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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Sole des Ovalbumins wurden bei verschiedener Konzentration und bei verschiedener Temperatur durch Azeton bis zum Eintritt der Trübung titriert. Dabei wurde gefunden, da? zwischen +15 bis +25° ein linearer Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Albuminkonzentration (logc) besteht. Die Geraden, die den Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und logc darstellen, sind parallel, was auf die kugelf?rmige Gestalt der Teilchen hinweist. Bei h?herer und niedrigerer Temperatur (+45° bzw. +5°) sind die Verh?ltnisse komplizierter. Bei hoher Temperatur (+40° oder +45°) sind die Albuminsole leichter f?llbar als bei Zimmertemperatur. Auch bei den Lysalbins?uren, die durch Abbau des Ovalbumins mit Natriumhydroxyd erhalten wurden, wurde die Abh?ngigkeit zwischen F?llbarkeit und Konzentration untersucht und ein linearer Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Konzentration der f?llbaren Substanz festgestellt. Auch diese Geraden sind parallel. Bei einer Reihe von Aminos?uren wurde die Abh?ngigkeit zwischen F?llbarkeit und Konzentration untersucht und festgestellt, da? in diesem Falle kein geradliniger Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Konzentration (logc) besteht. Für die Lysalbins?ure wurde durch F?llungstitration das mittlere Molekulargewicht von 4400 bestimmt; für ein anderes durch weitgehenderen hydrolytischen Abbau erhaltenes Produkt („Lysalbins?ure II“) wurde ein mittleres Molekulargewicht von 470 gefunden. Dem Vorstand des Analytischen Laboratoriums, Herrn Prof. Dr. M. Straumanis, dankt Verfasser für das gro?e Entgegenkommen, das er w?hrend der Ausführung dieser Arbeit zeigte. Dem Vorstand der kolloidchemischen Abteilung, Herrn Prof. A. Janek, dankt Verfasser für die liebenswürdige überlassung einiger Apparate.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das W?rmeleitverm?gen Hochpolymerer in Abh?ngigkeit von der Temperatur wurde durch Messungen mit kleinen Temperaturdifferenzen bestimmt. Untersucht wurden Plattenmaterialien aus Polyvinylchlorid, Plexiglas, Polystyrol und Polyamid. Verwendet wurde eine Zweiplattenmethode mit Schutzringheizung zur absoluten Bestimmung der W?rmeleitf?higkeit im station?ren Zustand. Eine theoretisch begründete Abnahme der W?rmeleitf?higkeit wurde im Erweichungsgebiet beobachtet. Reproduzierbare ?nderungen durch Aufschmelzen von Kristallen und ?nderung des Schwingungszustandes traten auch ca. 20° unterhalb des Erweichungsgebietes ein.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der vorstehende Artikel ist der Frage der Temperaturver?nderung des Leders mit der Zeit w?hrend seiner Wasserdampfsorption gewidmet. Ganz im Anfang des Sorptionsvorganges steigt die Temperatur des Leders schnell an, nach einer Minute vom Beginn des Versuches erh?ht sich dieselbe von 25° auf 34° C. Nach dem Erreichen der Temperatur T=34° f?hrt die Temperatur des Leders fort, bis zu einem gewissen Maximum anzusteigen, danach beginnt sie langsam zu fallen und sich der Raumtemperatur zu n?hern.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die W?rmedenaturierung des ?-Lactoglobulins wurde in einer hierfür geeigneten Lichtstreuungsapparatur mit automatischer Registrierung kontinuierlich verfolgt. L?sungen von 0,05, 0,1, 0,2 und 0,5% in Phosphatpuffer pH 7,0, Ionenst?rke 0,1, wurden im Temperaturbereich von 69–93° C und bei 81° C im pH-Bereich 3,6–9,2 untersucht, ebenso wurde der Einflu? der Ionenst?rke festgestellt. Die Empfindlichkeit der Me?anordnung er?ffnete die M?glichkeit zur Untersuchung von L?sungen geringer Konzentration, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit sehr herabgesetzt werden konnte. Auf diese Weise konnten im zeitlichen Ablauf der Reaktion 4 Perioden deutlich unterschieden werden, die bei schneller verlaufenden Denaturierungen in L?sungen h?herer Konzentration ineinander übergehen