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相似文献
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1.
The effect of blend ratio and peroxide concentration on crosslinking characteristics of EPDM-PE blends were studied by Differential Scanning Calorimetry, Brabender plasticorder and Rheometer. Crosslinking of EPDM-PE blends follows first order reaction kinetics. The curing exotherm increases but activation energy decreases with increase in EPDM content in the blends. The same however increases with the increase in concentration of DCP upto a certain level, while the activation energy is almost independent of peroxide concentration. The cure rate increases whereas optimum cure time and energy consumption for curing decrease with increase in the EPDM-PE ratio. A method for determination of crosslinking efficiency in the case of blend systems was developed from high temperature modulus to predict the properties and the curing behaviour of the blends.
Zusammenfassung Mittels DSC, Brabender Plasticorder und Rheometer wurde der Einfluß von Mischungsverhältnis und Peroxidkonzentration auf den Vernetzungsverlauf von EPDM-PE-Gemischen untersucht. Die Vernetzung von EPDM-PE-Gemischen verläuft nach einer Reaktion erster Ordnung. Je höher der Anteil von EPDM im Gemisch, um so exothermer ist die Vernetzung und um so kleiner ist die dazugehörige Aktivierungsenergie. Mit dem Anwachsen der DCP-Konzentration bis zu einem gewissen Niveau wächst der exotherme Charakter, während die Aktivierungsenergie fast unabhängig von der Peroxidkonzentration ist. Mit dem Anstieg des EPDM/PE-Verhältnisses wächst die vernetzungsgeschwindigkeit, während die optimale Vernetzungszeit und der Energieverbrauch für die Vernetzung sinken. Es wurde ein Verfahren zur Bestimmung der Vernetzungseffizienz bei Mischsystemen entwickelt, um Eigenschaften und Vernetzungsverhalten von Gemischen voraussagen zu können.
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2.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde unter Druckbelastung der Einfluß von Scherbändern auf den Bruch von drei teilkristallinen Polymeren (Polypropylen mit 5% und 20% ataktischem Anteil (PP 11 u. PP 13), Polybuten-1) unterhalb der Glastemperatur untersucht. Es konnte gezeigt werden, daß unter vergleichbaren Bedingungen eine Analogie zum Verformungsverhalten glasartiger Polymerer (Polystyrol) besteht. Die Spannung zur Bildung von Scherbändern steigt mit dem Schubmodul der verschiedenen Materialen ebenso an (PB 1 PP 13 PP 11 PS), wie mit abnehmender Temperatur und einer Vergröberung und damit erhöhter Kristallinität der Gefüge in den einzelnen teilkristallinen Polymeren.Wenn in den Scherbändern bestimmte Dehnungen überschritten werden, kann es zu einer örtlichen Rißbildung kommen. Diese wird in den Schnittpunkten einzelner, nahezu senkrecht zueinander verlaufender Scherbandpakete ebenso begünstigt wie durch die Wechselwirkung zwischen Scherbändern und mikrostrukturellen Schwachstellen, z. B. weichen Sphärolithgrenzen im hochisotaktischen PP. Dies führt u. a. zu einer gemessenen Abnahme der Bruchdehnung B mit Vergröberung der morphologischen Struktur.Mit 17 Abbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mit der Torsionsschwingungsmethode nachSchmieder undWolf wurde das Relaxationsverhalten von Polyäthylen, Polypropylen verschiedener Taktizität, Gemischen aus diesen beiden Polymerisaten, sowie Mischpolymerisaten aus Propylen und äthylen in einem Temperaturbereich von –180 C bis 160 C untersucht.Während sich bei Polymerisatgemischen einfache Mischungsregeln für den Gleitmodul und die Dämpfung ergeben, zeigen Mischpolymerisate gleicher chemischer Zusammensetzung ein komplizierteres