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1.
Zusammenfassung Röntgenographisch wurde das Schmelzen einer hochgetemperten, maximal kristallisierten Polyurethanprobe beobachtet. Es wurde erkannt, daß das integrale Verhalten sich aus zwei unterschiedlichen Vorgängen in den lateralen Gitterrichtungen zusammensetzt, dem kontinuierlichen Schmelzen dervan-der-Waals-Bindungen und dem relativ scharfen Schmelzen der HBrücken. Als Ursache für die mit steigender Temperatur kontinuierlich abnehmende Intensität dervan-der-Waale-Interferenz einschließlich der bei hohen Temperaturen auftretenden Linienverbreiterung wurden elastische Gitterschwingungen angenommen, die sich nachweisbar infolge der Anisotropie des Gitters nur eindimensional auswirken.Es wurde festgestellt, daß eine ohne jede Kristallisation abgeschreckte Polyurethanprobe stufenweise kristallisiert, indem zwischen 0 und 100° C zunächst ein Pseudokristall gebildet wird, der nur laterale, also eine zweidimensionale gittermäßige Ordnung zeigt. Oberhalb 100° C wird dann durch Herstellung der für den Aufbau der vollkommenen Zelle notwendigen intramolekularen Ordnung die trikline Struktur eingenommen.Wegen genauerer und ausführlich gebrachter Einzelheiten muß auf eine Veröffentlichung verwiesen werden, welche im Rahmen der Bunsentagung 1959 erfolgte.Wegen genauerer und ausführlich gebrachter Einzelheiten muß auf eine Veröffentlichung verwiesen werden, welche im Rahmen der Bunsentagung 1959 erfolgte 相似文献
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K. Edelmann 《Colloid and polymer science》1956,145(2):92-102
Zusammenfassung Untersucht man mit dem Strukturviskosimeter nach Umstätter das Fließverhalten der Lösungen von Hochpolymeren über einen Bereich von vier Zehnerpotenzen, so erhält man eine Fließkurve als Integralkurve über die Molekulargewichte, welche für das Zustandekommen des Fließverhaltens verantwortlich sind. Legt man diese Fließkurve in einem Summenwahrscheinlichkeitsnetz gerade, so findet man das kritische Geschwindigkeitsgefälle im Schnittpunkt der Geraden mit der Abszissenparallelen bei 50% sehr genau als eine dem Molekulargewicht streng proportionale Größe. Gleichzeitig bildet die Neigung dieser Geraden als gerade gelegte Integralkurve ein direktes Maß für die Uneinheitlichkeit. Auf diese Weise werden absolute Werte für die Uneinheitlichkeit erhalten.Am Beispiel von verschieden hergestellten Polyacrylnitrilpolymerisaten wird die Durchführung der Messungen gezeigt, wobei sich ergibt, daß je nach dem bei der Polymerisation verwendeten Redoxsystem die Polymerisate verschiedenen polymerhomologen Reihen zugeordnet werden müssen. Ein Vergleich der absoluten Werte für die Uneinheitlichkeit mit den relativen Werten, die man nach der Formel von G. V. Schulz erhält, zeigt die Unterschiede auf.Da zu einer absoluten viskosimetrischen Molekulargewichtsbestimmung der Extremwert der Viskosität-Konzentrationskurve bestimmt werden muß, werden abschließend die Viskositätseffekte im Gebiet der extremen Verdünnungen diskutiert.Vortrag, gehalten auf der 5. Tagung der Deutschen Rheologischen Gesellschaft in Frankfurt a. M. vom 17.–18. 5. 1955. 相似文献
3.
Zusammenfassung Die Elektrolytkoagulation von wasserl?slichen Polysacchariden und anderen Hochpolymeren wird quantitativ untersucht. Das Koagulationsverhalten
eignet sich zum qualitativen Nachweis dieser Verbindungen. Es zeigen sich viele Beziehungen zwischen chemischer Konstitution
und Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Elektrolyten.
Wir danken den Herren Dr. G. Huber und Dipl.-Ing. chem. R. Gr?ub für ihre Mithilfe bei der Ausführung dieser Untersuchungen.
— Die vorliegende Arbeit wurde durch Mittel der Arbeitsbeschaffungskredite der Schweiz. Eidgenossenschaft erm?glicht. Wir
danken bestens für diese Unterstützung. 相似文献
4.
Muneo Takei 《Colloid and polymer science》1942,101(2):129-135
5.
M. Takei 《Colloid and polymer science》1942,98(3):312-318
6.
H. Kiessig 《Colloid and polymer science》1957,152(1):62-74
Ohne Zusammenfassung
Vorgetragen auf der gemeinsamen Tagung der Fachgruppe “Kunststoffe und Kautschuk” in der Gesellschaft Deutscher Chemiker und
des Fachausschusses “Physik der Hochpolymeren” im Verband der Deutschen Physikalischen Gesellschaften in Bad Nauheim am 26.
April 1956.
Der Verfasser dankt der GeschS?füffihrung der Glanzstoff-Courtaulds G.m.b.H. K?ln, insbesondere Herrn Dir. Dr. W. Fremery,
für die M?glichkeit der Durchführung der Untersuchungen. 相似文献
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Zusammenfassung Bei der Frequenz 2 · 106Hz wurden vergleichende dielektrische und mechanische Verlustmessungen an den Stoffsystemen: Polyvinylchlorid+Di-n-Butylphthalat,
Polyvinylacetat+Di-n-Butylphthalat und Polyvinylacetat + Benzylbenzoat im ganzen Konzentrationsbereich (0∶100 bis 100∶0) durchgeführt.
Die bekannte Aufspaltung des dielektrischen Verlustmaximums in zwei Maxima bei gro?er Weichmacherkonzentration wurde auch
bei den mechanischen Verlustmessungen, jedoch bei einer anderen Weichmacherkonzentration, gefunden. Es wird gezeigt, da? das
erstmalige Auftreten des einen Maximums als „Seitenh?cker“ des anderen davon abh?ngt, A) wie hoch die Hauptmaxima der Komponenten
sind, die man gemischt hat, B) wie gro? die Halbwertsbreiten der beiden Maxima sind und C) wie gro? der Unterschied in der
Temperaturlage der Maxima ist. Das Ineinandergreifen der verschiedenen Effekte ist die Ursache dafür, da? man das erste Auftreten
eines „Seitenh?ckers“ in einer Temperaturkurve der Verluste nicht als Indikator für das Auftreten von „freiem“ Weichmacher
ansehen kann.
Wir danken Herrn Prof. Dr.K. Wolf, dem Leiter der Me?- und Prüfabteilung, für interessante Diskussionen. 相似文献
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H. Staudinger 《Colloid and polymer science》1938,82(2):129-131
Ohne Zusammenfassung187. Mitteilung über hochpolymere Verbindungen. 186. Mitteilung: W. Kern, Z. physik.Chem. Abt. A, im Druck.A. Dobry, Kolloid-Z.81, 190 (1937). 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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