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相似文献
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1.
Summary A method is described for the indirect determination of sulphate after precipitation of 2-aminoperimidine sulphate. Beer's law is obeyed over the range 0–30 ppm. Interferences have been investigated. The application of the method to rainwater is discussed.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur indirekten Bestimmung von Sulfat nach Fällung als 2-Aminoperimidinsulfat wurde beschrieben. Zwischen null und 30 ppm ist das Beersche Gesetz erfüllt. In Betracht kommende Störungen wurden geprüft. Die Anwendung der Methode auf Regenwasser wurde erörtert.
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2.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Sulfat und Chlorid in Sulfonaten beschrieben: Sulfat wird mit Bleinitrat gefällt und überschüssiges Blei mit Hexacyanoferrat(II)-lösung zurücktitriert, Chlorid wird direkt mit Quecksilber(I)-nitratlösung titriert.
Summary A method is described for the determination of sulphate and chloride in sulphonates: sulphate is precipitated by lead nitrate and excess of lead is back titrated by ferrocyanide solution, chloride is titrated directly by mercurous nitrate solution.
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3.
Summary The determination of nitrate, nitrite, phosphate, chloride and sulphate in aqueous extracts of salads and vegetables by ion chromatography is described. The method is reliable and fast, and needs no derivatisation nor clean-up besides filtration. Without using a preconcentration column, the detection limits are 0.1 ppm for nitrate, nitrite and sulphate, 0.04 ppm for chloride and 0.4 ppm for phosphate. Calibration curves with reference to peak heights are linear within the concentration range usually obtained.
Bestimmung von Nitrat und anderen anorganischen Anionen (NO 2 , PO 4 3– , Cl, SO 4 2– ) in Salat und Gemüse durch Ionen-Chromatographie
Zusammenfassung Es wird die Bestimmung von Nitrat, Nitrit, Phosphat, Clorid und Sulfat in wässrigen Extrakten von Salat und Gemüse durch Ionen-Chromatographie beschrieben. Die Methode ist zuverlässig und schnell und bedarf neben der Filtration keiner weiteren Derivatisierungsoder Reinigungsschritte. Die Nachweisgrenze liegt für Nitrat, Nitrit und Sulfat bei 0,1 ppm, für Chlorid bei 0,04 ppm und für Phosphat bei 0,4 ppm, dies ohne Vorkonzentrierung. Im üblicherweise verwendeten Konzentrationsbereich sind alle Eichkurven linear.
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4.
Zusammenfassung Die bleisensitive Elektrode der Fa. Orion spricht neben Bleiionen auch auf Sulfationen an. Dies ermöglicht die potentiometrische Titration von Sulfat mit Bariumperchlorat sowie die Titration von Barium und Strontium mit Natriumsulfat. Der günstigste pH-Bereich liegt zwischen 5 und 7. Titriermedium sind Dioxan-Wasser-Gemische. Die Verfahren sind sehr empfindlich und erlauben in allen Fällen die Titration bis herab zu 5·10–4 mMol.Anwendungsbeispiele für die Bestimmung von Schwefel in organischen Verbindungen nach Schöniger- oder Wickbold-Verbrennung sind angegeben.
Potentiometric titration of sulphate, barium and strontium by means of a lead-sensitive electrode
The Orion lead electrode was found to be responsive not only to lead ions but to sulphate ions, too. This offers possibilities to titrate sulphate with barium perchlorate and reversely barium and strontium with sodium sulphate. The useful pH range is 5–7. Dioxan-water mixtures serve as solvents. The described methods are highly sensitive and allow determinations down to 5×10–4 millimoles.Examples are given for the determination of sulphur in organic samples after combustion according to Schöniger or Wickbold.
