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1.
Summary Serious systematic errors inherent in the determination of lead in geological and biological samples by flameless atomic-absorption spectrometry are demonstrated. The reduced absorption of lead is due to partial interaction with alkaline, alkaline-earth and iron chlorides during the atomization stage. Incomplete dissociation of the volatile monochloride of lead in the gaseous phase reduces the absorption signal. An addition of 20% hydrogen to nitrogen (purge gas) diminishes signal suppression by removing the chlorine in form of volatile HCl. The detection limit is about 0.6 ppm in rocks and about 0.3 ppm in plant materials. Depending on the content in the samples the relative standard deviation is between 1 and 12%. The accuracy of the method was tested on 39 international standard reference samples.
Bestimmung von Blei in geologischen und biologischen Materialien durch AAS mit der Graphitrohrküvette
Zusammenfassung Schwerwiegende systematische Fehler bei der Bestimmung von Blei in geologischen und biologischen Materialien mit der Graphitrohrküvette werden aufgezeigt. Die Reaktion von Blei mit Alkali-, Erdalkali- und Eisenchloriden während der Atomisierungsphase führt zur Bildung von Bleimonochlorid, das nur unvollständig dissoziiert und eine Signalunterdrückung zur Folge hat. Ein Zusatz von 20% Wasserstoff zu Stickstoff als Spülgas vermindert die Signalunterdrückung, indem überschüssiges Chlor als Chlorwasserstoff entfernt wird. Die Nachweisgrenze liegt bei ca. 0,6 ppm für Gesteine und bei ca. 0,3 ppm für Pflanzenmaterialien. Je nach der Konzentration beträgt die relative Standardabweichung 1–12%. Die Genauigkeit der Methode wurde an 39 internationalen Standardreferenzproben überprüft.
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2.
Zusammenfassung Es wird über den Einsatz der flammenlosen AAS bei der Bestimmung von Blei, Zink und Thallium in Blut, Urin und Gewebe berichtet. Wegen der hohen Empfindlichkeit der Methode kann auf eine Abtrennung und Anreicherung der zu bestimmenden Elemente verzichtet werden. Durch die Verwendung eines Untergrundkompensators können Fehlbestimmungen, die durch das Auftreten von Rauch beim Atomisieren bedingt sind, vermieden werden. Wenn die Proben nur wenig verdünnt werden können, muß mit dem Einfluß dritter Partner aus dem biologischen Material gerechnet werden. Dieser Einfluß kann durch Zusatz von Salpetersäure zu den Proben im Graphitrohr vermindert, aber nicht völlig aufgehoben werden. Die Leistungsfähigkeit der flammenlosen AAS wird am Beispiel der Bleibestimmung in Eierschalen und Eiinhalt wild lebender Vögel gezeigt.Herrn Lühl vom Forstzoologischen Institut der Universität Freiburg sei auch hier für die Beschaffung der Proben und Frau Engel für die Durchführung der Untersuchungen gedankt.  相似文献   

3.
Summary Classical anodic stripping analysis is greatly improved with respect to sensitivity and selectivity if an ac polarographic technique is applied. By using the phase sensitive second harmonic detection mode, the peak-to-peak measurement is more accurate and less disturbed by interfering elements than the evaluation of one broader peak with respect to a curved base line typical for the classical dc stripping analysis. Mineral and rock sample solutions can thus be analyzed without any separation or enrichment procedures in the range of 0.1–1000 ppm of lead in the sample with a standard deviation of <5 %. This holds also for flameless atomic absorption in the range >1 ppm. In both cases the standard addition calibration has to be applied. Because of the uncertainty of the automatic background correction in the case of a band spectra in the wavelength range of interest produced by interfering substances, the electrochemical method is more superior the lower the lead concentration is.
Kritischer Vergleich der flammenlosen Atomabsorptionsspektroskopie mit einer verbesserten inversvoltammetrischen Methode für die schnelle Spurenbestimmung von Blei in geologischen Proben
Zusammenfassung Die Empfindlichkeit und Selektivität der Inversvoltammetrie läßt sich entscheidend verbessern, wenn ein Wechselstromverfahren angewandt wird. Bei der Registrierung der phasenselektiven »zweiten Harmonischen« ist die Auswertung wegen einer Spitzen-zu-Spitzen-Messung zweier scharfer Peaks genauer und weniger gestört als bei der klassischen Gleichstromtechnik, wo ein breiter Peak relativ zu einer gekrümmten Basislinie auszuwerten ist. Mineral- und Gesteinsprobenlösungen lassen sich daher ohne weitere Trennoder Anreicherungsschritte im Bereich 0,1–1000 ppm Blei in der Probe mit einer Standardabwichung von <5 % analysieren. Dies gilt für Bleigehalte über 1 ppm auch für die flammenlose Atomabsorption. In beiden Fällen ist allerdings die Standardadditions-auswertung anzuwenden. Wegen der Unsicherheit der automatischen Untergrundkompensation im Fall eines Bandenspektrums im interessierenden Wellenlängenbereich, hervorgerufen durch störende Substanzen, wird die elektrochemische Methode mit abnehmenden Bleigehalten zunehmend überlegener.
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4.
    
