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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Methode von Larsen, Ross u. Ingber für die Bestimmung von Mikrogrammengen Schwefel wurde modifiziert. Das Verfahren eignet sich danach für laufende Serienanalysen von anorganischen Proben (z.B. Katalysatoren) ohne wesentlichen Stickstoffgehalt. Die maximale Standardabweichung der Methode für 0,4 g Schwefel beträgt 0,22 und für 14 g 0,67. In festen Proben können 0,5 ppm Schwefel bestimmt werden. Für die colorimetrische Bestimmung des Schwefeldioxids wurde die Methode von Helwig u. Gordon 2 verwendet, die bisher für die kontinuierliche automatische Analyse der atmosphärischen Luft bekannt war.
Summary A modification of the method of Larsen, Ross, and Ingber 3 for the determination of g amounts of sulphur is presented. It can be applied to the routine analysis of inorganic materials (e.g. catalysts) with an insignificant nitrogen content. The maximum standard deviation is 0.22 for 0.4 g and 0.67 for 14 g of sulphur. 0.5 ppm S may be determined in solid samples. The method of Helwig and Gordon (hitherto known for the continuous automatic analysis of air samples) is employed for the colorimetric determination of the sulphur dioxide.
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2.
    
Zusammenfassung Es wird eine auf der Zincke-Königschen Reaktion aufgebaute photometrische Bestimmungsmethode für Cyanid und Rhodanid im Wasser beschrieben. Statt eines primären aromatischen Amins wird jedoch zur Bildung eines Polymethinfarbstoffes Barbitursäure verwendet. Nach dieser neuen Methode kann in Wässern, deren pH-Wert zwischen 2 und 10 liegen darf, mit Hilfe des Leitz-Kompensations-Photometers oder des Zeiss-Opton-Elko II der Cyanidgehalt im Konzentrationsbereich 1g/l bis 1 mg/l und der Rhodanidgehalt im Bereich 1g/l bis 2,5 mg/l gemessen werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.Der eine von uns (H. G.) dankt dem Verband der Chemischen Industrie für die Gewährung einer Studienbeihilfe.  相似文献   

3.
Summary Flame atomic absorption spectroscopy can be used for the quantitative determination of thallium. For this, thallium is to be separated from source material if source has complex matrix structure. Since thallium is present in the,g/g region an extraction procedure is adapted. This procedure consists of complex formation of thallium with APDC and DDDC and the extraction of the complexes into liquid phase using MIBK as solvent. For the extraction an optimal pH is found to be about 6 while for the simultaneous extraction of the three elements lead, cadmium and thallium a pH-value of about 5 is preferred.For quantitative analysis by flame atomic absorption spectroscopy the detection limit for thallium in the organic extract was found to be 0.07g/ml.
Verfahren zur Extraktion von Thallium sowie zur Simultan-Extraktion von Blei, Cadmium und Thallium für deren quantitative Analyse mit der Flammen-Atomabsorptions-Spektroskopie
Zusammenfassung Für eine quantitative Bestimmung des Elements Thallium mit der Flammen-Atomabsorptions-Spektroskopie sollte dieses Metall von u. U. komplex aufgebauten Probenmatrices abgetrennt werden. Für Tl-Gehalte img/g-Bereich wird hierzu ein Extraktionsverfahren vorgeschlagen, das in der Weise arbeitet, daß zunächst ein Tl-Komplex mit APDC und DDDC gebildet wird, der sodann mit MIBK aus der wäßrigen Phase extrahiert wird. Der für die Extraktion optimale pH-Wert wurde zu 6 gefunden, während bei einer Simultan-Extraktion der drei Elemente Blei, Cadmium und Thallium ein pH-Wert von 5 vorzuziehen ist.Der noch nachweisbare Gehalt an Thallium im so gewonnenen organischen Extrakt wurde mit der Flammen-Atomabsorptions-Spektroskopie zu 0,07g/ml ermittelt.Die hier dargestellten Ergebnisse wurden im Rahmen der Mitarbeit an einem Forschungsvorhaben der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg gewonnen, das vom Land Baden-Württemberg und aufgrund eines Vertrags mit der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gefördert wird.
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4.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Dünnschichtchromatographie wird die Trennung von Oestron, 17-Oestradiol und Oestriol erzielt. Weiter ist es möglich, mit 0,5-n alkoholischer Natronlauge (80%) und Messung der Extinktion bei 242 nm noch 1,67 g/ml der Einzelkomponenten mit einer Genauigkeit von zirka ± 10% zu bestimmen.
Summary Oestrone (estrone), 17-oestradiol, and oestriol can be separated by thin layer chromatography. It is also possible to determine as little as 1.67 g/ml of the individual components with an accuracy of around ± 10% by means of 0.5N alcoholic (80%) sodium hydroxide and measurement of the extinction at 242 nm.

