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相似文献
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1.
    
Summary Recent decline in the utilization of nuclear activation analysis is in part the consequence of diminished interest in nuclear energy and of a parallel decrease in the availability of irradiation facilities. Associated radiation is another important factor making nuclear techniques less popular. Progress in other analytical approaches currently reduces the share of activation analysis in the total output of analytical data.Thermal neutron activation analysis specifically is indispensable in providing multielement analytical data at low concentration levels for most environmental and geological research projects. High technologies involving less common or high-purity materials also need supporting results by this technique which offers high sensitivity and is not affected by blanks.Recent development of powerful computer programs for optimization of analytical parameters and for deconvolution of complex spectra, together with easy adaptation to automated operation, enhance the instrumental capabilities of nuclear activation techniques.
Radiochemische Analyse — gegenwärtiger Stand
Zusammenfassung Der in letzter Zeit zu verzeichnende Rückgang in der Anwendung der Neutronenaktivierungsanalyse ist teilweise auf schwindendes Interesse an der Kernenergie wie auch auf die Tatsache, daß weniger und weniger Einrichtungen zur Durchführung der Bestrahlung verfügbar sind, zurückzuführen. Auch die Tatsache, daß bei den nuklearen Methoden Strahlung auftritt, dürfte sie weniger beliebt machen. Nicht zuletzt wegen des Fortschritts anderer analytischer Methoden ist der Anteil der Aktivierungsanalyse an der Produktion von Analysendaten gesunken.Besonders auf die Aktivierungsanalyse mit thermischen Neutronen aber kann für Multielementbestimmungen bei sehr niedrigen Konzentrationen bei geologischen oder Umweltuntersuchungen nicht verzichtet werden. Auch in der Analyse von Reinststoffen für neue Technologien ist diese Technik wegen der hohen Empfindlichkeit und der Abwesenheit sämtlicher Kontaminationsrisiken wichtig.Die Entwicklung leistungsfähiger Rechnerprogramme zur Optimierung analytischer Parameter und zur Entfaltung komplizierter Spektren, wie auch eine vollautomatische Steuerung, haben die instrumenteilen Möglichkeiten der nuklearen Aktivierungsmethoden aber wesentlich erweitert.
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2.
Zusammenfassung Die in der Archäologie bisher verwendeten physikalischen und physikalisch-chemischen Materialprüfungsmethoden für die Bestimmung der Elemente, Verbindungen und mineralischen Phasen werden besprochen. Es werden ausgewählte Beispiele für die Anwendung von neuen und kombinierten Verfahren gezeigt: Teilweise eigene Untersuchungen von Wandgemälden und Keramik aus der Römerzeit, von Metallstickfäden des ungarischen Krönungsmantels, von Codexmalerei, von Glasperlen aus der Frühvölkerwanderungszeit, von Glasfunden aus dem Burgpalast in Buda und von silbernen Münzen, die im Römischen Reich an verschiedenen Orten geprägt wurden.
Application of analytical spectroscopic methods in archaeology
Summary Physical and physico-chemical material testing methods which having been applied in archaeology for the determination of elements, compounds and mineral phases are discussed. Some selected examples are presented for the application of new and combined procedures as well as for investigations of wall paintings and ceramics from the Roman age, metal threads of the Hungarian coronation robe, codex paintings, glass pearls from the early great migrations, glass findings from the Kings Palace of Buda Castle and silver coins minted in different places of the Roman empire.
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3.
Summary Systematic investigations were carried out on the heavy metal (Cd, Pb, Cu, Zn, Cr, Ba) pollution of drinking water. The samples were analysed by electrothermal AAS directly and after ATMDTCMIBK chelation extraction preconcentration. Results of both methods were in good agreement. Filterable residue of tap water and sediment of reservoirs in the distribution system were analysed by flame AAS after digestion in acidic medium.Final conclusions as follows: I. At present there is no significant heavy metal pollution originating from surface water. II. Because of the non-aggressive property of the Danube water, no significant dissolution of heavy metals occurs from piping materials, only the zinc content is elevated in some parts of the town. III. Heavy metals are adsorbed on the surface of residue materials and become concentrated in the sediments of the reservoirs. IV. It is desirable from the point of public health that the concentration of filterable residue of tap water is kept under a certain limit.