Zusammenfassung Methacrylsäuremethylester (MME) wird als Extraktions- und Lösungsmittel für die Flammen-AAS vorgeschlagen. Als Extraktionsmittel ist es für bestimmte Spurenanreicherungen selektiver als Methyl-iso-butylketon bei gleichen Eigenschaften in der Flammen-AAS. Als analytisches Beispiel wird die Selen-Extraktion und Bestimmung im ppm-Bereich bei Kupfer- und Bleikonzentraten, Kupferstein und Rohkupfer durchgeführt. Als Extraktionsmittel wird eine 5%-Lösung von Aceton im MME verwendet. Die relativen Standardabweichungen sind für Selengehalte von 5,6–70,5 ppm 6 bis 2%, bei 580–1100 ppm 1,8 bis 1,4%. Das beschriebene Verfahren ist im ppm-Bereich störungsfrei gegenüber Begleitelementen.
Methyl methacrylate as extractant and solvent in flame-AAS. Determination of selenium in technical products
Summary Methyl methacrylate (MME) is proposed as an extractant and solvent for flame-AAS. For the enrichment of certain traces it is more selective than methyl-iso-butylketone (MIBK), with equal properties in flame-AAS. The extraction and determination of selenium in the ppm-range in copper- and lead concentrates, blister copper and copper matte is described as an analytical example. A solution of 5% acetone in MME is used as extractant. The relative standard deviations for selenium are 6 to 2% for 5.6 to 70.5 ppm and 1.8 to 1.4% for 580 to 1,100 ppm. Accompanying elements do not interfere in the ppm-range.
Für die Gewährung eines Stipendiums (L.F.) danken wir der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