Résumé On a effectué la séparation de l'oestrone, de l'oestradiol 17 et de l'oestriol, par chromatographie en couche mince. On peut alors doser par la lessive de soude alcoolique 0,5N (80%) et faire la mesure de l'absorption à 242 nm, jusqu'à 1,67 g/ml de chacun des constituants avec une précision d'environ ± 10%.


Frl. Brigitte Neumann danke ich für die wertvolle Hilfe bei der Durchfiihrung von Vorversuchen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Bestimmung kleinster Mengen F-, S- und P-haltiger organischer Stoffe wurden Aufschluß- und Bestimmungsverfahren für die drei Elemente entwickelt, die zur Durchführung von Elementaranalysen mit Substanzmengen unter 10 g geeignet sind.Die Aufschlüsse werden durch Verbrennung der Substanz in der Sauerstoffflasche und durch Oxydation mit Salpetersäure und Perchlorsäure im offenen Gefäß durchgeführt.Fluorid wird im Bereich von 0,5–2,5 g oder darüber spektralphoto-metrisch nach der Zr-Eriochromcyaninmethode und bei Mengen im Bereich von 0,1–1 g nach einem Ausbleichverfahren, das die Extrahierbarkeit von Zr-Morinat mit Methylisobutylketon ausnutzt, bestimmt.Kleinste Schwefelmengen werden nach Überführung in Sulfat zu Schwefelwasserstoff reduziert und mit einer Cd-Lösung titriert. Als Indicator dient in Tetrachlorkohlenstoff gelöstes Dithizon.Phosphormengen zwischen 0,05 und 1 g P werden nach dem Zinzadze-Verfahren bestimmt, wobei der gebildete Molybdänblaukomplex mit Methylisobutylketon ausgeschüttelt und die organische Phase bei 780 nm photometriert wird.Herrn Prof. Dr. R. Bock bin ich für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Arbeit und für wertvolle Ratschläge, Herrn Prof. Dr. W. Geilmann für sein reges Interesse sehr dankbar.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Überlassung von Instituts- bzw. Forschungsmitteln.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird eine empfindliche und spezifische Differential-puls-polarographische Methode zum direkten quantitativen Nachweis von Paraquat (P) in ammoniakalischer Ammoniumchloridlösung (pH 8), Urin (pH 7) und Serum (pH 6,5–8) beschrieben. Die Peakpotentiale (E p ) in mV, gemessen gegen eine gesättigte Kalomelelektrode, sind für die ammoniakalische Ammoniumchloridlösung –686 mV, für Urin –679 mV und für Serum –692 mV. Die Analysen von Urin und Serum wurden für Paraquat-vergiftete und auch für gesunde Personen mit Paraquatzusatz durchgeführt. Die Zeit für eine vollständige Analyse beträgt 25 min. Die Nachweisgrenze beträgt in der ammoniakalischen Ammoniumchloridlösung 0,03 g P/ml, im Urin 0,05 g P/ml und im Serum 0,03 g P/ml.
Quantitative determination of paraquat in urine and serum by differential pulse polarography
Summary A sensitive and specific differential pulse polarographic method for the direct quantitative determination of paraquat (P) in ammoniacal ammonium chloride solution (pH 8), urine (pH 7) and serum (pH 6.5–8) is described. The peak potentials (E p ) in mV vs. saturated calomel electrode (SCE) were –686 mV for ammoniacal ammonium chloride solution, –679 mV for urine, and –692 mV for serum. Analyses were performed in urine and serum both from persons poisoned with paraquat and from healthy persons. Urine and serum from the latter to which paraquat had been added served as control. The time needed for one complete analysis was 25 min. Detection limits were 0,03 g P/ml for ammoniacal ammonium chloride solution, 0,05 g P/ml for urine and 0,03 g P/ml for serum.
Die Verfasser danken Fräulein M. Schneider und Herrn H. Bewig für die sorgfältige Durchführung von Messungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die 3,3-Dimethylnaphthidin-Wasserstoffperoxid-Redoxreaktion wird von Jodid sehr stark katalysiert. Damit kann man bei Anwesenheit von Ameisensäure Jodid selbst in einer Grenzkonzentration von 0,002g/ml nachweisen bzw bestimmen. Dazu eignet sich die Simultankomparationsmethode. Im Konzentrationsbereich von 0,1 bis 0,01g J/5 ml beträgt der relative Fehler 3%. Ag+, Hg2+ oder Bi3+ dürfen nicht anwesend sein; andere störende Ionen können mit ÄDTA bzw. Weinsäure maskiert werden.
