首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung An Hand von Schmelzproben wird das Mischungsverhalten einiger Disilicidpaare (V, Cr, Mn, Fe, Co und Ni) festgestellt. VSi2–CrSi2 bilden eine lückenlose Mischreihe; CrSi2 löst rund 25 Molproz. MnSi2; in etwa gleichem Ausmaße lösen einander MnSi2 und FeSi2. Alle übrigen Paare: CrSi2–FeSi2, –CoSi2 bzw.–NiSi2 und MnSi2–CoSi2 bzw.–NiSi2 zeigen nur geringe Mischbarkeit. Auch die Löslichkeit von CrSi2 in MnSi2 ist nicht ausgeprägt.Im Dreistoff Ni–Al–Si werden die ternären Kristallarten Ni(Al0,5Si0,5) mit FeSi-Typ (a=4,528 kX·E.) und Ni3 (Al, Si)7 mit Ir3Ge7-Type (a=8,274 kX·E.) aufgefunden. Der weitgehende Übergang von NiAl nach NiSi2 wird vom Standpunkt der Strukturverwandtschaft diskutiert. Auch in der Phase Ni2Al3 erfolgt ein merklicher Austausch Al/Si.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im System: Ru–Sn werden auf röntgenographischem Wege die Phasen Ru2Sn3, RuSn2 aufgefunden und Ru3Sn7 bestätigt. Die Phase Ru2Sn3 (eigener Typ) ist strukturell eng verwandt mit Ru2Si3 und Ru2Ge3. RuSn2 kristalliert wie MnSn2 (CuAl2-Typ). Es besteht kein Hinweis auf die Existenz von RuSn2 mit Pyrittyp. Bei der vonThomassen beschriebenen Phase dürfte es sich um Ru3Sn7 handeln. Diese Kristallart besitzt einen merklichen homogenen Bereich.
Ru–Sn-alloys have been prepared and examined by X-ray. The compounds Ru2Sn3 and RuSn2 have been newly detected. The crystal structure of Ru2Sn3 has been determined (Ru2Sn3 type) and shown to be related with Ru2Si3 and Ru2Ge3. RuSn2 has been found to be isotopic with MnSn2 (CuAl2 type). There is no indication for a compound RuSn2 having pyrite type. The compound described byThomassen probably was Ru3Sn7 the latter phase being confirmed.
  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Schnitt: Me3Si (Me=Cr, W bzw. Mo, W) wird an Hand heißgepreßter und in Argon homogenisierter Legierungen untersucht; es läßt sich weder das metastabile W3Si, noch eine W-reiche Mischphase von diesem Typ beobachten. Cr3Si nimmt bei 1500°C etwa 20 Mol%, W3Si auf, während Mo3Si selbst bei 1900°C praktisch kein W3Si löst (ev. wenige Mol%). Dagegen bestehen lückenlose Mischreihen zwischen den Me5Si3-Phasen mit W5Si3-Typ. Die grundsätzliche Aufteilung der Phasenfelder ist damit möglich.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im System V–As konnten bisher mit Sicherheit die Phasen VAs und V3As nachgewiesen werden. Daneben bestehen Kristallarten nahe der Zusammensetzung V2As. Die Verbindung VAs kristallisiert imB 31-Typ mit den Gitterkonstanten:a=6,304k X · E,b=5,867kX · E undc=3,327k X · E, während die Verbindung V3As mit derA 15-Struktur:a= 4,74k X · E isotyp ist.Herrn Prof. Dr.A. Klemenc zum 70. Geburtstage zugeeignet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit Hilfe röntgenographischer Messungen werden die Boride von Vanadin und Niob untersucht, wobei eine neue Phase der ungefähren Zusammensetzung V2B identifiziert wird, welche mit der entsprechenden Nb-Borid-Phase isotyp ist. Dieselbe Kristallart tritt auch im System: Ta–B auf. Die in der Literatur angegebene -Phase im Zweistoff: Nb–B erweist sich als NbO.Im System: V–B–Si wird wie im analogen Mo-System die Existenz einer ternärenT 2-Phase Me5(Si1/3, B2/3)3 nach-gewiesen1; ihre Gitterkonstanten werden ermittelt.Im Schnitt Ta2Si–Ta2B besteht ein geringes Lösungs-vermögen der beiden Phasen ineinander. Durch Zusatz von 20 Mol-% Ta2Si zu Ta2B erhält man die oben erwähnte neue Kristallart.Bei den Borid-Siliziden der Metalle aus der 4a-, 5a- und 6a-Gruppe werden die Stabilitätsbereiche derT 1-,T 2- undD 88-Phasen miteinander verglichen.  相似文献   

