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相似文献
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1.
Summary An improved single-beam fluorescence detection system for coulometric titrations is presented. A null point procedure is used wherein the initial fluorescence emission intensity of an acid-base indicator is re-established by electrogeneration of base following addition of a sample of acid. Amounts of hydrogen ion from 1284 to 12.84 nanoequivalents were automatically determined with errors of a few percent in most cases. Precision ranged from ±0.5% relative for the largest amount of hydrogen ion studied to ±8.8% for the smallest.
Zusammenfassung Ein verbesserter Fluoreszenznachweis wurde für coulometrische Titrationen vorgeschlagen. Dazu wurde ein Nullpunktverfahren verwendet, wobei die ursprüngliche Fluoreszenzintensität eines Säure-Base-Indikators durch Elektrogeneration einer Base nach der Zugabe einer Säureprobe wiederhergestellt wird. 1284 bis 12,84 Nanoäquivalente Wasserstoffionen können so mit wenigen Prozent Fehler automatisch bestimmt werden. Die Genauigkeit liegt zwischen ±0,5% für die größten und ±8,8% für die geringsten Mengen H+.
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2.
Zusammenfassung Bromid und Jodid lassen sich mit guter Selektivität mit Triphenylbenzylphosphoniumion und Sulfit in 1,2-Dichloräthan als Halogensulfinate ausschütteln und als solche mit hoher Empfindlichkeit photometrisch bestimmen (359 bzw. 381 nm). Die relative Standardabweichung beträgt im ppm-Bereich ± 0,9 bzw. ± 1,0%. Es wird ebenfalls ein Nachweis von SO2 auf derselben Grundlage beschrieben.
Sensitive Photometric Determination of Bromide and Iodide with Triphenylbenzylphosphonium Salt. Bromide and iodide can be extracted with good selectivity as halogenosulphinates into 1.2-dichloroethane using triphenyl-benzylphosphonium ions and sulphite. Photometric measurement is carried out at 359 and 381 nm, respectively, with a relative standard deviation of ± 0.9 and ± 1.0%. A method for the detection of SO2 based on the same principle is also described.


Herrn Prof. Dr. R. Bock danken wir für Ratschläge. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft förderte die Arbeit durch ein Habilitandenstipendium.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Probe wird mit Salpetersäure in Gegenwart von Silbernitrat gelöst. Das entstandene Silberchlorid trennt man durch Zentrifugieren ab und zersetzt es anschließend mit Chromschwefelsäure in einer Bestimmungsapparatur. Dabei entstehende flüchtige Chlorverbindungen werden in einer schwefelsauren Kaliumpermanganatlösung zu Chlor oxydiert, das mit o-Tolidin ein gelbes Oxydationsprodukt bildet. Die Extinktion dieser Gelbfärbung wird photometrisch gemessen und die entsprechenden Chloridmengen an Eichgeraden ermittelt. 1–100 g Chlorid können bestimmt werden. Die Standardabweichung beträgt für den Bereich 1–10 ppm maximal ±0,6 ppm Cl und bei der Bestimmung von etwa 200 ppm maximal ± 2,8 ppm Cl.
Photometric determination of small amounts of chloride in selenium, tellurium, gallium and bismuth
The sample is dissolved in nitric acid in presence of silver nitrate. The silver chloride is separated by centrifuge and decomposed in a glass equipment by chromosulphuric acid. Resulting volatile compounds of chlorine are oxidized by potassium permanganate in sulphuric acid solution to chlorine, which forms with o-tolidine a yellow oxidation product. The absorbance of this coloration is measured by photometry and corresponding amounts of chloride are found out by calibration curves. 1 to 100 g of chloride can be determined in the range of 1 to 10 ppm Cl with a standard deviation of ±0.6 ppm Cl and at approximately 200 ppm Cl with ± 2.8 ppm Cl.


