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1.
Summary A simple and specific quantitative HPLC method for the analysis of methomyl residues in fruit crops and water is described. The method is based on simple extraction steps, high-performance liquid chromatographic separation using a reversed phase column (RP-C18) and UV detection. With this analytical system, methomyl residues at 1 ng/g level can be detected. This approach allows also the simultaneous determination of methomyl and its degradation product methomyl-oxime. This is possible either by using the UV detector at 233 nm or by using both the UV- and the electrochemical detectors in series. Using this combined detection system, it was possible to determine methomyl at the 1 ng/ml level and methomyl-oxime at the 100 pg/ml level in water. Recovery rate in the range of 0.01–1 g/g is 101.4±6% in fruit crops (apples) and 93.7±4% in water.
Bestimmung von Methomyl und Methomyl-oxim in Obst und Wasser mit Hilfe der HPLC
Zusammenfassung Es wird eine hochleistungs-flüssigkeits-chromatographische Methode zur quantitativen Bestimmung der Methomylrückstände in Obst und Wasser beschrieben, mit der noch Rückstandsmengen von 1 ng/g (ppb) erfaßbar sind. Das Verfahren besteht aus einem Extraktionsschritt, Aufreinigungsschritt, der Trennung der Rückstände auf einer Umkehrphase (RP-C18) und der UV-Detektion. Die Methode ermöglicht die gleichzeitige Bestimmung von Methomyl und seinem Hydrolyseprodukt (Methomyl-oxim) durch die Anwendung des UV-Detektors allein oder durch zusätzliche elektrochemische Detektion. Durch diese Schaltanordnung wurden Konzentrationen von 1 ng/ml Methomyl und 100 pg/ml (ppt) Methomyl-oxim in Wasser bestimmt. Die Methode gestattet im Bereich von 0,01–1 g/g eine Wiederfindungsrate von 101,4±6% in Obst (Äpfel) und 93,7±4% in Wasser.
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2.
Zusammenfassung Eine Methode zur quantitativen Bestimmung von Myoglobin durch isoelektrische Fokussierung wird angegeben. Die Ausgangslösung kann bei einem Ausgangsvolumen von 50 ml minimal 2 g/ml Myoglobin enthalten. Die zu untersuchende Lösung braucht nicht vorgereinigt zu werden. Der mittlere Fehler liegt bei ± 4%.
Determination of myoglobin by isoelectric focusing
The solution of myoglobin may contain only 2 g/ml (total volume 50 ml). Hämoglobin does not interfere, therefore the solution has not to be purified before. Medium error is ± 4%.
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3.
Summary It has been found that mononitro-aromatic compounds can be used as quite sensitive reagents for determination of reducing sugars, and use of 2-, 3- and 4-nitrobenzoic and 3-nitrobenzenesulphonic acids has been investigated. Reduction of these reagents with sugars gives a yellow product which can be determined spectrophotometrically. The sugar (0.5–7 mg) is heated with fixed concentrations of reagent, base and sodium potassium tartrate for a prescribed time, at 100° C. The method can also be used for determination of the number-average molecular weight of dextran fractions if the molecular weight is not too high.