5.
Summary The insolubility of sugars and fruit acids in MIBK allows the direct extraction of heavy metals by APDC from wine and similar products. With special precautions an accuracy of /+-5% can be obtained for Pb and Cd in the concentration range from 0.1–1 ppm and 1–10 ppb, respectively. Together with our experiences a brief survey of the most recent literature is also presented.
Das substöchiometrische Extraktionssystem MIBK/APDC und seine Anwendung auf die Direktbestimmung von Pb und Cd in Wein
Zusammenfassung Die Unlöslichkeit der Zucker und Fruchtsäuren in MIBK erlaubt die Direktextraktion von Schwermetallionen mittels APDC aus Wein und ähnlichen Produkten. Unter Beachtung besonderer Vorsichtsmaßnahmen wird für Pb im Bereich von 0,1–1 ppm und für Cd im Bereich 1–10 ppb eine Genauigkeit von ± 5% erhalten. Gleichzeitig wird zusammen mit unseren Erfahrungen ein kurzer Überblick über die neueste Literatur gegeben.
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6.
Summary The nitrogen content of 38 and 34 grain samples, in two separate experiments, was determined with the conventional micro-Kjeldahl method and with the indophenol colour reaction, manually as well as with an autoanalyzer. Values were found to be comparable. Details are presented for a simple and highly reproducible absorptiometric technique that is four times as rapid as conventional Kjeldahl. It should prove popular with plant breeders, agronomists and crop physiologists, who are interested in rapid and direct screening for nitrogen content but lack funds for automated equipment.
Schnelle Stickstoffbestimmung in Mehlproben mit Hilfe der Alkali-Phenol-Reaktion, manuell und mit einem Autoanalysator
Zusammenfassung Der Stickstoffgehalt von 38 und 34 Proben wurde in zwei getrennten Experimenten sowohl manuell als auch mit einem Autoanalysator nach der herkömmlichen Mikro-Kjeldahl-Methode und mit der Indophenol-Farb-Reaktion bestimmt. Die gefundenen Werte waren vergleichbar. Die vorgestellte einfache und gut reproduzierbare, absorptionsphotometrische Technik ist um das Vierfache schneller als die herkömmliche Kjeldahl-Methode. Diese Methode kann Anwendung finden bei Pflanzenzüchtern und Pflanzenphysiologen, die an einer schnellen und direkten Selektionsmethode für den Stickstoffgehalt interessiert sind, ohne die finanziellen Möglichkeiten für eine automatisierte Ausrüstung zu besitzen.
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7.
Zusammenfassung Ziel der Arbeit war, die chemische Zusammensetzung römischer Ziegel zerstörungsfrei zu bestimmen. Als Analysenmethode wurde die Röntgenfluorescenzanalyse mit Radionuklidanregung gewählt, die es erlaubt, Proben beliebiger Größe und Form und beliebigen Gewichts zu untersuchen. In Proben von der Haselburg und aus Dieburg/Odw. wurden 21 Elemente bestimmt. Die Elemente Al und Si wurden zusätzlich in einer Vakuumanlage bei Röhrenanregung analysiert. Zum Vergleich wurden auch Bodenproben aus dem Bereich der Haselburg vermessen. Die Ergebnisse sind in Histogrammen und Variationsdiagrammen dargestellt und werden aus chemisch-analytischer Sicht diskutiert.
Determination of elements in Roman tiles from Haselburg by non-destructive X-ray fluorescence analysis
Summary X-ray fluorescence analysis with radionuclide excitation was chosen to analyze samples of any size, any form, and of any weight. 21 elements could be determined in samples from Haselburg and from Dieburg/Odw. Additionally, Al and Si were determined in vacuo by an X-ray tube excitation. For comparison soil samples from Haselburg were measured. The results are summarized in histograms and variation diagrams and are discussed from the chemical and analytical standpoint.


Herrn Dr. R. Andrae danken wir für die Überlassung der Proben. Herrn Prof. Dr. D. Baatz, Wiesbaden-Biebrich, danken wir für eine kritische Stellungnahme.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die polarographische Spurenbestimmung von Uran durch katalytische Reduktion des NO 3 ist eine sehr empfindliche Analysenmethode. Sie kann aber nur unter Ausschluß einer Reihe von störenden Kationen und Anionen durchgeführt werden und erfordert eine genau zusammengesetzte Grundlösung. Darum wurde für das Uran eine einfache und rasche Extraktionsabtrennungsmethode mit Triphenylarsinoxid in CHCl3 ausgearbeitet. Die Rückextraktion aus der organischen Phase mit 0,02 N Na2CO3 und anschließendes definiertes Ansäuern mit HNO3 ermöglichen die Überführung des Urans in eine für die differentialpulspolarographische Bestimmung geeignete, reproduzierbare Grundlösung. Über 60 untersuchte Kationen und 20 Anionen stören die Bestimmung in weiten Grenzen nicht, was eine vielseitige Anwendung erlaubt. Die Nachweisgrenze liegt bei 1 ppb Uran in wäßriger Lösung. Die relative Standardabweichung beträgt für 100 ppb Uran ±2%.
Highly selective trace determination of uranium by differential pulse polarography (catalytic nitrate reduction), following extraction separation
Summary The trace determination of uranium by differential pulse polarography, using the catalytic reduction of nitrate is known to be very sensitive, if certain interfering ions are excluded and if the composition of the base solution remains constant. In order to fulfil these conditions a simple and selective method for extracting uranium with triphenylarsine oxide in chloroform was developed. Back extraction with 0,02 N Na2CO3 and addition of HNO3 lead to an appropriate base solution for the determination of uranium by differential pulse polarography. The influence of 60 cations and 20 anions was found to be negligible in a wide range. The limit of detection is about 1 ppb U and the standard deviation with 100 ppb U is ±2%.
Für die Überprüfung des Manuskripts möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

