion products is measured, are discussed.For the oxygen determination not only the volumetric procedure but also good instrumental methods are known.The nitrogen determination according to Dumas is performed either by the Unterzaucher procedure or by the apparatus according to Gustin.For all other elemental methods good non-gravimetric procedures are known and used. The mineralisation is achieved either by one of the well tested old combustion methods or by the flask combustion.Finally, the question is raised if it is possible to automatize the elemental analysis completely and if this is desirable.
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6.
    
Zusammenfassung Ein neues Aufschlußverfahren für die Bestimmung von 11 Schwermetallen in Luftstäuben wird beschrieben. Die Proben werden mit einem Gemisch aus Flußsäure, Salpetersäure und Chlorsäure je 1h bei 80° C, 130° C und 150° C aufgeschlossen. Es wird ein vollständiger Aufschluß der Probe erreicht. Bei Temperaturen >150° C wurden nach dem Abrauchen mit Chlorsäure Chromverluste festgestellt. Diese können durch sorgfältige Wahl der Aufschlußparameter vermieden werden. Das Verfahren wurde mit einem Perchlorsäureaufschlußverfahren verglichen und an dem Standardreferenzmaterial NBS-SRM 1648 Urban Particulate erprobt. Die Übereinstimmung mit den zertifizierten NBS-Werten ist gut. Die relative Standardabweichung liegt im Durchschnitt bei 2–4%. Die Methode bietet besondere Vorteile für die Bestimmung von Cr, Ni und V.
A new versatile digestion procedure for the multielement determination of heavy metals in airdust samples
Summary A new digestion procedure for the determination of 11 heavy metals in air-dust samples by AES-ICP is described. The samples are digested with a mixture of nitric, chloric and hydrofluoric acids for 1 h each at 80° C, 130° C and 150° C in open PTFE-beakers. A complete dissolution of the samples is achieved. At temperatures above 150° C there is a volatility of chromium as chromyl chloride when digesting with chloric acid. This can be avoided by accurate selection of the digestion parameters. The method was compared with a perchloric acid digestion and tested with the standard reference material NBS-SRM 1648 Urban particulate. The results are in good agreement with the NBS-SRM certificate values. The average standard deviation is 2–4%. The method is very suitable for the determination of Cr, Ni and V.


Wir danken dem Umweltbundesamt Berlin für die finanzielle Förderung und Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Im Zusammenhang mit Untersuchungen über die Bestimmung von Spurenelementen in Silicatgesteinen war es wünschenswert, Arsen ähnlich wie andere Spurenelemente durch Flußsäureaufschluß und extraktive Trennung für die spektrographische Bestimmung anreichern zu können. Zur Kontrolle des Erfolges der Trennungen dienten sowohl die colorimetrische Molybdänblaumethode als auch das spektrographische Verfahren. Für beide wurden geeignete Durchführungsvorschriften entwickelt; bei dem spektrographischen Verfahren erwies sich Tellur als gut brauchbares Bezugselement. Der Aufschluß der Silicatproben mit Flußsäure gelingt ohne Verlust an Arsen, wenn man in einer kleinen, mit Teflon ausgekleideten Stahlbombe 1 Std auf 150° C erhitzt. Die Abtrennung des Arsens geschieht in einer Polyäthylenapparatur durch Extraktion mit Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbaminsäure aus der stark flußsauren Lösung. Unter diesen Bedingungen werden mit dem Arsen nur Kupfer und teilweise auch Wismut extrahiert.Nach der entwickelten Methode lassen sich Arsengehalte von 0,0005 bis 0,05% (und höher) in Silicatgesteinen mit einem mittleren Fehler von 5–10% bestimmen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden die allgemeinen Grundlagen eines für die Bestimmung einer Anzahl leicht flüchtiger Elemente geeigneten Analysenverfahrens mitgeteilt, bei dem ein flüchtiger Stoff durch Verdampfung im Gasstrom abgetrennt wird, und die Bestimmung im kondensierten Sublimat erfolgt.Für die Bestimmung kleinster Mengen wird ein spektrographisches Verfahren