首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Es wurde die stufenweise Verseifung der Methylester der vier stereoisomeren Weinsäuren, in Carbonat-Bicarbonatlösungen untersucht.Das Verhältnis der Konstanten der stufenweisen Verseifung ist von der Konzentration des Esters abhängig und wird mit wachsender Konzentration merklich kleiner.Die Ester der beiden aktiven Weinsäuren und der Traubensäure verseifen gleich rasch, der Ester der Mesoweinsäure verseift nach beiden Stufen langsamer als die Ester der drei erstgenannten Säuren.Konstantenverhältnis der stufenweisen Verseifung der Ester und Konstantenverhältnis der stufenweisen elektrolytischen Dissoziation der Säuren sind symbat.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Auf Grund der durchgeführten Untersuchungen des Hydratationsgrades der Oberfl?che der α-Quarzproben und Silikagele verschiedener Dispersit?t, sowie der Adsorptionsmessungen, der Messungen der differentiellen Absorptionsw?rme und der Kernresonanz-Spektren wurde der Aufbau der Hydratschicht von SiO2 und der Wechselwirkungsmechanismus der Wassermoleküle mit der Oberfl?che untersucht. Es wurde die Abh?ngigkeit der spezifischen Adsorptionsaktivit?t der Oberfl?che von der Bearbeitungstemperatur der SiO2-Proben und ihrer Dispersit?t bestimmt. Herrn Prof. Dr. O. Glemser, Direktor des Anorganisch-Chemischen Institutes der Universit?t G?ttingen, Dr. Schwarzmann, Dr. Freund von diesem Institut und auch Dr. St?ber von der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft danken wir sehr für anregende Diskussionen und sehr wertvolle Bemerkungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zusammengefaßt hat sich ergeben: Seifensole zeigen eine Vorzeichenumkehr der Strömungsdoppelbrechung. Diese Umkehr ist reversibel. Das Vorzeichen der Doppelbrechung beim Strömen hängt ab von der Konzentration der Wasserstoffionen im Dispersionsmittel. Durch H-Ionen wird die Dissoziation der COOH-Gruppe der Fettsäuren zurückgedrängt, dagegen durch OH-Ionen gefördert. Bei starker Dissoziation und hoher Ladung der COOH-Gruppe überwiegt die heteropolare Ionenbindung — die Seifenmoleküle ordnen sich hintereinander an (Stäbchen). Bei geringer Dissoziation der COOH Gruppe überwiegt die homöopolare Nebenvalenzbindung der Paraffinketten — und die Fettsäuremoleküle ordnen sich nebeneinander an (Plättchen).Die verschiedenartigen Mizellen haben ein verschiedenes optisches Verhalten. Im Inversionspunkt ist das Sol isotrop. Dieser Punkt ist wahrscheinlich der Neutralpunkt der Seifen. Die Inversion ist eine Zeitreaktion.Die Änderung des mizellaren Aufbaus der Seife wie auch von Palmitat und Stearat gibt sich gleichzeitig in einer Änderung der Viskosität, der Trübung, der Spinnbarkeit, der Häutchenbildung, der Gelbildung und dem Schaumvermögen zu erkennen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Wasserlöslichkeit der Oxyde von Aluminium Zink, Cadmium, Blei, Kupfer und Silber wurde nach zwei Methoden bestimmt. Einerseits wurde sie aus der Leitfähigkeit der gesättigten Lösungen der betreffenden Stoffe unter der Annahme, dass diese als völlig dissoziierte Hydroxyde darin vorliegen, berechnet; andererseits wurde sie nach. einem maßanalytischen Verfahren, nämlich konduktotitrimetrisch, ermittelt. Ebenso wie früher beim Magnesiumoxyd ergab sich auch hier vorzügliche Übereinstimmung zwischen den nach den beiden voneinander ganz unabhängigen Methoden gefundenen Werten.Bei der Ermittelung der spezifischen Leitfähigkeiten musste die Änderung der Leitfähigkeit infolge der Reaktion der Hydroxyde mit der im Wasser vorhandenen Kohlensäure in Rechnung gestellt werden.Beim Berylliumoxyd, bei dem die Methode der Leitfähigkeits-stitration versagte, ergab sich konduktotitrimetrisch ein ganz besonders kleiner Löslichkeitswert. Das Berylliumoxyd ist noch fünfzig- bis hundertmal schwerer in Wasser löslich als das Magnesiumoxyd, im Einklang mit dem Gang der Hydroxydlöslichkeiten in der Hauptgruppe der zweiten Familie des periodischen Systems.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Untersuchungen der Chloro-, Hydroxo- und Nitritokomplexe der Elemente Rhodium, Palladium, Iridium und Platin an Anionenund Kationenaustauschern ergaben, daß das Verhalten der Komplexe weitgehend von Struktur der Ankergruppe, Beladungsform und Vernetzungsgrad der Austauscher abhängt. Aufbauend auf den Ergebnissen von Einzelversuchen wurde eine Reihe von Zwei- und Dreistofftrennungen erarbeitet.Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen Universität Berlin durchgeführt. Wir danken dem Direktor des Institutes, Herrn Prof. Dr. G. Jander, für Unterstützung und Diskussion, und der Gesellschaft der Freunde der Technischen Universität, der ERP-Verwaltung sowie der Firma Heraeus, Hanau, für die Bereitstellung von Mitteln und Material.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß im Abreißbogen für Lösungen sowohl gelöstes Salz als auch elektrolytisch gefälltes Metall verdampft werden kann.Da die Zahl der verwertbaren Linien bei der Metallverdampfung größer ist als bei der Verdampfung der Lösung der Metalle und damit die Sicherheit der Angabe steigt, wird vorgeschlagen, den elektrolytischen Vorgang zeitlich von dem der Verdampfung zu trennen.Es werden für alle durch den elektrochemischen Fällungsvorgang erfaßbaren Metalle die Linienzahl nahe ihrer Erfassungsgrenze und die Grenzkonzentrationen angegeben.Das Prüfungsverfahren für eine Analyse nach der vorgeschlagenen Arbeitsweise wird dargetan und die Möglichkeiten angenäherter Konzentrationsbestimmungen werden gezeigt.Die Durchführung der Untersuchung wurde ermöglicht durch die Unterstützung seitens der Notgemeinschaft, der Freundesgesellschaft der Aachener Hochschule, der Zeiss-Werke und der I. G. Farben Aktiengesellschaft, Filmfabrik Wolfen. Diesen allen sei auch an dieser Stelle mein bester Dank ausgesprochen; vor allen Dingen schulde ich solchen meiner unermüdlichen' Mitarbeiterin Fräulein Nora Kaiser.Aachen, Anorganisches und elektrochemisches Laboratorium der Technischen Hochschule.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde die alkalische Verseifung des Oxalsäureäthylesters bei 25° mit Hilfe von Puffergemischen gemessen. Bei der Verseifung des Neutralesters nach der ersten Verseifungsstufe wurde nach zwei Methoden gearbeitet; nach der einen wurde das verschwindende Alkali, nach der anderen der verseifende Neutralester analytisch bestimmt. Der Vergleich mit den bezüglichen Konstanten beim Methylester ergibt, daß letzterer nach der ersten Verseifungsstufe etwa dreimal, nach der zweiten zweiundeinhalbmal so rasch verseift als der Äthylester.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungSpäteren Untersuchungen bleibt namentlich das Studium der Produkte der Anhydrisierung der dreiwertigen Alkohole sowie der Aminoglykole vorbehalten. Die Ausführung des größten Teiles dieser Arbeit ist durch eine Subvention der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ermöglicht worden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der vorliegenden Untersuchung wird die Phasenumwandlung fest/fest des Cholesterylacetats bei 40 °C in der Temperaturabh?ngigkeit der Benetzung durch Wasser nachgewiesen. Unter Benutzung der bekannten Temperaturabh?ngigkeit der Oberfl?chenspannung von Wasser wird daraus die Temperaturabh?ngigkeit der Oberfl?chenspannung der beiden festen Phasen berechnet. Aus der ebenfalls gemessenen Temperaturabh?ngigkeit der Dichte wurde die freie molare und die gesamte molare Oberfl?chenenergie bestimmt. Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung der vorliegenden Untersuchung.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird die Einwirkung des Gefrierens auf die Stabilität von mit Seife, Triäthanolamin und Albumin stabilisierten Sonnenblumenöl-Emulsionen untersucht. Die zu den Untersuchungen angewandten Emulsionen wurden mit verschiedenen Emulgator-Konzentrationen dargestellt.Es wird festgestellt, daß in der Frostbeständigkeit der Emulsionen die Art und Konzentration der Emulgatoren eine entscheidende Rolle spielt.Der Koagulationsgrad der Emulsionen ist von den Gefrierbedingungen abhängig. Mit Zunahme der Gefrierdauer und Erniedrigung der Temperatur nimmt der Koagulationsgrad zu. Mit zunehmender Kühlgeschwindigkeit nimmt der Koagulationsgrad ab.Beim Gefrieren der Emulsionen sind dem Wesen nach dieselben Regelmäßigkeiten gültig wie bei denen der anorganischen Sole.