9.
Summary A non-destructive method is described for the determination of major and minor constituents in archeological specimens by energy-dispersive X-ray fluorescence. Homogeneity tests are made by measuring at various sites of the specimen. In the same way, mean values are obtained for inhomogeneous specimen without taking samples. For calibration, powder standards are used. In case of the determination of elements with numbers up to 14 (Si) a vacuum chamber is used and the dimensions of the specimens are limited by the dimensions of that vacuum chamber, whereas for the determination of elements from K up to U specimens of any size, form or weight are suitable.
Zerstörungsfreie Analyse von archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse
Zusammenfassung Eine zerstörungsfreie Methode für die Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen in archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse wird beschrieben. Für Homogenitätstests wird an mehreren Stellen der Probe gemessen. In der gleichen Weise werden für inhomogene Proben Mittelwerte erhalten ohne Probenahme. Für die Eichung werden Pulverstandards verwendet. Im Falle der Bestimmung von Elementen mit Ordnungszahlen bis 14 (Si) wird eine Vakuumkammer eingesetzt, und die Dimensionen der Proben sind durch die Dimensionen dieser Vakuumkammer begrenzt, während für die Bestimmung der Elemente K bis U Proben jeder Größe, jeder Form oder jeden Gewichts verwendbar sind.
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10.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Morphologie auf das Zug-Dehnungsverhalten und den Bruch von Polyäthylenterephthalat untersucht. Dazu wurden verstreckte und unverstreckte Folien fünf Stunden lang bei verschiedenen Temperaturen zwischen 100° und 240°C getempert. Zusätzlich wurden die Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeiten variiert. Die Proben wurden anschließend bis zum Bruch verstreckt. Sowohl bei den verstreckten als auch bei den unverstreckten Proben geht die Bruchdehnung als Funktion der Kristallisationstemperatur durch ein Minimum. Die verstreckten Proben besitzen einen bedeutend höheren Elastizitätsmodul und auch eine bedeutend höhere Bruchfestigkeit als die unverstreckten Proben. Desweiteren wurde festgestellt, daß das Streckverhältnis nach einer Kaltverstreckung entlang der Probe nicht einheitlich ist und daß eine Alterung des Materials das mechanische Verhalten der Proben wesentlich beeinflußt.
Summary The influence of the morphology on the stress-strain curves and fracture of polyethylene terephthalate was studied. Undrawn and drawn samples of polyethylene terephthalate were crystallized at various temperatures between 100° and 240°C. Different heating and cooling rates were applied. Afterwards the samples were drawn until fracture occured. Both, for the undrawn as well as for the drawn samples it turned out that the elongation at break plotted as a function of the crystallization temperature goes through a minimum. For the drawn samples the fracture stress andYoungs modulus was larger than for the undrawn samples. It could be further shown that the draw ratio after cold drawing is not uniform and that aging effects considerably the mechanical behaviour of the samples.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit im Rahmen des SFB 41, sowie der Firma Kalle AG., Wiesbaden, für die Überlassung der Folien.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Die Arbeitsbedingungen für die Bestimmung von Cobalt und Nickel in Biomatrices durch Chelat-Gas-Chromatographie und Adsorptionsvoltammetrie werden angegeben. In der Adsorptionsvoltammetrie ist die Verwendung geeigneter, die Bestandteile der Aschen bindender Grundlösungen von besonderer Wichtigkeit. Die Trockenveraschung der Proben ist für die Bestimmung der beiden Elemente in Biomatices geeignet. Die Richtigkeit beider Verfahren wird anhand der Analyse von zertifizierten Referenzproben gezeigt. Ergebnisse orientierender Versuche zur Bestimmung der Bindungsformen der beiden Elemente werden für Trockenmilchpulver mitgeteilt.
Determination of cobalt and nickel in some biological matrices — Comparison of chelate gas-chromatography and adsorption voltammetry
Summary The working conditions for the determination of cobalt and nickel in biomatrices by chelate gas-chromatography and adsorption voltammetry are investigated. In adsorption voltammetry the use of proper ash-binding supporting electrolytes is emphasised. Dry-ashing procedures are well suited for the determination of the two elements in biomatrices. Accuracy is proved for both recommended procedures by analysis of certified reference materials. Results of some orienting investigations concerning the speciation of nickel and cobalt in dry milk powder are dealt with.


