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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Stereochemie einer zweistufigen Gleichgewichts-Michael-Reaktion zwischen Dialkylamiden der Phenylessigsäure und Methylestern oder Dialkylamiden der Zimtsäure wird von den neutralen Carbonylverbindungen stark beeinflußt. Dieser Effekt kann mit der Zerstörung einer intramolekularen Chelatstruktur des Addukts und der darauffolgenden Bildung einer offenen Metallform mit einem dem neutralen Addukt ähnlichenerythro-threo-Verhältnis erklärt werden. Die Zunahme der elektrischen Leitfähigkeit des Reaktionsgemisches stützt diese Vorstellung.Es wird ein über das Chelat verlaufender Mechanismus im nichtpolaren Medium postuliert. Dieser Mechanismus ist in guter Übereinstimmung sowohl mit der geringen Stereoselektivität (bei kinetischer Kontrolle) als auch mit dem Einfluß der Lösungsmittel auf die Stereochemie.
Michael reaction, VI. Effect of carbonyl compounds on the stereochemistry and mechanism of the reaction
The equilibrium stereochemical result of the two-stepMichael reaction between phenylacetic acid dialkylamides and methyl cinnamate or cinnamic acid dialkylamides is affected by the neutral carbonyl compounds taking part in the synthesis. This effect is explained by breakdown of the intramolecular chelate structure of the reaction adduct and appearance of an open metal form with isomeric partitioning close to that of the neutral adduct. This is further supported by the increased electroconductivity of the reaction mixtures. A chelate mechanism for the reaction in nonpolar medium is postulated which is in good agreement with the low stereoselectivity under kinetic conditions as well as with the effect of the polarity of the solvent on the kinetic stereochemical result.
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2.
Zusammenfassung Die Menge und die Zusammensetzung des aus der Lösung gefällten Caleiummolybdats sind von der Hydroxyl-Ionen-Konzentration abhängig. Die vollständigste Ausfällung und eine theoretische Zusammensetzung des Niederschlages erzielt man beim Fällen,in etwa neutraler Lösung und Ausglühen des Niederschlages bei etwa 1000°. Um, Schwankungen der Hydroxyl-Ionen-Konzentration vorzubeugen, empfiehlt es sich, der zu fällenden Lösung Ammoniumchlorid hinzuzufügen. Aber auch unter solchen Umständen wird infolge der, verhältnismäßig großen Löslichkeit des Calciummolybdats der Sollwert nicht erreicht; durch Hinzufügen von Alkohol werden richtige Ergebnisse erzielt.Der bei 1400° C getrocknete CaMoO4-Niederschlag enthält noch etwa 3% H2O und 0,90%, flüchtiges Molydäntrioxyd, die bei höherer Temperatur nur allmählich entweichen.Zur Trennung des Calciums vom Magnesium nach dieser Methode ist ein nochmaliges Umfällen notwendig, da ein Teil des Magnesiums mitgefällt wird. Bei einem Verhältnis von CaO:MgO wie, 1: 50 und höher erfolgt die Ca-Ausfällung nur sehr unvollständig.Die gravimetrische Bestimmung des Caleiumß nach der Molybdatmethode bietet keinen Vorteil gegenüber der Oxalatmethode, sondern eher mehrere Nachteile.  相似文献   

3.
Summary The reaction of alkali metal hydroxides (MOH;M=Li, Na, K;c=0.02–1.0M) with synthetic 1.13-nm-tobermorite (Ca5Si6H2O18·4H2O) at 25±2°C was studied. The results obtained indicate that the reactivity highly depends onpH and cation field strength and to lesser degree on the ionic radius ofM. MOH has negative effects on the crystallinity of the concerned phase in the following order: KOH > NaOH > LiOH. Furthermore, the hydroxides cause swelling of crystals, attributable to the creation of new cavities due to partial hydrolysis of tetrahedral SiO2(OH)2 chains in the lattice. Hydrolysisvia cleavage of Si-O-Si bonds facilitates the cation exchange process Ca2+ M + which probably proceeds by a nucleophilic substitution reaction (SN2). The observed different affinities of 1.13-nm-tobermorite towardsMOH could be used for the separation of these cations.
