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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bei der massenspektrometrischen Strukturanalyse fester Naturstoffe die Feldionisationsmethode in Ergänzung zur Elektronenstoßmethode angewandt werden kann. Durch letztere werden detailliertere Strukturinformationen gewonnen, während durch Feldionisation Molekulargewichtsbestimmungen an solchen Verbindungen vorgenommen werden können, die im Elektronenstoß-Massenspektrum keine Molekülionenlinien aufweisen.
Summary It is shown that for mass spectrometric structure analysis of solid natural products the field ionization method can be applied in addition to the electron-impact method. More detailed structural informations are obtained by the latter method, whereas molecular weight determinations of those substances can be made by the field ionization method, which do not show parent ion peaks in the electron-impact mass spectrum.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der Chemischen Industrie danke ich für die Förderung der vorliegenden Arbeit durch Sachbeihilfen.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wird über massenspektrometrische Analysen mit einer neuen Feldionenquelle berichtet, die an Stelle der bisher üblichen Emissionsspitze einen dünnen Draht zur Felderzeugung besitzt.Wegen der um mehrere Zehnerpotenzen erhöhten und sehr stabilen Ionenemission erscheint die Anwendung dieser Feldionenquelle auf Probleme der analytischen Chemie aussichtsreich.Die langfristige Reproduzierbarkeit der Ionenströme und deren Proportionalität zum Partialdruck der zu analysierenden Substanzen werden diskutiert.Abschließend wird die starke Vereinfachung von Analysen komplizierter Kohlenwasserstoffgemische bei Benutzung dieser Feldionenquelle an Stelle einer Elektronenstoß-Ionenquelle besprochen.
Summary The paper is concerned with mass spectrometric analyses by means of a new field ion source which is equipped with a thin wire producing the high electric field instead of the usual emission tip.The ion intensity of this field ion source is enhanced by several powers of ten and the ion current fluctuations are reduced; therefore application of the new source to problems of analytical chemistry seems to be useful.The long term reproducebility and the proportionality of the ion currents with pressure are discussed.Finally it is shown that analyses of complicated hydrocarbon mixtures are greatly simplified if this field ion source is used instead of an electron impact ion source.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der Chemischen Industrie danke ich für die Förderung der Arbeiten über neue Anwendungsmöglichkeiten des Feldionen-Massenspektrometers auf Probleme der analytischen Chemie durch Gewährung von Sachbeihilfen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Von etwa 80 1-Dimethylamino-naphthalin-5-sulfonyl-(DANS-)Derivaten biogener Amine und verwandter Verbindungen mit unterschiedlichen strukturellen Elementen wurden die durch Elektronenstoß induzierten Fragmentierungen untersucht. Die Prinzipien dieser Fragmentierungen und die Brauchbarkeit der Massenspektrometrie bei niedrigem Auflösungsvermögen für die Identifizierung dünnschicht-chromatographisch getrennter DANS-Derivate biogener Amine aus Gewebsextrakten werden diskutiert.
Mass spectrometric identification of biogenic amines as 1-dimethylamino-naphthalene-5-sulphonyl derivatives
The fragmentation by electron impact of approximately 80 1-dimethylamino-naphthalene-5-sulphonyl (DANS) derivatives of biogenic amines and related substances of different structural features has been studied. The principles of these fragmentations and the suitability of low resolution mass spectrometry for the identification of thin-layer chromatographically separated DANS-derivatives of biogenic amines from tissue extracts are discussed.
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4.
Summary High mass in mass spectroscopy is defined as being the region above m/z 10000. Ionization techniques, methods of mass analysis and ion detection are reviewed. A general mechanism of formation of gaseous ions from nonvolatile, thermally labile compounds is put forward. The characteristics in common to all ionization techniques are, it is proposed, the setting-up of a charge at the condensed phase/vacuum interface, and the subsequent field evaporation of ions.