6.
Changes in the magnetic structure of Fe–Si–Al films due to Al and N ion implantation were studied by57Fe Conversion Electron Mössbauer Spectrometry (CEMS). The peaks of the magnetic sextets due to the crystalline films became broader by implantation with 5×1016 Al/cm2, suggesting the formation of amorphous phases. In the CEM spectrum of one sample with large grains implanted with 1×1017 Al/cm2 a crystalline -Fe phase appeared. N implantation with the same dose did not amorphize the sample but the components with high magnetic hyperfine fields were enhanced.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im System Mn–As wurde die Struktur der Phase Mn3As bestimmt. Sie kristallisiert in einem eigenen Typ, der eng in Beziehung zum Gitter von Mn2As steht. Die Elementarzelle von Mn3As ist pseudotetragonal orthorhombisch mit den Achsen:a=b=3,780 undc=16,26 k X·E. Im charakteristischen Raumsystem D2h 13 werden die Parameter ermittelt. Auf die strukturellen Zusammenhänge zwischen der Zelle von -Mn, Mn3As und Mn2As wird hingewiesen; die Bauprinzipien bei solehen Gittern werden erörtert.Im System V–Sb wurde die zu TiSb2 isotype Verbindung VSb2 mit C 16-Struktur gefunden. Überraschend ist die hohe Dichte dieser Kristallarten. Die Achsen der Elementarzelle sind:a=6,542 undc=5,624 k X·E. Der Bereich der C 16-Strukturen erfährt damit bezüglich desB_Partners eine Erweiterung. Die sich daraus ergebenden Folgerungen werden besprochen.Im System Ti–Sb wird das Bestehen der Phase Ti4Sb nachgewiesen, die gemäß einer Formulierung Ti3(Ti0,2Sb0,8) im DO19-Typ kristallisiert.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Legierungen vom Typ: Me–Al–Si (Me=V, Nb, Cr, Mo) werdenzum Teil durch Kaltpressen und Reaktion bei 1200°C bzw. durch Heißpressen und Nachverdichten hergestellt. Eine röntgenographische Untersuchung an den homogenisierten Proben zeigt im Schnitt: VSi2-VAl(2) einen Austausch von Si durch Al im Disilicid bis etwa 1/3. In der T 1-Phase erfolgt fast kein Ersatz. Es wird mindestens eine ternäre Kristallart beobachtet. Die Aufteilung der Phasenfelder im System: Nb–Al–Si wird vollständig ermittelt. Die Bereiche der -Phase, von T 1 und T 2 sowie der Phase Nb(Al, Si)2 mit C 54-Typ werden einschließlich der Gitterparameter bestimmt. Der Dreistoff: Cr–Al–Si ist im hochschmelzenden Teil durch ausgedehnte Gebiete der Mischphasen vom A 15-, T 1- und C 40-Typ gekennzeichnet. Die Ersetzbarkeit von Si durch Al in CrSi2 geht über die vonK. Robinson 1 angegebene Zusammensetzung noch hinaus. Im System: Mo–Al–Si wird der Bereich der neu aufgefundenen Kristallart mit C 54-Typ festgelegt, womit sich eine Aufteilung der Phasenfelder im gesamten hochschmelzenden Gebiet angeben läßt.An Schnitten im Vierstoff: Cr–Mo–Al–Si wird der lückenlose Übergang Cr5Si3–Mo5Si3 (T 1) zunächst nachgewiesen. Bei einem Verhältnis Al/Si=1 gehen Cr3 (Al, Si) und Mo3 (Al, Si) vollständig ineinander über. In der Mischreihe Cr5Si3–Mo5Si3 läßt sich ebenfalls Si durch Al in merklichem Maß ersetzen. Die Mischbarkeit im C 40-Typ wird ausführlich studiert; es bildet sich ein weiter Bereich (Cr, Mo) (Al, Si)2. Legierungen aus den untersuchten Systemen stellen potentielle Träger von zunderfesten Materialien dar.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Wolfram-Germanium-Legierungen werden in verschiedenen Verhältnissen und nach mehreren Methoden hergestellt, doch lassen sich weder Wolfram-Germanide noch eine gegenseitige Löslichkeit nachweisen. Im Dreistoff W–Si–Ge bildet sich eine ternäre Phase mit der ungefähren Zusammensetzung W0,4Si0,35Ge0,25; ferner wird Silicium durch Germanium in WSi2 bis rd. 15 At%, in W5Si3 (T 1) bis rd. 5 At% substituiert. Eine grundsätzliche Aufteilung der Phasenfelder wird gegeben.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

10.
Mn4+ doped and Dy3+, Tm3+ co-doped MgAl2Si2O8-based phosphors were prepared by conventional solid state reaction at 1,300 °C. They were characterized by thermogravimetry, differential thermal analysis, X-ray powder diffraction, photoluminescence, and scanning electron microscopy. The luminescence mechanism of the phosphors, which showed broad red emission bands in the range of 600–715 nm and had a different maximum intensity when activated by UV illumination, was discussed. Such a red emission can be attributed to the 2E → 4A2 transitions of Mn4+.  相似文献   