Spektrophotometrische Bestimmung reduzierender Zucker mit aromatischen Nitroverbindungen
Zusammenfassung Aromatische Mononitroverbindungen lassen sich als ziemlich empfindliche Reagenzien zur Bestimmung reduzierender Zucker verwenden. 2-, 3-und 4-Nitrobenzoesäure und 3-Nitrobenzolsulfonsäure wurden zu diesem Zweck verwendet. Die Reduktion dieser Reagenzien durch Zucker gibt eine Gelbfärbung, die spektrophotometrisch ausgewertet werden kann. Der Zucker (0,5-7 mg) wird mit einer bestimmten Menge Reagens sowie mit einer Base und Seignettesalz für eine bestimmte Zeit auf 100° C erhitzt. Das Verfahren kann auch für die Bestimmung des durchschnittlichen Molekulargewichtes von Dextranfraktionen verwendet werden, soferne diese nicht zu hochmolekular sind.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Genauigkeit einiger colorimetrischer und volumetrischer Methoden zur Bestimmung von wirksamem freiem Chlor in Wässern wird vergleichend untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine wirklich exakte Methode zur Bestimmung sehr geringer Chlorgehalte in Wasser wegen vorhandener zahlreicher Fehlerquellen bei der Herstellung der Chlorlösungen bestimmten Gehaltes und aus anderen Gründen noch nicht besteht. Es wird eine jodometrische Dead-stop-Mikromethode entwickelt, die es erlaubt, sehr geringe Mengen von Chlor in Wasser unter 0,3 mg/l mit einer Genauigkeit von ±0,004 mg/l zu ermitteln. Ihre Theorie wird dargelegt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Vergleichslösungen und Farbskalen für die colorimetrische Chlorbestimmung sehr genau zu eichen und damit die Empfindlichkeit und Sicherheit dieser in der Wasseruntersuchung verwendeten Methoden zu steigern. Über diesbezügliche Versuche, besonders die colorimetrische Chlorbestimmung mit o-Tolidin und p-Phenylendiamin betreffend, wird berichtet. Die Geschwindigkeit der Farbbildungsreaktion mit o-Tolidin wird untersucht und der Einfluß äußerer Bedingungen bei dieser Methode geprüft. Störungen durch Eisengehalte der zu untersuchenden Wässer bei der Chlorbestimmung werden durch Herabsetzung des pH-Wertes und Fluoridzusatz ausgeschaltet. Durch die Untersuchungen sind die Grundlagen für eine Normalisierung der Bestimmung des wirksamen Chlors in Trinkwässern geschaffen worden.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

5.
Summary A rapid spectrophotometric method for the analysis of tablets containing the title compounds without preliminary separation is developed. Thus, pyridoxine is determined by measurement at max while the six-points quadratic orthogonal polynomial has been used to determine meclozine. The mean percentage recoveries (8 determinations) were found to be 101.71±0.64 and 99.77±0.62% (P=0.05) for meclozine and pyridoxine hydrochlorides, respectively. Neither the Vierordt's nor the absorbance ratio methods gave accurate results as the proposed method. The method was applied successfully to the analysis of market preparations.
Anwendung der Orthogonalfunktion in der spektralphotometrischen Analyse: Bestimmung von Meclozin und Pyridoxin in Tabletten
Zusammenfassung Es wurde ein Verfahren zur schnellen Bestimmung der beiden Verbindungen ohne Vortrennung ausgearbeitet. Pyridoxin wird durch Messung beim Absorptionsmaximum von 292 nm bestimmt, Meclozin wird mit Hilfe eines quadratischen Sechspunkte-Orthogonalpolynoms berechnet. Die Wiederfindungsrate (8 Bestimmungen) lag bei 101,71±0,64 bzw. 99,77±0,62% (P=0,05). Vergleichsbestimmungen nach der Methode von Vierordt und dem Verfahren der Extinktionsverhältnisse gaben weniger genaue Resultate. Die vorgeschlagene Methode wurde mit gutem Erfolg auf handelsübliche Präparate angewendet.
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6.
Zusammenfassung Die spektrophotometrische Bestimmung von p-Nitro-m-kresol bei 400 nm wurde zum Zweck eines frühzeitigen und empfindlichen Nachweises der Exposition, sowie zur Untersuchung des Metabolismus von Metation (Folithion, Sumithion) modifiziert. Nach der sauren Hydrolyse von Harn beseitigt man die Harnpigmente durch Oxydation mit H2O2 und durch Abtrennung von p-Nitro-m-kresolat durch Ausschütteln mit Acetonitril aus 5 n Natronlauge. Die Ausbeute der Rückgewinnung bei einer Konzentration von 0,5 ppm p-Nitro-m-kresol betrug 97,3±6,3%, bei 5 ppm 92,6±2,4%. Bei stark pigmentierten Harnen (insbesondere tierischer Herkunft) wird eine weitere Reinigung vorgenommen und zwar durch die Beseitigung der Abbauprodukte mit Oxalatpuffer aus Toluol. Die Ausbeute betrÄgt bei 0,5 ppm 86,5±5,1%, bei 5 ppm 85,2±3,1%. Die untere Bestimmungsgrenze liegt bei 1,5 g p-Nitro-m-kresol in 10 ml Harn (0,15 ppm).