Herrn Prof. Dr. R. Bock zum 70. Geburtstag gewidmet

Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — unterstützt.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die beschriebene Methode zur Aufbereitung von biologischem Material für die 15N-Analyse besteht aus einem Kjeldahl-Aufschluß der Proben in Reagensgläsern und der Isolierung und Mikrotitration des NH3 sowie der Hypobromit-Oxidation des NH4Cl in fester Form in Einweg-Gefäßen aus Kunststoff. Die Gefäße können direkt an ein Capillar-Vakuumsystem angeschlossen werden, das mit dem Einlaß des Massenspektrometers verbunden ist. Jeder einzelne Schritt der Aufbereitung erwies sich als Memory-Effekt-frei. Ein für die Mikrodiffusion gefundener Isotopen-Effekt läßt sich aufgrund der titrimetrischen Ausbeutebestimmung korrigieren. Die gleichzeitige Aufarbeitung vieler Proben bis zur NH3-Isolierung ist möglich. Da die Hypobromit-Oxidation einer Probe parallel zur Isotopenverhältnismessung der vorhergehenden durchgeführt wird, kann eine Person 8 Proben je Stunde analysieren. Die minimale Probengröße entspricht 1 Mol N2; die Reproduzierbarkeit der Resultate für Proben von 3 Mol N2 im Bereich der natürlichen Häufigkeit ist besser als 0,5%.
Memory free routine preparation of biological samples for 15N-analysis
Summary The procedure for sample preparation in 15N-analysis of biological material described consists of Kjeldahl desintegration of the samples in small reagent tubes, and of microdiffusion and microtitration of the NH3, and hypobromite oxidation of dry NH4Cl in disposable plastic vials. These vials can be directly joint to a capillary vacuum system connected to the inlet of a mass spectrometer. Each step of the sample preparation procedure proved to be free of memory effects. An isotope effect found for the microdiffusion can be corrected from the diffusion yield determined by microtitration. A simultaneous desintegration and NH3-isolation of many samples is possible. As hypobromite oxidation of one sample and isotope ratio determination of the preceding one are performed at the same time, 8 samples can be analyzed per hour by one person. Minimum sample size corresponds to 1 Mol N2; reproducibility for samples of 3 Mol N2 is better than 0.5 % rel. in the range of the natural 15N-abundance.
Wir danken Fräulein Renate Rauscher für geschickte experimentelle Mitarbeit; Herrn Dr. W. Löffler danken wir für den wertvollen Hinweis auf die Kunststoffgefäße der Fa. Kontes Glass Company.  相似文献   

13.
    