Wir danken Herrn Dr. G. Iwantscheff, Forschungslaboratorien der Siemens AG, für wertvolle Anregungen und Herrn Dr. v. Sturm, Forschungslaboratorien der Siemens AG, für die Überlassung von polarographisch ermittelten Chlorgehalten in Selenproben.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur simultanen gas-chromatographischen Bestimmung geringer Gehalte an Wasser, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff in gasförmigem oder flüssigem Ammoniak angegeben, das auch gelöste Salze enthalten darf. Die Gase werden an zwei hintereinander geschalteten Säulen, gefüllt mit Kohlenstoff-Molekularsieb und Silicat-Mokekularsieb, getrennt. Die Erfassungsgrenzen liegen bei 10 ppm (H2O), 12 ppm (H2), 5 ppm (O2) und 1ppm (N2).
Gas-chromatographic determination of volatile impurities (H2O, H2, O2, N2) in ammonia
Summary A method was developed for the simultaneous gas-chromatographic determination of traces of water, hydrogen, oxygen, and nitrogen in gaseous or liquid ammonia which also may contain dissolved salts. The gases are separated on two consecutive columns filled with carbon molecular sieve and silica molecular sieve. Limits of detection are 10 ppm (H2O), 12 ppm (H2), 5 ppm (O2), and 1 ppm (N2).
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5.
Zusammenfassung Eine Modifizierung und Kombination verschiedener bekannter jodometrischer Methoden erlaubt die bequeme und genaue Bestimmung von phosphoriger Säure auch im Halbmikromaßstab. H3PO3 wird in Phosphatpuffer bei pH 7,0–7,5 mit Jod oxydiert. Das überschüssige Jod wird beim gleichen pH-Wert mit Arsenit zurücktitriert. Die Endpunktsanzeige erfolgte voltametrisch oder mit Stärke als Indicator. Der absolute Fehler beträgt bei den vorgeschlagenen Versuchsbedingungen ±0,2 · 10–6 Mol H3PO3.
On the iodometric determination of phosphorous acid
A modification and combination of different known iodometric methods allows the determination of phosphorous acid also in the semimicro scale in a convenient and exact way. H3PO3 is oxidized with iodine in the presence of phosphate buffer at pH 7.0 to 7.5. The excess of iodine is titrated with arsenite at the same pH. The endpoint is determined voltametrically or by using starch as an indicator. The absolute error under the suggested conditions amounts to ±0.2×10–6 mole of H3PO3.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei auch an dieser Stelle für ihre großzügige Unterstützung gedankt. Herrn Prof. Dr. W. Kern danke ich für die Förderung dieser Arbeit und für sein stetes Interesse.  相似文献   

6.
Summary The insolubility of sugars and fruit acids in MIBK allows the direct extraction of heavy metals by APDC from wine and similar products. With special precautions an accuracy of /+-5% can be obtained for Pb and Cd in the concentration range from 0.1–1 ppm and 1–10 ppb, respectively. Together with our experiences a brief survey of the most recent literature is also presented.
Das substöchiometrische Extraktionssystem MIBK/APDC und seine Anwendung auf die Direktbestimmung von Pb und Cd in Wein
Zusammenfassung Die Unlöslichkeit der Zucker und Fruchtsäuren in MIBK erlaubt die Direktextraktion von Schwermetallionen mittels APDC aus Wein und ähnlichen Produkten. Unter Beachtung besonderer Vorsichtsmaßnahmen wird für Pb im Bereich von 0,1–1 ppm und für Cd im Bereich 1–10 ppb eine Genauigkeit von ± 5% erhalten. Gleichzeitig wird zusammen mit unseren Erfahrungen ein kurzer Überblick über die neueste Literatur gegeben.
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7.
Summary Spark source mass spectrometry is a useful method for the chemical analysis of geochemical and cosmochemical samples. The technique is highly sensitive (limit of detection between 0.001 ppm and 0.1 ppm) and allows the simultaneous determination of about 70 major, minor and trace elements. With the help of electrical ion detection and multielement isotope dilution on solid and dissolved samples, a precision of better than ±5 % is obtained for many elements. The measured concentrations are in good agreement with literature data.
Quantitative Multielementanalyse von geo- und kosmochemischen Proben unter Verwendung der Funken-Massenspektrometrie
Zusammenfassung Die Funken-Massenspektrometrie ist eine nützliche Methode für die chemische Analyse von geochemischen und kosmochemischen Proben. Diese Technik ist sehr empfindlich (die Nachweisgrenze liegt zwischen 0,001 ppm und 0,1 ppm) und ermöglicht die gleichzeitige Bestimmung von ungefähr 70 Haupt-, Neben- und Spurenelementen. Mit Hilfe des elektrischen Ionennachweises und der Multielement-Isotopenverdünnungsmethode an festen und gelösten Proben wird eine Genauigkeit von besser als ±5% für viele Elemente erreicht. Die ermittelten Konzentrationen stimmen gut mit Literaturdaten überein.
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8.
    