Systematische Untersuchung der Verunreinigung durch Schwermetalle (Cd, Pb, Cu, Zn, Cr, Ba) im Trinkwasser mit Hilfe von AAS-Methoden
Zusammenfassung Die Wasserproben wurden mit Hilfe der elektrothermischen AAS direkt sowie nach Anreicherung durch Chelatextraktion (Ammoniumtetramethylen-dithiocarbamat/Methylisobutylketon) bestimmt. Die nach beiden Methoden erhaltenen Werte stimmten gut überein. Filtrierbare Rückstände von Leitungswasser sowie Ausfällungen aus Wasserreservoirs wurden nach saurem Aufschluß mit Hilfe der Flammen-AAS analysiert.Die Ergebnisse führten zu folgenden Feststellungen: I. Zur Zeit gibt es keine von Oberflächenwasser ausgehende signifikante Verunreinigung mit Schwermetallen. II. Wegen der nicht-korrosiven Eigenschaft des Donauwassers werden keine nennenswerten Mengen von Schwermetallen aus den Rohrmaterialien herausgelöst; lediglich der Zn-Gehalt ist in einigen Stadtteilen erhöht. III. Schwermetalle werden an Rückständen adsorbiert und treten konzentriert in den Ablagerungen von Wasserreservoirs auf. IV. Vom gesundheitlichen Standpunkt ist es wünschenswert, daß der Gehalt an filtrierbaren Rückständen in Leitungswasser eine gewisse Grenze nicht überschreitet.
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4.
    
Zusammenfassung Die Bestimmung von Rückständen (von Pesticiden) und Verunreinigungen (von Schwermetallen) in Drogen und Drogenzubereitungen unterscheidet sich nicht sehr wesentlich von der pflanzlicher Lebensmittel. Verläßliche und reproduzierbare Werte werden in beiden Fällen nur dann erhalten, wenn zum einen die notwendige apparative Ausrüstung zur Verfügung steht und wenn zum andern auch eine genügend lange Erfahrung des betreffenden Analytikers vorliegt. Die vorliegende Arbeit gibt nicht nur einen Überblick über die zur Zeit zur Verfügung stehenden spurenanalytischen Möglichkeiten, sondern es wird in Anbetracht der eigenen Beschäftigung mit Rückständen und Verunreinigungen bei Drogen und Drogenzubereitungen seit 1964 eine kritische Bewertung der verschiedenen Methoden vorgenommen.
Determination of residues and impurities in medicinal plants and drug preparations
Summary The analytical problems of residues (of pesticides) and impurities (of heavy metals) in medicinal plants and drug preparations are not entirely different from those of vegetable food. In both cases reliable and reproducible results require an extensive experience of the operator and a sufficient equipment. The paper gives not only a review on the available methods but also a critical evaluation of the different techniques based on own research with residues and impurities in drugs since 1964.


Herrn Prof. Dr. mult. Egon Stahl zum 60. Geburtstag gewidmet

Vortrag bei der 30. Vortragstagung der Gesellschaft für Arzneipflanzenforschung, Graz, Juli 1982  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Elektronenstoß-Massenspektren (EI-MS) von 49 Organophosphorinsecticiden wurden in Gas-Chromatographie-Massenspektrometrie-Kopplung unter Bedingungen gemessen, die denen in der Rückstandsanalyse entsprechen. Die EI-MS der Vertreter der 4 Substanzklassen Dithiophophorsäureester, Thiono- und Thiolphosphorsäureester und Phosphorsäureester wurden in Gruppen nach Dimethyl- und Diäthylester unterteilt. Für diese 8 Substanzgruppen wurden die 5 Ionenm/e 93, 97, 109,121 und 125 als gruppentypisch erkannt. Mit diesen Fragmenten ist eine Zuordnung der Verbindungen zu den einzelnen Gruppen möglich.Zusätzlich zu den gruppentypischen Ionen wurden für alle 49 Pesticide aus den EI-MS substanztypische Ionen ausgewählt, die eine Identifizierung der einzelnen Organophosphorinsecticide in der Rückstandsanalyse ermöglichen. Die Auswahl der substanztypischen Ionen wird diskutiert unter Betonung der Frage, ob in den EI-MS anderer Phoshorpesticide die gleichen Ionen gefunden werden.Für die eindeutige Identifizierung wird die GC-MS-Kopplung mit Einfach- und Mehrfachmassenregistrierung der ausgewählten Ionen unter Berücksichtigung von Retentionszeit und des Phosphornachweises mit dem Alkaliflammenionisationsdetektor vorgeschlagen.
