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1.
Christian Houzel 《Mathematische Semesterberichte》2002,49(1):1-10
Zusammenfassung. N. Bourbaki hat zwischen 1945 und 1965 gewirkt. Dieser Zeitabschnitt der Mathematikgeschichte ist einerseits dadurch gekennzeichnet,
da? die wichtigsten mathematischen Theorien von Grund auf überarbeitet wurden, und andererseits durch den Zweiten Weltkrieg
und den Aufstieg der angewandten Mathematik. Bourbaki trat mit dem Projekt an, die ganze Mathematik in einheitlicher Weise
auf der Grundlage der axiomatischen Methode und des Strukturbegriffs darzustellen.
Eingegangen am 3. Mai 2001 / Angenommen am 10. August 2001 相似文献
2.
Jan Hendrik Bruinier 《Mathematische Semesterberichte》2001,48(1):79-92
Zusammenfassung. Wir betrachten die Arbeiten von Robin und Lagarias zum Wachstum der Teilersummenfunktion. Diese enthalten eine überraschend
einfache Formulierung der Riemannschen Vermutung. Wir erl?utern wichtige grundlegende Ideen, insbesondere den Zusammenhang
zwischen der Lage der Nullstellen der Riemannschen Zetafunktion und der Primzahlfunktion .
Eingegangen am 19. Januar 2001 / Angenommen am 14. M?rz 2001 相似文献
3.
Zusammenfassung. Computertomographie ist heutzutage ein fast ebenso bekanntes Hilfsmittel des Mediziners wie das klassische R?ntgen. Weit
weniger bekannt ist jedoch, dass es insbesondere die Mathematik ist, die dieses Verfahren erst erm?glicht. Es erscheint immer
wichtiger, Schülern und Studierenden neben der Mathematik selbst auch deren Bedeutung für Probleme aus dem Alltag nahe zu
bringen. In dieser Arbeit vermitteln wir ein Grundverst?ndnis der Computertomographie. Hierzu geh?ren Nutzen und Einsatzm?glichkeiten
in der Medizin, physikalischer Hintergrund und als zentrales Thema ein einfaches mathematisches Modell und dessen numerische
L?sung. Die Arbeit kann als Grundlage für Projekte in Schule und Hochschule verwendet werden.
Eingegangen am 17. September 2001 / Angenommen am 15. November 2001 相似文献
4.
Johann Baumeister 《Mathematische Semesterberichte》2002,49(1):55-93
Zusammenfassung. Mit der Zunahme der Rechnerleistung moderner Computer hat die digitale Erstellung und Verarbeitung von Bildern eine überragende
Bedeutung gewonnen. Zielrichtung der (digitalen) Bildverarbeitung ist es, Bilder zu speichern, zu transportieren und aus den
Bildern wichtige Details zu extrahieren. Wir skizzieren die wesentlichen Bausteine einer Theorie der Bildverarbeitung und
machen deutlich, welcher Rolle die Mathematik zukommt. Einige genauer diskutierte Verfahren der Bildgebung sollen erl?utern,
wo Bildverarbeitung gewinnbringend eingesetzt werden kann.
Eingegangen am 15. Oktober 2001 / Angenommen am 16. Januar 2002 相似文献
5.
Daniel Perrin 《Mathematische Semesterberichte》2002,48(2):211-245
Zusammenfassung. Der nachfolgende Artikel ist aus der Arbeit der Kommission Kahane hervorgegangen, die in den letzten Jahren im Auftrag der
franz?sischen Regierung über Ver?nderungen des Mathematikunterrichts nachgedacht hat. Sein Gegenstand ist die Mittelstufengeometrie,
die in Frankreich bisher vor allem durch eine Betonung des Abbildungsgedankens sowie durch frühe Verwendung von Vektoren gepr?gt
war. Gezeigt wird, wie sich wichtige S?tze derselben (Strahlensatz, Schnittpunkt der Seitenhalbierenden, Ceva, Menelaos) mit
Hilfe von vier fundamentalen Lemmata, die auf der affinen Semi-Invarianz des Fl?cheninhaltes beruhen, beweisen lassen. Die
theoretischen Grundlagen dieser Semi-Invarianz werden im Sinne der Invariantentheorie im Anhang 1 entwickelt. Weiter wird
die Theorie der Zerlegungs- und Erg?nzungsgleichheit, insbesondere der Satz von Bolyai-Gerwien, im Anhang 2 erl?utert.