Chemische Untersuchung der Reaktion von synthetischem 1.13-nm-Tobermorit mit Alkalimetallhydroxiden bei Raumtemperatur
Zusammenfassung Die Reaktion von Alkalimetallhydroxiden (MOH;M=Li, Na, K;c=0.02–0.1M) mit synthetischem 1.13-nm-Tobermorit (Ca5Si6H2O18·4H2O) wurde bei 25±2°C untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Reaktivität stark vompH-Wert und von der Kationenfeldstärke, hingegen weniger vom Ionenradius des verwendeten Alkalimetalls abhängt.MOH wirkt sich in der Reihenfolge KOH > NaOH > LiOH negativ auf die Kristallinität der betroffenen Phasen aus. Darüber hinaus verursachen Hydroxide eine Schwellung der Kristalle, ausgelöst durch die Erzeugung neuer Hohlräume durch partielle Hydrolyse tetraedrischer SiO2(OH)2-Ketten im Kristallgitter. Hydrolyse der Si-O-Si-Bindungen erleichtert den Kationenaustauschprozeß zwischenM + und Ca2+, welcher wahrscheinlich über einen SN2-Mechanismus verläuft. Die beobachteten Unterschiede in der Reaktivität zwischenMOH und 1.13-nm-Tobermorit eröffnen eine Möglichkeit zur Trennung dieser Kationen.
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4.
[m . 2]Metacyclophanes with an oxo-function in the C2 bridge exhibit an enhanced carbonyl reactivity towards nucleophiles. The equilibrium constants for hydration and hemiacetal formation markedly decrease asm increases and qualitatively correlate with the ring strain present in the parent hydrocarbon. [m . n]Metacyclophanes withm,n 3 are almost free from intraanular steric strain. Accordingly, oxo-functions in the bridges do not exhibit an appreciable enhancement of reactivity.
Hydrat- und Hemiacetalbildung bei Oxo-[m . n]metacyclophanen
Zusammenfassung [m . 2]Metacyclophane mit einer Oxo-Funktion in der C2-Brücke zeigen eine erhöhte Carbonylreaktivität gegenüber Nucleophilen. Die Gleichgewichtskonstanten für die Hydratisierung und Hemiacetalbildung nehmen mit steigendemm ab und korrelieren qualitativ mit der Ringspannung des entsprechenden Kohlenwasserstoffs. Dagegen sind [m . n]Metacyclophane mitm,n 3 weitgehend frei von intraanularen sterischen Spannungen. Oxo-Funktionen in den Brücken besitzen deshalb keine nennenswert erhöhte Carbonylreaktivität.
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5.
Summary The reaction between acetic acid derivatives and -substituted cinnamic acid derivatives has been studied inTHF andTHF:HMPT (80:20) as an alternative pathway of theMichael addition of phenylacetic and cinnamic acid derivatives. The regioselectivity observed is found to depend on the acceptor functional group and its geometry but not on the solvent used. The diastereoselectivity of the conjugate addition results from kinetic protonation of diastereotopic enolates (1,2-asymmetric induction). It varies from low in the presence ofHMPT to considerable or even high in pureTHF. The favouredanti orsyn configuration inTHF depends on the nature of the enolate. The results obtained are rationalized in terms of protonationvia transition structures different in type (openvs. chelated) and geometry.