Massenspektrometrie im hohen Massenbereich
Zusammenfassung Die Definition Hoher Massenbereich in der Massenspektroskopie gilt für Ionen oberhalb von m/z 10000. Es wird eine Übersicht über Ionisierungstechniken, Methoden der Massentrennung und der Ionendetektion gegeben. Ein allgemeingültiger Mechanismus der Bildung von Ionen in der Gasphase aus nicht flüchtigen, thermisch empfindlichen Verbindungen wird vorgestellt. Der Vorschlag beschreibt als gemeinsame Eigenschaft dieser Ionisierungstechniken die Ausbildung einer Ladung an der Grenzschicht zwischen kondensierter Phase und Vakuum bei anschließender feldinduzierter Verdampfung der Ionen.
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5.
Zusammenfassung Die bekannten Methoden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Verbindungen in wäßriger Lösung können auf zweiphasige Systeme ohne besondere Einschränkungen übertragen werden. Diese einzelnen Verfahren haben aber im System wäßrige Lösung-organisches Lösungsmittel nur sehr begrenzte Aussagemöglichkeiten, wenn der Verteilungskoeffizient sehr klein ist oder mehrere Verbindungen gleichzeitig extrahiert werden. Zur Erweiterung der vorhandenen Möglichkeiten ist es bei kleinem Verteilungskoeffizienten notwendig, nach Verfahren zu suchen, mit denen auch noch sehr kleine Mengen (1 g und weniger) in der wäßrigen und organischen Phase genau bestimmt werden können. Das gelingt bei den Elementen Zink, Cadmium, Quecksilber, Silber, Kupfer und Thallium mit Hilfe der inversen Polarographie. Bei der Extraktion von mehreren Verbindungen gleichzeitig liefert nur die Anwendung mehrerer Methoden für dieselbe Problemstellung zuverlässigere Ergebnisse. Als neue Methode für zweiphasige Systeme ist die Geraden-Methode nach Asmus zur Bestimmung von extrahierten Komplexverbindungen sehr gut geeignet. Mit diesem Verfahren und den oben angegebenen Erweiterungen konnten das Verteilungsverhalten der Halogenide von Zink, Cadmium, Quecksilber und Kobalt, sowie einige extrahierte Verbindungen von Vanadium, Chrom, Molybdän und Wolfram weiter aufgeklärt werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt besonderer Dank für die bereits mehrjährige Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die objektive Prüfung des Zahlenmaterials photometrischer Eichmessungen auf Erfüllung des Lambert-Beerschen Gesetzes kann nach einer einfachen linearen Korrelationsrechnung für die Größen (Extinktionskoeffizienten) und b (vorgegebene Konzentration) mit einer statistischen Prüfformel vorgenommen werden. Die praktische Anwendung der Formeln wird an 2 Beispielen gezeigt, die auch den Einfluß apparativer Verhältnisse auf die Möglichkeit der Erfüllung erkennen lassen. Es sollte daher bei der Beurteilung photometrischer Verfahren eindeutig zwischen chemischer und apparativer Grundlage der Erfüllbarkeit unterschieden werden. In einer folgenden Arbeit soll ein Vorschlag zur mathematischen Auswertung der Eichmessungen bei Erfüllung des Idealgesetzes gemacht und auf die Bedeutung der Blindwerte näher eingegangen werden.II. Mitteilung: diese Z. 160, 161 (1958).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Chemische Ionisations-Massen-spektren (CI-MS) wurden mit einer Kopplung Dünnfilmcapillar-Gas-Chromatographie-Massenspektrometrie von 23 Organophosphorsäurepesticiden mit Isobutan als Reaktantgas gemessen. Alle Substanzen zeigten im CI-MS ein intensives Ion bei M + 1. Die CI-MS der einzelnen Substanzen werden diskutiert und mit Elektronenstoß-MS und CI-MS, die mit Methan oder Methanol als Reaktantgas erhalten wurden, verglichen. Die MS werden beim Übergang von Elektronenstoßionisation zu CI mit den Reaktantgasen Methan, Isobutan und Methanol in dieser Reihenfolge einfacher. Mit Methanol wird nur noch das M + 1-Ion gefunden. Für die praktische Rückstandsanalyse wird Isobutan als Reaktantgas vorgeschlagen.