Verhalten, welches an Hand der gemessenen Kurven diskutiert wird. Außerdem wird das Relaxationsverhalten einer langsam abgekühlten Niederdruckpolyäthylen-Probe mit demjenigen einer abgeschreckten Probe verglichen. Bei Polypropylen konnte eine zeitabhängige Nachkristallisation nachgewiesen werden.Herrn Dr.Knappe vom Deutschen Kunststoffinstitut, Darmstadt, sei für Diskussionen und wertvolle Ratschläge, den Firmen Stickstoffwerk Hibernia A. G., Wanne-Eickel, und C. Freudenberg, Weinheim/Bergstraße, für die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Arbeit und meinen Mitarbeitern H. Becker,W. Hering undU. Wenster für die Durchführung der Messungen gedankt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde die Trennung und Bestimmung des Natriums und Kaliums als Jodid untersucht. Als geeignetes Lösungsmittel erwies sich ein Gemisch von gleichen Raumteilen wasserfreien Isobutylalkohols und wasserfreien Äthers. Wenn man nach der angegebenen Vorschrift verfährt, enthält das ausgelaugte Natriumj odid nur Spuren von mitgelöstem Kaliumsalz, das zurückgebliebene Kaliumjodid gleichfalls nur Spuren von zurückgebliebenem Natriumsalz. Da aber die zwei entgegengesetzt wirkenden Fehler sich nur teilweise kompensieren, ist es empfehlenswert, eine empirische Korrektion von 0,6mg zu benutzen, welche Menge vom gefundenen Natriumoxyd abgezogen und zum gefundenen Kaliumoxyd hinzugezählt wird.Die Trennung des Natriums von Kalium als Jodid hat den prinzipiellen Vorteil, daß auch die Menge des Natriumsalzes unmittelbar bestimmt und nicht aus der Differenz des gefundenen Kaliumsatzes und des gesamten Salzgemisches berechnet wird. Ein praktischer Vorteil ist die Tatsache, daß Sulfatsalzgemische sich zur Trennung glatt in Jodide überführen lassen. Phosphat-Ion jedoch muß vor der Trennung zuerst abgeschieden werden.  相似文献   

5.
The mechanism of the indium electrodeposition on gold from acidic KBr solutions has been investigated by means of the rotating ring-disc electrode technique. The measurements showed that the overall electrode reaction In(III) + 3 e In consists of two successive charge transfer steps, i.e. In(III) + 2 e In(I) and In(I) + e In, with soluble monovalent indium as an intermediate. The current efficiency for In(I) generation under steady-state conditions is 100% in the case of low disc current densities. The disproportionation of In(I) in the bulk of solution occurs in slightly acidified solutions,pH=2, in addition to the In(I) electrochemical reduction. Based on the ring current transients, it was established that the two-electron transfer step is preceded by the formation of a thin passive film of indium metal.
Untersuchung der elektrochemischen Reduktion von In(III)-Ionen an Gold in sauren Bromidlösungen mit der rotierenden Ring-Scheiben-Elektrode
Zusammenfassung Mit Hilfe der rotierenden Ring-Scheiben-Elektrode wurde der Mechanismus der kathodischen Abscheidung von Indium auf Gold in sauren KBr-Lösungen untersucht. Aus den Messungen folgt, daß die Bruttoreaktion In(III) + 3e In über zwei aufeinanderfolgende Durchtrittsreaktionen, In(III) + 2 e In(I) und In(I) + e In, mit löslichem einwertigem Indium als Zwischenprodukt abläuft. Bei kleinen Stromdichten werden die In(I)-Ionen mit 100%iger Stromausbeute erzeugt. In schwächer sauren Lösungen (pH=2) konnte außer der elektrochemischen Reduktion von In(I) zusätzlich dessen Disproportionierung innerhalb der Lösung ermittelt werden. Auf Grund der Ringstrom-Zeit-Kurven wurde auch festgestellt, daß die Bildung von einer dünnen In-Metallschicht, die ein passives Verhalten aufweist, dem Zweielektronenübergang vorangegangen ist.
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6.