und einen monotonen Reaktionsverlauf vort?uschen. Die ?nderung der Lichtstreuung wies darauf hin, da? in der 1. Periode Spaltungen des nativen Moleküls in 2 Bruchstücke, in den folgenden Perioden Aggregationen zu geradzahligen Vielfachen der Bruchstücke wahrscheinlich sind. Die Reaktionsordnung ist in den verschiedenen Perioden nicht gleich; in der 3. und 4. Periode ?ndert sie sich mit der Temperatur Die Reaktionsgeschwindigkeiten der 3. und 4. Periode durchlaufen bei 87° ein Maximum; hieraus sich errechnende scheinbare Aktivierungsenergien fallen mit steigender Temperatur bis zu negativen Werten. Die scheinbare Aktivierungsenergie der 2. Periode ist kleiner als 30 kcal. Me?daten, die durch Abschrecken erhitzter L?sungen gewonnen werden, scheinen problematisch zu sein, da u. U. die Denaturierung durch Erschütterungen „ausgel?st“ wird.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zwei technische Nonylphenol(poly?thylenglykol)-?ther mit 42 bzw. 62 ?thylenoxideinheiten pro Molekül wurden zwischen 20 und 50 °C auf ihr Assoziationsverhalten in Wasser durch Dampfdruckosmometrie, Lichtstreuung und Ultrazentrifugation untersucht. Bei den dampfdruckosmotischen Messungen wurde erstmals der von der Theorie der geschlossenen AssoziationN M I M N geforderte s-f?rmige Verlauf der Konzentrationsabh?ngigkeit der reziproken scheinbaren Zahlenmittel des Molekulargewichtes gefunden. Die AssoziationszahlenN aus Lichtstreuungs- und Sedimentationsgleichgewichtsmessungen stimmen gut überein, sie nehmen mit steigender Temperatur zu. Die unseres Wissens erstmals für Seifen bestimmten Gleichgewichtskonstanten der Assoziation wurden für eine bestimmte Seife bei konstanter Temperatur als unabh?ngig von der verwendeten Me?methode (Dampfdruckosmometrie, Lichtstreuung, Sedimentationsgleichgewicht) gefunden. Assoziationszahlen und Logarithmus der Gleichgewichtskonstanten sind einander proportional. Zwischen der AssoziationsenthalpieΔH I für die Anlagerung eines Unimeren und der entsprechenden Assoziationsentropie besteht unabh?ngig von Temperatur und ?thylenoxidgehalt der Seifen eine lineare Beziehung. Die Seifenmizellen sind mit gro?er Wahrscheinlichkeit kugelf?rmig. I. vgl. (1). Die Arbeit wurde mit Mitteln der Schweizerischen Volkswirtschaftsstiftung, Projekt Nr. 387, ausgeführt. Herrn Prof. Dr.W. Simon danken wir für die überlassung des Hitachi-Perkin-Elmer-Dampfdruckosmometers und des Prototyps, Herrn Dr.J. G. Watterson für die Computerprogramme.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Verkürzung verschiedener Keratinfasern in 50proz. Phenol wurde in Abh?ngigkeit von der Temperatur untersucht. Die zur Erzielung einer mittleren Schrumpfung der Haare erforderliche Temperatur (Erweichungstemperatur) h?ngt von der Herkunft der Haare ab. Schafwolle erweicht bei 84°, Menschenhaar bei 95° C. Zusammenh?nge zwischen der Erweichungstemperatur, dem Verhornungsgrad, Cystingehalt und dem histologischen Aufbau der Fasern werden besprochen. 31. Mitteilung über Struktur und Reaktions-f?higkeit der Faserkeratine; 30. Mitt. E. El?d und H. Zahn, Kolloid-Z.113, 10 (1949). Herrn Professor Dr.-Ing. E. El?d danke ich für das f?rdernde Interesse, Frl. M. Schneider für die Durchführung der Messungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Durch Bestimmung der Temperatur des Beginns des Grauglühens, die gleich der Temperatur des Beginns der Thermolumineszenz bei verschieden behandelten Au- und Ag-Metallplatten ist, wurde der zehnte meiner Beweise gefunden, daß der disperse Bau der festen Systeme thermodynamische Grundlagen hat.Außerdem wurde nochmals bewiesen, daß bei jeder Bearbeitung eines Realkristallsystems, in diesem Falle speziell durch Erhitzung und Kaltbearbeitung, die Veränderungen in dem System von seinen oberflächlich liegenden Bestandteilen ausgehen.Deutsch bearbeitet von K. Hoffmann (Leipzig).