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1.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Gaschromatographie ist das Azotometergas der Dumas-Bestimmung untersucht worden. Neben Stickstoff (bei N-haltigen Substanzen) ist als Fremdgas Methan gefunden worden. Die Methanmenge hängt in entscheidendem Maße von der Ofentemperatur und von der Vergasungsgeschwindigkeit ab. Zur Bildung von Methan neigen vor allem die Sterine sowie die aliphatischen Kohlenwasserstoffe. Bei 700°C führt nur die individuelle Verbrennung nach Pregl zu einem praktisch methanfreien Azotometergas. Hingegen werden bei der heute vielfach üblichen automatischen Verbrennung bei 700° C noch beachtliche Methanmengen erhalten. Erst bei 850°–900° C ist das Azotometergas auch bei automatischer Verbrennung methanfrei.  相似文献   

2.
Summary This paper addresses three aspects of the surface analytical experiment which are felt to be particularly crucial in characterizing corrosion mechanisms: chemical speciation, microscopic analysis and improved control of experimental conditions. X-ray Photoelectron Spectroscopy (XPS or ESCA) has been particularly effective in differentiating chemical species. The major chemical use of XPS is limited however to the outer surface of the film. Depth profiling by ion bombardment frequently degrades the chemical information available in the film interior and at the metal-oxide interface, and this is often where corrosion mechanisms are established. Mechanical methods of film penetration are thus encouraged to use XPS to its maximum capability. Microscopic analysis of corrosion surfaces using Scanning Auger Microscopy (SAM) or Secondary Ion Mass Spectrometry can reveal effects such as grain boundary segregation and oxide nucleation. Another important aspect of corrosion film analysis is the preparation of the metal surface itself. The oxidized surface can be strongly influenced by preparation artefacts such as cold work or impurities. Three different studies are used to illustrate these aspects: (i) the analysis of a molybdenum inhibitor layer on a steel surface; (ii) the study of corrosion product release from 304-stainless steel; and (iii) the effects of H+ ion bombardment to anneal mechanical work on Ni-Cr alloy surfaces, prior to oxidation.
Untersuchung der Korrosion und Oxidation an Metallen mit Hilfe spektroskopischer Methoden
Zusammenfassung Diese Arbeit betont drei Gesichtspunkte oberflächenanalytischer Untersuchung, die für die Charakterisierung von Korrosionsmechanismen als besonders wesentlich erachtet werden: die chemische Bindung, die mikroskopische Analyse und die verbesserte Steuerung experimenteller Bedingungen. Die Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (XPS oder ESCA) ist für die Unterscheidung chemischer Spezies besonders erfolgreich gewesen. Die Anwendung von XPS beschränkt sich jedoch im wesentlichen auf die äußere Oberfläche einer Schicht. Die Aufnahme von Tiefenprofilen mit Hilfe von Ionenbeschuß vermindert häufig die chemische Information, die vom Schichtinnern und vom Metall-Oxid-Interface erhältlich wäre; und hier spielen sich oft die Korrosionsvorgänge ab. Mechanische Methoden des Dünnschichtabtrags sind somit aufgefordert, XPS bis an die Leistungsgrenze zu bringen. Mikroskopische Untersuchungen von Korrosionsschichten mittels Raster-Auger-Mikroskopie (SAM) oder Sekundärionen-Massenspektrometrie können Effekte wie die Korngrenzensegregation und die Oxidbildung aufdecken. Ein weiterer bedeutender Gesichtspunkt der Analyse von Korrosionsschichten ist die Behandlung der Metalloberflächen selbst. Die oxidierte Oberfläche kann durch Behandlungsfehler wie z.B. Kaltbearbeitung oder Verunreinigung stark beeinflußt werden. An Hand von drei verschiedenen Beispielen werden diese Aspekte illustriert: (i) die Analyse einer Molybdän-Schutzschicht auf Stahl; (ii) die Untersuchung von Korrosionsprodukten auf 304-Edelstahl; und (iii) die Effekte des H+-Ionenbeschusses zum Ausheilen mechanischer Schäden auf der Oberfläche von Ni-CrLegierungen, vor der Oxidation.
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3.