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5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bei der komplexometrischen Titration von Calcium bei pH 12,2 zum visuellen Endpunkt des Mischindicators von Calcein und Thymolphthalein [4] das Barium quantitativ mittitriert wird. Eine verbesserte Methode wird nun für die Bestimmung von sowohl Calcium als auch Barium in 50% igen Ätznatronlösungen beschrieben. Nach einer Vortrennung und Anreicherung durch Ionenaustausch wird die Summe von Calcium und Barium durch Titration mit ÄDTA-Lösung bei pH 12,2 bestimmt. Barium wird dann durch Sulfat aus dem ÄDTA-Komplex freigesetzt und die äquivalente Menge ÄDTA durch Zugabe einer bekannten Menge Calcium im Überschuß und Titration des Überschusses mit ÄDTA bestimmt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe eines Dilatometers, mit dem sich die bei chemischen Reaktionen in wäßriger Lösung auftretende Volumenänderung kontinuierlich bestimmen läßt, wird die bei der Fällung von BaSO4 auftretende Volumenänderung verfolgt und zur Bestimmung des Endpunktes der Fällung benutzt.Bei Fällungen von 1 mMol BaSO4 läßt sich der Endpunkt mit einer Standardabweichung von weniger als 0,2% reproduzieren. Eine strenge Linearität zwischen der vorgelegten Menge an Na2SO4 und der Lage des Endpunktes besteht nicht, doch konnte eine empirische Korrektur aufgestellt werden, so daß eine Absolutbestimmung von Sulfat möglich ist (Standardabweichung 0,2%). Die dilatomerisch indizierte Titration von SO4 2– mit Ba2+ dauert ca. 10 min. Die Säurekonzentration hat keinen Einfluß auf die Zusammensetzung des Niederschlags. Dagegen läßt sich ihre starke Abhängigkeit von [Na+] und [NH4 +] nachweisen. Die Gegenwart des Kations N(CH3)4 + ändert dagegen die Zusammensetzung des Niederschlags nicht; es ist offenbar zu groß, um Ba2+ substituieren zu können.
On dilatometrically indicated titrationsPart I. Precipitation of sulphate ions as barium sulphate
With the help of a dilatometer which permits the continuous determination of volume changes occuring in chemical reactions in aqueous solutions, the volume change during the precipitation of BaSO4 was followed and applied to the determination of the endpoint of the precipitation.In the case of precipitations of 1 mM BaSO4 the end-point determination can be reproduced with a standard deviation of less than 0.2%. A strict linearity between the amount of Na2SO4 applied and the position of the end-point does not exist. However, a correction factor could be established, so that the absolute determination of sulphate is possible (standard deviation 0.2%). The time required to carry out a single measurement is about 1.5 min. The acid concentration does not influence the composition. On the other hand, the composition was shown to be considerably dependent on Na+ and NH4 + ions. The presence of the cation N(CH3)4 + does not alter the composition of the precipitate. It is obviously too big to substitute the Ba2+ ion.


Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Eignung verschiedener Metallindicatoren zur Endpunktsanzeige bei der Fällungstitration von Sulfat mit Bleimaßlösung wird untersucht. PAR [Pyridyl-(2-azo-4)-resorcin] und Dithizon (Diphenylthio-carbazon) ergeben scharfe Endpunkte. In 50%igem Isopropanol lassen sich 2–100 mg Sulfat in 50 ml Lösung mit einem Fehler von ±0,2 bis 0,5 mg Sulfat titrieren. Der Fehler läßt sich durch mehrfache Einstellung des Endpunktes wesentlich verringern. Anwesenheit von Schwermetallen, sowie von Molybdat, Wolframat, Phosphat, Borat und Fluorid stört. Schwermetalle lassen sich mittels eines Sodaauszuges oder eines Kationenaustauschers entfernen. Bis zu 50 mg Chlorid in 50 ml stören nicht, bei Gehalten von über 1 g Natriumnitrat/50 ml werden die Endpunkte unscharf. Die Bestimmung von Sulfat auf diese Weise gelingt leicht in 3 min. Wegen der hohen Löslichkeit des Bleisulfats läßt sich die Methode zur Titration von Sulfatmengen unter 2 mg nicht anwenden.III. Mitteilung: E. Lassner, R. Scharf und R. Püschel: diese Z. 165, 29 (1959).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Für die komplexometrische Bestimmung der Wismut-Ionen wurde in der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure ein neuer, gut brauchbarer Indicator festgestellt. 2 Tropfen der 0,5% igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes dieser Verbindung werden 100 ml der zu titrierenden schwach salpetersauren Lösung zugefügt. Die entstandene Rotfärbung schlägt bei der mit Komplexon III-lösung im pH-Bereich 1–3 durchgeführten Titration im Äquivalenzpunkt in reines Gelb um. Wismutmengen zwischen 2 und 200 mg können mit einem durchschnittlichen Fehler ±0,3% bestimmt werden. Der relative Fehler der Methode beträgt ±0,1%, ihre Standardabweichung ± 0,07 ml.Die Bestimmung wird von den Ionen folgender Metalle gestört: Thorium, Cer(IV), Zirkonium, Lanthan, Uran(VI), Eisen(III). Die störende Wirkung von Eisen(III) läßt sich jedoch durch Reduktion mit Ascorbinsäure leicht beseitigen. Von Anionen stören unter anderem Phosphat, Chlorid, Sulfat, und Fluorid.Die Untersuchung der Indicatoreigenschaften sowohl der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure als auch anderer aromatischer Arsonoverbindungen ähnlicher Zusammensetzung wird in unserem Institut weiter fortgesetzt.Herrn Ladislaus Pallos danken wir für die Herstellung des Indicators.  相似文献   

9.