Zusammenfassung Die Acetylierung von Zuckern in wäßriger Lösung mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart von Alkali wurde studiert.Es zeigte sich, daß aus Hexosen Tetraacetate, aus Hexiten Pentaacetate und aus Saccharose ein Hexaacetat entsteht.Glucose gibt ein Tetraacetat, das näher untersucht wurde und das mit der aus der Literatur bekannten 1,3,4,6-Tetraacetyl-glucose identisch sein dürfte.Die Methode gibt die Möglichkeit, in einfacher Weise zu Zuckerderivaten zu kommen, die in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln mehr oder minder löslich sind.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zwecks Bestimmung der Heterogenität von Azetylzellulose-Fraktionen, welche nach der in der ersten Abhandlung beschriebenen Methode erhalten wurden, und zwecks Nachprüfung, ob die unter bestimmten Bedingungen gefällten Fraktionen keine weniger viskosen Produkte mitreißen, wurde eine nochmalige Fraktionierung dieser Azetylzellulose-Fraktionen vorgenommen. Die Fraktionierung wurde durch Fällung der Azetylzellulose aus chloroformiger Lösung durch Methanolzusätze ausgeführt.Es wurde festgestellt, daß die Heterogenität der primären Fraktionen von Azetylzellulose aus Linters von 4–10 Proz., aus Holzzellstoffen zwischen 14 und 55 Proz. schwankt, wobei sich keine Abhängigkeit von der Fraktionsnummer und vom Rohstoff beobachten ließ. Es findet im allgemeinen kein Mitreißen von weniger viskosen Produkten statt, da die sogar aus benachbarten primären erhaltenen sekundären Fraktionen in den meisten Fällen keine ineinandergreifenden Viskositätswerte aufweisen.Die Korrektheit der Methode wurde auch durch einen Versuch bestätigt, in welchem ein künstliches Gemisch zweier Produkte von verschiedener Viskosität fraktioniert wurde, da dabei mit genügender Genauigkeit die ursprünglichen Bestandteile zurückgewonnen wurden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ausgehend von der Hartmann-, Hofmann- und Schulte-Schreppingschen Methode zur Sauerstoffbestimmung in Zink wurde ein Verfahren zur Sauerstoffbestimmung in niedrig schmelzenden Metallen entwickelt, das auf der Umsetzung MeO + H2S MeS + H2O und der gravimetrischen Bestimmung des gebildeten Wassers beruht. Durch thermodynamische Berechnung der entsprechenden Reaktionen wurde die Anwendbarkeit des Verfahrens zur Sauerstoffbestimmung in Zink, Cadmium und Blei bewiesen.Sauerstoffbestimmungen in verschiedenen kompakten Zinksorten ergaben Gehalte von 1–3 g/t. Sauerstoffbestimmungen in Reincadmium einen Gehalt von etwa 3,5 g/t. Die ermittelten Sauerstoffgehalte in zwei verschiedenen Bleisorten stimmten gut mit den nach der Wasserstoffreduktion gefundenen Werten überein.Die aus Leerwert und Modellversuchen ermittelte Fehlergrenze des Verfahrens beträgt ± 5%.Auf die allgemeine Bedeutung des Verfahrens zur direkten Sauerstoffbestimmung in Oxyden wurde hingewiesen.Im Auszug vorgetragen auf der Tagung des Fachausschusses Zink der Gesellschaft Deutscher Metallhütten- und Bergleute e. V. in Oker/Harz am 4. 3. 1954.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine Anzahl von Legierungen eines bestimmten Bereiches des Systems Ni–Mn–Sb wurde röntgenographisch untersucht, Sättigungsmagnetisierungen undCurie-Temperaturen gemessen.Dabei wird ein kontinuierlicher Übergang von einem Flußspatgitter bei der Zusammensetzung NiMnSb zu einem aufgefüllten metallischen Gitter bei der Zusammensetzung Ni2MnSb festgestellt. Letzteres ist wahrscheinlich vomHeusler-Typ, die Lage der Ni-und Mn-Atome konnte jedoch röntgenographisch nicht unterschieden werden. Der Höchstwert der Magnetisierung im Flußspatgitter ist ungefähr um die Hälfte größer als der von reinem Nickelmetall und wird bei der Aufnahme von Nickel kleiner. DieCurie-Temperatur beträgt 450°C für NiMnSb und nimmt ab auf den Wert 140°C für Ni2MnSb. Bei noch höherem Nickelgehalt nehmen Magnetisierung undCurie-Temperatur weiter ab. Im Gegensatz zu denHeusler-Legierungen sind die vorliegenden Legierungen bei Zimmertemperatur praktisch schon gesättigt und zeigen geringe Remanenz und Koerzitivkraft.Der Homogenitätsbereich der Phase wird abgegrenzt; die magnetischen Verhältnisse in den Zweiphasengebieten, die