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das wichtigste Ergebnis dieser Untersuchungen ist offenbar die starke Unsymmetrie in der Ad- und Desorption. Der Grund dieser Verschiedenartigkeit ist unmittelbar einzusehen: bei der Adsorption kann sich der zu dem Außendruck gehörige Gleichgewichtszustand verhältnismäßig schnell einstellen, während bei der Desorption gegen verschwindenden Außendruck ein solcher hemmender Gleichgewichtszustand entweder gar nicht oder höchstens gegen Ende der Entleerung erreicht wird.Mit der Geschwindigkeit sind natürlich auch die Temperatureffekte bei der Desorption größer als bei der Adsorption. Diese Verstärkung der Temperatureffekte hat jedoch noch eine zweite Ursache: bei der Desorption wird das Gas aus den Kornzwischenräumen herausgezogen, und dadurch nimmt die Wärmeleitfähigkeit der gesamten Adsorbensmasse wesentlich ab. Auf diese Weise erklären sich die bei der Ad- und Desorption gefundenen Unterschiede im Temperaturverlauf.Die durch die Wärmeeffekte hervorgerufene Verschiedenartigkeit der Ad- und Desorption wird hier deshalb so besonders stark hervorgehoben, weil sie bei der Sorption mit strömenden Gasen — soweit dort merkliche Wärmeeffekte auftreten — gewiß eine Rolle spielen wird und weil man bisher bei Untersuchungen der Sorptionsgeschwindigkeit diese Fragen anscheinend vollständig vernachlässigt hat.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach einem überblick und einer Nachprüfung der in der Literatur beschriebenen Verfahren werden wegen der sich weitgehend widersprechenden Angaben und der überaus unbefriedigenden Reproduzierbarkeit die Reaktionsbedingungen studiert. Um einheitliche VerhÄltnisse zu erhalten, arbeitet man entweder in rein wÄ\riger Lösung oder in Lösungen, die bis zu 10% eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels enthalten. Studiert werden der Einflu\ despH-Wertes auf den Umsatz der Ester mit Hydroxylamin und auf die Eisen(III)-hydroxamate enthaltende Me\lösung sowie die AbhÄngigkeit der Extinktion von der Eisenkonzentration. Die Berechnungsfaktoren sind ebenso wie die notwendigen Umsatzzeiten von der Struktur und dem Molekulargewicht der SÄurekomponente der Ester, nicht aber von der Alkoholkomponente abhÄngig. Es wird eine Methode zur Bestimmung von Estern der EssigsÄure mitgeteilt. Arbeitsvorschrift und Beleganalysen zur Bestimmung des Berechnungsfaktors werden beigebracht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die vorliegende Abhandlung besch?ftigt sich mit der Erforschung der Zusammenh?nge zwischen Flie?eigenschaften und Temperatur. Nach eingehender Diskussion der verschiedenen Flie?kurventypen werden die Flie?kurvendiagramme von 4 Polyvinylazetaten besprochen und der Begriff der Verformungsleistung entwickelt. Die Abh?ngigkeit der Verformungsleistung von der Temperatur kann durch eine ?hnliche Gleichung dargestellt werden, wie sie von Andrade und Sheppard für die Temperaturabh?ngigkeit der Viskosit?t angegeben wurde. Dadurch wird eine allgemeinere Auswertung von Flie?kurvendiagrammen m?glich. Die Verfasser danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Kleintierzucht, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für sein wohlwollendes und stets f?rderndes Interesse an der Aufdeckung der mitgeteilten Zusammenh?nge. Wir danken der Firma Dr. Alexander Wacker, München, für die überlassung der verschiedenen Polyvinylazetate sowie Herrn Generaldirektor Wilke, Mitteldeutsche Spinnhütte G. m. b. H., Celle, für die Bereitstellung eines Ultrathermostaten. Unser Dank gilt ferner der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die ein Konsistometer zur Verfügung stellte.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei der Sorption von Methylenblau anTierkohle wurde festgestellt, da\ bei allen untersuchten Konzentrationen und Temperaturen dieEldridgesche Gleichung gültig ist. Die Geschwindigkeitskonstante ist ab einer Konzentration 0,08 %. der Methylenblaul?sung linearproportional zur Konzentration der L?sung. Die Gültigkeit derEldridgeschen Gleichung und die berechnete Aktivierungsenergie erlauben, einen Mechanismus der Sorption zu erschlie\en: Es handelt sich um eine Diffusion der Kolloidteilchen der L?sung in Richtung der auf den K?rner adh?rierenden Schicht, deren Konzentration abh?ngig ist von der Temperatur und dem Anfangsgehalt der L?sung, der w?hrend der Sorption konstant bleibt, da