    
Zusammenfassung Die Silberhalogenidelektroden können als definierte Vergleichselektroden in der potentiometrischen Maßanalyse angewendet werden. Zur Stabilisierung ihres Potentials fügt man zu der zu untersuchenden Lösung einige Tropfen einer gesättigten Natriumchlorid- oder einer verdünnten Silbernitrat- oder Silbersulfatlösung zu.Die Silberhalogenidelektroden sind bei der potentiometrischen Bestimmung von Silber als Indikatorelektroden auch in Gegenwart von Oxydationsmitteln zu verwenden, während die Silberelektrode dort versagt.Die Silberhalogenidelektroden können als Indikatorelektrode für die Halogen-Ionen verwendet werden und als solche die Jod-, Bromund Chlorelektrode ersetzen.Für die Fällungsreaktionen mit Phosphat, Chromat und Oxalat sind die Silberhalogenidelektroden nicht geeignet, da die Löslichkeit der entsprechenden Silbersalze zu groß ist.Die Silbersulfidelektrode ist Indikatorelektrode für Sulfidfällungen (z. B. Zink) und cyanometrische Bestimmungen. Die cyanometrische Bestimmung von Nickel im Stahl kann mit ihrer Hilfe durchgeführt werden, während eine Silberelektrode infolge ihrer Oxydation versagt  相似文献   

4.
Summary A new analytical method is presented based on measurement of dispersion spectra (refractive index versus wavelength) of liquid samples with a fast scanning diode array spectrometer. It proves to be suitable for the analysis of nanoliter volumes where classical absorption spectroscopy fails. Future applications include sample identification and discrimination (micro-analysis) and HPLC detection.
Dispersionsspektroskopie von Flüssigkeits-Dünnschichten
Zusammenfassung Die hier vorgestellte analytische Meßmethode beruht auf der Messung der spektralen Dispersion der Probenflüssigkeit mit Hilfe eines Diodenzeilenspektrometers, das sich vor allem durch seine hohe Meßgeschwindigkeit auszeichnet. Es wird gezeigt, daß sich mit dieser Methode auch Volumina im Nanoliterbereich analysieren lassen, die der klassischen Absorptionsspektroskopie nicht mehr zugänglich sind. Die zukünftigen Anwendungen sind in der Probenidentifikation und -unterscheidung zu sehen, wie sie z. B. in der HPLC gefordert ist.
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5.
Summary A simple and sensitive assay for Coenzyme A (CoA) is described. The method is based on coupling the enzymatic reactions of acetyl-CoA synthetase and acetyl-CoA carboxylase. CoA is converted into acetyl-CoA with acetyl-CoA synthetase in the presence of excess ATP and acetate. Acetyl-CoA is subsequently converted into malonyl-CoA with acetyl-CoA carboxylase in the presence of excess ATP and KH14CO3. The formation of labelled acid-stable material (i.e. malonyl-CoA) is determined. Under conditions of the assay CoA is quantitatively converted into malonyl-CoA. This procedure permits the detection of as little as 15 pmoles of CoA in biological samples. Elimination of acetyl-CoA synthetase from the reaction mixture allows for the determination of acetyl-CoA.
Empfindlicher radiochemischer Assay für Coenzym A
Zusammenfassung Ein einfacher und empfindlicher Assay für Coenzym A (CoA) wird beschrieben, der auf einer Kopplung der enzymatischen Reaktionen von Acetyl-CoA-synthetase und Acetyl-CoA-carboxylase beruht. CoA wird mit Hilfe von Acetyl-CoA-synthetase in Gegenwart von überschüssigem ATP und Acetat zu Acetyl-CoA umgesetzt. Dieses wird anschließend mit Acetyl-CoA-carboxylase in Gegenwart von überschüssigem ATP und KH14CO3 zu Malonyl-CoA umgewandelt. Die Bildung von markierter säurestabiler Substanz (d.h. Malonyl-CoA) wird bestimmt. Unter den Versuchsbedingungen ist die Umsetzung von CoA zu Malonyl-CoA quantitativ. Noch 15 pMol CoA können in biologischem Material erfaßt werden. Durch Entfernung von Acetyl-CoA-synthetase aus dem Reaktionsgemisch kann auch Acetyl-CoA bestimmt werden.