Kinetische asymmetrische Protonierung als bestimmender Schritt für die Stereochemie bei derMichael-Addition von Essigsäurederivaten an -substitutierte Zimtsäurederivate
Zusammenfassung Die Reaktion zwischen Essigsäurederivaten und -substitutierten Zimtsäurederivaten wurde inTHF undTHF:HMPT=80:20 als ein alternative Weg derMichael-Addition von Phenylessigsäure und Zimtsäurederivaten untersucht. Es wurde gefunden, daß die beobachtete Stereoselektivität von der Akzeptorgruppe und ihrer Geometrie, nicht jedoch vom Lösungsmittel abhängig ist. Die Diastereoselektivität der konjugierten Addition folgt aus der kinetischen Protonierung der diastereotopen Enolate (1,2-asymmetrische Induktion). Sie variiert von klein (bei Anwesenheit vonHMPT) bis bedeutend oder sogar groß (in reinemTHF). Die bevorzugteanti odersyn Konfiguration inTHF hängt von der Natur der Enolate ab. Die Ergebnisse werden durch eine Protonierungvia bezüglich Typ (offen oder chelatiert) und Geometrie unterschiedliche Strukturen des Übergangszustands erklärt.
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6.
Zusammenfassung Das Gewicht und die Zusammensetzung des ausgefällten Calciumwolframats sind abhängig von der Hydroxyl-Ionen-Konzentration in der Lösung. Der Calciumwolframatniederschlag enthält ungefähr 2% Wasser, das nur bei etwa 800–900° C vollständig entweicht. Sehr konstante Resultate erhält man, wenn man das Calciumwolframat in streng definierter, schwach ammoniakalischer oder neutraler Lösung mit einem 100%igen Überschuß an Na2WO4 fällt und darauf bei 800–900° glüht. Die Zusammensetzung der gewonnenen Niederschläge entspricht nicht genau der theoretischen. Ein sehr großer Mangel der Methode ist die verhältnismäßig große Löslichkeit des Calciumwolframats, was bei genauen Arbeiten zu beachten ist. Wegen dieser Löslichkeit kann man die Wolframatmethode, entgegen der Angabe von Katakousinos, nicht zur Trennung des Calciums vom Magnesium benutzen. Die gravimetrische Bestimmung des Calciums nach der hier geprüften Methode bietet keinen Vorteil gegenüber der Oxalat- und Sulfatmethode, sondern eher mehrere Nachteile. Die Methode kann jedoch eine größere Bedeutung bei der colorimetrischen Bestimmung kleiner Calciummengen erlangen, wie das schon Beutels-pacher bezeigt hat.  相似文献   

7.
Summary The strongly enhanced acidity of the bay hydroxyl group as compared to the respectiveperi hydroxyl groups of fringelite D, hypericin, and stentorin could be rationalized on the basis of a vinylogous carboxylic acid and was nicely corroborated by semiempirical calculations of the AM1 type. Experimental data obtained from several independent experimental methods, like polarized absorption spectroscopy, hole burning, and isotope effects, as well as from semiempirical AM1 and 6–31G levelab initio calculations conclusively pointed to dissymmetrical hydrogen bonding systems in both theperi andbay regions of the correspondingbay phenolate ions.
Zu Acidität und Wasserstoffbrückenbindung von Hydroxyphenanthroperylenchinonen wie Fringelit D, Hypericin und Stentorin
Zusammenfassung Die stark erhöhte Acidität der bay-Hydroxylgruppen gegenüber jener derperi-Hydroxylgruppen von Fringelit D, Hypericin und Stentorin läßt sich auf der Basis einer vinylogen Carbonsäure verstehen und wurde auch durch semiempirische Rechnungen vom AM1-Typ erhärtet. Daten aus unabhängigen Experimenten wie Polarisationsspektroskopie, Lochbrennen und Isotopeneffekte sowie semiempirische AM1- undab initio-Rechnungen auf 6–31G Niveau belegen ein unsymmetrisches Wasserstoffbrückenbindungssystem sowohl für denperi-als auch denbay-Bereich der entsprechendenbay-Phenolationen.
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8.