die koagulierenden Kolloidteilchen sich aus Kolloidteilchen der L?sung erg?nzen. Nach einer für jeden Fall (Konzentration, Temperatur) festliegenden Verdünnung der Anfangsl?sung findet keine Sorption mehr statt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die früher angegebenen Verfahren zur Berechnung der Konstanten beider Dissoziationsstufen bei zweibasischen Säuren aus der Leitfähigkeit werden ergänzt durch die Formeln für die Einführung des genauen Wertes der Konzentration der zweiwertigen Anionen bei der gleichzeitigen Berechnung beider Dissoziationskonstanten, ferner durch verbesserte Formeln für die Rechnung dieser Konstanten nach der Methode der kleinsten Quadrate und durch ein bei stark dissoziierten Säuren anwendbares Verfahren, bei dem zuerst die Konstante der zweiten Dissoziationsstufe aus den Beobachtungen bei großer Verdünnung und erst mit deren Hilfe die Konstante der ersten Dissoziationsstufe gerechnet wird.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Auf Grund theoretischer Überlegungen ist es bei der Bestimmung des Relaxationsverhaltens hochpolymerer Stoffe bei verschiedenen Beanspruchungsarten sinnvoll, zur Bestimmung der Relaxationszeiten die Maxima der Imaginärteile der elastischen Moduln und der reziproken Dielektrizitätskonstanten auszuwerten und die in Abhängigkeit von der Frequenz bei konstanter Temperatur gemessenen Dispersionskurven in die Anteile der Hauptund Nebendispersionsgebiete zu zerlegen. Durch Anwendung dieses Verfahrens auf die an Polyvinylchlorid gewonnenen Ergebnisse wird nachgewiesen, daß bei diesem Stoff die mechanisch und dielektrisch gemessenen Relaxationszeiten identisch sind und daß somit die vonThurn undWolf (1) vorgeschlagene Deutung der Unterschiede zwischen mechanischem und dielektrischem Relaxationsverhalten keine allgemeine Gültigkeit hat. Ein verbessertes Verfahren zur Bestimmung der Ultraschallgeschwindigkeit und der Ultraschalldämpfung in hochpolymeren Stoffen wird angegeben.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß das Ohmsche Gesetz und die aus ihm bei der inneren Elektrolyse ableitbaren Werte des inneren Widerstandes, der Arbeit und der Leistung durch die der Kapazität und der Selbstinduktion erweitert werden können. Dies wird an bekannten Beispielen der Neutralisationstitration, der Polarographie und den Redoxtitrationen. durchgeführt.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Es wird eine allgemeine Methode gegeben zur Berechnung der Fehler der indirekten gravimetrisehen Analyse. Die Rechnung erfolgt auf Grund des Totaldifferentials der zweivariablen Fehlerfunktion und durch einfache algebraische Umgestaltung des erhaltenen Ausdrucks. Es ergibt sich, da\ der Fehler von indirekten Analysen von dem Fehler der einzelnen Messungen, von der Zusammensetzung des Gemisches und von den stöchiometrischen Verhältnissen des gewählten Verfahrens abhängig ist. Durch einfache Differenzierung kann man die jenige Zusammensetzung bestimmen, bei welcher die Summe der Fehler minimal ist. Die Ergebnisse der Berechnungen zeigen, da\ die Fehler von indirekten Analysen um Grö\enordnungen die Fehler der einzelnen Messungen übertreffen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Wir haben bei der Untersuchung der Temperaturabh?ngigkeit der Wechselstromelektroosmose im Falle L?sung-L?sungsmittel festgestellt, da? bei niedrigerer Temperatur die L?sung eine Neigung zum überstr?men zum L?sungsmittel aufweist, bei h?herer Temperatur ist das Emporsteigen der L?sung wahrscheinlicher. Die Ursache dieser Wirkung ist offenbar nicht eine Folge der Temperatur?nderung, sondern der ?nderung der thermischen Bewegung der Ionen, sowie der ?nderung der Assoziation der Flüssigkeiten und der Solvatation der Ionen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Unstimmigkeiten, die bei der Benennung der Dithiocarbamidsäuren aufgetreten sind, aufgezeigt und berichtigt. Es folgen drei Vorschläge zur Nomenklatur dieser Verbindungsklasse. In einem Teil der Arbeit werden an Beispielen, die der Literatur entnommen sind, die unrichtigen Formulierungen den exakten Bezeichnungen gegenübergestellt. Zum Abschluß wird kurz auf die Benennung der Salze der Dithiocarbamidsäuren eingegangen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号