Eine photometrische Bestimmung von Proteinen in Harn

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Die photometrische Bestimmung des Titans

Analytical and Bioanalytical Chemistry -     

Eine photometrische Bestimmung von Bilirubin im Serum

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Eine photometrische Mikromethode zur Bestimmung von Cholinesterase

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Eine photometrische Methode zur Bestimmung von Violanthron

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Eine direkte photometrische Bestimmung von Bor in Nickel

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Die photometrische Bestimmung des Zirkoniums

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Eine photometrische Bestimmung von Cer mit o-Tolidin

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Eine photometrische Methode zur Bestimmung von Azidionen

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Eine photometrische Bestimmung der Luciferase in leuchtenden Bakterienzellen

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Eine rasche photometrische Bestimmung von Fluorid in Silicatmineralien

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Eine photometrische Methode zur Bestimmung von Rhenium in Metallen

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Eine selektive photometrische Bestimmung von Palladium mit Thionalid

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Eine photometrische Methode zur Bestimmung von Eisen in Pferdeserum

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Eine photometrische Methode zur Bestimmung von Fett in Milch

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Die photometrische Bestimmung des Wismuts mit Thioharnstoff

Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Bestimmung des Wismuts mit Thioharnstoff in bromwasserstoffsaurer Lösung auf photometrischem Wege mit dem Gerät ELKO II durchgeführt werden kann. Hierbei benutzt man zweckmäßig das Gerät mit der Glühlampe und Filter S 47 E oder den Quecksilberbrenner in Verbindung mit Filter Hg 436. Damit die Extinktion des gelbgefärbten Komplexes von der Thioharnstoffkonzentration unabhängig wird, muß die Lösung bei Benutzung des Filters S 45 E mindestens 10% Thiohamstoff, bei Benutzung des Filters Hg 436 mindestens 5% Thioharnstoff enthalten. Auch die Bromwasserstoffsäure übt einen Einfluß auf die Ausbildung der Extinktion aus. Wenn man die Messung mit dem Filter S 45 E durchführt und den Thioharnstoffgehalt mit 12% konstant hält, so darf die Bromwasserstoffkonzentration zwischen 1,2–9,2% betragen, um gleichbleibende Extinktionswerte zu erhalten. Benutzt man das Filter Hg 436 bei der gleichen Thioharnstoffkonzentration, so muß der Bromwasserstoffgehalt zwischen 3,0–7,5% liegen. Die Temperatur übt nur einen geringen Einfluß auf die Ausbildung des ThioharnstoffWismutkomplexes aus. Die Extinktion ist zeitunabhängig. Die Extinktionswerte ändern sich innerhalb 3 Std nach Zusammengeben der Reagenslösungen nicht. Das BEERsche Gesetz ist erfüllt. Das Verfahren besitzt erhebliche praktische Bedeutung, da sich sehr viele Metalllegierungen in denen Wismut zu bestimmen ist, mit Hilfe von Bromwasserstoffsäure und Brom sehr schnell lösen lassen.