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde in dieser Arbeit der Proze? des Zusammenbackens von Kristallpulvern beim Erhitzen verfolgt und festgestellt: da? durch Verfolgung der Temperatur-Gewichts-Kurven eine einzige Temperatur als Ma? für das Zusammenbacken bestimmt werden kann; da? die Temperatur des Zusammenbackens stark von der Vorgeschichte des Kristallsystems abh?ngt und für ein und dasselbe Salzpulver bei verschiedener Bearbeitung ein Unterschied bis zu 2150 auftreten kann; da? die Erscheinungen des Zusammenbackens eine neue Best?tigung der Grundannahme meiner Theorie des Baues der Realkristallsysteme und spezieller meiner Erkl?rung des sprungweisen Verlaufes des Prozesses des Schmelzens darstellen; da? durch Verfolgung des Prozesses des Zusammenbackens eine neue experimentelle Best?tigung gefunden wurde, n?mlich, da? die oberfl?chlich liegenden Bestandteile — die festen Bindungen, Ecken, Kanten und die Oberfl?chen — eines Realkristallsystems keinen typischen Kristallbau besitzen, sondern da? sie oberhalb des absoluten Nullpunktes mehr oder weniger „geschmolzen“ sind und da? durch die letzte Schlu?folgerung meine Ansicht über den Verlauf der sogenannten Reaktionen im festen Zustande eine ganz sichere experimentelle Best?tigung erh?lt. Deutsch bearbeitet von K. Hoffmann (Leipzig).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus den bisher vorliegenden Messungen an weichgemachten Massen und dem Nachweis von solvatisiertem und nicht solvatisiertem Weichmacher wurde die Vorstellung über ein in jeder Weichmasse herrschendes thermodynamisches Gleichgewicht zwischen solvatisierten und nicht solvatisierten Weichmachermolekülen entwickelt. Das Gleichgewicht h?ngt von der Art der hochpolymeren Substanz und des Weichmachers, von der Konzentration des Weichmachers in der Weichmasse und von der Temperatur ab. Die nicht solvatisierten Weichmachermoleküle sind die diffundierenden Moleküle, welche für alle Vorg?nge der Weichmacherwanderung, Gleichstromleitf?higkeit usw. verantwortlich gemacht werden. Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses “Physik der Hochpolymeren” im Verband der Deutschen Physikalischen Gesellschaften zur Physikertagung München am 7. September 1956.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Verlauf des dielektrischen Verlustfaktors w?hrend γ-Bestrahlung bei verschiedenen Me?temperaturen zwischen 20 °C und 100 °C wurde bei 9,4 GHz an PMMA, MMA-AN und PVC untersucht. Die Gesamtdosis lag maximal bei 1 · 107 R. Der Verlauf des Verlustfaktors über der γ-Bestrahlungsdosis h?ngt von der umgebenden Atmosph?re — Luft oder Stickstoff — und von der Temperatur der Probe w?hrend der Bestrahlung ab. Für PMMA und PVC unterscheidet sich das Verhalten des Verlustfaktors unter γ-Bestrahlung stark bei Bestrahlung unter- oder oberhalb der Einfriertemperatur dieser Stoffe. Ein Einflu? der Dosisleistung auf den Verlauf des Verlustfaktors unter Bestrahlung konnte im untersuchten Bereich nicht festgestellt werden.
Summary For three polymers the dielectric loss factor was measured at 9400 Mc as a function of γ-radiation dose for different temperatures and different surrounding atmospheres of the samples. The maximal dose was 1 · 107 R. For temperatures higher than the glass transition temperature the dependence of the loss factor on γ-radiation was quite different from that at temperatures below the glass transition (PMMA, PVC).
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11.
Zusammenfassung Es wird eine halbautomatische Apparatur für die Messung der W?rmeleitf?higkeit von Kunststoffen durch gro?e Temperaturbereiche beschrieben. Die damit bestimmte W?rmeleitf?higkeitskonstante von weichgestelltem PVC wird als Funktion des Weichmachergehaltes und der Temperatur zwischenT=60 °K (fester Sauerstoff) undT=100 °C=373 °K angegeben. Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Faehausschusses „Physik der Hoehpolymeren“ im Verband der Deutsehen Physikalischen Gesellschaften zur Physikertagung München am 7. September 1956.  相似文献   

12.