verwandt, bei dem die auf einer zweckmäßig gebauten Elektrode direkt niedergeschlagenen Sublimate in einer kondensierten Funkenentladung geprüft werden, wobei Mengen von Nanogrammen erkannt und geschätzt werden können, die aus Einwaagen bis zu mehreren Grammen abgetrennt sind.Durch Konzentrationsfällung auf geeigneten Trägern, von denen eine Verdampfung möglich ist, können auch Lösungen auf ihren Gehalt an flüchtigen Stoffen geprüft werden, wobei einige Nanogramme im Volumen von 1/2 l und mehr zu erfassen sind.Die vorstehenden Untersuchungen wurden durch Überlassung von Apparaturen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und Mitteln seitens des Verbandes der chemischen Industrie unterstützt.Zusammengefaßt nach den Untersuchungen der Mitarb. K. H. Neeb, R. Neeb, H. F. Siegert, A. Spang u. a.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Stickstoff in siliciumnitridhaltigen Werkstoffen wird eine rasche relativkonduktometrische Methode beschrieben, die durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:1. Der Aufschluß erfolgt bei 680 ° C im Inertgasstrom durch Schmelzen mit LiOH. 2. Ammoniakgas und Feuchtigkeit werden über eine geheizte Leitung rasch aus der heißen Zone entfernt. Die Feuchtigkeit wird durch KOH absorbiert. 3. Die Endbestimmung des Ammoniaks erfolgt nach Absorption in 0,05 N H2SO4 auf relativkonduktometrischem Wege.Die Methode wurde im Arbeitsbereich 0,3–3,6 mg N getestet, empfindlichere Bereiche sind durch Verwendung eines verdünnteren Absorptionsmittels einstellbar. Siliciumnitridhaltige Proben mit Stickstoffgehalten von 6,6–38,5% wurden mit guter Reproduzierbarkeit (relative Standardabweichung 0,9–2,8%) analysiert. DieRichtigkeit der Werte wurde durch Vergleich mit 2 unabhängigen anderen Methoden überprüft. Der Zeitbedarf einer Bestimmung liegt bei 8 min.Die Autoren danken Herrn Prof. Dr. Hanns Malissa und Herrn Prof. DDr. Richard Kieffer für die großzügige Unterstützung und Förderung dieser Zusammenarbeit. Herrn Prof. Dr. Peter Ettmayer und Herrn Dr. Georg Dufek danken wir für wertvolle Anregungen. Frl. Brigitte Wopenka danken wir für ihre Mithilfe bei der praktischen Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der methodische Vergleich verschiedener Aufschlußverfahren und die Chemie des Selens führen zu dem Ergebnis, daß der Druckaufschluß und die Verbrennung im angeregten Sauerstoff als Aufschlußverfahren geeignet sind, letzteres allerdings nicht für Mineralstoffe. Perchlorsäureaufschlüsse führen zu chemischen Problemen im Graphitrohr. Die Graphitrohrtechnik mit Zeeman-Effekt Untergrundkompensation wird eingesetzt, um chemische Interferenzen, wie sie bei der Hydridtechnik auftreten, auszuschließen. Aus diesem Grunde kann die vorbereitende Laborarbeit minimiert werden, besonders im Hinblick auf die sehr stark variierende Matrix.Die statistischen Daten für die Wiederholbarkeit und Wiederfindung bei Anwendung des Druckaufschlusses und die Überprüfung der Methode an NBS-Referenzmaterial bestätigen, daß die vorgestellte Methode universell für die Bestimmung von Selen in Misch- und besonders in Mineral-futtermitteln eingesetzt werden kann.
Determination of selenium in feeding-stuffs
Summary The methodical comparison of different decomposition methods and the chemistry of selenium lead to the conclusion, that the ashing under pressure and the combustion in excited oxygen are suitable, yet the last one not for mineral matrices. Decomposition with perchloric acid arouses problems in the graphite tube. The graphite tube technique in combination with underground compensation by Zeeman-Effect is used to exclude chemical interferences as they appear with the hydride technique. By this means the preparatory work in the laboratory can be minimised, especially in respect to the changing matrix.The statistical data for reproducibility and recovery when using the ashing under pressure and the testing of this method with NBS Reference Materials confirm that the presented method is a universally applicable method for the determination of selenium in mixed and mineral feedingstuffs.