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6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich die Redox-Reaktionen des Permanganats und die des Cer(IV)-sulfats mit Arsenit- und Jodid-Ion in einzelne katalytische oder induktive Urakte aufteilen lassen. Die Hemmung der Permanganat-Reaktion wird herbeigeführt durch Selbstinduktion und wieder aufgehoben durch den Zusatz von Mn2+ sowie die Bildung eines Schwingungskreises. Bei der Behebung der Verzögerung der Arsenitoxydation in Gegenwart von Jodid-Ion dagegen handelt es sich um eine Angleichung der Reaktionsgeschwindigkeiten aneinander auf induktivem Wege.Wenn hier also eine Änderung oder Erhöhung dieser als die Folge des Zusammenschlusses der Urakte erscheint und nicht der Umsatzergiebigkeit, wie im zitierten Vorwort, so besteht zwischen beiden kein prinzipieller Unterschied. Analytisch gesehen ist die Umsatzergiebigkeit oder Ausbeute ein Ausdruck für die Genauigkeit bzw. den systematischen Fehler der Methode. Da aber ganz allgemein die Genauigkeit von der Triebkraft und die Reaktionsgeschwindigkeit von dieser und dem inneren Widerstand abhängt2a, besteht hier kein Bedenken in der Verwendung beider Begriffe. Erhöht wird in jedem Falle die nutzbare Leistung der Reaktion.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der zeitliche Verlauf der Oxydation von granuliertem Blei ist unregelmäßig, weil sich dessen Oberfläche während der Reaktion nicht konstant vermindert. Die Reaktion verläuft an der Luft mit und ohne CO2 mit gleicher Geschwindigkeit, weil auch an der Luft nur eine Mischung von Bleioxyd und Hydroxydcarbonat entsteht. Auf die geometrische Oberfläche bezogen, hat die Oxydationsgeschwindigkeit unter den beschriebenen Bedingungen eine Größenordnung von 0,6 g/dm2h. Auch die Abhängigkeit der oxydierten Bleimenge vom Partialdruck des Sauerstoffes (0,00–0,21) wurde bestimmt. Die Bleikonzentration hat in breitem Intervall praktisch keinen Einfluß. Der Lichteinfluß ist positiv, auf die Reaktion in der Dunkelheit bezogen, ist die oxydierte Bleimenge 1,2mal höher. Die Bedingungen für die Herstellung von tetragonalem Bleioxyd, dessen Bildung über das rhombische Bleioxyd verläuft, werden wiedergegeben.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Bei der Herstellung von Eisen und Stahl gelangen Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff in das fertige Produkt, dessen Güteeigenschaften durch diese Gase selbst oder ihre verschiedenen Bindungsformen ganz wesentlich beeinflußt werden. Die Qualitätsänderungen wurden ebenso in großen Zügen geschildert wie die Verfahren zur Probenahme und die wichtigsten Bestimmungsmethoden. Von diesen wurden die neuesten und zur Zeit laufend angewandten näher beschrieben. Wenn auch in den letzten Jahrzehnten ganz wesentliche Fortschritte in der Methodik und der apparativen Entwicklung erzielt wurden, so geben alle drei Gase doch noch genügend Probleme und Aufgaben auf, die durch eine weitere intensive Bearbeitung angegangen werden müssen. Dabei müssen auch ganz neue Wege beschritten werden, wobei an die Emissionsspektral-analyse, an den Massenspektrographen und an die Aktivierungsanalyse gedacht ist. Der Stahlwerker fordert auch für die Bestimmung der Gase, insonderheit von Sauerstoff und Stickstoff, Ausführungszeiten, die der heute erreichten, nur wenige Minuten betragenden Analysendauer der Vorproben gleichkommen. Dann hat er die Möglichkeit, den Schmelzverlauf zu steuern, wodurch schließlich zwei entscheidende Effekte zugleich erzielt werden: Verbesserung der Qualität und Erhöhung der Wirtschaftlichkeit. Dem Stahlwerker dieses Rüstzeug zu geben, ist eine große und schwere, aber auch sehr dankbare Aufgabe für den analytisch tätigen Chemiker.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird eine argentometrische Bestimmung des Kaliums über das Kaliumtetraphenyloborat beschrieben, die auf der Löslichkeit des Kaliumsalzes und der Unlöslichkeit des Silbersalzes in Aceton beruht. Die Bestimmung gibt auch in Gegenwart von Al3#x002B;, Cr3#x002B; und Fe3#x002B;, bei letzterem nach Tarnung durch Fluorid, gute Werte und ist in kurzer Zeit auszuführen.Wir danken Herrn Prof. Wittig für die Unterstützung der Arbeit und der Fa. Heyl & Co., Hildesheim, für die Überlassung von Kalignost.  相似文献   

10.