Zusammenfassung 1.Der Apparat mit rotierendem Zylinder (mit Platina-Iridiumzylindern) des Systems M. Wolarowitsch wurde zur Untersuchung der Viskosit?t geschmolzener Schlacken und Gesteine bei Temperaturen bis zu 1400°C benutzt. 2.Ein Vergleich mit den Daten von Mc Caffery und Feild zeigte übereinstimmung bei hohen Temperaturen (geringe Viskosit?t). Bei niedrigen Temperaturen (gro?e Viskosit?t) ergab sich eine wesentliche Differenz, welche der Autor durch Gleiten der Schlacke am Graphitzylinder im Apparat von Mc Caffery und Feild erkl?rt. 3.Es wurde eine Reihe von Titanschlacken gemessen, wobei die Viskosit?tskurven derselben ein sehr starkes Steigen bei Senkung der Temperatur zeigten, was mit der Kristallisation der Schlacken verknüpft ist. Die Titanschlacken ergaben eine Viskosit?tsanomalie und Plastizit?t, die offenbar gleichfalls mit den Kristallisationsprozessen zusammenh?ngt. 4.Es wurde die Viskosit?t einer Reihe von Gesteinen gemessen, wobei die sauren Gesteinsarten sich sehr viskos erwiesen und Viskosit?tskurven vom gleichen Typus wie gew?hnliche Gl?ser ergaben. Die basischen Gesteinsarten erwiesen sich wenig viskos und zeigten eine anomale Viskosit?t und Plastizit?t, die der Verfasser ebenso wie bei den Schlacken durch Kristallisation erkl?rt. Bei der vorliegenden Arbeit halfen mir bei den Messungen und Berechnungen D. M. Tolstoi und L. W. Zwerew, wofür ich ihnen meinen aufrichtigsten Dank ausspreche.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über Pre?versuche an pulverf?rmigem Polyacrolein im Druckbereich von 800 kg/cm2 bis 18000 kg/cm2 berichtet. Dabei wurde gefunden, da? unter der Einwirkung des Druckes im Polyacrolein eine Vernetzungsreaktion eintritt. Bei Erw?rmung von Polyacrolein auf 140° C bis 180° C wurde ebenfalls eine Vernetzungsreaktion beobachtet. Verschiedene Mechanismen für diese Reaktionen werden diskutiert. Untersucht wurde das Quellverhalten, die Temperaturabh?ngigkeit des Torsionsmoduls und des mechanischen Verlustfaktors, die Ultrarotabsorption und die R?ntgenstreuung von Pre?k?rpern aus Polyacrolein. Zu Vergleichszwecken wurden Pre?k?rper aus Polyacrylnitril- und Hartgummi-Pulver mit in die Untersuchungen einbezogen. Herrn Prof. Dr.W. Kern und Herrn Priv. Doz. Dr.R. C. Schulz vom Organisch-Chemischen Institut der Universit?t Mainz bin ich für zahlreiche Anregungen und fruchtbare Diskussionen zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

14.
Wechselwirkung zwischen CoO und Sauerstoff bei 20 bis 400°C Die Wechselwirkungen zwischen CoO und Sauerstoff wurden mittels der klassischen manometrischen Methode, Röntgenanalyse, Bunsen-Rupp-Analyse und ESR untersucht. Es wurde gefunden, daß der Einbau von Sauerstoff in das CoO-Gitter selbst bei Raumtemperatur möglich ist, obgleich die Geschwindigkeit dieses Prozesses erst merklich über 350°C ansteigt. Die Co3O4-Phase wurde als Oxydationsprodukt der Oberflächenschicht des CoO identifiziert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der Absicht, die im Autoklaven stattfindenden Ver?nderungen direkt zu beobachten, haben wir durch Gebrauch eines druckbest?ndigen Proberohrs die bei 100°–200°C stattfindenden hydrothermalen Reaktionen sichtbar gemacht. Die hydrothermalen Ver?nderungen von AlCl3, Vollmilch, abgerahmter Milch, Zukker und Zelluloid wurden beobachtet. Die bei über 100°C stattfindenden Farb?nderungen der Indikatoren wurden mit verschiedenen Puffern studiert. Aus der beobachteten Farb?nderung folgt, da? das pH der Pufferl?sung bei über 100°C zunimmt. Es wurde weiter gefunden, da? im Falle von Phenolphthalein F?rbung und Entf?rbung in Bezug auf die Temperatur ganz reversibel sind. Diese Erscheinung zusammen mit der Tatsache, da? Phenolphthalein gegen Autoklavierung sehr best?ndig ist, wurde zur Sichtbarmachung der durch Autoklavierung verursachten Hydrolyse einiger Verbindungen benutzt. Zum Schlu? m?chten wir Harrn Dr.K?z? sono, Nagoya, für seine wertvollen Ratschl?ge herzlichst danken.