Summary A method for the determination of the inorganic salts content (Na2SO4, NaCl) in acid and direct dyes has been developed. The solution of the dye is introduced into a column filled with a strong acid cation exchanger and elution is carried out with water. The dye is converted to its free acid and the eluate is allowed to pass through a second column filled with polyamide. The free dye acid is adsorbed and the whole content of chloride and sulphate appears in the first 150 ml of the eluate. The determination of both chloride and sulphate is carried out gravimetrically using common methods.With this procedure inorganic salt contents up to 60% can be determined with an accuracy of ±2.0% rel.
Bestimmung von anorganischen Salzen in sauren und Direkt-Farbstoffen durch Chromatographie an Polyamid
Zusammenfassung 20 ml der wÄ\rigen Lösung mit 50 mg des Farbstoffes werden auf eine 120×8 mm SÄule eines stark sauren Kationenaustauschers (Ostion LG-KS) in H+-Form aufgetragen und mit Wasser eluiert. Das Eluat wird auf eine 120×8 mm SÄule von Polyamidpulver gegeben, wobei der Farbstoff adsorbiert wird. In 150 ml des Eluats sind dann die anorganischen Salze (Na2SO4, NaCl) enthalten. Sulfat sowie Chlorid werden am besten gravietrisch nach üblichen Methoden bestimmt.Auf diese Weise können die anorganischen Salze bei einem Gehalt bis zu 60 % mit einer Genauigkeit von ±2,0% rel. bestimmt werden.
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10.
Zusammenfassung Die quantitative Co-Bestimmung durch Elektrolyse gelingt bei Zusatz von Sulfit und Fluorid zum Elektrolyten, 1–100 mg Co lassen sich so bei Verwendung einer rotierenden Pt-Kathode und einer StromstÄrke von 0,2 A in höchstens 80 min quantitativ mit einem Fehler von ±0,1 mg abscheiden. Anwesenheit von Sulfat, Chlorid und Nitrat stört nicht, dagegen von Nitrit, Cyanid, Thiocyanat und anderen Komplexbildnern.
Summary The determination of cobalt by electrolysis is successful when sulfite and fluoride ions are present in the electrolyte. Under these conditions 1–100 mg Co are deposited on a rotating Pt cathode with an error of ±0.1 mg. There is no influence by sulphate, chloride or nitrate ions, but nitrite, cyanide or thiocyanate ions and other complex forming agents cause interferences.


Frl. H. Graustein danke ich für die Ausführung der Analysen, Herrn Dipl.-Ing. U. Steinkamm für die Durchführung umfangreicher Vorversuche.  相似文献   

11.
Summary The matrix effects in the determination of the main components of dolomite by flame emission (Na, K) and atomic absorption spectrometry (Ca, Mg, Fe, Mn) have been examined according to the methodology based on the theory of design of experiments. The influence of some auxiliary compounds added to a sample solution has been investigated. The determination of Fe and Mn proved to be specific. The matrix effect has been eliminated in the determination of K by adding a mixture of NaCl and H3PO4, in the determination of Na by KCl spectral buffer, in the determination of Mg by NaCl buffer and in the case of Ca by SrCl2 as a spectral buffer.