Summary The early and sensitive detection of an exposure to Metation (Folithion, Sumithion) has been performed by a modified spectrophotometric determination of p-nitro-m-cresol in the urine at 400nm. After acid hydrolysis of the urine the pigments are removed by means of oxidation with H2O2 and separation of p-nitro-m-cresol by extraction from 5 N NaOH solution into acetonitrile. The recovery of p-nitro-m-cresol was 97.3±6.3% and 92.6±2.4% with concentrations of 0.5 ppm and 5 ppm, respectively. Further purification is required for highly pigmented urines (especially of animal origin), viz., the removal of decomposition products by extraction from toluene solution into oxalate buffer. 86.5±5.1% and 85.2±3.1% have been recovered with concentrations of 0.5 ppm and 5 ppm, respectively. The lower limit of determination is 1.5 g of p-nitro-m-cresol in 10 ml of urine (0.15 ppm).
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7.
Summary The masking effect of potassium iodide with or without hydroxylamine on the interferences in the atomic-absorption spectrophotometric determination of antimony via its hydride by sodium borohydride tablet reduction has been studied. It has been well known in the conventional colorimetric method [21] that both potassium iodide and stannous chloride completely suppress the evolution of stibine. However, in this sodium borohydride tablet reduction, potassium iodide plays a role in masking the interferences of not only stannous chloride but also other numerous ions. By the procedure established here, the calibration curve was linear up to a concentration of 0.04g/ml of antimony with the coefficient of variation of 2.4 %. The method was successfully applied to the determination of antimony in a river sediment.
Maskierende Wirkung von Kaliumiodid auf Störungen bei der AAS-Bestimmung von Antimon durch Stibinerzeugung mit Hilfe der Natriumborhydridreduktion
Zusammenfassung Es ist bekannt, daß bei der colorimetrischen Bestimmungsmethode [21] sowohl KI als auch SnCl2 die Entwicklung von Stibin vollständig verhindern. Bei der hier beschriebenen Reduktion mit Hilfe einer NaBH4-Tablette maskiert jedoch KI (mit oder ohne Hydroxylaminzusatz) Störungen durch SnCl2 sowie durch zahlreiche andere Ionen. Die Eichkurve verläuft bis zu 0,04 g Sb/ml linear. Der Variationskoeffizient beträgt 2,4 %. Als Anwendungsbeispiel wird die Antimonbestimmung in Flußsedimenten erwähnt.
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8.