den Übergang zu den binären Grenzphasen NiSb, MnSb und NiMn-Mischkristall darstellen, werden untersucht.Die magnetischen Momente pro Atom werden berechnet und daraus Annahmen über den Ionisierungszustand der metallischen Momentträger abgeleitet. Aus der Abnahme der Magnetisierung beim Übergang von Flußspatgitter zum aufgefüllten metallischen Typ ergibt sich ein Beweis für die Zunahme der metallischen Bindung. Es wird diskutiert, ob Mangan allein als Träger des ferromagnetischen Moments angesehen werden muß, oder ob dieses auch aus einem Elektronenaustausch zwischen Nickel und Mangan resultieren könnte.Mit 10 Abbildungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die alkalische Hydrolyse chinolingefällter Fichtenligninsulfosäure (S 4,8%, OCH3 12,4%, Asche 12,1%) zeigt, daß in dieser Fraktion nur sehr wenig freie Coniferylaldehydhydrosulfosäure-Gruppen (1400 OCH3) vorhanden sind. Steigert man die Laugenkonzentration stufen weise von 0,1 bis 6 n, so wurden gleichartige Stufen der Acetaldehydabspaltung beobachtet, wobei mit 1 bis 2 n NaOH die maximalen Bereiche festgestellt werden konnten.An methyliertem Coniferylaldehyd wurde der quantitative und zeitliche Verlauf der hydrolytischen Spaltung zu Veratrumaldehyo und Acetaldehyd untersucht. Nach Ausarbeitung einer chromatographischen Trennungsmethode ließ sich zeigen, daß diese Spaltung in 14 Stdn. mit einer Ausbeute von etwa 80% vor sich geht.Methylierte Fichtenligninsulfosäure (OCH3 26,4%, S 2,34%) gab ein chromatographisch schwer trennbares Gemisch von Veratrumaldehyd, Acetaldehyd und einer noch nicht identifizierten Carbonylverbindung. Neben diesen Aldehyden wurde Vanillin isoliert, so daß man — eine vollständige Methylierung vorausgesetzt — annehmen kann, daß etwa ein Drittel des gebildeten Vanillins der unmethylierten LS aus abgedeckten Guajacylkernen stammt.Eine neue Darstellungsweise des Glukoconiferylaldehyds durch Oxydation des Coniferins wird beschrieben.Mit 4 AbbildungenDiese Arbeit wurde mit Unterstützung der Österr. Ges. für Holz-forschung durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.  相似文献   

11.
The chemical composition of 200 renal stones, collected from Taxila, Rawalpindi and Islamabad regions in Pakistan, was determined by thermogravimetric (TG) and differential thermal analysis (DTA) techniques. The thermal curves show weight losses at various temperatures indicating dehydration and decomposition phenomena of renal stones. Results were compared with qualitative data obtained by IR analysis which confirmed the chemical composition of various stones in the solid state. The thermal curves helped in the differentiation of various kinds of water held by stones and their chemical composition was obtained by weight loss during pyrolysis. It was found that 26.5% of the stones were pure whewellite, 3% weddellite, 13% uric acid anhydrous, 7.5% struvite, 2.5% ammonium acid urate, 0.5% cystine and 47% stones had mixed composition. In the mixed state the most frequent combinations were those of calcium oxalate with uric acid (14.5%) and with phosphates (27.5%).
Zusammenfassung Mittels TG und DTA wurde die chemische Zusammensetzung von 200 Nierensteinen untersucht, die in den Gebieten Taxila, Rawalpindi und Islamabad in Indien gesammelt wurden. Die Thermogramme zeigen Masseverluste bei verschiedenen Temperaturen, die auf Dehydratation und Zersetzung der Nierensteine hinweisen. Die Ergebnisse wurden mit den qualitativen Resultaten aus der IR-Analyse verglichen, welche die chemische Zusammensetzung der verschiedenen Steine im festen Zustand bekräftigte. Die Thermogramme halfen bei der Unterscheidung von verschieden gebundenem Wasser, ihre chemische Zusammensetzung wurde durch Gewichtsverlust bei der Pyrolyse bestimmt. Man fand, daß 26.5 % der Steine aus reinem Whewellit bestanden, 3 % aus Weddellit, 13 % aus anhydrierter Harnsäure, 7.5 % aus Struvit, 2.5 % aus Ammmoniumhydrogenurat, 0.5 % aus Cystin und 47 % der Steine hatten eine gemischte Zusammensetzung. Die häufigsten Kombinationen der Mischzusammensetzungen waren Calciumoxalat mit Harnsäure (14.5 %) und mit Phosphaten (27.5 %).
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12.