Summary The significance of direct current arc plasmas as radiation sources for optical emission spectroscopy is discussed. Their development is discussed in view of the other radiation sources such as flames, discharges under reduced pressure and high-frequency plasmas. It is shown, that the wall-stabilized arc as one of the current-carrying DC-plasma arcs is also today still of use, for instance, for the analysis of powder samples. Transferred arc plasmas also include a series of plasmajets of which the three-electrode DC arc plasma (DCP) is commercially available. The significance and use of these arc discharges are compared with those of other radiation sources such as the inductively coupled plasma (ICP) and the glow discharge lamp, by means of the number of publications made in the course of time. For the analysis of solid samples, DC arcs can be universally used; they have high power of detection and are simple and therefore cannot, up to now, be replaced. Because of the low investment and operation costs, the DCP is a viable alternative to the ICP for the analysis of solutions. Furthermore, the power of detection of the DCP is comparably high and is in some cases, because of the high tolerable salt concentrations, even higher than in the case of the ICP. Matrix effects, however, are high in the case of DCP, due to varying concentrations of easily ionized elements. The capabilities of high power arcs with respect to lower matrix effects and a possible increase of the dynamic range by use of different lines of the elements to be determined are discussed. It is also claimed that the availability of different commercial DC arc systems is prerogative for their further development.
Gleichstrombogenanregung — ist sie veraltet?
Zusammenfassung Die Bedeutung der Gleichstrombogenplasmen als Strahlungsquelle für die optische Emissionsspektroskopie wird diskutiert. Ihre Entwicklung wird zusammen mit der anderer Strahlungsquellen wie Flammen, Entladungen unter vermindertem Druck und Hochfrequenzplasmen dargestellt. Es wird gezeigt, daß von den stromführenden Gleichstrombögen der wandstabilisierte Gleichstrombogen auch heute noch z. B. zur Analyse von pulverförmigen Proben wichtig ist. Zu den transferierten Bogenplasmen gehören eine Reihe von Plasmajets, darunter das kommerziell erhältliche Dreielektrodengleichstrombogenplasma (DCP). Die Verbreitung und der Einsatz dieser Bogenplasmen werden anhand der Anzahl der im Laufe der Zeit erschienenen Veröffentlichungen mit denen anderer Strahlungsquellen wie das induktiv gekoppelte Plasma (ICP) und die Glimmentladungslampe verglichen. Zur Analyse fester Proben sind Gleichstrombogenverfahren universell einsetzbar, nachweisstark und einfach und deshalb auch heute noch unersetzbar. Wegen niedriger Betriebs- und Beschaffungskosten ist das DCP eine erwägenswerte Alternative zum ICP bei der Analyse von Lösungen. Auch ist das Nachweisvermögen des DCP ähnlich gut und wegen der hohen tolerierbaren Salzkonzentrationen in einigen Fällen höher als beim ICP. Es treten jedoch bei unterschiedlichen Konzentrationen leicht ionisierbarer Elemente beim DCP hohe Matrixeffekte auf. Auf die Möglichkeiten von Hochleistungsb ögen im Hinblick auf geringere Matrixeffekte und auf eine mögliche Erweiterung des linearen dynamischen Bereiches durch Verwendung verschiedener Linien der zu bestimmenden Elemente wird hingewiesen. Auch wird betont, daß die kommerzielle Verfügbarkeit verschiedener Gleichstrombogenplasmen eine Voraussetzung für ihre Weiterentwicklung ist.
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14.
Summary The investigation of the dynamics of particle populations in solids is an important field of research in solid state physics. For these studies well characterized samples, especially with respect to their impurity contents, are needed. Spark source mass spectrometry is an ideal tool to perform the required analysis. It is demonstrated with the help of typical examples like aluminium, niobium and a rare earth-aluminium compound that spark source mass spectrometry fulfills the requirements of the purity control for a very wide range of substances.
Reinheitskontrolle von Metallen und ihren Legierungen für die Festkörperphysik durch Funken-Massenspektrometrie
Zusammenfassung Die Untersuchung der Dynamik von Teilchen in Festkörpern ist ein wichtiges Arbeitsgebiet der Festkörperphysik. Hierzu sind Proben erforderlich, die hinsichtlich ihrer Restverunreinigungen gut charakterisiert sind. Zur Analyse solcher Proben ist die Funken-Massenspektrometrie besonders geeignet.An den Beispielen Aluminium, Niob und einer Seltene Erd-Aluminiumverbindung wird gezeigt, daß die Funken-Massenspektrometrie die Forderungen der Reinheitskontrolle an so unterschiedlichen Substanzen voll erfüllen kann.
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15.
    
Zusammenfassung Als Ziel der vorliegenden Untersuchung war festzustellen, ob die Neutronen-Aktivierungs-analyse als Methode für eine routinemäßige Überwachung von Trinkwasserproben geeignet ist. Untersucht wurden Wasserproben von Wasserwerken des Gebietes Südbaden auf den Gehalt der Elemente As, Cd, Cu, Hg, Sb und Zn. Die Wasserproben wurden vor der Bestrahlung gefriergetrocknet. Mit Ausnahme des Cu, bei dem das die Messung störende Na durch einfache chemische Trennung entfernt wurde, konnten die Proben direkt nach der Bestrahlung gemessen werden. Die erhaltenen Ergebnisse werden mit den Richtlinien der WHO verglichen. In 2 Fällen wurden diese Konzentrationen erheblich überschritten. Eine Aufstellung der aufgetretenen Kosten wird vorgenommen.Der experimentelle Teil der Arbeit wurde von Frau Blanz und Herrn Scholz durchgeführt, denen wir danken möchten.  相似文献   