Chemical ionization mass spectrometry of organophosphorus pesticides with various reagent gases
Summary Chemical ionization mass spectra (CI-MS) of 23 organophosphorus pesticides with isobutane as reagent gas were obtained by a combination of open tubular column gas chromatography-mass spectrometry. All substances show intense M + 1 ions in the CI-MS. The CI-MS of the individual substances obtained with isobutane were discussed and compared with their electron impact mass spectra (EI-MS) and CI-MS obtained with methane or methanol as reagent gases. The spectra became simpler applying CI-MS instead of EI-MS. In CI-MS the extent of fragmentation decreased changing the reagent gas from methane to isobutane and methanol. With methanol, usually only the M + 1 ion was observed in the spectra. For routine residue analysis, isobutane as reagent gas is recommended.
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9.
Zusammenfassung Die Redoxreaktion zwischen Chloramin T und dem Acetat der Tetra-base, die sehr langsam zu einer blauen wasserlöslichen p-chinoiden Verbindung führt, wird durch Jodionen katalytisch beschleunigt. Darauf läßt sich bei Einhaltung leicht realisierbarer Bedingungen ein Nachweis von Jod begründen, der eine Erfassungsgrenze von 0,0004 g in einem Tropfen und in 10 ml besitzt. Die entsprechenden Verdünnungsgrenzen sind 1 125000000 bzw. 1 25000000000.Der neue Nachweis ist anwendbar zur schnellen Prüfung auf Jod in Trink-, Mineral- und Meerwasser ohne vorherige Anreicherung durch Eindampfen. In organischen Verbindungen kann Jod eindeutig und mit mikroanalytischen Erfassungsgrenzen nachgewiesen werden.Es besteht begründete Aussicht auf eine Anwendung der Katalysenreaktion zur colorimetrischen Bestimmung minimaler Jodmengen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden an verschiedenen magnesiumorganischen Verbindungen Leitfähigkeitsmessungen bei mehreren Konzentrationen durchgeführt. Der Einfluß von Magnesiumbromid auf die Leitfähigkeit wird festgestellt und die Versuchsergebnisse werden zu einer Arbeitshypothese zusammengefaßt, die den Zusammenhang swischen den elektrochemischen Eigenschaften und der Zusammensetzung der Lösungen aufzuzeigen versucht. Die Dioxanfällung wird einer Kritik unterworfen.Mit 8 Abbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Zusammensetzung schwacher Komplexe der Form AB n — wobei n auch ein Bruch sein kann — läßt sich mit den heute üblichen Methoden nur ungenau oder sogar überhaupt nicht ermitteln. Es wird eine neue Methode beschrieben, bei der zu einer konstanten Menge der Komponente A steigende Mengen der Komponente B hinzugesetzt werden und eine, der Menge des gebildeten Komplexes AB n proportionale Größe beobachtet wird. Aus den Meßwerten werden bestimmte Funktionen gebildet, die in einem passend gewählten Koordinatensystem nur dann als gerade Linien erscheinen, wenn ein Parameter identisch mit dem Werte n ist.Es werden Beispiele für die Ermittlung der Zusammensetzungsverhältnisse 11, 12 und 13 gebracht.Die Methode ist nicht nur bei schwachen Komplexen, sondern auch bei stärker dissoziierten Verbindungen anwendbar. Auch die Koeffizienten einer Redoxgleichung lassen sich in speziellen Fällen auf diese Weise ermitteln.Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danke ich bestens.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die zur Vitamin D2-Bestimmung bekannten spezifischen Farbreaktionen nachHalden und H.Brockmann werden durch die Unbeständigkeit des erhaltenen Farbtones und dieser durch Fettbegleitsubstanzen empfindlich gestört. Es gelingt, eine für Vitamin D spezifische, im Farbton beständige Reaktion bei Verwendung einer 20%igen Antimontrichloridund 5%igen Guajakol-Lösung in Chloroform. Die Empfindlichkeit der Reaktion ist 1200000. Es können quantitativ 15 in 2,8 ml Chloroform nachgewiesen werden bei tunlichster Einhaltung der beschriebenen Versuchsbedingungen.Der Einfluß der Sterine auf die Reaktion ist sehr gering, doch werden die Empfindlichkeit und die Spezifität dann vermindert, wenn sehr große Mengen dieser Begleitstoffe vorhanden sind. Mit Hilfe der Adsorption an frisch behandeltes, bei 120 erhitztes Aluminiumoxyd können störende Begleitstoffe abgetrennt werden. Das Vitamin D2 wird dabei in einer scharf umrissenen Zone festgehalten, die im UV.