Résumé The solubility and rate of dissolution of a poorly-soluble active principle are of importance when substances are destined for oral administration. Physical blends in wich drug and carrier are able to form particular compositions, such as a eutectic, may exibit an increased rate of dissolution. In this work the interactions lorazepam and PEG 6000, were examined, the particular thermal behaviour of lorazepam being taken into account. An eutectic was obtained and its composition was studied by means of differential scanning calorimetry, thermomicroscopy, infrared spectroscopy and X-ray methods.

Zusammenfassung Bei der oralen Darreichung von Substanzen ist die L?slichkeit und Aufl?sungsgeschwindigkeit schlechtl?slicher aktiver Komponenten von gro?er Bedeutung. Physikalische Gemische, in denen Wirkstoffe und Tr?gersubstanzen besondere Zusammensetzungen wie zum Beispiel Eutektika zu bilden in der Lage sind, k?nnen eine erh?hte Aufl?sungsgeschwindigkeit zeigen. Vorliegend wird die Wechselwirkung zwischen Lorazepam und PEG 6000 untersucht, wobei das besondere thermische Verhalten von Lorazepam berücksichtigt wurde. Es wurde ein Eutektikum erhalten und dessen Zusammensetzung mittels DSC, Thermomikroskopie, Infrarotspektroskopie und R?ntgenmethoden untersucht.
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13.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten einiger Furocumarine bei der Belichtung untersucht, um festzustellen, in welchem Maße die Fähigkeit, Photodimerisate zu bilden, von der Konstitution abhängig ist. Wir konnten keinen einfachen Zusammenhang auffinden.Das bisher als Reinstoff betrachtete Furocumarin Sphondylin wurde als ein Gemisch von Sphondin und Bergapten erkannt.Mit 2 AbbildungenHerrn Prof. Dr.Emil Abel in aufrichtiger Verbundenheit zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Summary The influence of chemical reactions in d.c. arc plasma on the atomic emission determination of traces has been investigated. The effect of added NH4F on the intensity of spectral lines of Ca and Al was examined. A decrease of the spectral line intensities of Ca and Al in the presence of NH4F occurred, if the sample had not been mixed in the electrode with NH4F. The AlF band spectrum, transition A 1 X 1 , was observed in absorption of the arc radiation. Further, the axial intensity distribution of Ca, Al, Ga and Ag spectral lines and of the head of the green system of CaF band, has been measured. The depressive effect of fluorine on spectral line intensities of Ca, Al, Ga and Ag has to be connected with the processes in plasma. It is suggested that the formation of fluoride radicals could take part in this effect.
Bildung von CaF und AlF im Bogenplasma und spektrochemische Bestimmung von Ca und Al
Zusammenfassung Der Einfluß von chemischen Reaktionen im Lichtbogenplasma auf die spektrochemische Spurenanalyse wurde erörtert. Die Wirkung einer Zugabe von Ammoniumfluorid auf die Intensitäten der Spektrallinien des Calciums und Aluminiums wurde untersucht. Wenn die Probe nicht in der Elektrode mit NH4F gemischt war, wurde eine Intensitätserniedrigung von Ca- und Al-Spektrallinien in Anwesenheit von NH4F beobachtet. Das AlF-Bandenspektrum, Übergang A 1 X 1 , wurde in Absorption der Bogenstrahlung beobachtet. Die Axialverteilung der Linienintensitäten von Ca, Al, Ga und Ag wie auch der Intensität der Kante des grünen Systems der CaF-Banden wurde untersucht. Die depressive Wirkung des Fluors auf die Linienintensitäten von Ca, Al, Ga und Ag sollte mit den Vorgängen im Plasma in Zusammenhang gebracht werden. Es kann vorausgesetzt werden, daß die Bildung der Fluoridradikale bei diesem Effekt eine Rolle spielt.
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15.
Summary Isolation of a crystalline plant sterol mixture from the sarcocarp of the date was followed by successive extraction and column chromatography. The composition of the mixture was examined by gas chromatography. An additional gas chromatographic-mass spectroscopic identification of the sterol mixture was carried out after conversion of the sample into its trimethylsilyl derivates. Cholesterol, campesterol, stigmasterol,-sitosterol and isofucosterol were found from the identification of molecular ions, the assignment of fragment ions and the comparison of each spectral feature with that of the authentic compound. The sterol mixture was then examined by high-performance liquid chromatography employing a Zorbax ODS column and an acetonitrile-water-0.1M sodium acetate (90101) solvent system, and the peaks were detected with radiation at 210 nm. Six peaks were found on the chromatogram. The identification of each peak by means of gas chromatography and infrared spectroscopy was followed by the collection of each component. The peaks were an unknown (ghost) peak, isofucosterol, cholesterol, stigmasterol + campesterol, campesterol and-sitosterol, successively. The plant sterol mixture has only been analysed on reverse-phase column packings whereas the hormonal corticosteroids and male or female hormonal steroids have been separated on both normal and reverse-phase column packings.