Zusammenfassung Es wird ein leicht zu bauendes Titrationskalorimeter beschrieben, das die Durchführung thermometrischer Titrationen mit hoher Temperaturauflösung in sehr verdünnten Lösungen ermöglicht. Rasche Gleichgewichtseinstellung im Kalorimeter und halbautomatische Arbeitsweise der Anordnung erlauben eine schnelle Meßfolge. Die Genauigkeit des Kalorimeters wurde durch Titration von fünf — anorganischen und organischen — Säuren mit NaOH getestet. Die Erweiterung des Anwendungsbereichs wird diskutiert.
High-resolution semi-automatic calorimeter for thermometric titrations
Summary A titration calorimeter for thermometric titration measurements with high temperature resolution in very dilute solutions is described, which can easily be built. Rapid establishment of equilibrium within the calorimeter and semi-automatically working equipment permit a high rate of measurements. The accuracy of the calorimeter has been tested by titration of five (inorganic and organic) acids with NaOH solution. The extension of the applicability is discussed.
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9.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zur Dampfdruckbestimmung von gaschromatographisch gereinigten Produkten beschrieben. Dabei wird die Mottlau-Apparatur so abgeändert, daß die Kondensation der Substanz, die aus der chromatographischen Säule austritt, ermöglicht wird. Es werden die mit dieser Methode gefundenen Dampfdrucke der Äthyl- und n-Propylpyridine zwischen 50 und 100° C angegeben. Die Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse liegt bei ±0,5 mm Hg.
Summary A technique for vapour pressure determinations on micro samples purified by preparative gas chromatography is described. Mottlaus apparatus has been used with some modifications in order to accomplish condensation of the vapour leaving the chromatographic column directly into it. Vapour pressures in the range from 50°C to 100°C of ethyl- and n-propylpyridines determined by this method are reported. Reproducibility is ±0.5 mm Hg.


An dieser Stelle sei Herrn U. Casolo Ginelli aus unserem Laboratorium für seine Mithilfe bei der Durchführung dieser Messungen sehr herzlich gedankt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Entwicklung einer Dampfraumanalyse zur Untersuchung von flüchtigen Komponenten in Styrol-Butadien-Latices wird beschrieben. Hierzu wird der Latex in (gereinigtem) Cyclohexanon gelöst. Bei einer Gleichgewichtstemperatur von 70° C können Vinylcyclohexen, Ethylbenzol, Xylole, Cumol, n-Propylbenzol und Styrol bis zu Gehalten von 10 ppm mit einer Wiederholbarkeit von r 95 ±10% bestimmt werden. Die Dampfraum-Eichfaktoren sind von dem Wassergehalt der Latices abhängig.
Analysis of styrene-butadiene latices by head-space analysis
Summary The development of a head space method for the analysis of volatile constituents in styrene-butadiene latices is described. As solvent (redistilled) cyclohexanone was used. As the equilibrium temperature of 70° C the constituents can be determined with a quantitation limit of 10 ppm and a reproducibility of ±10%. The measured volatiles are vinylcyclohexene, ethylbenzene, xylenes, cumene, n-propylbenzene and styrene. The head space response factors depend on the water content of the latices.