Eingegangen am 3. Mai 2001 / Angenommen am 10. September 2001 相似文献
6.
Zur stochastischen Modellierung funktionaler Abhängigkeiten: Konzepte, Postulate, Fundamentale Ideen
Joachim Engel 《Mathematische Semesterberichte》1998,45(1):95-112
Zusammenfassung. Verschiedene Methoden zur stochastischen Modellierung im Streudiagramm werden betrachtet. Zentral ist die Idee, die funktionale
Abh?ngigkeit zwischen Pr?diktor und Responz zu zerlegen in eine Summe eines von abh?ngigen gleitenden Lageparameters und einen stochastischen Term ohne Trend. Zur n?herungsweisen Rekonstruktion der Funktion aus den Daten werden paradigmatisch zwei Vorgehensweisen gegenübergestellt: das Modell mit a priori Spezifikation einer parametrischen
Funktionenklasse und nichtparametrische Verfahren, die auf dem Konzept des gleitenden Mittelwertes bzw. der lokalen Linearit?t
von basieren. Die Resultate – Kurven – sind in beiden F?llen anschaulich, einpr?gsam und in der Regel leicht interpretierbar.
Eingegangen 6.11.1996 / Angenommen 12.2.1997 相似文献
7.
Willi Dörfler 《Mathematische Semesterberichte》2002,48(2):123-138
Zusammenfassung. Die Frage nach der Seinsweise oder der Qualit?t mathematischer Gegenst?nde (Zahlen, Figuren, Funktionen, R?ume) ist so alt
wie mathematisches Tun selbst. Auf diese Fragen wurden zu allen Zeiten die unterschiedlichsten Antworten versucht, über die
zun?chst ein knapper und selektiver überblick angeboten wird. Die daran anschlie?end dargelegte Position ist sowohl dem Konstruktivismus
wie dem Fiktionalismus verpflichtet. Mathematische Objekte werden somit als fiktiv und ideal angesehen in dem Sinne, dass
sie im mathematischen Diskurs als sprachliche Tr?ger für die in der Mathematik eigentlich untersuchten Eigenschaften, Beziehungen
und Operationen verwendet und postuliert werden. In einer solchen Sicht ist dann das Ph?nomen der Unentscheidbarkeit nicht
mehr überraschend sonder eher zu erwarten.
Eingegangen am 4. September 2000 / Angenommen am 17. Juli 2001 相似文献
8.
Volker R. Remmert 《Mathematische Semesterberichte》2002,49(1):11-27
Zusammenfassung. Im Mittelpunkt des Berichts stehen die Mathematiker Heinrich Behnke und Wilhelm Süss. Zun?chst werden die Positionen von
Behnke und Süss im „Dritten Reich” skizziert. Zwischen den beiden entwickelte sich im Zweiten Weltkrieg eine ungleiche Partnerschaft,
die anhand von zwei Beispielen dargestellt wird: der von Süss angestrebten Reorganisation des mathematischen Zeitschriftenwesens
und Behnkes Unterstützung für seinen Freund und Kollegen Henri Cartan.
Eingegangen am 20. Juli 2001 / Angenommen am 13. September 2001 相似文献
9.