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurden Natriumpalmitat und Natriumstearat durch Neutralisation einer alkoholischen L?sung reiner Palmitin- und Stearins?ure mit reiner, w?sseriger Natriumkarbonatl?sung hergestellt. Die w?sserigen L?sungen obiger Seifen wurden mit Hilfe einer besonderen heizbaren Bürette hergestellt und die Viskosit?t durch Messen der Zeit bestimmt, die zum Füllen und Entleeren eines besonderen, von Scarpa erdachten Viskosimeters bei konstantem Druck und Temperatur gebraucht wurde. Der Einflu? von Temperatur und Konzentration auf die Viskosit?t dieser Seifen wurde untersucht. Dabei wurde gefunden, da? bei den untersuchten Temperaturen und Konzentrationen sich die Viskosit?t direkt mit der Konzentration und umgekehrt mit der Temperatur ?ndert. Ferner wurde beobachtet, da? die Viskosit?t von w?sserigem Palmitat geringer als die von Stearat ist. Aber in dem Ma?e, in dem Konzentration und Temperatur abnahmen, n?hern sich die beiden Viskosit?tskurven, bis sie bei 60‡ C und einer Konzentration von N/20 und N/24 praktisch gleich werden. Die Viskosit?t von N/4 Natriumpalmitat konnte bei 60‡ C mit dem benutzten Viskosimeter nicht gemessen werden. Deutsch von Johannes Albrecht (Leipzig).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde die thermische Zersetzung von Cer-, Praseodym-und Terbiumnitraten in Sauerstoffatmosphäre sowohl mit reinen Nitraten als auch in Alkalinitratschmelze untersucht und festgestellt, daß die Reaktion über vierwertige Verbindungen verläuft, die sich bei relativ niedriger Temperatur (200–320°C) zersetzen. Dadurch wurde für die Anomalie, daß sich die Nitrate dieser Lanthanide bei wesentlich tieferer Temperatur als jene der anderen Lanthanide (750–880°C) zersetzen, eine Erklärung gefunden. Die Oxydation des Praseodyms in Alkalinitratschmelze wird durch Oxydationskatalysatoren sowie durch Sauerstoff unter Druck begünstigt. Praseodymdioxid wirkt selbst als Katalysator in der Schmelze bei Oxydation des Praseodym(III) zu Praseodym(IV). Es wurde ein Reaktionsmechanismus für die Bildung des Praseodymdioxids in der Schmelze aufgestellt und durch Isolierung definierter vierwertiger Oxidsalze verstärkt. Durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln kann man den Reaktionsverlauf der thermischen Zersetzung verfolgen.Die Nitrate des Cers, Praseodyms und Terbiums wurden in oxydierender Alkalinitratschmelze auch durch Zugabe von konz. Wasserstoffperoxid oxydiert, wobei sich unlösliche Praseodym(IV)- und Terbium(IV)-Nitratkomplexe bildeten. Auf Grund der Untersuchungsergebnisse konnten wirkungsvolle Trennungsmethoden für Lanthan und Praseodym sowie für Cer und Praseodym bzw. Terbium entwickelt werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Abh?ngigkeit des dynamisch-elastischen Verhaltens verschiedener Polyamide und Polyurethane von der Frequenz, der Temperatur und insbesondere vom Wassergehalt wurde untersucht. Gemessen wurden zu diesem Zweck der dynamische Elastizit?tsmodul und der zugeh?rige Verlustfaktor im Bereich 10 ... 1000 Hz und −30...+90 °C. Es wurde auf molekularen Relaxationsprozessen beruhende mechanische Dispersion mit der zugeh?rigen maximalen Absorption in Abh?ngigkeit von allen drei Ver?nderlichen beobachtet. Das Wasser erh?ht die Beweglichkeit der relaxierenden Molekülkettensegmente. Wenn man die Stoffe bei gleichen relativen Wassergehalten (bezogen auf die S?ttigungswerte) vergleicht, sind die Unterschiede ihres Verhaltens gering; dies gilt sowohl für die Lage der Dispersionsgebiete als auch für die H?he der Dispersionsstufen und die Betr?ge der Verlustfaktormaxima. Das molekulare Verhalten, insbesondere dessen Abh?ngigkeit vom aufgenommenen Wasser, das zu Anomalien im Verlauf des Elastizit?tsmoduls führt, wird an Hand der vorliegenden Me?resultate und der Ergebnisse anderer Autoren diskutiert. Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Faehausschusses „Physik der IIoehpolymeren“ im Verband der Deutschen Physikalisehen Gesellschaften zur Physikertagung Münehen am 7. September 1956. Die Verfasser der vorliegenden Arbeit sind den Farbenfabriken Bayer AG, Werk Uerdingen, zu Dank verpflichtet für die Genehmigung, die mit den yon ihnen hergestellten Me?proben erzielten Ergebnisse zu ver?ffentlichen. Zu danken haben sie ferner Herrn Dipl.-Ing. W. Weidmann (Farbenfabriken Bayer) ftir anregende Diskussionen und weftvolle Hinweise und den technischen Assistentinnen Fraulein M. L. Angelroth und Frau R. Schmitt für ihre Mitwirkung bei den Messungen und deren Auswertung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Verteilung des Radioarsens über seine beiden Oxydationsstufen nach Bestrahlung von gelöstem und festem Arsenit und Arsenat mit langsamen Neutronen wurde bestimmt.Diese Verteilung erwies sich bei Bestrahlung von Lösungen der beiden Ionen als praktisch unabhängig von der Konzentration, dem pH-Wert und der Temperatur.Dagegen ergab sich ein vergrößerter Anteil an Radio-AsV, wenn festes Arsenat oder Arsenit mit schnellen statt langsamen Neutronen aktiviert wurde.Es wird geschlossen, daß im Gegensatz zu den Verhältnissen beim Permanganation die Wertigkeit des Radioarsens bereits in der Primärreaktion bestimmt wird, das heißt, während der Explosion des Ions nach Einfang des Neutrons.Mit 2 Abbildungen.  相似文献   

20.
Summary In order to investigate physical properties of semicrystalline high polymer, such as collagen or gelatin, over a wide temperature range, the phase change which might occur in this range is first of all required to elucidate. For this purpose, experiments seeking for the temperature dependence of linear thermal expansion, retractive stress, complex dynamic elasticity moduli, and equilibrium stress, the time rate of change of stress at constant temperatures, differential thermal analysis, and wide-angle X-ray diffraction analysis were performed on dried steer Achilles tendon fiber and gelatin film. The following conclusions were obtained. Tendon fiber consists of three regions of different structure: amorphous region having a second order phase transition point at 120 °C, less oriented unstable crystalline region having widely distributed melting temperatures over the range between 80–100° and 180 °C, and stable crystalline region having sharply distributed melting temperatures around 200 °C. Gelatin also consists of the same three regions, and the stable crystalline region is stabilized further by the higher degree of cross-linking having bonds of ionic nature and possesses its melting temperatures around 220 °C.
Zusammenfassung Um physikalische Eigenschaften teilkristalliner Hochpolymerer wie Kollagen oder Gelatine zu untersuchen, wurde über einen weiten Temperaturbereich der Phasenwechsel, der in diesem Bereich eintritt, untersucht. Zu diesem Zweck wurde die Temperatur abh?ngigkeit der linearen thermischen Ausdehnung, die Zugkraft, der komplexe Elastizit?tsmodul, der Gleichgewichtszug, die Geschwindigkeit der ?nderung des Zugs bei konstanter Temperatur, ‘differential-thermoanalytische Daten und Weitwinkel-R?ntgenstreuung an getrockneter Stier-Achilles-Sehne und Gelatinefilm durchgeführt. Es ergaben sich folgende Schlüsse: Fasern der Sehnen bestehen aus drei Bereichen verschiedener Struktur: amorphen Bereichen, die einen Phasenübergang zweiter Ordnung bei 120 °C zeigen, weniger orientierten instabilen kristallinen Bereichen mit weit verteilten Schmelztemperaturen im Bereich zwischen 80–100 und 180 °C und stabilen kristallinen Bereichen mit scharf verteilten Schmelztemperaturen um 200° herum. Auch Gelatine besteht aus denselben drei Anteilen, und die stabilen kristallinen Bezirke sind au?erdem durch einen h?heren Grad von Vernetzung mit Bindungen ionischer Natur stabilisiert und besitzen Schmelztemperaturen um 220 °C.


With 13 figures in 18 details and 1 table

Dedicated to Prof. Dr. R. Hilsch for his 60th birthday.  相似文献   

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