Zusammenfassung Nach Isolierung aus dem Fruchtfleisch der Dattel wurde ein Gemisch kristallisierter pflanzlicher Sterine der stufenweisen Extraktion und Säulenchromatographie unterworfen. Dessen Zusammensetzung wurde gaschromatographisch untersucht. Außerdem wurde dieses Steringemisch gaschromatographisch-massenspektrographisch nach Überführung in die entsprechenden Trimethylsilylderivate identifiziert. Cholesterin, Campesterin, Stigmasterin,-Sitosterin und Isofucosterin wurden durch Nachweis der Molekularionen, durch Zuordnung der Fragmentionen und durch Vergleich mit dem spektralen Verhalten der betreffenden authentischen Verbindung festgestellt. Das Steringemisch wurde dann im Wege der Hochleistungs-Flüssigchromatographie untersucht. Hierzu diente eine Zorbax ods-Säule und ein Lösungsmittelgemisch aus Acetonitril—Wasser—0,1M Natriumacetat (90 10 1). Die Peaks wurden durch Lichtstrahlen von 210 nm nachgewiesen. Sechs Peaks wurden gefunden. Nach Identifizierung durch Gaschromatographie und IR-Spektroskopie wurde jede einzelne Verbindung gesammelt. Neben einer unbekannten Zacke entsprachen die Peaks der Reihe nach dem Isofucosterin, dem Cholesterin, Stigmasterin+Campesterin, Campesterin und-Sitosterin. Das Gemisch der pflanzlichen Sterine wurde nur mit phasenverkehrten Säulen analysiert, während Corticosteroidhormone sowie männliche und weibliche Steroidhormone sowohl auf normalen wie auf phasenverkehrten Säulenpackungen getrennt wurden.
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16.
Zusammenfassung Zur Ermittlung des natürlichen Tritiumgehaltes von Lebensmitteln wurde eine Verbrennungsanlage entwickelt, in der aus Lebensmitteln beliebiger Zusammensetzung in einem Arbeitsvorgang etwa 100 ml Wasser gewonnen werden. Zur Messung der Tritiumaktivität dieses Verbrennungswassers im Flüssigkeitsszintillationsspektrometer wird das Wasser von störenden Verbrennungsprodukten durch Destillation gereinigt. Aufbau und Arbeitsweise der Verbrennungsanlage und des Wasserreinigungssystems werden beschrieben.Die Teilnahme von S. Mlinko an diesen Untersuchungen wurden durch ein Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung ermöglicht, wofür wir hier unseren herzlichen Dank sagen wollen.Frl. I. Kuschel wird für die wertvolle Mitarbeit bei den Untersuchungen gedankt.  相似文献   

17.
Summary It has been found that in alkaline triethanolamine medium the complex of bivalent manganese is oxidised by hexacyanoferrate(III), hydrogen peroxide or lead dioxide to the red-coloured complex of MnIV, which can be titrated potentiometrically with ferrous salt solution (MnIV MnIII and MnIII MnII). The stability of this complex has been studied in dependence on the oxidant employed, and it has been found that lead dioxide is best suited for this oxidation process. Similarly the oxidation of the complex CoII CoIII has been studied in the same medium, and conditions have been found for the reductometric determination of the CoIII complex formed.The possibilities for determining manganese in the presence of cobalt and of other accompanying elements are discussed. The results obtained have been applied to the determination of manganese in ores and alloys.