Catalytic detection and determination of traces of iodine by means of the 3,3-dimethylnaphthidine-hydragen peroxide reaction
Summary The 3,3-dimethylnaphthidine-hydrogen peroxide redox reaction is strongly catalysed by iodide. Therefore, if formic acid is present, iodide itself may be detected or determined in a limiting concentration of 0.002g/ml. The simultaneous comparation method is appropriate here. In the concentration region from 0.1 to 0.01g I/5 ml, the relative error is 3%. Ag+, Hg2+ or Bi3+ may not be present. Other interfering ions can be masked with EDTA or tartaric acid.
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9.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von Quecksilber in den Hg-Komplexen von Phenolphthalein und Fluorescein wird die Titration mit Thioglykolsäurelösung empfehlen. Sie kann direkt oder nach Zerstören des Komplexes mit Brom durchgeführt werden. Das mercurierte Phenolphthalein kam zur Identifizierung gewisser Verbindungen dienen, die eine Farbänderung von Rot nach Blau bewirken und gegebenenfalls bei weiterem Zusatz von Cyanid und Thioharnstoff Farbumschläge bewirken. Die Fähigkeit der Verbindungen, die SH-, NHCS- oder mehrfache NHCO-Gruppen enthalten, die Fluorescenzintensität von Tetraquecksilberacetatfluorescein herabzusetzen, kann zum qualitativen Nachweis und zur quantitativen Bestimmung dieser Verbindungen ausgenutzt werden. Es können sehr kleine Mengen der Verbindungen erfaßt werden und zwar betragen bei Anwendung von 5 ml Lösung die unteren Bestimmungsgrenzenfür: Schwefelwasserstoff 0,02 g, Thioharnstoff 0,04 g, Schwefelkohlenstoff als C2H5NHCSSNa 0,02 g, Gelatine 2 g.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Vanadium in Meerwasser werden von mehreren mit Vanadium reagierenden Chelatbildnern 4-(Pyridyl-(2)-azo)-resorcin (PAR) in Gegenwart von Tetraphenylarsoniumchlorid (TPAC) und Tetramethylendithiocarbamat (TMDTC) ausgewählt. Nach der Aufkonzentrierung der organischen Phase werden 5 l in einen mit Lanthancarbid beschichteten Pyrographitofen injiziert. Man erhält nach Extraktion von 100 ml künstlichem oder natürlichem Meerwasser für beide Chelatbildner eine lineare Konzentrationsabhängigkeit zwischen 0,5 und 7 g/l Vanadium. Beide Verfahren erfordern ungefähr die gleiche Zeit. Die Methode mit TMDTC als Chelatbildner ist einfacher durchführbar, die Wiederfindungsrate ist in diesem Falle jedoch niedrig. Mit dem PAR-TPAC Extraktionssystem kann 1 g/l Vanadium mit der relativen Standardabweichung von 7% (N=11) bestimmt werden.
Experiences with the vanadium determination by atomic absorption spectrometry in graphite-tube furnaces after extraction from sea water
Summary For the determination of vanadium in sea water 4-(2-pyridylazo)resorcinol (PAR) in the presence of tetraphenylarsonium chloride (TPAC) and tetramethylene dithiocarbamate (TMDTC) were selected out of several chelating agents reacting with vanadium. After concentration of the organic layer 5 l are injected into a pyrolytic graphite-tube furnace coated with lanthanum carbide. For both reagents a linear concentration dependence is obtained between 0.5 and 7 g/l vanadium after extraction of 100 ml of artificial or natural sea water. Both procedures require about the same time. The method using TMDTC as chelating agent can be carried out more easily. However, the rate of recovery is low in this case. With the PAR-TPAC extraction system 1 g/l of vanadium can be determined with a relative standard deviation of 7% (N=11).


Herrn Prof. Dr. H. Weisz zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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