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11.
Summary Two methods for the determination of organic polychlorinated compounds and pesticides in moss samples are described. The techniques are suited to determine sub-ppb concentrations. Different homogenisation and extraction methods are used followed by column chromatography clean-up. High-resolution gas chromatography combined with electron capture detection or negative-ion chemical ionization mass spectrometry is employed for quantification. Recovery results, blank values and a comparison of both methods are presented. The techniques have been successfully used for the analysis of moss samples collected from Middle Europe to the Subarctic.
Quantitative Bestimmung von Sub-ppb-Spuren polychlorierter Verbindungen und Pesticide in Moosproben
Zusammenfassung Zwei Verfahren zur Bestimmung von polychlorierten organischen Verbindungen und Pesticiden in Moos werden beschrieben, die für den ppb-Bereich geeignet sind. Zur Homogenisierung und Extraktion dienen verschiedene Techniken, gefolgt von einem säulen-chromatographischen Clean-up. Zur Bestimmung dient die hochauflösende Gas-Chromatographie in Kombination mit Electron-capture-Detektion oder Massenspektrometrie durch chemische Ionisation mit negativen Ionen. Ein Vergleich beider Methoden wird gegeben sowie Wiederfindungsraten und Blindwerte für die verschiedenen Substanzen. Die Verfahren wurden erfolgreich auf Moosproben angewendet, die aus einem Gebiet von Mitteleuropa bis zur subarktischen Region gesammelt wurden.
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12.
    
Zusammenfassung Für die Bestimmung des hochwirksamen Insecticids DDVP wurden drei voneinander unabhängige Methoden gefunden. Die erste beruht auf der jodometrischen Bestimmung des durch alkalische Spaltung gebildeten Dichloracetaldehyds. Bei der zweiten wird der durch alkalische Hydrolyse abgespaltene Phosphorsäuredimethylester acidimetrisch erfaßt. Diese beiden Arbeitsmethoden eignen sich für die Bestimmung von Makromengen DDVP, während die dritte Methode Mengen bis auf wenige Mikrogramme herunter erfaßt. Sie beruht auf der Umsetzung von DDVP in wäßriger Lösung mit Resorcin und Alkali unter Bildung eines gelben Farbstoffes mit grüner Fluorescenz, der colorimetrisch gemessen werden kann.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die bekannten Methoden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Verbindungen in wäßriger Lösung können auf zweiphasige Systeme ohne besondere Einschränkungen übertragen werden. Diese einzelnen Verfahren haben aber im System wäßrige Lösung-organisches Lösungsmittel nur sehr begrenzte Aussagemöglichkeiten, wenn der Verteilungskoeffizient sehr klein ist oder mehrere Verbindungen gleichzeitig extrahiert werden. Zur Erweiterung der vorhandenen Möglichkeiten ist es bei kleinem Verteilungskoeffizienten notwendig, nach Verfahren zu suchen, mit denen auch noch sehr kleine Mengen (1 g und weniger) in der wäßrigen und organischen Phase genau bestimmt werden können. Das gelingt bei den Elementen Zink, Cadmium, Quecksilber, Silber, Kupfer und Thallium mit Hilfe der inversen Polarographie. Bei der Extraktion von mehreren Verbindungen gleichzeitig liefert nur die Anwendung mehrerer Methoden für dieselbe Problemstellung zuverlässigere Ergebnisse. Als neue Methode für zweiphasige Systeme ist die Geraden-Methode nach Asmus zur Bestimmung von extrahierten Komplexverbindungen sehr gut geeignet. Mit diesem Verfahren und den oben angegebenen Erweiterungen konnten das Verteilungsverhalten der Halogenide von Zink, Cadmium, Quecksilber und Kobalt, sowie einige extrahierte Verbindungen von Vanadium, Chrom, Molybdän und Wolfram weiter aufgeklärt werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt besonderer Dank für die bereits mehrjährige Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

14.
