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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die maximalen Kristallanteile verschieden verzweigter Polyäthylene, die röntgenographisch bestimmt worden sind, sowie die aus der Literatur entnommenen Kristallanteüe von Copolymeren des Äthylens können durch eine empirische Korrektur einer bekannten Theorie quantitativ richtig berechnet werden. Aus der Diskussion ergeben sich die Folgerungen, daß die Kristallvernetzung die Einstellung des heterogenen Phasengleichgewichts (zwischen Kristall und Flüssigkeits-Phase) für kristallisierende Copolymere verhindert. Es existiert eine kleinste longitudinale Kristallitausdehnung, deren Größe für die verschiedensten Copolymeren des Äthylens konstant etwa 30 Å ist. Die Eigenschaften der nichtkristallisationsfähigen Komponente (Styrol, Acrylsäure, aliphatische Kurzketten) haben hierauf keinen nachweisbaren Einfluß. Unterhalb vonX A =0,80 kannkeine merkliche Kristallisation für Copolymere des Äthylens mit einer kristallisationsfähigen Komponente mehr eintreten. Es bestehen jedoch im Konzentrationsbereich 0,7X A 0,80 wahrscheinlich kleinste Aggregationen von Molekülteilen mit schlechter Ordnung (Pseudostrukturen), die röntgenographisch schwer nachweisbar sind. Das Kristallisationsverhalten nähert sich mit steigender Konzentration der nichtkristallisationsfähigen Komponente dem Grenzfall der Kaltkristallisation, die entsprechend einer bekannten Theorie der Nullzeitkristallisation der größten Abweichung vom Gleichgewicht entspricht. Die partielle Kristallisation von Homopolymeren ist wahrscheinlich ebenso hauptsächlich auf Kristallvernetzung zurückzuführen. Die nichtkristallisationsfähigen Einheiten (im Fall der Polyäthylene die Kurzkettenverzweigungen) sollten nicht von Kristalliten inkorporiert werden. Diese Hypothese wird mittels Röntgenkleinwinkelmessungen durch den Einfluß der nichtkristallisationsfähigen Gruppen, der Verzweigungen, auf die mittlere Kristallitgröße sowie deren Schwankungen nachgewiesen. Hieraus ergeben sich einige Folgerungen über den Einbau der Makromoleküle in die im statistischen Mittel periodisch wechselnden amorphen und kristallisierten Bereiche in Copolymeren, die anhand bekannter Modell Vorstellungen und in Abhängigkeit von der Konzentration der nichtkristallisationsfähigen Gruppen diskutiert werden.Herrn Prof. Dr.F. H. Müller danke ich für die stete Förderung dieser Arbeit, Herrn Dr.Hellmuth für zahlreiche wertvolle Diskussionen und Anregungen.Der Forschungsgemeinschaft danke ich für wirksame Hilfe mit Sach- und. Personalmitteln. Auch dem Hessischen Wirtschaftsministerium sei für die Unterstützung der Arbeit hier mein Dank ausgesprochen.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Auf Grund eingehender Untersuchungen läßt sich bei der Bestimmung des Bors in Pflanzen nach der Dianthrimidmethode sowohl das Arbeiten in reiner konzentrierter Schwefelsäure wie auch die Abtrennung der Borsäure durch Destillation umgehen, wenn man nach dem aufgezeigten Analysengang arbeitet. 