16.
Summary In order to avoid the influence of sample heterogeneity, matrix effects and the non-availability of well analyzed standard samples on the precision and the accuracy of spark source mass spectrometric analysis, metal and silicate samples are dissolved chemically. For quantitative analysis, isotope dilution and calibration with standard solutions are used, whereby a precision of better than ±3% and ±8%, respectively, is obtained. This development has improved the precision by about a factor of 3 and increased the reliability of the analysis.
Verbesserung der Genauigkeit und der Richtigkeit der funken-massenspektrometrischen Analyse durch chemisches Auflösen der Probe und Anwendung der Isotopenverdünnungsmethode
Zusammenfassung Um den Einfluß der Probenheterogenität, von Matrixeffekten und des Fehlens von gut analysierten Standardproben auf die Genauigkeit und Richtigkeit der funken-massenspektrometrischen Analyse zu vermeiden, sind metallische und silicatische Proben chemisch gelöst worden. Zur quantitativen Analyse wird die Isotopenverdünnungsmethode und eine Eichung mit Standardlösungen verwendet, wobei eine Genauigkeit von besser als ±3% bzw. ±8% erreicht wird. Diese Entwicklung hat die Genauigkeit gegenüber der direkten Methode um einen Faktor von ungefähr 3 verbessert und die Zuverlässigkeit der Analyse erhöht.
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17.
    
Zusammenfassung Mit der vorliegenden Arbeit — die die erste einer Reihe von mikroanalytisch-archäometrischen Veröffentlichungen ist — wurde der Versuch unternommen, die Vorzüge der Dithizonmethode mit denen der Korundstäbchentechnik zu einem für die speziellen Anforderungen der Archäometrie optimalen, durch geringsten Probenbedarf (ca. 100 g) praktisch zerstörungsfrei arbeitenden Gesamtanalysenverfahren zu vereinen. Mit dieser Methode (hier für Kupfer und Messing) ist es möglich, auch eine große Anzahl von Proben an Ort und Stelle — etwa in Museen, aber auch im freien Felde — zu entnehmen, ohne das oft wertvolle Artefakt zu beschädigen. Die bei genügender Genauigkeit durchgeführte Gesamtananalyse erübrigt eine Einwaage. Ebenso erlaubt die Methode infolge ihrer raschen und zerstörungsfreien Arbeitsweise erstmals die Ausführung echter Serienanalysen interessierender Objekte und damit eine statistisch sinnvolle Auswertung.
Non-destructive ultramicroanalysis of archaeological objectsI. Complete analysis of streak samples of antique metal artifacts (ca. 100 g) with dithizone. A. Copper and Brass
Summary In the present paper — which is the first in a series of microanalytical and archaeometrical publications — an attempt has been made to combine the advantages of the dithizone method with those of the corundum rodlet technique into a procedure for complete analysis (copper and brass in this communication), best suited to the requirements of archaeometry by practically avoiding damage through minimal sample weights ( 100 g). By this method it is possible, too, to take even a great number of samples on site, e.g. in a museum but also in the field without affecting the artifact of frequently considerable value. Complete analysis of sufficient accuracy replaces weighing of the sample. As a consequence of its rapid performance without damage the method equally enables real series of analyses of interesting objects to be carried out for the first time, thus permitting statistically significant evaluation.
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18.
Summary A simple and rapid analytical method has been developed for the direct determination of trace quantities of thallium in nickel and cobalt-base heatresisting alloys by graphite furnace atomic absorption spectrometry. Hydrofluoric acid, sulphuric acid, and hydrogen peroxide were used for the dissolution of a wide variety of these alloys. The interferences of matrix elements and acids were eliminated. The absorbance of thallium is constant over a wide range of ashing temperatures. Synthetic standard solutions composed of nickel or cobalt matrix and thallium were used for calibration. The detection limit for thallium by this method is 0.2 ppm in the sample. Mechanisms of the interferences are discussed.
Schnelle Bestimmung von Thalliumspuren in hitzebeständigen Cobalt- und Nickellegierungen durch Atomabsorptions-Spektralphotometrie mit dem Graphitofen
Zusammenfassung Ein Verfahren zur AAS-Bestimmung von Thallium in verschiedenartigen Cobalt- und Nickellegierungen wird beschrieben. Zur Auflösung der Probe werden Flußsäure, Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid verwendet. Störungen durch Matrixelemente und durch die Säuren konnten beseitigt werden. Die Thalliumabsorption ist über einen weiten Temperaturbereich bei der Veraschung konstant. Zur Eichung dienen synthetische Lösungen von Cobalt- bzw. Nikkelmatrix und Thallium. Die Nachweisgrenze für Thallium beträgt 0,2 ppm. Die Mechanismen der Störungen werden diskutiert.
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19.
    