    
Zusammenfassung Die ausgearbeitete Halbmikromethode ermöglicht durch. Verbrennung in einem Arbeitsgang die Bestimmung von Silicium, Kohlenstoff, Wasserstoff, Halogen und Sauerstoff (aus der Differenz) in gasförmigen und unzersetzt verdampfbaren, sauerstoffempfindlichen siliciumorganischen Verbindungen.Die Verbrennung erfolgt an einem Platinkontakt bei 850° C, an dem sich das gebildete SiO2 niederschlägt und mit dem Platinnetz zur Wägung kommt. Das Halogen wird in einem dahinter geschalteten Röhrchen in fein verteiltem Silber zurückgehalten und gewogen. Die Absorption und Bestimmung des sich bildenden H2O und CO2 erfolgt nach den üblichen Methoden der organischen Mikroanalyse. Das Prinzip der geschilderten Methode beruht darauf, daß die luftempfindliche Substanz durch einen Stickstoffstrom in die Verbrennungszone transportiert wird und erst hier mit Sauerstoff in Berührung kommt. Verdampfungs- und Verbrennungsvorgang verlaufen räumlich getrennt. Dadurch wird die Bestimmung von luftempfindlichen und bei Zimmertemperatur gasförmigen Verbindungen ermöglicht. Die erforderliche Einwaage liegt zwischen 30 und 40 mg. Dabei zeigt die Methode folgende Fehlergrenzen: Si±0,4%; C±0,3%; H±0,2%; Cl±0,2%.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die vorliegende Untersuchung durch eine Sachbeihilfe, wofür wir auch an dieser Stelle vielmals danken.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine Arbeitsvorschrift zur photometrischen Bestimmung kleiner Mengen Antimon mit Methylfluoron beschrieben. Die günstigsten Arbeitsbedingungen und die Störung durch Fremdionen werden untersucht. Das Extinktionsmaximum liegt bei 530 nm. Die photometrische Bestimmung wird bei 495 nm durchgeführt. Das Beersche Gesetz ist im Bereich von 0,2– 4 g Sb/ml erfüllt, die Bestimmungsgrenze liegt bei 0,21 g Sb/ml · cm. Der Zeitbedarf einer Einzelbestimmung beträgt 15–20 min.Für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche sprechen wir Herrn H. Siffrin unseren Dank aus.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine einfache und schnelle Methode zur photometrischen Kationenbestimmung mittels Gelatinefolien wurde ausgearbeitet. Eine reine Filmfolie als Träger der Farbreaktion wird in die Kationenlösung und danach in die Reagenslösung eingetaucht, wobei sich in der Gelatineschicht ein gefärbter Niederschlag bildet, dessen Farbintensität proportional der Metallkonzentration ist.Die Folie wird photometriert und mittels einer Eichkurve die Metallkonzentration bestimmt. Das Verfahren wurde an Hand der Cu-Bestimmung mit Diäthyldithiocarbamidat erprobt. Die Färbung befolgt in diesem Fall das Beersche Gesetz. Eine Bestimmung erfordert etwa 20 min. Der relative Fehler beträgt ±5 % bei einer Konzentration von 3–30 g Cu2+/ml.
Photometric determination of cations by means of gelatin filmDetermination of copper with diethyldithiocarbamidate
A simple and rapid method for the photometric determination of cations using a strip of gelatin film has been developed. The strip is immersed in the sample solution and afterwards in a reagent solution. The intensity of a the coloured precipitate formed in the strip is proportional to the metal ion concentration, which is determined photometrically using a calibration curve. The determination of Cu with diethyldithiocarbamidate has been selected for testing the technique. The colour intensity in this case follows Beer's law. The determination can be performed within 20 min. The relative error amounts to ±5 % for a concentration range of 3–30 g of Cu2+/ml.
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11.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zum Nachweis von Stoffen vom Huminsäuretyp (natürliche und synthetische Phenolkörperpolymerisate) im Blutserum beschrieben. Die Abtrennung der freien Huminsäuren von Begleitsubstanzen erfolgt durch Polyacrylamidgelelektrophorese an einem 7,5 %igen Trenngel pH 8.9; die Trenndauer beträgt 30 min. Nach Fixieren der Gele in einer 10%igen Blei(II)-acetatlösung werden die Huminsäuren durch Anfärben mit 0,2% Alcianblau 8GS sichtbar gemacht. Eine quantitative Auswertung der Disk-Elektrophoresen ist durch direkte photometrische Messung der Gele bei 560 nm möglich. Zur Differenzierung von sauren Mucopolysacchariden (z.B. Heparin) und Stoffen vom Huminsäuretyp wird die Reaktion mit FeCl3/K3 [Fe(CN)6] und/oder eine Vorbehandlung der Proben mit 1 N KMnO4 empfohlen.