Summary Simple and sensitive spectrophotometric methods for the determination of proline, hydroxyproline, aspartic acid, arginine and histidine, based on the formation of a coloured species with metol and sodium hypochlorite or chloramine-T are described. The effect of other amino acids and the best conditions for forming coloured complexes have been studied. The methods are applicable to the determination of the aforementioned amino acids in pure samples and in protein hydrolysates.
Spektrophotometrische Bestimmung von Aminosäuren mit Metol und Natriumhypochlorit oder Chloramin T
Zusammenfassung Einfache und empfindliche Spektrophotometrische Methoden zur Bestimmung von Prolin, Hydroxyprolin, Asparaginsäure, Arginin und Histidin mit Hilfe der Farbreaktion mit Metol und Natriumhypochlorit oder Chloramin T wurden beschrieben. Die Einwirkung anderer Aminosäuren sowie die besten Bedingungen für die Farbreaktion wurden untersucht. Die erwähnten Verfahren eignen sich sowohl für die Bestimmung der erwähnten Aminosäuren in reinem Zustand wie auch in Proteinhydrolysaten.
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11.
Zusammenfassung Es wurde eine Schnellbestimmung von Silicium in Gußeisen und Stahl mit Hilfe der Direktinjektionsenthalpimetrie ausgearbeitet. Nach Auflösen der Probe und Dehydratation der Kieselsäure mit konzentrierter Perchlorsäure wird das ausgeschiedene Kieselsäurehydrogel abfiltriert, in Kalilauge gelöst und nach dem Ansäuern mit verdünnter Fluorwasserstoffsäure als Reagens versetzt. Die Bildung des Komplexanions [SiF6]2– und die gleichzeitig verlaufende Ausfällung des schwerlöslichen K2 [SiF6] sind exotherme Reaktionen. Die freigesetzte Wärmemenge, die vom Siliciumgehalt direkt proportional abhängig ist, wird mit Hilfe eines Thermistors in Brückenschaltung gemessen. Ein Digitalanzeigegerät ermöglicht es, den Siliciumgehalt direkt in Prozent abzulesen.
Rapid thermometric determination of silicon in cast iron and steel
Summary A method for the rapid determination of silicon by direct injection enthalpimetry in steel and cast iron was elaborated. After dissolution of the sample and dehydration of silicic acid in perchloric acid, the separated silicium oxide hydrogel is dissolved in potassium hydroxide solution and after acidifying, hydrofluoric acid reagent is added. Formation of the complex anion [SiF6]2– and the simultaneously proceeding precipitation of insoluble K2SiF6 are exothermic reactions. The amount of heat released is directly proportional to the silicon content and is measured by a thermistor. Digital display of the Wheatstone bridge millivoltmeter permits to read the Si content in the sample directly in percent.
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12.