Herrn Prof. Dr. Karl Mönkemeyer zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Es wird eine maßanalytische Methode der Schwefelbestimmung in Pyritkonzentraten unter Verwendung von Ionenaustauschern beschrieben.Durch Erhitzen der Probe auf 800° C mit Mangandioxyd (das etwa 10% Kaliumhydroxyd enthält) wird der Pyritschwefel in Sulfatschwefel übergeführt, der als Kalium- und Mangansulfat in den Wasserauszug übergeht. Die durch Austausch der Kalium- und Manganionen an einem Kationenaustauscher in H+-Form entstandene Schwefelsäure wird volumetrisch mit Natriumhydroxydlösung bestimmt. Phosphor und Arsen stören die Bestimmung nicht, da sie beim Aufschluß in eine wasserunlösliche Form übergehen. Gemeinsam mit dem Pyritschwefel wird fast der gesamte als Calcium- oder Bleisulfat anwesende Schwefel und ein kleinerer Teil des als Barium gebundenen Schwefels bestimmt. Die Brauchbarkeit der Methode wird durch eine Reihe von Schwefelbestimmungen in Pyritkonzentraten verschiedener Herkunft belegt. Die Methode ist einfach, schnell und für Serienbestimmungen geeignet.Außerdem wird auch auf die Möglichkeit der Anwendung der beschriebenen Methode für die Schwefelbestimmung in organischen und anderen flüchtigen Substanzen hingewiesen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Erne turbidimetrische Methode zur quantitativen Bestimmung von Gallium wurde vorgeschlagen. Das Verfahren ist für alkalische und saure Ausgangslösungen anwendbar. Der geprüfte Konzentrationsbereich liegt zwischen 10–2 und 10–3 mg Ga/ml; der Fehler der Methode beträgt±1,7%.Die Probe wird in einem 50-ml-Meßkolben mit 10 ml Schutzlösung versetzt und bis zur Marke mit Boraxpufferlösung (pH 10) aufgefüllt. Nach 20 min Erhitzen bei 80° C und Abkühlen auf 25° C wird die Trübung gemessen. Mit Hilfe der Thermoanalyse, der Röntgenstrukturanalyse, der IR-Spektrophotometrie und der Elektronenmikroskopie wurde bewiesen, da sich unter den gegebenen Bedingungen ein Niederschlag der Zusammensetzung Ga2O3-2H2O und Boehmitstruktur bildet.
Turbidimetric determination of gallium
Summary A turbidimetric method for determination of gallium was suggested. The method can be employed for both alkaline and acid initial solutions. The concentration range tested lies between 10–2 and 10–3 mg Ga/ml; the error of the method is ±1.7%.The sample is mixed with 10 ml protective solution in a 50 ml measuring flask and filled to the mark with borax buffer solution (pH 10). After 20 minutes heating to 80° and cooling to 25° the turbidity is measured. It was proved using thermoanalysis, X-ray structural analysis, IR spectrometry and electron microscopy that under the specified conditions a precipitate is formed of the composition Ga2O3·2H2O and the structure of boehmite.
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13.
Summary A method for the micro- and semimicro-determination of sulfur in organic compounds is described. After combustion in an oxygen-flask, the sulfur-containing species are oxidized to sulfate with sodium nitrite. The sulfate is titrated potentiometrically with 0.01M lead perchlorate in a 60% 1,4-dioxane solution at pH 4 to 6.5. A lead ion-specific electrode is used in conjunction with an expanded-scale pH meter to monitor the emf. Results are within the ±0.3% absolute limits considered acceptable for microanalysis. Halogens do not interfere. The interference of fluoride is eliminated by complexation with boric acid. If, in addition to sulfur, both fluorineand chlorine are present, the former is removed by acidification with perchloric acid. Phosphorus interferes and must be separated prior to sulfur analysis.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Mikro- und Halbmikrobestimmung von Schwefel in organischen Verbindungen wurde beschrieben. Nach Verbrennung im Schöniger-Kolben wird mit Natriumnitrit zu Sulfat oxydiert. Dieses wird mit 0,01-m Bleiperchlorat potentiometrisch in 60%iger Dioxanlösung bei pH 4 bis 6,5 titriert. Eine für Blei spezifische Elektrode wird in Verbindung mit einem pH-Meter mit gedehnter Skala zur Messung der E. M. K. verwendet. Die Resultate sind mit einer absoluten Fehlerbreite von ±0,3% für mikroanalytische Zwecke akzeptabel. Halogene stören nicht. Fluor wird mit Borsäure maskiert. Wenn außer Schwefel auch Fluorund Chlor anwesend sind, entfernt man Fluor mit Perchlorsäure. Phosphor stört und muß daher vor der Schwefelbestimmung entfernt werden.