-Licht weiß aufleuchtet.Die vorliegende Methode ist geeignet zur mengenmäßigen Bestimmung von Vitamin D in tierischen und pflanzlichen Fetten, in Milch und Milcherzeugnissen, in Kindernährmitteln, bestrahlten Hefen und pharmazeutischen Präparaten. Um die hier auftretenden, störenden Begleitstoffe auszuschalten, werden die Präparate nach der Extraktion des Vitamins D verseift, und der unverseifbare Anteil wird an Aluminiumoxyd adsorbiert. Dabei wird das Vitamin D bei Einhaltung der Arbeitsvorschrift immer in einer charakteristischen schmalen Zone festgehalten, die im Tageslicht gelb bis rosafarben erscheint. Durch die Anwesenheit von Vitamin A, Provitamin A und anderen. Carotinoiden kann die Reaktion gestört werden, so daß auch hier eine chromatographische Auftrennung erforderlich ist, die sich aber leicht durchführen läßt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Spurenanalyse von Gesteinen und Bodenproben durch extraktive Anreicherung und spektralanalytische Bestimmung beschrieben. Die Spurenmetalle werden von Alkalien, Erdalkalien, Kieselsäure, Eisen, Aluminium und Titan getrennt. Die Kieselsäure wird mit Flußsäure abgeraucht, Eisen durch kombinierte Chlorid-Rhodanid-extraktion abgetrennt und die Spuren werden aus der Lösung der restlichen Hauptbestandteile mit Ammoniumpyrrolidindithiocarbaminat und Dithizon selektiv mit Chloroform extrahiert. Störungen durch Koinzidenzen bei manganreichen Proben werden angeführt und störungsfreie Linien für die Verwendung kleiner Spektrographen genannt. Das Verfahren erfaßt etwa 15 Elemente von 1 g aufwärts bei einer Einwaage von 1 g Probenmaterial.  相似文献   

14.
Summary The preparation of a new tetrachlorophthalimidophase for HPLC is described. The capacity ratios (k) of about forty aromatics and twenty nitrogen-containing aromatics were determined. Most of the compounds used were alkylated. It was shown that the aromatics were eluted according to the number of rings, only slightly influenced by the substituents. A similar elution order was not observed with the heteroaromatics. The performance of the stationary phase is demonstrated, performing separations of coal liquids and other aromatic mixtures.
Donator-Acceptor Komplex Chromatographie Tetrachlorphthalimidopropylsilica, eine neue, chemisch gebundene Phase, geeignet zur Trennung von Kohleverflüssigungsprodukten und anderen technischen aromatischen Gemischen mit der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
Zusammenfassung Es wird die Synthese einer neuen Tetrachlorphthalimid-Phase für die HPLC beschrieben. Anhand von Elutionsversuchen mit über vierzig Aromaten und zwanzig N-Heteroaromaten, die größtenteils alkyliert waren, konnte gezeigt werden, daß kondensierte Aromaten unabhängig vom Alkylierungsgrad streng nach der Zahl der aromatischen Ringe eluiert werden, was für die Heterocyclen nicht zutrifft. Die Kapazitätsverhältnisse (k) der untersuchten Verbindungen werden angegeben. Die Leistungsfähigkeit der Phase wird an der chromatographischen Trennung von Kohleverflüssigungsprodukten und anderen komplexen, aromatischen Gemischen demonstriert.
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15.
Summary A three-step thin-layer chromatographic procedure is described for the isolation and measurement of the various compounds formed by human platelets from radioactive arachidonic acid. The data presented show that other unknown compounds may also be formed in substantial amounts. The method can be used on a routine basis by combining a two-dimensional thin-layer chromatographic separation with an additional TLC for a complete resolution of the prostaglandins and other products.