Summary The amount of adsorption and exchange of lead on the electrode membrane as a function of time was correlated to the potential measurement stability. The adsorption and exchange of lead in various organic solvents tend to be increased relating to the increase in the dielectric constant of solvents. Removal of O2 and CO2 and addition of methanol and formaldehyde are very effective means to improve the potential stability. The behavior of lead ISE exposed to solutions containing lead and other interfering ions was also studied.
Radiochemische Untersuchung der Adsorptions- und Austauschreaktionen bleiionenspezifischer Elektroden
Zusammenfassung Adsorption und Austausch von Blei an der Elektrodenmembran als Funktion der Zeit wurden zur Stabilität der Potentialmessung in Beziehung gesetzt. In verschiedenen organischen Lösungsmitteln steigen Adsorption und Austausch mit der Dielektrizitätskonstante an. Die Entfernung von O2 und CO2 sowie der Zusatz von Methanol und Formaldehyd verbessern die Stabilität des Potentials. Das Verhalten von bleiionenspezifischen Elektroden gegenüber Lösungen, die Blei und andere störende Ionen enthalten, wurde untersucht.
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9.
The equilibrium of the formation of N1-(9-fluorenylidene)-ethylenediamine from fluorenone and ethylenediamine has been studied in acetonitrile at 25°C using a polarographic method. The equilibrium constantK for this reaction has been found to depend on the nature of supporting electrolyte cation; the reactivity increases with a decrease of the crystallographic cation radius. The enhanced reactivity is attributed to the hydration of a cation by H2O molecules lost in the reaction. A plot of logK versus the free hydration enthalpy of a cation gives a fairly straight line.
Bildungsgleichgewichte von N1-(9-Fluorenyliden)-ethylendiamin aus Fluorenon und Ethylendiamin in Acetonitril. Der Effekt von Alkalimetall-Kationen
Zusammenfassung Das Gleichgewicht der Bildung von N1-(9-Fluorenyliden)-ethylendiamin aus Fluorenon und Ethylendiamin in Acetonitril bei 25°C wurde mittels einer polarographischen Methode untersucht. Es wurde festgestellt, daß die GleichgewichtskonstanteK dieser Reaktion von der Natur des Elektrolyt-Kations abhängt: die Reaktivität steigt mit abnehmendem kristallographischen Radius der Kationen an. Die erhöhte Reaktivität wird der Hydratation der Kationen mit Wassermolekü len, die bei der Reaktion freigesetzt werden, zugeschrieben. Die graphische Darstellung von logK gegen die freien Hydratationsenthalpien der Kationen ergibt eine Gerade von zureichender Korrelation.
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10.
Zusammenfassung Ovalbumin und Natriumdodecylsulfat bilden an der flüssig/flüssig Phasengrenze einen Mischfilm, dessen Stabilität in ausgeprägter Weise vom pH-Wert der wäßrigen Lösung beeinflußt wird.Die Desorptionsgeschwindigkeit des Natriumdodecylsulfates aus dem Mischfilm ist abhängig von der Stärke der Wechselwirkungskräfte zwischen den Filmkomponenten. Die Anzahl der von einem Proteinmolekül gebundenen Moleküle Natriumdodecylsulfat stimmt auch im gespreiteten Mischfilm mit der Gesamtzahl der positiven Ladungen des Proteins und nicht mit der Überschußladung überein. Die Berechnung zeigt, daß neben denCoulombschen Kräften auch zwischenmolekulare Wechselwirkungen anderer Art im untersuchten Mischfilm mit Komponenten stark unterschiedlicher Größe auftreten. Die letzteren Kräfte nehmen mit der Expansion des Proteins an der Phasengrenze stark ab.