Norbert Poschadel 《Mathematische Semesterberichte》2002,49(1):45-54
Zusammenfassung. Eine Abbildung zwischen metrischen R?umen hei?t abstandsvertr?glich, wenn der Abstand der Bilder zweier Punkte nur vom Abstand der Punkte selbst abh?ngt. Wir zeigen, dass eine Abbildung genau dann abstandsvertr?glich ist, wenn der Cauchyschen Funktionalgleichung genügt, also ein Endomorphismus der Gruppe ist. Ein entsprechendes Resultat gilt auch für die abstandsvertr?glichen Abbildungen des Kreises (mit der Multiplikation komplexer Zahlen als Gruppenverknüpfung). Damit kann man sowohl alle messbaren abstandsvertr?glichen Abbildungen von bzw. in sich angeben, als auch einen Nachweis für die Existenz nichtmessbarer abstandsvertr?glicher Abbildungen auf und erbringen.
Eingegangen am 20. Juni 2001 / Angenommen am 13. September 2001 相似文献
10.
Folkmar Bornemann 《Mathematische Semesterberichte》2002,48(2):247-260
Zusammenfassung. Wir zeigen, wie sich die schwach*-Konvergenz beschr?nkter Folgen eines Dualraums X' durch Normen charakterisieren l?sst, sofern der Pr?dualraum X separabel ist. Auf diese Weise lassen sich interessante Anwendungen der schwach*-Topologie bereits aus der Theorie normierter R?ume
herleiten – ein Vorteil etwa für einführende Vorlesungen in die lineare Funktionalanalysis, in welcher lokalkonvexe R?ume
nicht thematisiert werden k?nnen. Wir diskutieren die Anwendung des Satzes von Krein-Milman in seiner Fassung für normierte
R?ume und geben elementare Beweise des Lemmas von Schur sowie einer Verallgemeinerung des Riemann-Lebesgue'schen Lemmas.
Eingegangen am 16. Februar 2001 / Angenommen am 15. Mai 2001 相似文献
11.
Wolfgang Schuster 《Mathematische Semesterberichte》2001,48(1):1-28
Zusammenfassung. In der Arbeit wird ein Interpolationsverfahren vorgestellt mit dem es gelingt, die Ecken eines Polygons ungerader Eckenzahl
durch eine glatte geschlossene Kurve zu verbinden. Das Verfahren beruht auf dem Zusammenspiel gruppentheoretischer, geometrischer,
kinematischer und differentialgeometrischer überlegungen. Dabei ergeben sich auch invariantentheoretische Aspekte. Aufgrund
seiner Einfachheit und der günstigen Eigenschaften der interpolierenden Kurven erweist sich das Verfahren zugleich als praxistauglich.
Eingegangen am 30. Oktober 2000 / Angenommen am 19. M?rz 2001 相似文献
12.
Knut Radbruch 《Mathematische Semesterberichte》1999,46(2):135-153
Zusammenfassung. Keine andere Wissenschaft hat in der Geschichte des abendl?ndischen Denkens auf die Philosophie so herausfordernd, stimulierend
und innovativ gewirkt wie die Mathematik. Seit der Antike haben die ma?gebenden Philosophen vielf?ltige mathematische Spuren
in ihrem philosophischen Werk hinterlassen. Diesen Spuren soll hier in dreifacher Hinsicht nachgegangen werden: Spurensuche
– Spurensicherung – Spurendeutung. Exemplarisch wird an sieben Philosophen aufgezeigt, da? und wie jeweils ein subtiler Begründungszusammenhang
besteht zwischen der Art und Weise des Zugriffs auf Mathematik sowie der Konzeption und Entfaltung des eigenen philosophischen
Entwurfs.
Eingegangen am 21.12.1998 / Angenommen am 26.02.1999 相似文献
13.
Reinhard Farwig 《Mathematische Semesterberichte》1999,46(2):155-185
Zusammenfassung. Das Fliegen ist ein uralter Traum der Menschheit, der erst zu Anfang des 20. Jahrhunderts erfüllt werden konnte. In dieser
Arbeit wird auf humorvolle Weise die Geschichte, die Physik und die Mathematik des Auftriebs, der Potentialstr?mungen und
der viskosen Str?mungen beschrieben. Ausgehend von den klassischen Arbeiten von L. Euler, J. und D. Bernoulli, dem D'Alembertschen
Paradoxon und den Potentialstr?mungen als Triumph der Reinen Mathematik gelangt man zu den Navier–Stokes-Gleichungen dreidimensionaler
Str?mungen mit ihren offenen Problemen.