Untersuchung über den Matrixeffekt bei der Bestimmung der Hauptbestandteile von Dolomit durch Atomemissions- und -absorptionsspektrometrie
Zusammenfassung Mit Hilfe methodisch geplanter Versuche wurde der Einfluß der Matrix auf die Bestimmung von Na und K (Emission) sowie Ca, Mg, Fe und Mn (Absorption) untersucht. Ebenso wurde der Einfluß verschiedener Zusätze geprüft. Die Bestimmung von Fe und Mn erwies sich als spezifisch. In den anderen Fällen konnte die Matrixstörung durch folgende Zusätze behoben werden: Gemisch von NaCl und H3PO4 für K, KCl für Na, NaCl für Mg, SrCl2 für Ca.
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12.
Summary The iodometric determination of copper in fluoride solution has been investigated with regard to interference or non-interference by a large number of elements.Elements that interfere are: gold, palladium, platinum and vanadium. A number of elements interfere in one valency state but not after an easily performed oxidation or reduction. Barium does not interfere if first precipitated as sulphate. The interference of calcium and strontium is only partially eliminated by precipitation as sulphate.In the presence of more than 20 mg of aluminium titration has to be carried out in a tartrate-fluoride solution at a pH between 1.5 and 2.5. This procedure has been applied succesfully to the determination of copper in aluminium alloys.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß zahlreicher Elemente auf die jodometrische Kupferbestimmung in fluoridhaltiger Lösung untersucht. Gold, Palladium, Platin und Vanadium stören die Bestimmung. Einige andere Elemente stören nur in einer Wertigkeitsstufe; durch eine einfach durchzuführende Oxydation oder Reduktion läßt sich die Störung beheben. Barium stört nicht, wenn man es zuvor als Sulfat ausfällt. Die Störung durch Calcium und Strontium läßt sich durch Sulfatfällung nur zum Teil vermeiden. In Gegenwart von mehr als 20 mg Aluminium muß die Titration in tartrat- und fluoridhaltiger Lösung bei pH 1,5–2,5 durchgeführt werden. Dieses Verfahren wurde mit gutem Erfolg bei der Kupferbestimmung in Aluminiumlegierungen angewendet.
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13.
Summary All methods for determining sulphate in urine involve precipitation with barium or benzidine. The various direct and indirect procedures used are critically reviewed.
Zusammenfassung Alle für die Bestimmung von Sulfat im Harn angegebenen Methoden bedienen sich der Fällung mit Barium oder Benzidin. Eine kritische Übersicht über die verschiedenen direkten und indirekten Verfahren wurde angegeben.


Dedicated to Prof. Hans Lieb on the occasion of his 90th birthday.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die intensiv blaue Färbung des Cu-ÄDTA-Komplexes in einem Citratpuffersystem von ph 4,6±0,4 gestattet eine photometrische Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen Kupfer in praktisch allen vorkommenden Legierungen und Verbindungen mit 1–95 Gew.-% Cu. Die Voraussetzungen für eine einwandfreie und schnelle Arbeitstechnik wurden untersucht und diskutiert. Die Ergebnisse von mehr als 400 Testanalysen für den Makro- und Halbmikrobereich (63-0,6 mg Cu/100 ml) in Form von Extinktionskoeffizienten, Verfahrenskonstanten, Fehlergrößen und Selektivitätsangaben von mehr als 50 Fremdionen wurden nach mathematisch-statistischen Methoden ausgewertet und in einer Bewertungstabelle zusammengefaßt. Für die wichtigsten Legierungstypen sind ausführliche Arbeitsvorschriften angeführt.I. Mitteilung: Gottschalk, G.: diese Z. 187, 164 (1962).Herrn P. Dehmel und Frau S. Paape sei für die sorgfältige Planung und Durchführung der praktischen Versuche gedankt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die polarographische Spurenbestimmung von Uran durch katalytische Reduktion des NO 3 ist eine sehr empfindliche Analysenmethode. Sie kann aber nur unter Ausschluß einer Reihe von störenden Kationen und Anionen durchgeführt werden und erfordert eine genau zusammengesetzte Grundlösung. Darum wurde für das Uran eine einfache und rasche Extraktionsabtrennungsmethode mit Triphenylarsinoxid in CHCl3 ausgearbeitet. Die Rückextraktion aus der organischen Phase mit 0,02 N Na2CO3 und anschließendes definiertes Ansäuern mit HNO3 ermöglichen die Überführung des Urans in eine für die differentialpulspolarographische Bestimmung geeignete, reproduzierbare Grundlösung. Über 60 untersuchte Kationen und 20 Anionen stören die Bestimmung in weiten Grenzen nicht, was eine vielseitige Anwendung erlaubt. Die Nachweisgrenze liegt bei 1 ppb Uran in wäßriger Lösung. Die relative Standardabweichung beträgt für 100 ppb Uran ±2%.