Detection of organophosphorus insecticides by gas chromatography/mass spectrometry
Summary The Electron impact mass spectra (EI-MS) of 49 organophosphorus insecticides were measured in gc-ms mode under conditions generally used in residue analysis. The EI-MS of compounds of the 4 substance classes phosphorodithioates, phosphorothionates, phosphorothiolates, and phosphates were further divided into the groups of dimethyl esters and diethyl esters. For these 8 substance groups the 5 ions atm/e 93, 97, 109, 121, and 125 were found to be indicative for the corresponding structure. With these 5 fragments individual compounds can be classified into the different structure groups.In addition, to these group typical ions for each of the 49 pesticides a series of ions was selected which are characteristic for each individual pesticide allowing an unequivocal identification of these compounds in residue analysis. The choice of the ions characteristic for individual pesticides is discussed accentuating the question whether the same ions may be found in the EI-MS of other organophosphorus pesticides.As an identification procedure gc-ms with single ion detection and multiple ion detection in combination with the retention time and the positive response of the alkaliflame detector is proposed.
Photokopien der in Tabelle 1 in der Spalte Ref. mit einem + versehenen Massenspektren können vom Autor angefordert werden.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die Prinzipien für die Optimierung einer chromatographischen Trennung in bezug auf Auflösung und Verdünnung werden auf die Trennung von Corticosteroid und Cortisol angewandt. Unter den bei der Optimierung gefundenen Bedingungen erfolgt die Trennung in weniger als 4 min. Mit einem rauscharmen spektrophotometrischen Detektor können 8,5 ng Cortisol mit einer Präzision von 20% und 100 ng mit einer Präzision von 3,3% bestimmt werden. Bei der Bestimmung in Serum wird Cortisol zuerst mit Dichlormethan extrahiert. Die Vollständigkeit der Extraktion wurde chromatographisch bestätigt.
Determination of cortisol in serum by the use of column liquid chromatography
The principles for the optimization of chromatographic separations with respect to resolution and dilution are applied to the separation of corticosteroid and cortisol. Under the conditions found at the optimization the separation is performed in less than 4 min. With a low-noise spectrophotometric detector 8.5 ng of cortisol can be determined with a precision of 20% and 100 ng with a precision of 3.3%. For the determination in serum cortisol is extracted first by the use of dichloromethane. The complete extraction was confirmed chromatographically.
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7.
Summary A simple quantitative method for the analysis of the residues of sulphadiazine and sulphadimidine in milk is described. The method is based on a simple extraction step and high-performance liquid chromatography (HPLC) with electrochemical detection. The Chromatographic seperation is performed on a reversed phase column (RP-C2) and an aqueous eluent. With this analytical system 10 ng/ml can be detected. Recoveries of sulphonamides from milk are between 94.4% and 110% in the concentration range of 0.01–1.8 g/ml sample.
Bestimmung von Sulfonamidrückständen in Milch mit Hilfe der HPLC und dem elektrochemischen Detektor
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zum Nachweis von Sulfonamidrückständen in Milch am Beispiel von Sulfadiazin und Sulfadimidin beschrieben, mit der noch Rückstandsmengen von 10 ng/ml erfaßbar sind. Das Verfahren besteht aus einem einfachen Aufreinigungsschritt, der Trennung der Rückstände auf einer Umkehrphase (RP-C2) und der Detektion mit einem elektrochemischen Detektor. Die Wiederfindungsraten liegen zwischen 94,4% und 110% für einen Konzentrationsbereich von 0,01–1,8 g/ml Untersuchungsmaterial.