Eingegangen am 28. Juli 1998 / Angenommen am 7. September 1998 相似文献
14.
O. Neumann 《Mathematische Semesterberichte》2002,48(2):139-192
Zusammenfassung. Der von Leopold Kronecker (1823–1891) gepr?gte Begriff „Divisor” kann als Klammer für die Teilbarkeitstheorien von Kronecker,
Richard Dedekind (1831–1916) und Egor Ivanovič Zolotarev (1847–1878) dienen. Die ausführliche Einleitung versucht, den Leserinnen
und Lesern einen überblick über historiografische und mathematische Arbeiten etwa der letzten zwanzig Jahre zu einem allgemeinen,
an Kronecker anknüpfenden Divisor-Begriff zu geben. Der erste Teil des vorliegenden Aufsatzes ist einem detaillierten Vergleich
von Dedekind und Kronecker hinsichtlich der von ihnen benutzten Begriffe und der Rezeption ihrer Theorien gewidmet. Der zweite
Teil entwickelt systematisch und fast lückenlos eine allgemeine Theorie von Integrit?tsringen mit zugeordneten gr?ssten gemeinsamen
Teilern („Divisoren”) ihrer Elemente (die nicht notwendig im Ring selbst existieren). Die Darstellung ist in die kommutative
Algebra einzuordnen, wird jedoch – abweichend von bestimmten einschl?gigen Teilen der rezenten Literatur – unter der Beschr?nkung
ausgeführt, ?quivalente des Auswahlaxioms nicht zu benutzen, um alle überlegungen so konstruktiv wie m?glich zu gestalten.
Eingegangen am 6. Mai 1999 / Angenommen am 24. September 2001 相似文献
15.
Itiro Tani Yasuhiko Aihara 《Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Physik (ZAMP)》1969,20(5):609-618
Zusammenfassung Auf Grund unserer Versuchsergebnisse sind wir zur Ansicht gekommen, dass der Einfluss der Görtler-Wirbel auf den Umschlag der Grenzschicht an konkaven Wänden mehrindirekt ist, da die Wirbel eine Veränderung der Grenzschichtdicke in der Spannweitenrichtung induzieren und die Entwicklung der instabilen Schwingungen (Tollmien-Schlichting-Wellen) modifizieren. Die Zerstörung der instabilen Schwingungen, die schliesslich zur Turbulenz führt, tritt zuerst an der Stelle auf, wo die Grenzschicht in der Querrichtung die grösste Dicke hat, und in etwas verschiedener Weise als bei den zweidimensionalen Grenzschichten an einer ebenen Platte.
Paper prepared for dedication to ProfessorHenry Görtler on his sixtieth birthday 相似文献
Paper prepared for dedication to ProfessorHenry Görtler on his sixtieth birthday 相似文献
16.