A disc electrophoretic method for detecting humic acid-type substances in blood serum
Summary A method for detecting humic acid-type substances (naturally occurring as well as synthetic polymerizates of phenolic compounds) in blood serum is described. The separation of humic acids from nonhumic substances is carried out by polyacrylamide gel electrophoresis in a 7.5% separation gel pH 8.9 during a separation time of 30 min. After having been fixed with 10% lead(II) acetate the humic acids are stained with 0.2% Alcian blue 8GS. A quantitative evaluation of the disc electrophoreses is possible by direct photometric measurement of the gels at 560 nm. For discriminating between heparin and humic acid-type substances the reaction with FeCl3/K3 [Fe(CN)6] and/or the pretreatment of the samples with 1 N KMnO4 is recommended.
Dank. Frau Christa Kupke und Frau Christa Rothmann danken wir für wertvolle technische Assistenz.  相似文献   

12.
Summary A kinetic method for determination of traces of Ce(IV), based on the oxidation of sodium 4,8-diamino-1,5-dihydroxyanthraquinone-2, 6-disulphonate is described. The reaction is monitored by means of the fluorescence of the oxidation product ( ex=525nm, em=585 nm), and allows determination of 0.02–0.37 ppm Ce(IV). The proposed method has few interferences.
Kinetisch-fluorimetrische Bestimmung von Mikromengen Cer(IV) mit Natnum-4,8-diamino-1,5-dihydroxyanthrachinon-2,6-disulfonat
Zusammenfassung Eine kinetische Methode zur Bestimmung von Spuren Cer(IV) mit Hilfe von Natrium-4,8-diamino-1,5-dihydroxyanthrachinon-2,6-disulfonat wurde beschrieben. Dabei wird ein fluoreszierendes Oxydationsprodukt gebildet, das bei 525 nm angeregt mit einer maximalen Emission bei 585 nm fluoresziert. Die Reaktion ermöglicht die Bestimmung von 0,02–0,37 ppm Cer(IV). Die vorgeschlagene Methode wird nur durch wenige Störungen eingeschränkt.
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13.
Zusammenfassung Es wird versucht, an Hand ausgewählter Elemente (Fe, Co, Ni, Ag und Cd) schwerwiegende systematische Fehler bei der Bestimmung durch flammenlose Atomabsorptionsspektrometrie aufzuzeigen und deren Ursache zu diskutieren. Neben den Parametern des Temperaturprogramms und des Schutzgasstroms ist die Art und Struktur des Graphits, sowie dessen Reaktivität von entscheidendem Einfluß auf Empfindlichkeit und Nachweisvermögen des Verfahrens. Depressionen bei der Verwendung stark saurer Analysenlösungen werden bestätigt und es wird versucht, diese im Zusammenhang mit der Reaktivität von Graphit zu erklären.An einem vereinfachten Modell wird der Einfluß organischer Lösungsmittel bzw. organischer Lösungen von Komplexbildnern wie Dithizon, NH4-DDTC und APDC auf die Atomisierung untersucht. Es wird diskutiert, ob die dabei registrierten Depressionen Verluste sind, die durch die Bildung flüchtiger metallorganischer Verbindungen bereits bei Temperaturen ab 500° C entstehen. Besonders schwerwiegend sind diese Verlustreaktionen bei Anwesenheit halogenierter Kohlenwasserstoffe, wie an Hand der Reaktionen von Fe, Cd, Co, Ni und Ag mit Chloroform gezeigt werden kann.
Some sources of systematic errors in the determination of elements in the ng- and pg-range by atomic absorption spectrometry with flameless excitation in the graphite oven
With selected elements (Fe, Co, Ni, Ag and Cd), the serious systematic errors inherent in flameless atomic absorption spectrometry are demonstrated and their origins are discussed. Besides the parameters of the temperature program and the inert gas stream, the type and structure of the graphite, as well as its reactivity have a decisive influence on the sensitivities and limits of detection of the technique. Depression of the signal is observed with the use of strongly acid solutions and it has been attempted to explain this in connection with the reactivity of the graphite.The influence of organic solvents and organic solutions of complexes with dithizone, NH4-DDTC and APDC on the atomization have been investigated with simplified examples. It can be presumed that the resulting depression of the signal is due to losses by the formation of volatile metal-organic compounds at temperatures above 500° C. Particularly large are the losses in the presence of hydrocarbon halides as can be demonstrated by the reaction of Fe, Cd, Co, Ni, and Ag with chloroform.