Work performed under the auspices of the U. S. Atomic Energy Commission.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Anreicherung und Bestimmung von Spuren Ag, Cd, Co, Cu, In, Ni, Pb, Tl und Zn aus Wolframpulver beschrieben. Dazu werden die Elemente nach Lösen des Probenmaterials in H2O2 in Diäthyldithiocarbamidat-Chelate überführt. Die Chelatverbindungen werden beim Filtrieren der Lösung durch ein mit Aktivkohle beschichtetes Filter adsorbiert und an der Kohleoberfläche angereichert. Die angereicherten Elemente werden durch Röntgenfluorescenz-Spektrometrie oder nach Ablösen von der Kohle mit HNO3 durch Atomabsorptions-Spektrometrie bestimmt. Es wurden relative Standardabweichungen, je nach Element, von 0,02–0,16 ermittelt. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,04–2,3 ppm.Wir danken dem Fonds der chemischen Industrie für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

15.
Summary Methods are described for the interference free determination of As and Se in seawater as well as marine tissues and sediments based on the generation of AsH3, and SeH2 using NaBH4 with subsequent trapping in a graphite furnace at 600° C. Calibration is achieved with simple aqueous working curves having sensitivities of 24±4 and 72±17 pg/0.0044 A for As and Se, respectively. Absolute detection limits of 30 pg As and 70 pg Se are estimated. Precision of determination is 2–3% for As and 5–10% for Se.
Graphitofen-AAS mit Hydriderzeugung: neue Entwicklungen
Zusammenfassung Verfahren werden beschrieben zur störungsfreien Bestimmung von As und Se in Meereswasser sowie marinen Geweben und Sedimenten, die auf der Erzeugung von AsH3 und SeH2 mit Hilfe von NaBH4 und anschließender Graphitofen-AAS (600° C) beruhen. Die Eichung erfolgt mit einfachen Eichkurven, die mit wässrigen Lösungen hergestellt werden (Empfindlichkeit: 24±4 bzw. 72±17 pg/0,0044 A für As bzw. Se). Die absoluten Nachweisgrenzen liegen bei 30 pg As und 70 pg Se. Die Präzision beträgt 2–3% für As und 5–10% für Se.
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16.
    