Alan Reynolds 《Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Physik (ZAMP)》1962,13(5):460-468
Zusammenfassung Der vorliegenden Analyse liegen die linearisierten Gleichungen für die achsensymmetrischen Störungen einer gleichförmig rotierenden Flüssigkeit zugrunde. Dabei wird aber keine Annahme hinsichtlich einer Zeitabhängigkeit der erzwungenen Bewegungen gemacht und die Entwicklung der Störungen vom Beginn der erzwungenen Bewegung an studiert. Ungeachtet der sich zeigenden analytischen Schwierigkeiten können über die allgemeinen Störbewegungen Aussagen gemacht werden.Für die relativ schnellen harmonischen Schwingungen (mit einer Störfrequenz grösser als die doppelte Rotationsfrequenz) findet man, nachdem die Einwirkung zeitlich genügend dauerte, dass die Bewegung der Flüssigkeit und jene des erzwungenen Mechanismus — wie in den früheren Arbeiten angenommen — überall phasengleich ist. Demgegenüber wird für Schwingungen mit kleinerer Relativfrequenz ein System fortschreitender Wellen vorausgesagt. Spezielle Aufmerksamkeit wird hier dem früheren Falle geschenkt; mit Hilfe einer Ähnlichkeitsbetrachtung kann die Analyse einer breiten Klasse der durch kleine harmonische Schwingungen erregten Bewegungen auf ein Problem der Potentialtheorie reduziert werden. Als Beispiele werden die axial schwingende und die radial pulsierende Kugel kurz erörtert. 相似文献
17.
J. J. Keller W. Egli J. Hellat 《Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Physik (ZAMP)》1985,36(2):250-274
Summary This paper discusses nonlinear thermally induced oscillations in quasi-one dimensional flows in ducts. In practice such oscillations are frequently observed in furnaces and combustion chambers. The problem considered involves entropy disturbances which are convected through a nozzle at the end of a tube, thereby producing an acoustic wave which propagates upstream and leads to a modulation of the mass flow at the inlet of the tube. Alternatively, if the rate of heat addition (i. e. the rate of fuel addition in the case of a combustion chamber) responds only weakly or not at all to the oscillating pressure at the inlet, the modulated air flow produces an entropy oscillation (due to the oscillating equivalence ratio in the case of a combustor) downstream of the zone of heat addition (reaction zone). To obtain general stability limits for this kind of self-induced oscillation, a second-order analysis is developed which leads to a nonlinear wave equation. The convection of entropy disturbances introduces nonlinear memory effects which are responsible for a non-local character of the wave equation. The wave equation is solved with the help of a numerical evolution scheme, making use of a suitable scaling transformation which does not change the form of the equation.
Zusammenfassung Es werden nichtlineare thermisch getriebene Schwingungen in quasieindimensionalen Rohren untersucht. In der Praxis kann dieser Schwingungstyp häufig in Feuerungsanlagen und Brennkammern beobachtet werden. Die betrachteten Schwingungen werden von Entropiestörungen angetrieben, welche die Austrittsdüse eines Rohres durchqueren und dabei Schall erzeugen. Eine der erzeugten Schallwellen läuft stromaufwärts und verursacht eine Massenstrommodulation am Eintritt des Rohres. Falls die Wärmezufuhrrate (Brennstoffzufuhrrate in einer Brennkammer) nur schwach oder gar nicht auf Druckschwankungen am Eintritt reagiert, dann verursacht die Luftmassenstromschwankung eine Entropieschwankung (aufgrund des schwankenden Brennstoff/LuftVerhältnisses) am Ende der Zone (Reaktionszone), in welcher Wärme zugeführt wird. Um allgemeine Stabilitätsgrenzen für solche selbsterregten Schwingungen zu ermitteln, wird eine Theorie zweiter Ordnung entwickelt, die zu einer nichtlinearen Wellengleichung führt. Die Konvektion von Entropiestörungen führt zu nichtlinearen Gedächtniseffekten, die für den nicht-lokalen Charakter der Wellengleichung verantworlich sind. Die Gleichung wird mit Hilfe eines numerischen Evolutionsschemas gelöst, wobei von einer Skalierungstransformation Gebrauch gemacht wird, welche die Form der Gleichung nicht verändert.相似文献
18.
Gerassimos Zouzoulas Nikolaus Rott 《Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Physik (ZAMP)》1976,27(3):325-334
Summary Thermally driven gas oscillations are considered which drive a liquid column at the cold open end. The frequency of the oscillations is lowered by the inertia of the liquid and the Stokes boundary layer is thick. Optimal conditions for thermal driving in the gas occur at correspondingly big tube radii. Experiments conducted inN
2 confirm the theoretically calculated stability limits. With hot air driving a water column, a low critical temperature ratio for the oscillations of about 1.5 was observed.