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8.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur jahrelangen Tieftemperaturlagerung biologischer Proben aus dem Pflanze/Boden-Bereich mit organisch-chemischen Kontaminanten beschrieben, das den Bedarf sowohl der Rückstandsanalytiker als auch die Bedürfnisse von Umwelt-Bewertungsstellen erfüllt. Zu diesem Zweck wurde biologisches Probenmaterial unter verschiedenen Tieftemperaturbedingungen in unterschiedlichen Behältnistypen eingelagert und in Intervallen untersucht.In der Kälte gelagerte Proben biologischer Pflanze/Boden-Systeme wurden über die Dauer von bis zu fünf Jahren periodisch auf die aktuellen Rückstandsgehalte an Pflanzenschutzmitteln (PSM) der Stoffklassen Organochlorkohlenwasserstoffe (CIKW) und Organophosphorsäureester (OPE) untersucht. Die Probenlagerung erfolgte sowohl in der Berliner Satellitenbank in der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft in elektrisch betriebenen Tiefgefriertruhen bei –85° C als auch mit Parallelproben in der Zentralbank in der Kernforschungsanlage Jülich im Dampf über flüssigem Stickstoff. Die untersuchten Proben können bereits bei einer von einer Tiefgefriertruhe erreichbaren Temperatur bei ca. –85° C über fünf Jahre unverändert aufbewahrt werden. Als geeignetes Gefäßmaterial erwiesen sich vor allem Schott-Duran-Glasflaschen mit Polypropylen-Schraubverschluß. Diese Ergebnisse wurden durch die Untersuchung mit eingefrorenen Standardlösungen ausgewählter PSM sowie durch artifiziell kontaminierte Proben bestätigt. Mit 14C-Parathion (ringmarkiert) wurde unter Verwendung radiochemischer Methoden über die Dauer von 10 Monaten keine Metabolitenbildung festgestellt.
Environmental specimen bank for the plant-soil-system: Opportunity to store contaminated samples unchanged over many yearsResults of a pilot study
Summary A method is reported for long-term storage of biological samples originating from the plant-soil environment contaminated by organic chemical pollutants. This is realized at very deep temperatures and will fulfill the needs of residue analysts as well as environment evaluating agencies.For examination, plant and soil samples obtained and handled by optimized technologies are stored under various deep-temperature conditions and in various vessels. During storage periods up to 5 years the residue contents of organochloro and organophosphorus pesticides in the samples showed no significant changes — already at –85° C as had realized by the deep freezer containers within the BBA satellite specimen bank. The preferred sample vessels had been made of Schott Duran glass capped by polypropylene. Radio-tracer studies confirmed that the pesticide traces remain without reduction in concentration and without forming metabolites.
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9.
    
Zusammenfassung In einer Literaturübersicht bis etwa 1971 wird auf die Schwerpunkte der Rückstandsanalytik in bezug auf Methoden und Substanzgruppen hingewiesen. Unterstrichen werden Statistik der Probenziehung, Anreicherungsprobleme und Spezifität sowie Sensibilität besonders der GC-Detektoren. Anschließend wird über gemeinsame und eigene Bemühungen zur Lösung des Rückstandsproblemes auf Tabak berichtet. Adaptierte und neue Methoden werden mitgeteilt und ihre Ergebnisse diskutiert.
Problems with pesticide residues in commercial plantsIncluding own contributions to tobacco analysis
In a bibliography extending to about 1971 attention is drawn to the salient features of residue analysis, with reference to methods and groups of substances. Emphasis is given to the statistics of sampling, enrichment problems, specificness and sensibility of, in particular, the GC detectors. The letter half reports on general and own efforts to solve the residue problems on tobacco. Adapted and new methods are reported on and their results discussed.
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10.
Summary A non-destructive method is described for the determination of major and minor constituents in archeological specimens by energy-dispersive X-ray fluorescence. Homogeneity tests are made by measuring at various sites of the specimen. In the same way, mean values are obtained for inhomogeneous specimen without taking samples. For calibration, powder standards are used. In case of the determination of elements with numbers up to 14 (Si) a vacuum chamber is used and the dimensions of the specimens are limited by the dimensions of that vacuum chamber, whereas for the determination of elements from K up to U specimens of any size, form or weight are suitable.
Zerstörungsfreie Analyse von archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse
Zusammenfassung Eine zerstörungsfreie Methode für die Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen in archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse wird beschrieben. Für Homogenitätstests wird an mehreren Stellen der Probe gemessen. In der gleichen Weise werden für inhomogene Proben Mittelwerte erhalten ohne Probenahme. Für die Eichung werden Pulverstandards verwendet. Im Falle der Bestimmung von Elementen mit Ordnungszahlen bis 14 (Si) wird eine Vakuumkammer eingesetzt, und die Dimensionen der Proben sind durch die Dimensionen dieser Vakuumkammer begrenzt, während für die Bestimmung der Elemente K bis U Proben jeder Größe, jeder Form oder jeden Gewichts verwendbar sind.
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