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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die Spurenbestimmung von La, Ce und Nd durch massenspektrometrische Isotopenverdünnungsanalyse in Laborglas, Praseodymoxid und Aluminiumfolien, welche nach Dotierung mit einem Lanthanoidisotop im Kernreaktor bestrahlt wurden, wird beschrieben. Die gemeinsame Abtrennung der zu analysierenden Lanthanoide aus der Glas- und Aluminiummatrix bzw. ihre Anreicherung gegenüber Praseodym erfolgt über Anionenaustauschchromatographie. Die Ionisation der Proben im Massenspektrometer wird mit Hilfe der Zweiband-Thermionisationstechnik durchgeführt, wobei die Abhängigkeit des Atomionen/ Oxidionen-Verhältnisses von den Ionenquellenbedingungen ermittelt wird. Es können La, Ce und Nd-Gehalte im untersten g/g-Bereich mit relativen Standardabweichungen zwischen 1–14% bestimmt werden. In den im Kernreaktor bestrahlten Aluminiumproben kann u.a. das 140Ce-Isotop neben einer über 400fach größeren Menge an 139La ermittelt werden. Wesentlicher Vorteil der massenspektrometrischen Isotopenverdünnungsanalyse ist, daß die erhaltenen Ergebnisse relativ richtig sein sollten und auch Isotope bestimmt werden können.Dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden vergleichende Bestimmungen des Kaliumgehaltes in Feldspäten mit den Methoden Flammen-Atomemissionsspektrometrie mit und ohne Leitelement, Flammen-Atomabsorptionsspektrometrie und massenspektrometrische Isotopenverdünnungsanalyse bei Probeneinwaagen von etwa 50 mg durchgeführt. Die massenspektrometrische Meßtechnik des Kaliums bei thermischer Oberflächenionisation wird beschrieben. Der Kaliumgehalt zweier Kalifeldspäte wird bei Anwendung der verschiedenen Verfahren mit relativen Standardabweichungen von 0,3–1,8% bestimmt.Herrn Prof. Dr. K. H. Lieser, TH Darmstadt, danken wir für die Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie für die finanzielle Förderung.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wurde ein Verfahren entwickelt, welches es erlaubt, in den verschiedenartigsten Wasserproben Spuren von Cl, Br und I innerhalb einer Probenauf arbeitung durch massenspektrometrische Isotopenverdünnungstechnik zu bestimmen. Dabei hat diese definitive Methode den Vorteil, daß sie vergleichsweise richtige Analysenergebnisse liefert, weshalb sie sich vor allem auch als Eichmethode eignet. Am Beispiel von Talsperren-, Quell-, Flußund Mineralwasser wird die Anwendbarkeit des Verfahrens gezeigt. Dabei werden relative Standardabweichungen für die Chloridbestimmung im unteren ppm-Bereich von 0,2–2 1,6%, für die Analyse von Bromid und Iodid im unteren ppb-Bereich von 0,5–5% erreicht. Die Nachweisgrenze des Verfahrens, die durch genauere Isotopenverhältnismessungen noch verbesserungsfähig ist, liegt momentan bei 13 ppb für Cl, bei 0,4 ppb für Br und bei 0,1 ppb für I. Ein analytischer Vergleich der Chloridbestimmung zeigt gute Übereinstimmung der massenspektrometrischen Ergebnisse mit denjenigen der Ionen-Chromatographie. Zusätzlich wird an einem Beispiel auch ein Verfahren erläutert, welches die Bestimmung der anorganischen Iodspezies Iodid und Iodat in Wässern durch massenspektrometrische Isotopenverdünnungsanalyse erlaubt.
Simultaneous determination of Cl, Br and I in water samples by isotope dilution mass spectrometry
Summary An analytical procedure was developed which allows the trace determination of Cl, Br and I in different water samples by isotope dilution mass spectrometry within a single reprocessing of the sample. This definitive method has the advantage that the analytical results are relatively accurate. Therefore, this type of analysis is especially suitable as a calibration method. Its application is shown by analysing water samples from a drinking water reservoir, different springs, river and a mineral water. The relative standard deviation for the chloride determination in the lower ppm-range is 0.2–1.6%, for the bromide and iodide analysis in the lower ppb-range it is 0.5–5%. The detection limits of this method — which could be improved by a more precise isotope ratio measurement — are 13 ppb for Cl, 0.4 ppb for Br and 0.1 ppb for I. An analytical comparison for the chloride determination shows good agreement between the mass spectrometric method and ion chromatography. Additionally, an analysis procedure is given which allows the determination of the inorganic iodine species iodide and iodate in water samples by isotope dilution mass spectrometry.