Radiochemische Analyse von Prostaglandinen, Thromboxan, Prostaglandinendoperoxiden, 12-Hydroxyeicosantetraensäure (HETE) und 12-Hydroxyheptadecatriensäure (HHT), die durch menschliche Thrombocyten aus Arachidonsäure gebildet werden
Zusammenfassung Ein dreistufiges TLC-Verfahren wird beschrieben zur Trennung und Bestimmung der verschiedenen Verbindungen, die durch Thrombocyten aus radioaktiver Arachidonsäure gebildet werden. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, daß außer den oben genannten noch weitere unbekannte Verbindungen in wesentlichen Mengen gebildet werden können. Durch Kombination einer dreidimensionalen TLC mit einer weiteren TLC-Trennung kann eine vollständige, routinemäßige Analyse der Prostaglandine und anderen Verbindungen durchgeführt werden.
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16.
Zusammenfassung Es wird eine verhältnismäßig einfache und schnelle, ohne apparativen Aufwand durchführbare Methode zur Bestimmung von metallischen Verunreinigungen in reinstem Antimon mit Halbleitereigenschaften beschrieben. Diese basiert auf dem bekannten Dithizonverfahren und gestattet bei einer Einwaage von etwa 1 g Fremdmetalle in der Größenordnung von 0,00001–0,000001% zu erfassen. Die Probe wird mit Brom zur Reaktion gebracht und das entstandene Antimonbromid in schwach ammoniakalischer Seignettesalz-Lösung gelöst, worauf die Summe der metallischen Verunreinigungen durch extraktive Titration mit Dithizonlösung bestimmt wird. Es werden Einzelheiten über die Reinigung von Geräten und Reagentien angeführt. Von den mit Dithizon reagierenden Metallen werden wegen des maskierenden Effektes von Tartrat allenfalls anwesendes Pd, Tl. Bi und Sn nicht erfaßt, ebensowenig natürlich nichtmetallische Verunreinigungen. Antimonproben, deren mit der beschriebenen Methode bestimmter Fremdmetallgehalt bei etwa 0,00001% oder darunter liegt, weisen gute Halbleitereigenschaften auf. Die relative Genauigkeit des Verfahrens wird auf etwa ±30% veranschlagt. Die Verunreinigungen werden insgesamt bestimmt, und es werden keine Anstrengungen zu ihrer Identifizierung unternommen.  相似文献   

17.
Summary The application of a chloride-selective electrode in flow injection analysis of chloro-organic compounds is described. In this feasibility study, the organic compound is destroyed, liberating chloride ions, either electrochemically or by UV radiation before entering the electrochemical cell. The detection limit of an assay performing about 30 determinations per minute lies in the nanomole range. The standard deviation lies at about 5% if 50 l of a 10–3 mol/l solution of a Cl-containing compound are injected. Compounds containing bromo-, iodo- or thiol groups are also detected. With additional ISE's they can be determined more selectively.
Ein einfacher, selektiver und empfindlicher Detektor für die Flüssig-Chromatographie (LC) oder Fließinjektionsanalyse (FIA) von Organochlorverbindungen auf der Basis ionenselektiver Elektroden (ISE)
Zusammenfassung Es werden erste Ergebnisse des Einsatzes einer ionenselektiven Chloridelektrode in Verbindung mit einer Fließinjektionsanalyse von Organochlorverbindungen beschrieben. Die organische Verbindung wird vor der Detektion entweder elektrochemisch oder durch UV-Bestrahlung unter Bildung von Chloridionen zerstört. Das Nachweisvermögen einer Anordnung, die ca. 30 Analysen pro Minute erlaubt, liegt bei wenigen Nanomol Chlor. Die Reproduzierbarkeit liegt bei Injektionen von 50 l einer 10–3 mol/l Cl enthaltenden Verbindung bei ca. 5% rel. Brom, Jod und Thiolschwefel enthaltende Verbindungen werden ebenfalls angezeigt, lassen sich aber durch zusätzliche ISE's selektiv erfassen.