Zusammenfassung Thermisch getriebene akustische Schwingungen werden untersucht die eine Flüssigkeitssäule am kalten offenen Ende antreiben. Die Frequenz der Schwingungen wird durch die Trägheit der Flüssigkeit vermindert und die Stokes'sche Grenzschicht ist dick. Die optimalen Bedingungen für thermisch getriebene Schwingungen im Gas werden bei entsprechend höheren Rohr-Radien auftreten. Experimente mitN 2 haben die theoretisch berechneten Stabilitätsgrenzen bestätigt. Bei einer Anordnung, in der heisse Luft eine Wassersäule angetrieben hat, wurde ein tiefes kritisches Temperaturverhältnis von etwa 1.5 beobachtet.相似文献
19.
Zusammenfassung.
Die Entwicklung angemessener Symboliken ist für die Entwicklung der
Mathematik und ihrer Teildisziplinen zu jeder Zeit eine wichtige
Bedingung gewesen. Ein langer und schwieriger Weg führte zu den heute in
der Logik gebr?uchlichen Symbolsystemen. Er begann mit Buchstaben als
Abkürzungen für S?tze und Eigenschaften bei Aristoteles und für
kategorische S?tze in der mittelalterlichen Syllogistik. In seiner
„characteristica universalis” formulierte Leibniz Grunds?tze für
eine
exakte Zeichensprache, die er mit der Idee einer Algebra dieser Zeichen
verband („mathesis universalis”). Erst Boole, der die Unabh?ngigkeit
logischer Beziehungen von der Bedeutung der Symbole erkannte, begann mit
der Verwirklichung dieser Idee. Frege schlie?lich gelang 1879 die
Analyse des Satzes. Er schuf die erste umfassende formale Sprache. Ihre
schwierige zweidimensionale Symbolik jedoch entsprach nur wenig der
allgemeinen Intuition logischer Beziehungen und verdeckte für lange Zeit
die epochale Bedeutung der Arbeiten Freges. Die heute verwendeten
Symbolsysteme gehen zurück auf Arbeiten Peanos. In seinem Projekt
„Formulario”, alle S?tze der Mathematik zu symbolisieren, sah Peano
die Idee der „characteristica universalis” verwirklicht.
Eingegangen am 9.10.1992, angenommen
am 9.6.1993 相似文献
20.
Zusammenfassung.
C.G.J. Jacobi geh?rt zu
den pr?genden Gestaltern der Mathematik in der
ersten H?lfte des 19. Jahrhunderts. Dies gilt für seine
Forschungs- und Lehrt?tigkeit, aber auch für sein
Mathematikverst?ndnis allgemein. Mit seiner
Konzeption der Mathematik als einer autonomen,
reinen, d.h. erfahrungs- und
anwendungsunabh?ngigen Mathematik grenzt er
sich insbesondere explizit gegen die zeitgen?ssische
franz?sische Tradition ab. Im Kontext dieser
Wissenschaftsauffassung versucht er, Antworten auf
die Fragen nach dem Grund des Fortschritts der
Mathematik und ihrer Anwendbarkeit zur
Beschreibung der Realit?t zu formulieren. Im
vorliegenden Beitrag werden Jacobis diesbezügliche
Anschauungen und ihre Ver?nderungen dargestellt
und vor dem Hintergrund der zeitgen?ssischen
Mathematik und Philosophie analysiert. Im
Mittelpunkt steht dabei das ausführlichste von Jacobi
erhaltene Dokument zum Themenkomplex: eine
lateinische Rede, die er zum Eintritt in die
K?nigsberger philosophische Fakult?t im Jahre 1832
hielt. Diese Rede wird hier erstmals in deutscher
übersetzung wiedergegeben und ausführlich
kommentiert.
Eingegangen am 21.6.1994 / Angenommen am 14.10.1994 相似文献