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14.
Summary The oxidation of pyridoxal nicotinylhydrazone by potassium peroxidisulphate, catalysed by traces of silver(I), has been studied and used for the kinetic determination of this ion. The reaction is followed spectrofluorimetrically by measuring the rate of change in the fluorescence intensity (ex 365, em 450 nm). The calibration graph is linear in the silver range 60–720 ng/ml. The variables affecting the method have been optimized and the tolerance levels of foreign ions determined. The solvent extraction method with dithizone is used to eliminate interferences in the determination of silver in synthetic samples.
Kinetisch-fluorimetrische Bestimmung von Silber auf der Grundlage seiner katalytischen Wirkung bei der Oxydation von Pyridoxal-nikotinylhydrazon durch Kaliumperoxydisulfat
Zusammenfassung Die durch Silberspuren katalysierte Oxydation wurde untersucht und für deren kinetische Bestimmung verwendet. Die Reaktion wird spektrofluorimetrisch ausgewertet, indem man das Ausmaß der Veränderung der Fluoreszenzintensität (ex=365, em=450 nm) bestimmt. Die Eichkurve verläuft für 60–720 ng Ag/ml linear. Die das Verfahren beeinflussenden Reaktionsbedingungen wurden optimiert und die Toleranzgrenzen fremder Ionen bestimmt. Störfaktoren bei der Silberbestimmung in synthetischen Proben wurden durch Extraktion mit Dithizon beseitigt.
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15.
Summary A method is described for the fluorimetric determination of BrO3, at the nanogram level, based on the oxidation of 1,2,4-tri-hydroxyanthraquinone-3-carboxylic acid in sulfuric acid medium. The fluorescence emission is monitored at 585 nm (wavelength of excitation 521 nm). The method shows a detection limit of 5 ng/ml, being the most sensitive of all the established methods for the determination of this anion by photometry and fluorimetry.
Spektrofluorimetrische Bestimmung von Bromat durch Oxydation von 1,2,4-Trihydroxyanthrachinon-3-carbonsäure
Zusammenfassung Die fluorimetrische Bestimmung von Bromat im Nanogrammbereich auf der Grundlage der Oxydation von 1,2,4-Trihydroxyanthrachinon-3-carbonsäure in schwefelsaurer Lösung wurde beschrieben. Die Fluoreszenz wird bei 585 nm gemessen (Anregung bei 521 nm). Die Erfassungsgrenze liegt bei 5 ng/ml. Das Verfahren ist somit das empfindlichste unter allen bekannten Methoden zur photometrischen bzw. fluorimetrischen Bestimmung dieses Anions.
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16.
    
Zusammenfassung Es wird eine empfindliche Methode zur Bestimmung von Serotonin neben Tryptamin und 5-Methoxytryptamin beschrieben. Dabei werden die Substanzen mit 4-Nitroazobenzoylchlorid derivatisiert und mit einem Vier-Komponenten-Verteilungssystem hochdruckflüssig-chromatographisch getrennt. Die Linearität der Analyse wird für einen Bereich von 0,2–4 nMol Serotonin nachgewiesen. Die scheinbare Wiederfindung beträgt 97,5±4,1%, die Erfassungsgrenze liegt bei 1 ng. Als Derivatisierungsreagentien lassen sich auch 3,5-Dinitrobenzoylchlorid, 3,5-Dinitro-4-dimethylaminobenzoylchlorid, Dansylchlorid, Dabsylchlorid und Chinolin-8-sulfonsäurechlorid verwenden. Die Erfassungsgrenzen der Serotoninderivate werden verglichen.