1,1-Dianthrimid bildet schon mit kleinen Mengen Borsäure in konzentrierter Schwefelsäure eine blaue Verbindung, deren Färbtiefe proportional der angewandten Borsäure ist. Mit steigendem Wassergehalt erhöht sich unter sonst gleichen Bedingungen die Empfindlichkeit der Reaktion. Sie erreicht ihr Maximum bei einem Verhältnis 2,5 ml Wasser: 17,5 ml Schwefelsäure. Die Arbeitserleichterung besteht nun darin, daß man eine Probe so aufarbeitet, daß die zu bestimmende Bormenge in 2,5 ml wäßriger Lösung enthalten ist und diese zu 17,5 ml Schwefelsäure, die außerdem das Reagens enthält, zugibt und die blaue Farbe durch Erhitzen im Trockenschrank bei 70° C über 5 Std entwickelt. Bei genauem Arbeiten läßt sich der Fehler der Methode unter 2% halten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Ergänzend zu der bereits mitgeteilten Estermethode zur Bestimmung des Bors in borhaltigen Mineraldüngern werden Verfahren zur Borbestimmung in Pflanzen und Böden (Gesamt-Bor) soweit behandelt, als Änderungen in der Ausführung gegenüber der zuerst genannten Methode notwendig wurden. Damit kann nun die Estermethode für jedes beliebige Untersuchungsmaterial Anwendung finden. Sie soll unter anderem dazu benützt werden, das pflanzenverfügbare Bor chemisch zu bestimmen.Aus Untersuchungen an einem Rebstock und einer Rapspflanze ist zu ersehen, daß das Bor bzw. die Borsäure besonders den generativen Pflanzenorganen zugeleitet wird (siehe Tab. 2 und 3).Am Schluß werden in einer Tabelle (4) die Gesamt-Borgehalte einiger Böden gebracht. Diese Werte ermöglichen zwar einen Einblick in die Borreserven der Böden, berechtigen aber bekanntlich nicht, Angaben über das den Pflanzen verfügbare Bor zu machen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man die innerelektrolytische Reduktion der Permangansäure auch visuell verfolgen kann, nicht dagegen die der Chrom- und der Vanadinsäure. Verwendet wird das vom Verfasser an anderem Ort beschriebene Gerät zur inneren Elektrolyse. Teilt man den Vorgang induktiv auf, so erscheint der katalysierende Vorgang als Schwingungskreis eines Kondensators, den die hochoxydierten Säurereste der drei Metalle Mangan, Chrom und Vanadin bilden.In der stöchiometrisch-energetischen Zusammenfassung tritt der katalysierende Vorgang nicht in Erscheinung. Man kann seiner Wirkung nur dann gerecht werden, wenn man das katalytische Moment der Reaktionsbeschleunigung berücksichtigt.Die bisher übliche rein bilanzmäßige Beurteilung des Wertes einer Reaktion oder eines Verfahrens nach seiner Genauigkeit genügt also nicht, vielmehr muß sie durch die analytisch genutzte Leistung ersetzt werden.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Nach eingehenden Versuchen über die Chlorwasserstoff-Abspaltung der Isomeren des Hexachlorcyclohexans bei der Einwirkung von Lauge gelang es, eine Bestimmungsmethode für das Gammexan auszuarbeiten, die auf der unterschiedlichen Dehydrochlorierungsgeschwindigkeit der einzelnen Isomeren beruht. Außer dem Gammexan ermöglicht das Verfahren noch das Gesamt-Hexachlorcyclohexan, daß - und das (. + )-Isomere, wie den Gehalt der Probe an labilen Chlorverbindungen, die in technischen Produkten öfter enthalten sind, zu bestimmen. Die Dehydrochlorierung wird bei 30° durchgeführt, einer in jedem Laboratorium leicht einzuhaltenden Temperatur. Die Analyse ist einfach und rasch durchzuführen, man benötigt keine besondere Einrichtung. Der abgespaltene Chlorwasserstoff wird mikro-maßanalytisch mit 0,02 n HgS04-Lösung gegen Diphenylcarbazon bestimmt. Nach Modellversuchen mit Isomerengemischen beträgt die Genauigkeit des Verfahrens 5%. Substanzen, die ähnlich wie die Isomeren reagieren, können die Analysen stören. Versuche zur Abtrennung solcher Verbindungen sind vorgesehen.Für die experimentelle Unterstützung sei Herrn Ph. Schuster bestens gedankt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Der Begriff der analytisch genutzten Arbeit wird aus demjenigen der maximalen Arbeit abgeleitet, ihre Größe wird bei der Durchführung einer Kupferbestimmung durch innere Elektrolyse gemessen bzw. errechnet. Aus ihr und dem Zeitverbrauch wird die analytisch genutzte Leistung ermittelt, welche die Faktoren des Leistungsgesetzes enthält. Aus ihm folgt der innere Widerstand des analytisch genutzten Vorganges.