The feasibility of the use of potassium nitrate and potassium perchlorate as temperature standards in Differential scanning calorimetry has been studied. The solid-state phase transition temperatures of KNO3 and KClO4 were determined by means of DSC. The metrological properties of these salts as calibration materials were examined. The reliability of KNO3 and KClO4 calibrations was investigated by twofold determination of the bismuth melting temperature after the apparatus had been calibrated with indium and lead, and with KNO3 and KClO4. Conclusions were drawn concerning the suitability of these salts for use as DSC temperature calibrants.
Zusammenfassung Es wurde die Möglichkeit der Verwendung von Kaliumnitrat und Kaliumperchlorat als Temperaturstandard für DSC untersucht. Die Bestimmung der Temperaturen für Feststoff-Phasenumwandlungen von Kaliumnitrat und Kaliumperchlorat wurde mittels DSC erreicht. Weiterhin wurden die meßtechnischen Eigenschaften der untersuchten Salze (KNO3 und KClO4) als Bezugssubstanzen geprüft. Die Zuverlässigkeit der Kalibrierung mittels KNO3 und KClO4 wurde durch eine zweifache Bestimmung der Schmelztemperatur von Wismut überprüft: einmal nach der Kalibrierung des Gerätes mit Indium und Blei und andererseits nach der Kalibrierung mit Kaliumnitrat und Kaliumperchlorat. Angesichts der Resultate kann man feststellen, daß die untersuchten Salze zur Temperaturkalibrierung in der DSC geeignet sind.
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15.
Summary The effects of sample preparation on the analysis of chromium in biological matter have been investigated using brewer's yeast as a test material. The apparent chromium content of the yeast as determined by flameless atomic absorption spectrometry was significantly higher after destruction of the organic matter with HNO3 in a closed pressure vessel than after wet-ashing in open vessels and after direct introduction of the sample into the graphite furnace. The results obtained by neutron activation analysis without any sample preparation, which corresponded to the atomic absorption values after digestion in the pressure vessel, showed that considerable errors arise in the other methods of sample treatment. Chromium analyses of dried and ashed yeast suggest that losses of volatile organic chromium compounds may occur during heating.
Probleme bei der Chrombestimmung in biologischem Material. Vergleich der Bestimmung durch flammenlose AAS und Neutronenaktivierung
Zusammenfassung Die Einflüsse der Probenvorbereitung auf die Analyse von Chrom in biologischen Materialien wurden am Beispiel der Bierhefe untersucht. Bei Anwendung der flammenlosen Atomabsorptionsspektrometrie wurden nach der Zerstörung der organischen Substanz mit HNO3 in einem geschlossenen Druckgefäß signifikant höhere Chromkonzentrationen gefunden als nach der Naßveraschung in offenen Gefäßen und nach direkter Eingabe der Proben in die Graphitrohrküvette. Aus dem Vergleich mit den bei der Neutronenaktivierungsanalyse ohne Probenvorbehandlung erhaltenen Ergebnissen, die den Atomabsorptions-Werten nach der Naßveraschung im Druckgefäß entsprachen, ist ersichtlich, daß bei den anderen Methoden der Probenvorbereitung beträchtliche Fehler auftreten. Die Chromanalysen von getrockneten und veraschten Hefeproben lassen vermuten, daß beim Erhitzen Verluste durch leichtflüchtige organische Chromverbindungen entstehen.