Vortrag anläßlich des Symposiums Anorganische Anionenanalytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984

Diese Arbeit wurde im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms Hydrogeochemische Vorgänge im Wasserkreislauf in der ungesättigten und gesättigten Zone finanziell unterstützt.Herrn Prof. G. Schwedt, Stuttgart, und Herrn Prof. K. H. Wedepohl, Göttingen, danken wir für die gute Zusammenarbeit bei der Bearbeitung dieses Teilthemas im Rahmen des Schwerpunktprogramms.  相似文献   

4.
Zusammenfassung für den II. Teil Eine Methode zur Bestimmung des eingeschlossenen Chlors mit Hilfe von Uberführungsmessungen wird beschrieben.Da sich die Methode ausschließlich analytischerHilfsmitttel bedient, ist die Anwendbarkeit derselben bei den üblichen Ausmaßen der verwendeten Apparate auf ein bestimmtes Konzentrationsgebiet beschränkt, dessen untere Grenze bei etwa 2,44 · 10–2 Mol Fe2O3/Liter und 4,70 · 10–3 Mol Cl/Liter liegt.Es wird der Einfluß der Spannung des bei der Überführung verwendeten Stromes untersucht und festgestellt, daß dieselbe keinen Einfluß auf die Ergebnisse ausübt, wenigstens in dem untersuchten Spannungsintervall von 72 bis etwa 1000 Volt.Der Einfluß der Alterung der Sole wird untersucht und festgestellt, daß die Messungen nur mit ausgereiften Solen durchgeführt werden können, da junge Sole sich während der Messung verändern.Die gefundenen Werte werden verglichen mit den aus der Messung mit Kalomel- und Chlorsilberelektroden gefundenen Aktivitäten. Es wurde befriedigende Übereinstimmung erzielt.Die Methode beruht auf dem Gesetz der unabhängigen Ionenwanderung von Kohlrausch.Unter Benutzung der Dissertation des zu zweit genannten Verf.; Teil I siehe Kolloid-Z.80, 44 (1937).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein analytisches Verfahren zur K/Ca-Altersbestimmung geologischer Proben beschrieben. Die zur Berechnung des Alters notwendigen Gleichungen werden abgeleitet und zwei alternative, analytische Verfahren der K/Ca-Methode hinsichtlich ihrer Genauigkeit diskutiert. Wichtigste Voraussetzung für die Anwendbarkeit des Verfahrens sind genaue Calcium-Isotopenverhältnismessungen, wobei das 40Ca/42Ca-Verhältnis für die Bestimmung des relativen radiogenen 40Ca-Anteils herangezogen wird. Das 42Ca/44Ca-Verhältnis wird als interner Standard zur Korrektur verwendet. Die Kalium- und Calciumbestimmungen in den Mineralien werden durch Flam-men-Atomemissionsspektrometrie mit einem internen Lithiumstandard bzw. durch massenspektrometrische Isotopenverdünnungsanalyse durchgeführt. Die Problematik der Kontamination bei der Aufarbeitung der Proben wird diskutiert. Die Ergebnisse der K/Ca-Datierung eines Langbeinits und eines Mikroklins stimmen gut mit denjenigen anderer Datierungsmethoden an den gleichen Proben überein. Die Reproduzierbarkeit des analytischen Verfahrens der K/Ca-Datierung wird an einigen Feldspäten gezeigt, wobei relative Standardabweichungen zwischen 1,8 und 7,6 % erreicht werden.Herr Dr. H. Klöppel war im Rahmen seiner Promotionsarbeit an den Untersuchungen über die Calciumisotopenfraktionierung am Ionenaustauscher beteiligt. Herrn Prof. A. Kröner, Universität Mainz, Herrn Prof. H. J. Lippolt, Universität Heidelberg sowie Herrn Dr. J. G. Stagman, Salisbury/Rhodesien, gilt unser Dank für die Überlassung von Mineralproben. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode für die Bestimmung von Cystin vorgeschlagen, die auf der Reduktion mit Jodwasserstoffsäure und unterphosphoriger Säure und darauffolgender Titration des erzeugten Cysteins in mit Natronlauge alkalisierter Lösung mit o-Hydroxymercuribenzoesäure in Gegenwart von Thiofluorescein als Indicator beruht. Für die Bestimmung des Cystingehaltes in Wolle wird die Probe 10–15 min mit Jodwasserstoffsäure, Salzsäure und unterphosphoriger Säure bei 150 bis 160°C behandelt und das erzeugte Cystein titrimetrisch bestimmt. Der Cystingehalt in Wolle wurde zu 10,0% gefunden, wobei der Variationskoeffizient 0,7% beträgt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung BrO 4 wird in schwach alkalischer Lösung (pH 7–9) bei Siedehitze mit Jodid zu BrO 3 reduziert. Ein Arsenitüberschuß wird zugegeben, um die Ausscheidung von Jod in der heißen Lösung zu verhindern. Durch Rücktitration des Arsenits mit einer eingestellten Jodlösung wird der BrO 4 -Gehalt bestimmt.Das gesamte BrO 3 in der Lösung wird anschließend nach ansäuern und Zusatz von KJ mit Thiosulfat titriert. Aus den beiden Titrationen läßt sich der ursprüngliche Gehalt an Bromat in der Probe ermitteln. Die Bestimmungen sind einfach und sehr genau. Es wird auch eine Methode zur direkten Analyse von BrO 3 neben BrO 4 angegeben.Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird eine automatisierte Apparatur zur schnellen, massenspektrometrischen Bestimmung von Sauerstoff und Stickstoff in Stahl beschrieben. Die Stahlprobe wird unter Argon im Gleichstrombogen geschmolzen und die extrahierten Gase Kohlenmonoxid und Stickstoff werden massenspektrometrisch bestimmt. Die relative Standardabweichung beträgt ±3–5% für Sauerstoff und ±3–8% für Stickstoff. Die Nachweisgrenzen liegen bei 10 pp106 O2 und 3 pp106 N2. Der Zeitbedarf für eine Analyse beträgt 85 s.Herrn H. Siffrin danke ich für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Verdampfungsanalyse mit spektrographischer Ermittlung des Thalliums wird zur Untersuchung fester Proben empfohlen. Einzelheiten der Durchführung des Verfahrens und Belege für die LeistungsfÄhigkeit werden aufgeführt.Für die Untersuchung von Lösungen wird die KonzentrationsfÄllung des Thalliums mit anschlie\ender Verdampfung vorgesehlagen.Für FÄlle, in denen letztere nicht unmittelbar anwendbar ist, wird das Thallium zunÄchst mit Äther extrahiert und die KonzentrationsfÄllung im Ätherextrakt vorgenommen, worauf die Verdampfung mit spektrographischem Nachweis sich anschlie\t.Durch die Verdampfung und den spektrographischen Nachweis sind Thalliummengen von 2–100 ng mit einem Fehler von maximal 30% erfa\bar und somit Gehalte bis zu 10–8% Thallium in der Probe ohne irgendwelchen Reagentienverbrauch bestimmbar.Die Bestimmung des Thalliums in Lösungen ist innerhalb der gleichen Fehlerspanne möglich.Erste Mitteilung: W. Geilmann, diese Z. 160, 410 (1958).Die vorliegende Arbeit wurde durch die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten GerÄte und durch Mittel seitens des Verbandes der chemischen Industrie ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die Entwicklung einer massenspektrometrischen Isotopenverdünnungsanalyse zur Bromidbestimmung wird beschrieben. Dabei werden in einer Zweiband-Ionenquelle negative Thermionen erzeugt. Die Abhängigkeit der Br-Ionenstromintensität und des gemessenen79Br/81Br-Verhältnisses von Ionisierungsbandtemperatur und -material sowie von der chemischen Probenform wird untersucht. Mit Re-Bändern und AgBr als Probensubstanz werden relative Standardabweichungen der Bromisotopenverhältnismessung von 0,08% erreicht. In verschiedenen Chemikalien werden Bromidspurengehalte im Bereich von 1,3 ppb bis 136 ppm mit relativen Standardabweichungen zwischen 1 und 15% bestimmt. Dabei erfolgt die Bromidabtrennung entweder über eine Anionenaustauschersäule oder durch Ausfällung als AgBr.
Mass spectrometric isotope dilution analysis for bromide trace determination and its application for the analysis of pure chemicals
Summary The development of a mass spectrometric isotope dilution analysis for bromide trace determination is described. Negative thermal ions are produced in a double-filament ion source. The Br ion beam intensity and the measured79Br/81Br isotope ratio in dependence on the ionization filament temperature and filament material as well as on the chemical state of the sample are investigated. Using rhenium filaments and AgBr as a sample, relative standard deviations of 0.08% are obtained for the bromine isotope ratio determination. In different chemicals the trace content of bromide has been determined to be within the range of 1.3 ppb to 136 ppm with relative standard deviations of 1–15%. For the bromide separation a chromatographic column with an anion-exchange resin or a precipitation of Br as AgBr is used.
Herrn Prof. Dr. K. H. Lieser zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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