Zusammenfassung Bei Untersuchungen zum Oxydations-Reduktions-Verhalten von Mangan und Kobalt in alkalischer Triäthanolaminlösung wurde gefunden, daß der MnII-Komplex durch Hexacyanoferrat(III), Wasserstoffperoxid oder Bleidioxid zum rotgefärbten MnIV-Komplex oxydiert wird, der potentiometrisch mit, FeII-Lösung titriert werden kann (MnIV MnIII; MnIII MnII). Die Stabilität des Komplexes wurde in Abhängigkeit von der Art des Oxydationsmittels geprüft und Bleidioxid als am günstigsten gefunden. Analog wurden auch die Oxydation des CoII- zum CoIII-Komplex untersucht und Bedingungen zur reduktometrischen Bestimmung des letzteren ausgearbeitet. Die Möglichkeiten zur Manganbestimmung in Gegenwart von Kobalt sowie anderen Begleitelementen werden diskutiert, und als praktische Anwendung wird die Manganbestimmung in Erzen und Legierungen beschrieben.


Dedicated to Prof. Dr. M. von Stackelberg on his 70th birthday.  相似文献   

18.
Summary The procedure for the clean-up of crude lucerne or clover extract has been modified in order to permit isolation of microgram quantities of toxaphene. The quantity of adsorbent was decreased by a factor of 10 and the elution was simplified. Use of acetic anhydride-acetic acid mixture instead of acetone as solvent for the diphenylamine fusion product decreased the blank values, and reduction of the final volume increased the sensitivity. Toxaphene was determined in the range 0–80g (0.8–32 ppm) with a recovery of 84 ± 2.4%.
Zusammenfassung Die Reinigung von Rohextrakten aus Luzerne oder Klee wurde zum Zweck der Isolierung von Mikrogrammengen Toxaphen modifiziert. Die Menge des Adsorptionsmittels wurde auf ein Zehntel herabgesetzt und die Elution vereinfacht. Ein Gemisch aus Acetanhydrid und Essigsäure an Stelle von Aceton als Lösungsmittel für das Produkt der Diphenylaminschmelze setzt die Blindwerte herab; die Verkleinerung des Endvolumens erhöht die Empfindlichkeit. Toxaphen wurde im Bereich von 0 bis 80g (0,8 bis 32 ppm) mit einer Ausbeute von 84±2,4% bestimmt.
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19.
Zusammenfassung Die Aufnahme von Nitrilotriessigsäure-Komplexen von Strontium, Blei, Yttrium, Wismut und Thorium durch den Anionenaustauscher Dowex-1 wurde untersucht, indem die Elutionsgeschwindigkeiten radioaktiver Isotope dieser Elemente aus Austauschersäulen gemessen wurden. Für die Versuche wurde mit Nitrilotriacetat (NTA) beladener Austauscher verwendet; als Elutionsmittel dienten NTA-Lösungen verschiedener Konzentration. Die ermittelten Verteilungskoeffizienten (Austauscher/Lösung) geben Hinweise auf die Ladungszahlen der für die Aufnahme in den Austauscher maßgeblichen Metall-NTA-Komplexe und damit auf deren Zusammensetzung. Sie liefern auch Aussagen über die Wechselwirkung zwischen den komplexen Anionen und dem Austauscher. Anwendungsmöglichkeiten der Aufnahme von NTA-Komplexen in den Anionenaustauscher für radiochemische Trennungen werden aufgezeigt.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

20.
The effect of ageing temperature (belowT g) on physical ageing of glassy PET has been investigated by differential scanning calorimetry. The position of the glass transition endotherm was found to be strongly dependent on the annealing conditions (time, annealing temperature). A single relaxation time model is proposed for the analysis of physical ageing.The variations of the equilibrium relaxation time iso with annealing temperature allow the determination of the parameters of the model. Finally, using these constants, one can determine the thermal past and foresee the thermal future of unknown samples which are of prime importance in processes using temperatures around the glass transition temperature.
Zusammenfassung Mittels DSC wurde der Einfluß der Alterungstemperatur (unterhalbT g) auf das physikalische Altern von glasartigen PET untersucht. Die Lage der Glasumwandlungsendothermen hängt stark von den Temperungsbedingungen (Dauer, Temperungstemperatur) ab. Es wird ein Relaxationszeitmodell für die Analyse physikalischen Alterns vorgeschlagen.Die Parameter dieses Modelles knnen aus der Änderung der Gleichgewichtsrelaxationszeit iso mit der Temperungstemperatur ermittelt werden. Unter Benutzung dieser Konstanten kann die thermische Vergangenheit unbekannter Proben bestimmt und die thermische Zukunft derselben vorhergesagt werden, was für Vorgänge bei Temperaturen um den Glasumwandlungspunkt von primärer Wichtigkeit ist.
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