11.
12.
13.
Zusammenfassung Aus den Komponenten erschmolzene Mo–Al–Si-Legierungen werden in einem ausgedehnten Konzentrationsgebiet röntgenographisch untersucht. Es besteht eine lückenlose Mischreihe zwischen Mo3Al und Mo3Si. In Mo5Si3 (T 1) kann Silizium bis etwa zu einem Drittel durch Aluminium ersetzt werden. MoSi2 nimmt nur geringe Mengen an Aluminium auf bis etwa zu Al/Si 0,05. Als ternäre Phase tritt die schon früher beobachtete Kristallart Mo(Si,Al)2 mit CrSi2-Typ in einem ausgedehnten Bereich bis zur Zusammensetzung MoSiAl auf. Diese Mischphasen sind mit den Mo-Aluminiden im Gleichgewicht.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Aufbau des Systems: Mo-Al-C im Gebiet hochschmelzender Legierungen, die durch Sintern und Heißpressen hergestellt werden, ist durch das Bestehen einer ternären Kristallart der ungefähren Zusammensetzung Mo3Al2C charakterisiert. Die Struktur dieser Phase läßt sich vom -Mangantyp herleiten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Dreistoff Molybdän-Wolfram-Germanium wird an Hand von Sinterproben röntgenographisch untersucht. Im Zweistoff Molybdän-Germanium werden die Phasen Mo3Ge, Mo5Ge3, Mo2Ge3 und -MoGe2 bestätigt. Auf Grund von Schmelzpunktsmessungen wird ein Zustandsschaubild aufgestellt. Alle genannten Phasen bilden sich peritektisch. Der Dreistoff ist durch beträchtlichen Austausch Mo/W gekennzeichnet, und zwar bei Mo3Ge 20 At%, bei Mo5Ge3 30 At% und bei Mo2Ge3 etwa 33 At%. Eine Phasenfeldaufteilung (1350°C) wird vorgenommen.Mit 6 Abbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung An Hand von druckgesinterten, vakuumgeglühten und lichtbogengeschmolzenen Legierungen wurde der Dreistoff Niob-Molybdän-Kohlenstoff röntgenographisch und metallographisch untersucht und eine Aufteilung der Phasenfelder bei 1900 bzw. 1500° vorgenommen.Die in den Randsystemen Niob-Kohlenstoff und Molybdän-Kohlenstoff auftretenden Phasen wurden bestätigt. Die Existenz der früher beschriebenen hexagonalen -MoC-Phase wird bestätigt, doch weist sie einen Kohlenstoffdefekt auf und entspricht der Formel Mo3C2. Der Homogenitätsbereich der B 1-Phase erstreckt sich von NbC bis rund 70 Mol% Mo3C2 (a=4,30 Å), in Schmelzproben bis 97 Mol% Mo3C2 (a=4,272 Å). Mo2C vermag rund 30 Mol% Nb2C aufzunehmen, während umgekehrt fast keine Löslichkeit besteht. Die Mischphasenbildung von Nb2C und Mo2C wird durch das Gleichgewicht B 1-Mk-Metall-Mk unterbrochen.Aus dem Konodenverlauf werden für die freie Bildungsenergie von MoC1–x (Mo3C2) Werte zwischen 6 und 9 kCal/Mol (1850°C) errechnet. Auf Grund weiterer thermodynamischer Überlegungen werden Voraussagen für andere Carbidsysteme gemacht.Mit 10 Abbildungen  相似文献   

17.
建立ICP–AES法测定超高强度钢中Al,Mn,Si,Ti 4种杂质元素的分析方法。研究了溶解条件试验及共存元素对4种分析元素的光谱干扰的情况,选择了Al 394.401 nm,Mn 257.610 nm,Si 251.611 nm,Ti 334.941 nm作为分析谱线。在选定的实验条件下,Al,Mn,Si,Ti的含量在0.001%~0.2%的范围内有良好的线性关系,相关系数均大于0.993,Al,Mn,Si,Ti的检出限为0.000 1~0.003 5 mg/L,加标回收率为94%~120%,测定结果的相对标准偏差小于10%(n=8)。该方法准确、快速,可用于超高强度钢中Al,Mn,Si,Ti的含量测定。  相似文献   

18.
19.
The development of complexes featuring low-valent, multiply bonded metal centers is an exciting field with several potential applications. In this work, we describe the design principles and extensive computational investigation of new organometallic platforms featuring the elusive manganese-manganese bond stabilized by experimentally realized N-heterocyclic carbenes (NHCs). By using DFT computations benchmarked against multireference calculations, as well as MO- and VB-based bonding analyses, we could disentangle the various electronic and structural effects contributing to the thermodynamic and kinetic stability, as well as the experimental feasibility, of the systems. In particular, we explored the nature of the metal-carbene interaction and the role of the ancillary η6 coordination to the generation of Mn2 systems featuring ultrashort metal-metal bonds, closed-shell singlet multiplicities, and positive adiabatic singlet-triplet gaps. Our analysis identifies two distinct classes of viable synthetic targets, whose electrostructural properties are thoroughly investigated.  相似文献   

20.
本文建立了电感耦合等离子体原子发射光谱测定镍铬合金中Si、Mn、Fe、Ti、Al、Cu元素含量的分析方法。确定了溶样方法和分析谱线,采用基体匹配消除干扰。对方法精密度和准确度进行实验,实验结果表明,各元素的相对标准偏差均小于3%,加标回收率在86.8%~106.9%之间,镍铬合金(GBW(E)020023)标准物质的各元素测定结果均与标准值一致。所建方法快速、准确,适用于镍铬合金中多元素同时测定。  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号