    
Zusammen fassung Das Prinzip der hier beschriebenen Methode ist die für Wasser allgemein übliche Titration nach Karl Fischer. In unserem Fall wird das Jod elektrolytisch durch anodische Oxydation einer (modifizierten) Fischer-Lösung erzeugt, von der sich alles Jod mit Hilfe von Wasser in Jodwasserstoff verwandelt hat.Die kontinuierliche Wirkung wird wie folgt realisiert: Ein konstanter Flüssigkeitsstrom (z.B. Methanol mit einem Wassergehalt geringer als 1% und einer Strömungsgeschwindigkeit von 20–200 ml je Stunde) wird einer coulometrischen Zelle zugeführt. In dem anodischen Raum dieser Zelle wird Jod an einer rotierenden Platinelektrode erzeugt. Die Größe der Elektrolysestromstärke wird mittels der Kombination eines amperometrischen Systems und einer elektronischen Kontrollanlage gesteuert. Auf diese Weise wird die genaue Menge Jod je Zeiteinheit hergestellt, wobei nach dem Gesetz von Faraday für 1 g Wasser, das je Sekunde in die Zelle emtritt, ein Strom von 10,72 mA notwendig ist (der Wirkungsgrad ist sowohl für die Elektrolyse wie für die Titration 100%).Die Größe der aufgezeichneten Elektrolysestromstärke ist also dem Wassergehalt der zu bestimmenden Flüssigkeit proportional.Auf weitere Einzelheiten dieses Automaten wird näher eingegangen.An dieser Stelle danke ich Herrn W. Martens und Fräulein J. J. M. Ploemen herzlich für ihre Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei der potentiometrischen Bestimmung von Fluorid mit Hilfe der fluoridsensitiven Elektrode ist das Lösen des Festkörpers und die selektive Abtrennung des Fluorids von störenden Begleitstoffen notwendig, was am besten als Fluorwasserstoff durch die bewährte Wasserdampfdestillation mit Perchlorsäure erfolgt. Als Absorptionsflüssigkeit für den Fluorwasserstoff wurde 0,006 M AlCl3/20% Na-NO3 vom pH 3 verwendet; die Absorptionskapazität wurde bestimmt und die Komplexgleichgewichte in dieser Lösung in Abhängigkeit vom pH-Wert berechnet. Dieselbe Lösung kann auch zur Absorption von Fluorid aus Luft empfohlen werden.Die potentiometrische Bestimmung von Fluorid kann, wie bereits beschrieben, auch in Gegenwart von Aluminiumionen durch Zugabe von Tiron erfolgen. Dadurch wird der Bestimmungsbereich so ausgedehnt, daß keine feste Verdünnung der Probe durch Verreiben mit inertem Material notwendig ist.Der direkte Naßaufschluß von Festkörpern mit Aluminiumlösungen verlief sehr langsam und nicht quantitativ, so daß die Destillation nicht zu umgehen ist.
Potentiometric determination of fluoride in solids
Summary It is necessary for the determination of fluoride by means of the fiuoride-sensitive electrode to dissolve the solids and to separate fluoride from interfering substances. This can be done best as hydrogen fluoride by means of the approved steamdistillation with the aid of perchloric acid. 0.006 M AlCl3/20% NaNO3 of pH 3 was used as liquid for the absorption. The capacity of absorption was determined and the equilibria of the complexes present in this solution were calculated at various pH values. The same solution can also be recommended for absorption of fluoride from air.As recently described, the potentiometric determination of fluoride can also be done in presence of aluminium ions with the addition of Tiron. The range of determination is extended so far, that dilution of the solid sample by grinding with inert material is not necessary any more.The direct wet dissolution of solids by aluminium solutions worked very slowly and was not quantitative. Hence, distillation cannot be avoided.
Die Apatitproben wurden uns freundlicherweise von Herrn Wiss. Oberrat Dr. Pecherer vom Institut für Mineralogie und Kristallographie der Universität Wien zur Verfügung gestellt, wofür an dieser Stelle aufrichtigst gedankt wird. Die Nummern der Proben beziehen sich auf die Sammlung dieses Instituts.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung verschiedener Chinone und anderer Wirkstoffe auf die Resorption von radioaktivem Phosphor durch frische und verarmte Hefe mit und ohne Glucosezusatz zum Medium untersucht. Es zeigte sich, daß fast sämtliche Chinone in 10–4 molarer Konzentration die Resorption des markierten Phosphats zu steigern imstande sind. Dies läßt sich unseres Erachtens nach mit einer bereits früher beobachteten Förderung der anaeroben Gärung durch dieselben Substanzen in Zusammenhang bringen. Die Tatsache, daß die Chinone einerseits die Phosphatresorption steigern, anderseits aber, wie in einer früheren Arbeit gezeigt wurde, die Bildung des Hefeglykogens