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Das Trimetaphosphat-Ion läßt sich mit Benzidinhydrochlorid im PH-Bereich von 5,0 als Benzidintrimetaphosphat zur Abscheidung bringen, wobei durch die merkliche Löslichkeit jedoch Minuswerte von 5–6% auftreten. Wegen Inkonstanz der Zusammensetzung des Benzidintrimetaphosphats ist eine anschließende Phosphorbestimmung nach Hydrolyse zu PO4 ––– notwendig. Die Gründe der Sonderstellung vom Benzidintrimetaphosphat gegenüber den Benzidinsalzen der anderen Phosphorsäuren werden dargelegt. Der Einfluß von Bariumsalzen auf die Fällung ist bei niederen Konzentrationen, also kleinem Barium-Ionenüberschuß gering.Die bei weitem bessere quantitative Fällbarkeit des Tetrametaphosphat-Ions über einen relativ weiten pH-Bereich wird aufgezeigt.Herrn Prof. Dr. E. Thilo bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit zu Dank verpflichtet. Ebenfalls danke ich Frau Nickisch und Frau Weiss für unermüdliche experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Azid-Ionen können in entsprechender Weise wie Halogen-Ionen durch Fällungstitration mit Silbernitrat unter Verwendung von Adsorptions-Indikatoren einwandfrei und leicht analytisch bestimmt werden.Die Titrationen sind sowohl im Tageslicht als auch durch Beobachtung der Fluorescenzänderung im ultravioletten Licht möglich.Die Ursachen für gewisse Abweichungen bei der Titration von Azid-Ionen gegenüber dem Verhalten der Halogenide werden theoretisch erörtert.Dem Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts, Herrn Professor Dr. P. A. Thiessen, danken wir aufrichtig für das fördernde Interesse, der Deutschen Forschungs-Gemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Auf den wenigen Angaben von Yntema fußend, haben wir versucht, für die elektrochemische Reduktion von Europium, sowohl apparativ als auch in den Konzentrationsverhältnissen, möglichst günstige Bedingungen zu schaffen.Durch röntgenspektroskopische Untersuchungen des Elektrolyten und des Niederschlages wurde die Wirksamkeit des Verfahrens laufend verfolgt und die Überlegenheit der elektrochemischen Methode gegenüber der fraktionierten Krystallisation einwandfrei erwiesen.Es wird eine Apparatur und die Ausführung einer Elektrolyse angegeben.Zuletzt wollen wir nicht versäumen, Herrn Arthur Hentsch , für die vielen Röntgenaufnahmen, die er im Röntgeninstitut von Prof. Dr. G. W i e d m a n n ausgeführt hat, zu danken.Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermäglicht, der wir ebenfalls zu Dank verpflichtet sind.Die vorliegende Arbeit wurde auf Anregung und unter steter Mithilfe von Prof. Dr. Tomaschek ausgeführt, dem ich auch an dieser Stelle für seine Ratschläge danken möchte.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Die Beständigkeit des Natrium-Di(trifluoräthyl)dithiocarbamats und des Verteilungsverhaltens der freien Säure werden in Abhängigkeit vom pH-Wert untersucht. Gas-Chromatogramme der bei verschiedenen pH-Werten ausgeschüttelten freien Säure werden angegeben. Die untersuchte Substanz bietet gegenüber dem Diäthyldithiocarbamat günstigere Eigenschaften.
Gas-chromatographic elemental analysis via di(trifluoroethyl)dithiocarbamatochelatesIII. Stability and partition behaviour of the chelating agent
Summary The stability of sodium-di(trifluorethyl)dithiocarbamate and the solvent extraction behaviour of the free acid at different pH values are investigated. Corresponding gas chromatograms of extracted freeacid are reported. The properties of the reagent are superior to those of diethyldithiocarbamate.
Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbands der Chemischen Industrie unterstützt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Sauerstoffmikrobestimmung nach dem Prinzip von Schütze,Zimmermann, Unterzaucher bzw.Oita undConway wurde der Verwendung eines automatischen Elementaranalysengerätes angepaßt. Dessen Elektronik braucht nicht verändert zu werden, nur der Verbrennungsteil. Die Einwaage wird bei 950° in Heliumatmosphäre pyrolysiert; platinierte Kohle dient zur Konversion des Sauerstoffes in Kohlenmonoxid. Die gasförmigen Reaktionsprodukte werden bei 900° über reduziertes Kupfer geleitet, wo schwefelhältige Verbindungen zurückgehalten werden, dann über Ascarite, womit saure Gase entfernt werden. Kohlenmonoxid wird dann bei 610° über Kupferoxid oxydiert und CO2 in einer Wärmeleitfähigkeitszelle gemessen. Testsubstanzen dienen zu deren Eichung für Sauerstoff.  相似文献   

16.
The title reaction afforded the adducts3 in variable selectivity, but the isomers of (S,S,S)-configuration were easily isolated; the reversibility of the reaction permits the recovery of the starting materials from the mother liquor. High selectivity has been observed in one case only.
ZurMichael-ähnlichen Addition von Dipeptiden an Derivate der 4-Oxo-4-phenyl-2-butensäure (Kurze Mitteilung)
Zusammenfassung Die Titelreaktion liefert die Addukte3 in unterschiedlicher Selektivität; die Isomeren mit (S,S,S)-Konfiguration konnten jedoch einfach isoliert werden, und die Reversibilität der Reaktion ermöglicht die Rückgewinnung der Ausgangsstoffe. Eine hohe Selektivität wurde nur in einem Fall beobachtet.
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17.
The reaction of diethyl malonate and coumarin catalyzed by an activated barium hydroxide catalyst (C-200) in a solid-liquid-system is described. NoMichael addition takes place. An unusual nucleophilic addition-elimination process to the C=O bond of coumarin is observed and the new compound is described the first time. The process is explained by the microcrystalline structure of the solid, the nature of the active sites of the catalyst and the chelating action of coumarin on BaII of the lattice.
Ba(OH)2 als Katalysator organischer Reaktionen, 4. Mitt.: Die Reaktion zwischen Cumarin und Diethylmalonat
Zusammenfassung Es wird die Reaktion von Diethylmalonat mit Cumarin unter der katalytischen Wirkung von aktiviertem Bariumhydroxid (C-200) in einem Fest-flüssig-System beschrieben. Es ist keineMichael-Addition zu beobachten. Es tritt eine ungewöhnliche Addition-Eliminierung an der C=O-Bindung des Cumarin ein und die dabei entstehende Verbindung wird erstmals beschrieben. Der Prozeß wird auf der Basis der mikrokristallinen Struktur des Festkörpers, der Natur der aktiven Stellen am Katalysator und der chelierenden Wirkung von Cumarin auf die Gitter-BaII-Ionen erklärt.
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18.
The polarographic behaviour of fluoro, chloro, bromo and iodobenzene in dimethylformamide, dimethylsulfoxide and acetonitrile at 25 °C is reported. The viscosities and densities of these species in the three solvents have been measured and the corresponding viscosityB-coefficients and molar partial volumes at infinite dilution for halobenzenes are reported. The results, which show a clear dependence upon solvent nature, are analysed in terms of solute-solvent interactions and solvent structure.
Lösungsmitteleffekte des polarographischen Verhaltens von Halogenbenzolen in aprotischen Medien
Zusammenfassung Es wird über das polarographische Verhalten von Fluor-, Chlor-, Brom- und Iodbenzol in Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid und Acetonitril bei 25 °C berichtet. Viskositäten und Dichten wurden in diesen drei Lösungsmitteln gemessen und die entsprechenden Viskositäts-B-Koeffizienten und die molaren partiellen Volumina für unendliche Verdünnung der Halogenbenzole bestimmt. Die Ergebnisse, die eine starke Abhängigkeit vom Lösungsmittel zeigen, werden mittels der Wechselwirkung Lösungsmittel —gelöster Stoff und Lösungsmittelstruktur interpretiert.
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19.