Highly selective trace determination of uranium by differential pulse polarography (catalytic nitrate reduction), following extraction separation
Summary The trace determination of uranium by differential pulse polarography, using the catalytic reduction of nitrate is known to be very sensitive, if certain interfering ions are excluded and if the composition of the base solution remains constant. In order to fulfil these conditions a simple and selective method for extracting uranium with triphenylarsine oxide in chloroform was developed. Back extraction with 0,02 N Na2CO3 and addition of HNO3 lead to an appropriate base solution for the determination of uranium by differential pulse polarography. The influence of 60 cations and 20 anions was found to be negligible in a wide range. The limit of detection is about 1 ppb U and the standard deviation with 100 ppb U is ±2%.
Für die Überprüfung des Manuskripts möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird über ein ionen-chromatographi-sches HPLC-Analysensystem zur quantitativen Analyse von Hydrogencarbonat, Chlorid und Sulfat in Mineralwässern berichtet. Die Trennungen innerhalb von 8 min erfolgen am HPLC-Anionenaustauscher Nucleosil 10-Anion mit einer wäßrigen Lösung von 0,01 mol/l Kaliumhydrogenphthalat (pH 7,0) als Eluens. Zur quantitativen Analyse wird ein RIDetektor eingesetzt.Die Abhängigkeit der Peakfläche von der Anionen-Kon-zentration wurde bis 4000 mg/l für Hydrogencarbonat, bis 4200 mg/l für Chlorid und bis 1500 mg/l für Sulfat untersucht und ein linearer Zusammenhang in diesen Konzentrationsbereichen festgestellt.Das freie Kohlendioxid wird durch Entgasen entfernt, störende Calciumionen als Oxalat vorher ausgefällt. Vergleiche mit den jeweils üblichen Referenzmethoden für Einzelbestimmungen zeigen übereinstimmende Ergebnisse mit Abweichungen von überwiegend weniger als 5%.
Anion chromatography of hydrogen carbonate, chloride and sulphate in mineral waters with comparisons of methods
Summary An ion-chromatographic HPLC analytical system is described for the quantitative analysis of hydrogen carbonate, chloride and sulphate in mineral waters. The separation is performed within 8 min on the HPLC anionexchanger Nucleosil 10-Anion with an aqueous solution of 0.01 mol/l potassium hydrogen phthalate at pH 7.0 as mobile phase. An RI-detector is used for quantitative analysis. The relation of the peak area to the anion concentration was investigated up to 4000 mg/l for hydrogen carbonate, to 4200 mg/l for chloride and to 1500 mg/l for sulphate, respectively, and linearity was proved in these regions. The free carbon dioxide is removed by degassing, and interfering calcium ions are previously precipitated as oxalate. Comparison with reference methods for the determination of single anions shows in each case corresponding results with deviations of less than 5% in most cases.


Vortrag anläßlich des Symposiums Anorganische Anionen analytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984

Wir danken der Fa. Macherey-Nagel, Düren, für die freundliche Unterstützung der Arbeit durch Sach- und finanzielle Mittel.  相似文献   

17.
Summary A new indicator, 2-(8-hydroxy-3,6-disulfo-1-naphthylazo)-1,8-dihydroxynaphthalene-3,6-disulfonic acid (Beryllon II, DSNADNS) is proposed for microtitrimetric determination of sulfate with barium. This method is an order of magnitude more sensitive (LOD 0.25 ppm) and has less interference than the existing indicators. The color change is sharper and faster compared to Thorin. Titration is carried out in 80% 2-propanol at an apparent pH of 3.5. The superiority of the indicator is attributed to the lower solubility of the bariumdye salt. Results are presented for environmental samples and compared with values obtained by ion chromatography.