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16.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Anwendbarkeit der komplexometrischen Bestimmung des Quecksilbers in anorganischem Material geprüft. Die zur Bestimmung des Quecksilbers bisher ausgearbeiteten Methoden wurden sorgfältig geprüft; dabei wurde festgestellt, daß die im Hüttenwesen gebräuchlichste Methode nach Eschka keineswegs genaue Werte liefert. In gewissen Fällen (z. B. in Schlämmen) ist das Verfahren außerdem schwer anwendbar. Nur der erste Teil des Verfahrens, nämlich die Destillation und das Niederschlagen des Quecksilbers an einem Golddeckel, konnte von uns für Serienuntersuchungen übernommen werden. Anstatt aber den Golddeckel zu wägen, wurde das gebildete Amalgam in verdünnter Salpetersäure 14 gelöst und das Quecksilber komplexometrisch titriert. Nach unseren Beobachtungen sind die Resultate, die Eschkas Methode liefert, mit einem positiven Fehler behaftet, da sich an dem Golddeckel mit dem Quecksilber auch andere leicht reduzierbare und flüchtige Elemente niederschlagen und daher mitgewogen werden. Die nach dem komplexometrischen Verfahren ermittelten Werte sind deshalb niedriger als jene, die nach Eschkas Verfahren erzielt werden.Das von uns vorgeschlagene Verfahren ist ebenso schnell und experimentell anspruchslos, wie das ursprüngliche Verfahren nach Eschka; die Resultate sind genau und entsprechen dem tatsächlichen Quecksilbergehalt im Analysengut. Die neue Arbeitsweise soll das Eschka-Verfahren insbesondere dort ersetzen, wo dieses schwer reproduzierbare Werte liefert, z. B. in Erzen (0,01% Hg) und in Schlämmen (etwa 20% Hg).  相似文献   

17.
Summary Simple and sensitive spectrophotometric methods for the determination of proline, hydroxyproline, aspartic acid, arginine and histidine, based on the formation of a coloured species with metol and sodium hypochlorite or chloramine-T are described. The effect of other amino acids and the best conditions for forming coloured complexes have been studied. The methods are applicable to the determination of the aforementioned amino acids in pure samples and in protein hydrolysates.
Spektrophotometrische Bestimmung von Aminosäuren mit Metol und Natriumhypochlorit oder Chloramin T
Zusammenfassung Einfache und empfindliche Spektrophotometrische Methoden zur Bestimmung von Prolin, Hydroxyprolin, Asparaginsäure, Arginin und Histidin mit Hilfe der Farbreaktion mit Metol und Natriumhypochlorit oder Chloramin T wurden beschrieben. Die Einwirkung anderer Aminosäuren sowie die besten Bedingungen für die Farbreaktion wurden untersucht. Die erwähnten Verfahren eignen sich sowohl für die Bestimmung der erwähnten Aminosäuren in reinem Zustand wie auch in Proteinhydrolysaten.
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18.
Summary A previously published method [4] for the colorimetric determination of sulphurous acid, including that in wine, is based on the formation of a triphenylmethane dye using pararosaniline. This method was studied, modified and compared with the official method [1]. The colorimetric method is specific and the wine components and technological additives examined here do not interfere. The comparitive results of the official and colorimetric methods (at least in the range 200–400 mg/l) are only coincidently different. The recovery rate of the colorimetric method is higher than that of the official method. The colorimetric method can be automated 1.
Automatisierte Analyse von Getränken, besonders WeinTeil 2. Automatisierbare colorimetrische Bestimmung der gesamten schwefligen Säure in Traubenmost und Wein, verglichen mit der amtlichen Methode
Zusammenfassung Eine in der Literatur [4] auch für die Bestimmung der schwefligen Säure in Wein beschriebene colorimetrische Methode beruht auf der Bildung eines Triphenylmethanfarbstoffes mit Pararosanilin. Diese Methode wurde überprüft, modifiziert und mit der amtlichen Methode [1] verglichen. Die colorimetrische Methode ist spezifisch, sie wird von den geprüften Weininhalts- und Weinbehandlungsstoffen nicht gestört. Aus dem Vergleich mit der amtlichen Methode ergibt sich, daß die Varianzen und Mittelwerte beider Methoden wenigstens im Bereich von 200–400 mg/l rein zufällig verschieden sind. Die Wiederfindungsrate mit der colorimetrischen Methode ist besser als mit der amtlichen Methode. Die Methode ist automatisierbar.
Part I: Fresenius Z. Anal. Chem. 265, 97–104 (1973).  相似文献   

19.