Zusammenfassung Es wird eine Bestimmungsmethode für Phosphation beschrieben, die auf der Fällung mit Molybdation und der nachfolgenden Bestimmung des überschüssigen Molybdations auf polarimetrischem Wege beruht. Die optische Drehung der D-Weinsäure wird durch ansteigende Mengen von Molybdation auch in salpetersaurer Lösung linear erhöht. Die Beeinflussung der Drehungserhöhung durch die Konzentration der Salpetersäure, des Ammoniumnitrates, verschiedener anderer Säuren und Salze wurde festgestellt und war in den meisten Fällen sehr gering. Auch das für die quantitative Fällung nötige Erhitzen ist ohne Einfluß auf die Drehungserhöhung. Der Ammoniumphosphormolybdat-Niederschlag braucht nicht filtriert zu werden. Es wurden Bestimmungen in Futtermitteln und in Mineraldüngern durchführt und befriedigende Ergebnisse erzielt. Die Bestimmungsmethode erscheint für Serienanalysen gut geeignet und liefert sehr genaue Ergebnisse, wenn ein Polarimeter mit lichtelektrischer Anzeige und einer Meßgenauigkeit von 0,002° verwendet wird.
Summary A determination of phosphate is based on precipitation with molybdate and subsequent polarimetric determination of excess molybdate by use of D-tartaric acid. Increasing quantities of molybdate cause a linear increase of the optical rotation of D-tartaric acid, also in nitric acid medium. The influence of the concentration of nitric acid, ammonium nitrate, and other acids and salts on the rotation has been found in most cases to be only very slight. Also, the rotation is not affected by heating necessary for quantitative precipitation. The precipitate of ammonium phosphomolybdate does not require filtration. Determinations have been performed in feeding stuffs and mineral fertilizers and satisfactory results have been obtained. The method is suitable for routine analyses and very exact values can be attained when using a photoelectric polarimeter with an accuracy of 0.002°.
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17.
Zusammenfassung C3O2. Eine vom Verfasser mitgeteilte Veröffentlichung über eine ringförmige Struktur des Kohlensuboxyds auf Grand von Elektronenbeugungsmessisungen wird zurückgezogem und das Resultat vonPauling, der aus seinem Elektronenbeugungsdiägrammen eine lineare struktur erhält, bestätigt.COS. Es wird Übereinstimmung zwischen den aus den verschiedenen Untersuchungsmethoden gefundenen Bindungstypen festgestellt (Elektronenbeugung, Ultrarot- und Ramanspektrum, Bindungsenergien). Dadurch scheint die lineare Struktur des Kohlenstoffoxysulfids weiterhin gesichert. Die gefundenen Abstände stimmen mit den von R. W.Dornte nach der gleichen Methode gefundenen innerhalb der Fehlergrenze überein.CF4 und OF2. Beim CF4 wird die tetraedrische Struktur bestätigt und ein CF-Abstand von 1·31 ± 0·05 Å und bei dem Fluorsuboxyd eine Wimkelung von 0-F-0=1000 ± 30 und ein OF-Abstand von 1·41 0·05 Å festgestellt.Azomethan Zur Diskussion der Struktur des Azomethans werden Dipolmessungen herangezogen. Daraus und aus den Ergebnissen der Elektronenbeugungsdiagramme wird auf eine Transkonfiguration mit einer Winkelung am -N= geschlossen. Winkel C-N=110°+10°, Abstand C-N=1·47±0·006 Å, N=N==1·24±0·05 Å.Diazomethan Es wird in der Diskussion der bisherigen Angaben darauf hingewiesen, daß aus ihnen eine Entscheidung zwischen dem ringförmigen und dem linearen Modell H2=C=NN nicht möglich ist.Aus dem Ergebnis der Elektronenbeugungsmessung folgt das lineare Modell mit den Abständen C=N=1·34±0·05 Å und N=N=1·13±0·04 Å.Herrn Professor H.Mark fühle ich mich für die Hilfsbereitschaft, mit der er die Arbeit förderte, und für sein stetes Interesse an derselben zu aufrichtigem Danke verpflichtet.Der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft sowie der I. G. Farbenindustrie Ludwigshafen spreche ich für die bei der Durchführung der Arbeit erwiesene Unterstützung meinen besten Dank aus.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zur Spurenbestimmung von CO in Luft wird eine Anreicherung mit Hilfe von Molekularsieb (5A) benutzt, worauf durch Reduktion von p-Sulfamidbenzoesäure Silbersol gebildet und photometrisch gemessen wird. Konzentrationen bis zu 0.1 ppm können bestimmt werden. CH4 und seine Homologen, Äthylen, aromatische Kohlenwasserstoffe, H2 und SO2 verursachen keine Störungen. H2S, Acetylen und Formaldehyd stören jedoch.
Determination of traces of CO in air
The traces are accumulated by means of molecular sieve (5A) and the determination is performed by reduction of the silver salt of p-sulphamoylbenzoic acid and photometric measurement of the silver sol formed. Concentrations of 0.1 ppm can be determined. CH4 and its homologues, ethylene, aromatic hydrocarbons, H2 and SO2 do not interfere. H2S, acetylene and formaldehyde cause interferences.


Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 70. Geburtstag gewidmet.

Diss., Mainz 1968.

Wir danken Herrn Prof. C. Junge, MPI für Chemie, für die Anregung und großzügige Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die quantitative Bestimmung von Mikromengen metallischen Rutheniums sowie von Ruthenium in Ru-Pt- und Ru-Pt-Al-Legierungen gelingt, wenn die Proben mit einem Gemisch aus K2S2O7 und KCl bei 520 bis 540° im Bombenrohr aufgeschlossen werden. Das gelöste Ru wird als RuO4 durch Destillation mit H2SO4-HClO4 von Begleitelementen abgetrennt und photometrisch mit 2,4-Diphenylthiosemicarbazid bestimmt. Der Gesamtfehler für Aufschluß, Destillation und photometrische Bestimmung liegt bei zirka ± 5%.
Decomposition and separation procedures for the quantitative microanalysis of ruthenium and ruthenium alloys
Summary The quantitative determination of microamounts of metallic ruthenium and also of ruthenium in Ru-Pt- and Ru-Pt-Al-alloys succeeds if the samples are treated in a sealed tube at 520–540° with a mixture of K2S2O7 and KCl. The dissolved ruthenium is separated as RuO4, by distillation with H2SO4-HClO4, from the accompanying elements and determined photometrically with 2,4-diphenylthiosemicarbazide. The total error for the decomposition, distillation and photometric determination lies at around ± 5%.


FräuleinGerhild Proksch danken wir für die Durchführung der Messungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Hexafluorophosphat und Hexafluoroarsenat lassen sich leicht und mit ausreichender Genauigkeit durch eine direkte Verteilungstitration mit Tetraphenylarsoniumhydroxid als Reagens, 1,2-Dichloräthan als organischer Phase und Permanganat als Indicator bestimmen. Der Titrationsendpunkt ist erreicht, wenn der Indicator vollständig in die organische Schicht übergegangen ist. Der Endpunkt kann visuell oder photometrisch bestimmt werden. Die relativen Standardabweichungen betragen bei der photometrischen Endpunktsbestimmung ± 0,3% für beide Ionen, bei der visuellen ± 1,1% für Hexafluorophosphat und ± 0,3% für Hexafluoroarsenat.
Direct partition titration of hexafluorophosphate and hexafluoroarsenate
Hexafluorophosphate and hexafluoroarsenate can be easily determined with sufficient accuracy by a direct partition-titration with tetraphenylarsoniumhydroxide as reagent, 1.2-dichloroethane as an organic phase and permanganate as an indicator. The titration end-point is reached when the indicator has been fully taken up by the organic phase. This could be detected either visually or photometrically. The relative standard deviation is ± 0.3% for both ions with photometric end-point detection, in the case of visual detection ± 1.1% for hexafluorophosphate and ± 0.3% for hexafluoroarsenate.


Die Deutsche Forschungsgemeinschaft förderte die Arbeit durch ein Habilitandenstipendium.  相似文献   

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