Mikrotitration von Sulfat mit Beryllon II als Indikator: Bestimmung von Sulfat in Umweltproben
Zusammenfassung Als neuer Indikator für die Bestimmung von Sulfat mit Barium wurde 2-(8-Hydroxy-3,6-disulfo-l-naphthylazo)-1,8-dihydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure (Beryllon II, DSNADNS) vorgeschlagen. Das Verfahren ist um eine Größenordnung empfindlicher und wird weniger gestört als bei Verwendung üblicher Indikatoren. Der Farbwechsel ist schärfer und rascher als mit Thorin. Die Titration erfolgt in 80% 2-Propanol bei pH 3,5. Die Überlegenheit des vorgeschlagenen Indikators dürfte der geringeren Löslichkeit seines Bariumsalzes zuzuschreiben sein. Ergebnisse für Umweltproben wurdenmit den Werten der Ionenchromatographie verglichen.
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18.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von aliphatischen und aromatischen Mercaptanen in organischen Lösungsmitteln wurde eine Methode vorgeschlagen, die auf einer Titration der in wäßrigem Ammoniak emulgierten Probe (vor dem Endpunkt wird Äthanol zugesetzt) mit o-Hydroxymercuribenzoesäure in Gegenwart von Thiofluorescein als Indicator beruht. Schwefel, Schwefelkohlenstoff und Disulfide beeinflussen die Ergebnisse nicht. Die Titration kann auch mit einer Lösung von p-Tolylquecksilberchlorid in Toluol ausgeführt werden. Für die Bestimmung von aliphatischen und aromatischen Mercaptanen nebeneinander wurde eine selektive Maskierung von aliphatischen Mercaptanen mit Acrylnitril vorgeschlagen.
Summary A method is described for the determination of aliphatic and aromatic mercaptans in organic solvents. It is based on the titration of the emulsion formed with aqueous ammonia (before the end-point ethanol is added) with o-hydroxymercury benzoic acid using thiofluorescein as indicator. Sulphur, carbon disulphide, and other disulphides do not interfere. The titration with p-tolylmercury chloride is also possible. In order to determine aliphatic and aromatic mercaptans in presence of each other the use of acrylonitrile as selective masking agent for aliphatic mercaptans is suggested.
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19.
Summary A non-destructive method is described for the determination of major and minor constituents in archeological specimens by energy-dispersive X-ray fluorescence. Homogeneity tests are made by measuring at various sites of the specimen. In the same way, mean values are obtained for inhomogeneous specimen without taking samples. For calibration, powder standards are used. In case of the determination of elements with numbers up to 14 (Si) a vacuum chamber is used and the dimensions of the specimens are limited by the dimensions of that vacuum chamber, whereas for the determination of elements from K up to U specimens of any size, form or weight are suitable.
Zerstörungsfreie Analyse von archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse
Zusammenfassung Eine zerstörungsfreie Methode für die Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen in archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse wird beschrieben. Für Homogenitätstests wird an mehreren Stellen der Probe gemessen. In der gleichen Weise werden für inhomogene Proben Mittelwerte erhalten ohne Probenahme. Für die Eichung werden Pulverstandards verwendet. Im Falle der Bestimmung von Elementen mit Ordnungszahlen bis 14 (Si) wird eine Vakuumkammer eingesetzt, und die Dimensionen der Proben sind durch die Dimensionen dieser Vakuumkammer begrenzt, während für die Bestimmung der Elemente K bis U Proben jeder Größe, jeder Form oder jeden Gewichts verwendbar sind.
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20.
Zusammenfassung Es wurden radiometrische Bestimmungen von Arzneimitteln die Halogene, Phosphationen, Thiocyanate und Thiosulfate enthalten, durch Fällung mit 0,1 n AgNO3-Lösung, welche mit 110Ag markiert war, ausgearbeitet. Die radiometrische Indikation ist für die quantitative Analyse von Gemischen der angeführten Stoffe sowiezur Wertbestimmung von galenischen Präparaten gut geeignet.Besonders vorteilhaft ist die angeführte rechnerische Art der Bestimmung des Äquivalenzpunktes, bei welcher durch zwei Messungen zwei Punkte auf der Titrationskurve festgestellt werden und dann der Äquivalenzpunkt nach der angeführten Formel berechnet wird. Diese Methode ist ihrer Einfachheit und Schnelligkeit wegen besonders für Serienanalysen zu empfehlen.  相似文献   

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