Sensitive and specific determination of serotonin in the presence of tryptamine and 5-methoxytryptamine by high-pressure liquid-chromatography
Summary A sensitive determination of serotonin in a mixture with tryptamine and 5-methoxytryptamine was developed. The substances are converted into derivatives with 4-nitroazobenzoyl chloride and are separated with a four-component partition system by HPLC. The calibration is linear from 0.2 up to at least 4 nMol of serotonin. The apparent recovery is 97.5±4.1%, the detection limit is 1 ng. The derivatisation is possible, too, with 3.5-dinitrobenzoyl chloride, 3.5-dinitro-4-dimethylaminobenzoyl chloride, dansyl chloride, dabsyl chloride and quinoline-8-sulphonyl chloride. The detection limits of the serotonin derivatives are compared.
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17.
    
Summary A new sensitive and selective catalytic method is presented for the rapid determination of ultratraces of copper, based on the oxidative coupling of DMA and MBTH by hydrogen peroxide and in the presence of traces of copper. The conditions of reaction have been studied and optimised. Three different procedures for catalytic determination of copper are presented. The range of determination is from 0.1 to 5.0 ng/ml Cu(II). The relative error for copper concentrations from 0.3–4.7 ng/ml ranges from 15.2% to 1.5%, averaging 4.6%. A detection limit of <0.1 ng/ml is achieved. The selectivity of the reaction has been examined. Most of foreign cations and anions do not catalyse and influence the reaction rate, even when in a large excess over copper. The oxidative coupling reaction is also catalysed by Co2+ (>1 ng/ml) and Cr3+ (> 5 ng/ml). The copper content of 22 various inland waters and 3 marine waters had been determined.
Photometrische Bestimmung von Ultraspuren Kupfer durch die Messung der katalytischen Wirkung auf die oxidative Kupplung von N,N-Dimethylanilin und 3-Methyl-2-benzothiazolonhydrazon durch H2O2 in Gegenwart von 2,2-Dipyridyl als Aktivator
Zusammenfassung Eine empfindliche und selektive katalytische Methode zur schnellen Bestimmung von Kupferspuren wird mitgeteilt. Die Grundlage des Verfahrens bildet die oxidative Kupplung von DMA und MBTH mit Hilfe von H2O2 zu einem violetten Indaminfarbstoff; diese Kupplung wird durch Kupferspuren katalysiert. Die Reaktionsbedingungen wurden untersucht und optimiert. Für die Bestimmung werden drei verschiedene Arbeitsweisen angegeben. Der Bestimmungsbereich beträgt 0,1–5,0 ng/ml Cu(II). Für Kupferkonzentrationen von 0,3–4,7 ng/ml wurden Variationskoeffizienten von 15,2% bis 1,5% ermittelt, im Durchschnitt 4,6%. Die Nachweisgrenze beträgt <0,1 ng/ml. Die Selektivität der katalytischen Reaktion wurde untersucht. Die meisten untersuchten Kationen und Anionen beeinflussen die Reaktionsrate auch bei großem Überschuß nicht. Co2+ (>1 ng/ml) und Cr3+ (>5 ng/ml) katalysieren die Reaktion ebenfalls. Es wurde der Kupfergehalt 22 verschiedener Inlandwässer und von 3 Proben Meerwasser bestimmt.
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18.
    
Zusammenfassung Der Äquivalenzpunkt bei der Umsetzung von H2O (in organischen Lösungsmitteln) mit Acetylchlorid läßt sich dilatometrisch sehr genau erfassen. Mit Hilfe statistischer Methoden wird gezeigt, daß dieses Verfahren aufgrund der Richtigkeit, Reproduzierbarkeit, Proportionalität, Erfassungsgrenzen sowie durch den stabilen Titer der Reagenslösung und die einfache Handhabung ein für Forschung und Routine gleichermaßen einsetzbares Verfahren zur Wasserbestimmung in organischen Lösungsmitteln ist. Der minimal erfaßbare Gehalt an H2O beträgt 10 mg, der maximale 1300 mg. Die Zeitdauer einer Bestimmung liegt bei 10–15in. Mit dem Verfahren ebenfalls erfaßbar sind niedrige Alkohole.