Dedicated to Prof. Dr. H. Hartkamp on the occasion of his 60th birthday

DAAD-fellow 1983, on leave from Analytical Chemistry Department, Higher Chemical Technological Institute, 8, Kliment-Ochridsky-Str., Sofia 1156, Bulgaria  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Möglichkeiten der Anwendung des Feldionen-Massenspektrometers zur Lösung von Problemen der analytischen Chemie wurden eingehend diskutiert. Nach kurzer Beschreibung wesentlicher Teile der Feldionenquelle und ihrer Betriebsbedingungen wurden die Fragen nach Stabilität, Druckproportionalität und Reproduzierbarkeit der Feldionenströme an Hand von Meßergebnissen beantwortet. Es zeigte sich, daß die kurzfristigen Ionenstromschwankungen etwa ±5% betragen, daß die Ionenströme proportional dem Einlaßdruck sind, und daß Relativspektren bei konstanter Feldstärke mit einer relativen Standardabweichung reproduziert werden, die in der Größenordnung der kurzfristigen Ionenstromschwankungen liegt.Die Feldionen-massenspektrometrische Relativempfindlichkeit wurde für die Molekelionen verschiedener organischer Substanzen bestimmt und ihre Abhängigkeit von der Feldstärke verfolgt.Eine Reihe von Gesetzmäßigkeiten des feldinduzierten Zerfalls organischer Molekelionen wurde angegeben und die Möglichkeit angedeutet, das Feldionen-Massenspektrometer für die Lösung bestimmter Probleme der Strukturaufklärung organischer Molekeln zu benutzen.Die Feldionen-Massenspektren recht komplizierter Gemische von Kohlenwasserstoffen wurden diskutiert und mit gaschromatographisch oder Elektronenstoß-massenspektrometrisch gewonnenen Analysenergebnissen verglichen. Die Methoden ergänzen sich zu einem gewissen Grade.Das Feldionen-Massenspektrum kann vor allem dazu dienen, rasch einen Überblick über die Zusammensetzung eines komplizierten Gemisches organischer Substanzen zu gewinnen.Auszug aus der Dissertation von G. Wagner.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde die Ableitung und Anwendung einer neuen Extrapolations-formel für die Berechnung der Molpolarisation und Molrefraktion aufgezeigt. Die Konstanten einiger Lösungsmittel zur Berechnung vonP wurden mitgeteilt; im Falle des Benzols konnte rechnerisch auch der Betrag des UR-Gliedes abgeschätzt werden. Darüber hinaus wurde der derzeitige Stand und die Schwierigkeiten bei der Ermittlung des Dipolmoments aus DK-Messungen erwähnt. Die Untersuchungen zwecks weiteren Aussagen über die Größe undP UR werden fortgesetzt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der störende Einfluß anderer Salze und seine mögliche Ursache bei der Bestimmung von Eisen, Kobalt und Nickel mittels der Atomabsorptions-Spektroskopie wurde untersucht. Dabei zeigte sich, daß alle untersuchten Salze bei höheren Konzentrationen eine Depression des Absorptionssignales bewirken. Die Ursache dafür ist nicht üerwiegend, wie bisher allgemein angenommen wurde, in der Veränderung der Dichte, Oberflächenspannung oder Viscosität der Lösung bzw. in einer Veränderung der Tröpfchengröße des Aerosols zu suchen, sondern ist ganz überwiegend mit der wachsenden Teilchenzahl in der Lösung verknüpft. Es wird angenommen, daß die immer stärker werdende Einbettung der zu messenden Verbindung in feste Partikeln des Fremdsalzes hierfür verantwortlich ist. Auf Grund der beobachteten Unterschiede und des Anioneneinflusses muß zusätzlich eine Verbindungsbildung in der Flamme angenommen werden.
Investigations on the matrix effect in the atomic absorption spectroscopy of iron, cobalt and nickel
Some of the matrix effects caused by high concentrations of other salts were investigated. It has been found that an increasing salt concentration produced a depression of the absorption signal. This depression was not caused by a change of the density, surface tension, or viscosity of the solution, or by a change of the diameter of droplets of the aerosol, but was connected with the molar concentration in solution. It is accepted that the depression is caused by an increasingly stronger imbedding of the atoms to be measured in the larger salt particles. On the other hand, we have to accept the formation of compounds in the flame.
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