Summary A technique for flameless atomic absorption with a tantalum boat method is described. Detection limits for 13 elements were determined and a special analysis procedure for mercury was worked out. The study of this technique also included a detailed investigation of some important parameters, namely heating rate, argon flow and sample volume. Interferences were studied for Cu, Mn and Pb and the results showed less interferences from some common salts than the carbon rod technique does. A brief study of applications to trace element determination in milk samples is also reported. Three different atomic-absorption instruments were used in this work. One of them had microwave-excited electrodeless discharge lamps instead of hollow-cathode lamps. Detection limits are comparable with other flameless techniques. The analysis time is very short (about 1 min for 10-l samples) and the boat needs no water-cooling. The equipment used is of simple construction and is considerably less expensive than the commercially made flameless accessories.
Zusammenfassung Die Messung der Atomarabsorption ohne Flamme mit Hilfe eines Tantal-Schiffchens wurde beschrieben. Die Nachweisgrenzen für 13 Elemente wurden bestimmt und eine besondere Arbeitsvorschrift für Quecksilberanalysen ausgearbeitet. Außerdem wurden einzelne wichtige Versuchsparameter untersucht: die Geschwindigkeit des Erhitzens, die Argonströmung und das Probenvolumen. Die Störungen bei Cu, Mn und Pb wurden geprüft, wobei sich ergab, daß der störende Einfluß einiger üblicher Salze geringer ist als bei dem Kohlestab-Verfahren. Die Anwendung auf die Bestimmung von Spurenelementen in Milchproben wurde ebenfalls erörtert. Drei verschiedene Atomarabsorptionsgeräte wurden verwendet. Eines davon war an Stelle der Hohlkathodenlampen mit elektrodenlosen Entladungslampen ausgerüstet, die mit Mikrowellen angeregt wurden. Die Nachweisgrenzen sind mit denen anderer flammenloser Arbeitsweisen vergleichbar. Die Analysendauer ist sehr kurz (etwa 1 min. für 10-l-Proben). Das Schiffchen bedarf keiner Wasserkühlung. Die verwendete Ausrüstung ist einfach und billiger als handelsübliche Geräte.
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20.
Summary The applicability of a recently developed micro-attachment adaptable to common atomic-absorption spectrometers has been extended to include both cold-vapour atomic-absorption and gas-phase ultraviolet-absorption measurements. The cold-vapour atomic-absorption technique for the determination of total mercury in human whole blood and hair samples was applied by homogenizing the samples in a strongly alkaline medium and using stannous chloride-cadmium chloride mixture as reducing agent. Application of the system to the determination of volatile molecular species in aqueous solution by gas-phase ultraviolet-absorption spectrophotometry have also been studied, with NH3 as a model. This technique provides a simple, sensitive, yet selective method for the determination of ammoniacal and total nitrogen in aqueous samples and gives results comparable to those obtained by the standard distillation-titration method.
Zusammenfassung Die Anwendbarkeit eines kürzlich entwickelten Gerätes für die gewöhnliche Atomabsorptionsspektrometrie wurde erweitert sowohl für die Messung der Kaltdampf-Atomabsorption wie für die Messung der UV-Absorption in der Gasphase. Erstere wurde zur Bestimmung des Gesamtquecksilbers in menschlichem Gesamtblut und in Haarproben nach deren Homogenisierung in stark alkalischem Medium und Verwendung einer Mischung von SnCl2 und CdCl2 als Reduktionsmittel herangezogen. Auch die Anwendung des Gerätes für die Bestimmung flüchtiger Stoffe in wäßriger Lösung durch UV-Absorptions-Spektrophotometrie wurde geprüft, wobei Ammoniak als Modellsubstanz diente. Dieses einfache, empfindliche und selektive Verfahren eignet sich zur Bestimmung von ammoniakalischem und von Gesamtstickstoff in wäßrigen Proben. Die Ergebnisse sind mit denen der Standard-Destillation-Titration vergleichbar.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, Austria, 1980.  相似文献   

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