hemmen, widerspricht einer kürzlich vonNickerson undMullins geäußerten Anschauung, daß zwischen Phosphatresorption und Glucoseassimilation ein kausaler Zusammenhang bzw. sogar eine 11-Beziehung besteht.Ein bemerkenswertes Ergebnis der Untersuchung ist auch die Beobachtung, daß Jodessigsäure, Natriumfluorid und Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid eine Rückwanderung des Phosphats aus der Zelle in das Medium verursachen, was in Kontrollversuchen ohne Wirkstoff, aber auch unter dem Einfluß von Chinonen und Natriumarsenit nicht der Fall ist. In der untersuchten Konzentration von 10 /ccm bewirken übrigens auch Riboflavin, Thiamin und Nicotinsäure dieselbe Permeabilitätsschädigung wie Jodessigsäure, Fluorid und die Invertseife.Die letztgenannten Substanzen sowie Natriumarsenit haben auf die Phosphatresorption der Hefezelle auf glucosehaltigem Medium einen hemmenden Einfluß, wirken dagegen aktivierend auf die Phosphataufnahme verarmter Hefe im glucosefreien Medium. Riboflavin, Thiamin und Pantothensäure fördern auf glucosehaltigem Nährboden die Phosphatresorption beträchtlich.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die zunehmende Bedeutung moderner Kolloidwissenschaft wird an Hand einiger Beispiele aus den Gebieten der organischen Chemie, der Mineralogie, der Silikatwissenschaft, dem Studium antibiotischer Substanzen und der Medizin erklärt.Mit 18 Abbildungen.Prof. Dr.Alfons Klemenc aus Anlaß seines 70. Geburtstages gewidmet. Obwohl es nicht üblich ist, zu wissenschaftlichen Arbeiten ein Vorwort zu schreiben, hoffe ich, daß der Schriftleiter und auch die Leser dieser Arbeit mich verstehen werden. Prof. Dr.Alfons Klemenc war wirklich für meine Bildung auf der Wiener Universität in den Jahren 1918 bis 1921 verantwortlich. Dies und die Art, wie er mir half, über die Zeit nach der Rückkehr vom I. Weltkrieg zu kommen, werde ich ihm nie vergessen. Ebenso dankbar bin ich ihm für seine vielen Ratschläge und seine Hilfe während meiner Doktorarbeit. Er riet mir auch, die mir angebotene Assistentenstellung bei dem PhysikerMax Born in Göttingen anzunehmen. Dort lernte ichRichard Zsigmondy kennen, dem ich mein Interesse in Kolloidwissenschaft eigentlich verdanke. Dies ist der Grund, warum das Folgende Dr.Klemenc gewidmet ist.Ernst A. Hauser.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Umsetzung von Alkoholen und Phenolen mit p-Toluolsulfochlorid zu den entsprechenden Estern mit Hilfe von Pyridin wurde studiert. Es wurden dazu günstige Arbeitsbedingungen ermittelt und einige p-Toluolsulfosäureester neu dargestellt.Es wurde gefunden, daß die Bildung von Pyridinium verbindungen durch Lösungsmittel, wie z. B. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und Äther, unterdrückt wird, so daß auf diese Weise auch die niederen Ester leicht mit Pyridin erhalten werden.Durchgeführte Spaltungen von p-Toluolsulfosäureestern mit Pyridinhydrochlorid ergaben die entsprechenden Alkylchloride, wodurch die bei zu hohen Veresterungstemperaturen auftretende Bildung derselben erklärt werden kann. *** DIRECT SUPPORT *** A3615027 00005  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, die eigenartigen und unreproduzierbaren Verhältnisse bei der Permanganat-Wasserstoffsuperoxyd-Reaktion, sofern Wasserstoffsuperoxyd im Überschuß zugegen ist, nicht, wie dies bisher angenommen wurde, einer unter solchen Umständen vermuteten Eigenart dieser Umsetzung zuzuschreiben, sondern dem zwischenzeitlichen Auftreten einer schnell wieder verschwindenden Heterogenität; letztere wird auf intermediäre Hydrolyse des Mn4+-Ions unter Bildung von Mn(OH)4(MnO2) zurückgeführt. Die Folgerungen aus dieser Annahme werden diskutiert; der merkwürdige Einfluß der Rührung und ihrer Geschwindigkeit wird gedeutet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zur Serumeiweißelektrophorese wird eine Kammer beschrieben, die zur Aufnahme einer besonders hohen Anzahl von Celluloseacetat-Streifen geeignet ist. Die Serumproteine werden nach der Elektrophorese mit Procion-Brillantblau RS angefärbt, einem Farbstoff, der sich direkt an die Peptidgruppen bindet. Die Streifen werden in die fünf hauptsächlichen Proteinbanden zerschnitten, der Farbstoff wird eluiert und die optimale Dichte mit Hilfe des Autoanalyzers ausgewertet. Eine Albumin-Eichkurve kann für alle Fraktionen benutzt und die Werte direkt in g/100 ml abgelesen werden. Die Ergebnisse sind gut reproduzierbar, und das Verfahren scheint mindestens ebenso genau wie die bisher benutzten Methoden zu sein.