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird eine neue maßanalytische Methode zur indirekten Bestimmung von Phosphat beschrieben: Phosphat wird in schwach perchlorsaurer Lösung mit eingestellter Wismutnitratlösung als Wismutphosphat gefällt und der Fällungsmittelüberschuß mit Äthylendiamintetraacetatlösung zurückgemessen. Die Tatsache, daß der Wismutphosphatniederschlag während und nach der Rücktitration von ÄDTA nicht angegriffen wird, erübrigt eine Filtration und ermöglicht somit eine rasche Phosphatbestimmung. Die Grenze der Bestimmbarkeit liegt bei 5 mg PO4 –3 bzw. 1,7 mg P. Die Empfindlichkeit läßt sich durch Verringerung des Endvolumens noch etwas steigern. Störungen durch Hg, Sb, Fe3+, SO4 2– und Cl lassen sich leicht beseitigen. Es stören nur noch In, Ga, Zr, Th und organische Komplexbildner.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Wir bringen eine neue Trennungsmethode und ein neues Mikrotitrierverfahren mit einem einzigen Indicator (-Naphtholphthalein) für die Borsäurebestimmung in Vorschlag. Die Trennung erfolgt durch eine Methanoldestillation aus 100g/v%iger ZnCl2-Lösung. Durch diese Destillationsart wird das Untersuchungsmaterial milde aufgeschlossen und es wird eine vollständige Trennung der Borsäure von den Halogeniden und Nitraten, insbesondere aber auch von Fluoriden erreicht. Das Mikrotitrierverfahren in Form der Einindicatormethode ermöglicht eine spezifische und genaue Mikroborsäurebestimmung.  相似文献   

9.
Zusammenlassung Es wurden in der vorliegenden Arbeit die Arbeitsmöglichkeiten mit einem FID beschrieben. Dabei sollte vor allem hervorgehoben werden, daß neben der Kombination dieses Detektors mit einer Capillarsäule nach Golay eine wesentliche Erweiterung der bisher üblichen gaschromatographischen Spurenanalyse bei Verwendung von normalen Trennsäulen möglich ist. Bei Kohlenwasserstoffen können unter Benützung des großen Linearitätsbereiches eines FID noch Konzentrationsunterschiede von 1106 quantitativ gemessen werden. Bei Verzicht auf die Registrierung der Hauptkomponente können mit 20–40 l Probe noch Verunreinigungen in der Größenordnung von 10 ppb (1·10–9) nachgewiesen werden. Bei sorgfältigem Arbeiten und Verwendung von reinen Gasen ist auch bei höchster Empfindlichkeit der Störpegel ±1,5·10–13 Amp. Die Auswertung der als Beispiele aufgeführten Fraktogramme ergibt, daß z. B. ohne Mühe noch 5·10–12 g n-Pentan je Milliliter Trägergas mit einem FID nachzuweisen sind.Erweiterter Text eines auf der Tagung der Faehgruppe Analytisehe Chemie innerhalb der Hauptversammlung der GDCh gehaltenen Vortrags, Stuttgart, 25.4. 1960.Wir wollen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre gewissenhafte Arbeit und zahlreichen Kollegen für wertvolle Anregungen und Hinweise herzlich danken.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Mikroabdrücken beschrieben, das sich besonders für die elektronenmikroskopische Darstellung der Oberflächen kleiner Teilchen in der Größenordnung zwischen 0,5 und 50 eignet. Das Verfahren ist sehr einfach durchzuführen und benötigt außer dem Übermikroskop keine zusätzlichen Vakuum- und Hochspannungsgeräte.Als Anwendungsbeispiel wird über eine Untersuchung der Mikromorphologie und der Alterungsvorgänge an Teilchen verschiedener Karbonat- und Sulfatfällungen berichtet.Mit 6 Abbildungen.  相似文献   

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