Zusammenfassung Die hier beschriebene Methode bietet, wie sich aus den angeführten Beispielen ergibt, in vielen Fällen Vorteile gegenüber den anderen bereits bekannten Verfahren, z. B. der Bariumcarbonat-Methode, der basischen Acetatmethode wie auch der Methode von G. E. F. Lundell und H. B. Knowles bei der Trennung der Metalle der Ammongruppe von denen der Schwefelammongruppe und von Magnesium. Die Bariumcarbonat-Methode wurde bereits in einer früheren Arbeit besprochen; sie ist ziemlich unangenehm, umständlich und bei Anwesenheit von Sulfat ungeeignet.Die Methode ist sonst allgemein anwendbar und bei Gegenwart von Chrom sogar unentbehrlich. Die in den letzten Jahren von A. Kling, A. Lassieur und Frau Lassieur in allen Einzelheiten untersuchte klassische basische Acetatmethode versagt bei der Trennung des Eisens oder Aluminiums von Nickel.Nach der Methode von Lundell und Knowles ist die Trennung des Eisens und Aluminiums von Zink und Kobalt unvollständig; die Trennung von Nickel in einigermaßen erheblichen Mengen ist ebenfalls unzuverlässig.Nach dem beschriebenen Verfahren mit Hexamethylentetramin war die Trennung des Eisens von den Metallen der Schwefelammongruppe sogar bei einmaligem Fällen möglich; auch Aluminium liess sich, abgesehen vom Nickel, ganz gut trennen. Die Trennung des Aluminiums von Zink ist jedoch bei Gegenwart grosser Zinkmengen unvollständig. Titan bereitet keine Schwierigkeiten, sofern keine grösseren Zinkmengen vorhanden sind. Uran lässt sich gut von den zweiwertigen Metallen nach dem beschriebenen Verfahren trennen. Ist Phosphorsäure zugegen, so wird sie mit dem Eisen und Aluminium gefällt; sie stört nur wenig bei der Trennung, wenn Eisen und Aluminium im Überschuss vorhanden sind.Aus dem Englischen übersetzt von Dipl-Ing. Lina Keil.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde die Benetzbarkeit von Polymeroberflächen verschiedener Polarität durch wäßrige Lösungen ionogener Tenside untersucht. Es wurde der vorrückende Randwinkel von Lösungstropfen sowie die Oberflächenspannung der Lösungen gemessen. Die früher vonBernett undZisman und auch vom Verfasser für die Spreitung vonreinen Flüssigkeiten gefundene Linearität zwischen dem Cosinuswert des Randwinkels und der Oberflächenspannung konnte im allgemeinen nicht bestätigt werden. Dagegen trifft im Falle von unpolaren Oberflächen wie Polytetrafluoräthylen und Paraffin die vom Verfasser früher festgestellte Linearität zwischen Benetzungs- und Oberflächenspannung zu. Bei nicht vollkommen unpolaren Oberflächen treten jedoch in den cos, L -Kurven Wendepunkte, Knickpunkte, ja sogar Minima bei Oberflächenspannungswerten auf, die mitunter weit oberhalb von der CMC liegen (das ist die der CMC entsprechende Oberflächenspannung). Im Falle von relativ stark polaren Polymeren (z. B. Polyäthylenterephthalat, Polycarbonat) tritt auch unterhalb von der c (der kritischen Oberflächenspannung nachZisman) keine Spreitung auf. Die der CMC entsprechenden Randwinkel sind — bis auf wenige Ausnahmen — unabhängig von der Art des Tensids und des Polymers.Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Tensidmoleküle an allen im System vorliegenden drei Grenzflächen adsorbiert werden und dadurch sowohl die Grenzflächenspannung fest/flüssig wie auch die Oberflächenspannung des Polymers geändert wird. Der Flächenbedarf der adsorbierten Moleküle wächst mit zunehmender Polarität der Polymeroberfläche, da die Moleküle um so flacher liegen, je intensiver das auf ihre polaren Enden ausgeübte Kraftfeld ist.  相似文献   

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