Summary A special electrophoresis tank was constructed for the large-scale handling of cellulose acetate strips. Serum proteins were stained after electrophoresis with Procion Brilliant Blue RS, a dye that combines directly with the peptide structure being covalently bound. The strips were cut up into their five main protein bands, the dye was eluted and its optical density measured and recorded with the Autoanalyzer. An albumin calibration graph serves all fractions and the values can be read off directly in g/100 ml. The method has good reproducibility and appears to be as exact if not better than methods hitherto in use.


Die Arbeit kann nieht abgeschlossen werden, ohne daß wir unseren Dank R. H. Powell, Esq., der Shandon Scientific Co. (London), aussprechen, der uns in so hervorragender Weise durch die Herstellung des Elektrophoresegerätes unterstützt hat. Weiterhin danken wir der Hilfe Lt. Col. A. M. Watt's, T. D., R. A. M. C. der No. 1 Base Transfusion Unit, der uns die Normalsera freundlichst zur Verfügung stellte. Was die technische Hilfe anbelangt, so sind wir unseren technischen Assistenten, vor alien Miss M. Barthen, ZU Dank verpflichtet. Der Teohnicon Company, Chertsey, England, sei auch für großes Entgegenkommen und die leihweise Überlassung von Geräten gedankt, ohne die diese Arbeit nicht hätte ausgeführt werden können.  相似文献   

19.
Summary The influence of pH upon the sorption of hydrolytic products of Fe3+, Al3+, and Cr3+ on silica was studied under kinetic conditions. The capacity of the silica column and the influence of ionic strength upon the sorption were investigated. The results obtained are utilized for the pre-concentration of trace amounts of Al3+, and Fe3+ and their separation from an excess of several other metals (e.g. Cr, Cu, Zn, Co) at pH 4.5. The separation of Al3+ traces from an excess of Fe3+ was achieved by reduction and masking of Fe with thioglycollic acid.
Zusammenfassung Es wurde eine Untersuchung durchgeführt über die Sorption von Hydrolyseprodukten von Fe(III), Al(III) und Cr(III) an Silicasäulen und die Abhängigkeit vom pH-Wert, von der Kapazität der Säule und der Konzentration an Fremdsalzen (KCl, KNO3) wurde geprüft. Analytische Anwendungsmöglichkeiten ergaben sich in der Anreicherung von Al3+- und Fe3+-Spuren und ihrer Trennung von anderen Elementen (z.B. Cr, Cu, Zn, Co) sowie in der Trennung von Al3+-Spuren von überschüssigem Fe3+, wobei letzteres mit Hilfe von Thioglykolsäure reduziert und maskiert wurde.
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20.
Schlußbemerkung Die Untersuchungen zur Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal, die mit Hilfe der beschriebenen, einfachen colorimetrischen Wolf-rambestimmungsmethode ausgeführt und in der vorliegenden Abhandlung oder in unseren früheren Veröffentlichungen mitgeteilt wurden, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Analysenmethoden. Die Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal gelingt gut, wenn die Erdsäuren als Natriumsalze gefällt werden. Die Auslaugung der Erdsäureniederschläge mit Ammoniak zur Entfernung des Wolframs ist als Analysenverfahren unbrauchbar. Wolframfreie Niobpräparate wurden erhalten durch Herauslösen des Niobs aus Erdsäurefällungen mit Oxalsäure3 und auch durch Fällung des Natriumniobats.  相似文献   

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