On dilatometrically indicated titrationsXV. Determination of the water content in organic solvents using acetyl chloride
Summary The endpoint of the reaction of H2O (in organic solvents) with acetyl chloride can very precisely be determined by dilatometry. By means of statistical methods it is shown, that because of accuracy, precision, proportionality and sensitivity as well as because of stable titre of the reagent and the simple handling this procedure is useful for water determination in organic solvents for research and routine analysis. The minimum content to be determined is about 10 mg of H2O, the maximum is 1300 mg of H2O. A determination can be carried out within 10–15 min. Low alcohols can also be determined by this procedure.
Wir danken dem Fond der chemischen Industrie für die finanzielle Unterstützung der Arbeit.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Bei der Bereitung von Silberpulver durch Zementation mit Kupfer entsteht ein kupferhaltiges Produkt; durch dieses wird die Luftoxydation von Molybdän(V) katalysiert, so daß man bei Verwendung eines kupferhaltigen Silberpulvers im Reduktor leicht systematische Minusfehler erhält. Es wird empfohlen, das Silberpulver durch Zementation mittels Zink herzustellen.Die Bestimmung des Molybdations kann nach Reduktion im Silberreduktor (75°C, 2 n HCl) in einem Konzentrationsbereich von 1–5 mg Mo durch Titration mit 0,01 n Ce(SO4)2-Lösung, im Bereich von 5–250 mg Mo mit 0,1 n Ce(SO4)2-Lösung, Ferroin als Indicator, mit einem rel. Fehler von ±0,2% durchgeführt werden, wenn man die Salzsäurekonzentration nach erfolgter Reduktion auf 4 n bringt.Infolge der sehr langsamen Potentialeinstellung ist die potentiometrische Indikation bei Mengen von 1–5 mg Mo nicht zu empfehlen. Anwesenheit von Wolframation stört die oxydimetrische Molybdänbestimmung.Die Titration von Mov mit 0,1 n K2Cr2O7-Lösung in 2 n Salzsäure mit Diphenylamin als Indicator zeigt einen systematischen negativen Fehler von etwa –1%, der auch bei Arbeiten unter Luftausschluß bestehen bleibt.Führt man die Reduktion des Molybdäns in 6 n Salzsäure unter Luftabschluß im Silberreduktor durch, so erhält man quantitativ die dreiwertige lachsrote Reduktionsstufe. Von dieser Eigenschaft kann bei Differenztitrationen zur gleichzeitigen Bestimmung eines zweiten reduzierbaren Ions Gebrauch gemacht werden.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Zur Analyse von Aminosäuren werden deren Pyridoxylderivate hergestellt und durch Flüssigkeits-Chromatographie getrennt. Die Bestimmung im Eluat erfolgt über die UV- oder Fluorescenzspektren oder durch Aktivitätsmessung, wenn radioaktives NaBT4 bei der Darstellung verwendet wird. Diese letzte Methode ist die empfindlichste. Die Empfindlichkeit kann bis zu 10–13 Mol gesteigert werden (Fehler ± 5%). Das Verfahren kann ebenfalls für die Analyse von-Ketosäuren eingesetzt werden.
Liquid-chromatography of pyridoxyl-amino acids. New method for the automated analysis of amino acids in the picomol range (10–12 Mol)
The synthesis of pyridoxyl-amino acids and their separation by liquid chromatography is described. The determination of the compounds in the eluate can be performed optically via the UV- or fluorescence spectra or radiochemically by activity measurement when radioactive NaBT4 is used in the preparation. The latter method is the most sensitive one. Sensitivity can be increased up 10–13 Mol (error ± 5%). The procedure described can also be applied to the separation and determination of-keto acids.
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