Zusammenfassung Zur Vorbereitung oxidischer Proben für die Röntgenfluorescenz-Analyse im Eisenhütten-laboratorium wird ein Aufschlußverfahren unter Verwendung von Natriumtetraborat beschrieben. Die Schmelze wird auf vorerhitzte Metallscheiben gegossen. Sie verteilt sich in dünner Schicht über die Oberfläche der Metallscheiben und bildet eine ebene Oberfläche, die für die Analyse benutzt wird.Mit Hilfe eines statistischen Testverfahrens konnte für die Elemente Mg, Mn, Fe, P und Ca (ausgenommen Ca in Konverterschlacke) kein Einfluß der Geometrie der Probenoberfläche nachgewiesen werden. Für diese Elemente ist ein vollständiger Aufschluß und eine homogene Verteilung im Aufschluß erwiesen. Für Ca wurde in Konverterschlacke ein Einfluß der Probenbeschaffenheit auf das Meßergebnis mit hoher statistischer Sicherheit festgestellt. Bei Si und Al wurde ein Einfluß der Probenbeschaffenheit vermutet.Der Zeitbedarf für eine Einzelbestimmung liegt mit Vorbereiten der Rohprobe zwischen 6 und 7 min. Dieses Verfahren ist einfach, weitaus schneller als bisher veröffentlichte Verfahren und führt mit Sicherheit zu brauchbaren Proben. Der Investititionsbedarf ist unbedeutend.
On the preparation of mineral samples for X-ray fluorescence analysis
In order to prepare mineral samples for X-ray fluorescence analysis, a sodium tetraborate fusion technique is described. The flux is poured onto preheated metal disks, where it spreads into a thin coating and forms a flat surface, which is used for analysis.As shown by means of a statistical test, no influence of the geometry of the surface on the analytical results could be found for the elements Mg, Mn, Fe, P, and Ca (except for Ca in basic slags). By the proposed fusion technique, these elements are dissolved completely and homogeneously. In the case of Ca in basic slags, however, there is a high statistical probility of an influence of the sample condition on the analytical results. An influence of the sample condition on Si and Al is suspected.One determination takes 6 to 7 min. The procedure described is simple, economical and absolutely reliable. The time required is considerably less than in the case of other methods previously published.


Wir danken den Herren L. Krämer und A. Johann für die sorgfältige Ausführung des umfangreichen Versuchs-programms.  相似文献   

20.
Summary A simple and rapid procedure for the determination of sulphur in geological and biological samples by combustion in an oxygen current followed by coulometric titration of the sulphur dioxide produced is described. Samples analysed include rocks, soils, sediments, ores, minerals and plants. 8-Hydroxyquinoline is used to remove interfering halogens from the combustion products. 100 mg of sample are mixed with 500 mg of V2O5 (oxidant) and 500 mg of Fe (flux) and ignited for 4–15 min in a resistance-type furnace at 1400° C. The method is applicable to sulphur contents in samples of 10 ppm to X0 wt.-% S with standard deviations ranging from 0.001–0.2% S. For testing accuracy 21 standard reference samples were analysed. Results obtained compare favourably with recent publications.
Bestimmung des Gesamt-Schwefels in geologischen und biologischen Substanzen durch coulometrische Titration nach vorhergehender Verbrennung der Probe
Zusammenfassung Es wird eine einfache und schnelle Methode der Schwefelbestimmung in geologischen und biologischen Proben durch Verbrennung im Sauerstoffstrom und anschließende coulometrische Titration des freigesetzten SO2 beschrieben. Es wurden Gesteine, Böden, Sedimente, Erze, Minerale und Pflanzen analysiert. 100 mg der Probe werden mit 500 mg V2O5 (Oxidationsmittel) und 500 mg Fe (Fluß-mittel) in 4–15 min in einem Widerstandsofen bei 1400° C verbrannt. Zur Entfernung von Halogenwasserstoffen aus dem Reaktionsgas wird eine 8-Hydroxychinolin-Falle verwendet. Die Methode ist auf Proben mit Schwefelgehalten von 10 ppm bis X0 Gew.-% anwendbar. Die Standardabweichung liegt im Bereich von 0.001–0.2% S. Es wurden 21 Standardproben analysiert, um die Genauigkeit des Verfahrens zu überprüfen. Die Ergebnisse zeigen eine befriedigende Übereinstimmung mit neueren Literaturdaten.
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