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1.
Zusammenfassung Die polarographische Spurenbestimmung von Uran durch katalytische Reduktion des NO 3 ist eine sehr empfindliche Analysenmethode. Sie kann aber nur unter Ausschluß einer Reihe von störenden Kationen und Anionen durchgeführt werden und erfordert eine genau zusammengesetzte Grundlösung. Darum wurde für das Uran eine einfache und rasche Extraktionsabtrennungsmethode mit Triphenylarsinoxid in CHCl3 ausgearbeitet. Die Rückextraktion aus der organischen Phase mit 0,02 N Na2CO3 und anschließendes definiertes Ansäuern mit HNO3 ermöglichen die Überführung des Urans in eine für die differentialpulspolarographische Bestimmung geeignete, reproduzierbare Grundlösung. Über 60 untersuchte Kationen und 20 Anionen stören die Bestimmung in weiten Grenzen nicht, was eine vielseitige Anwendung erlaubt. Die Nachweisgrenze liegt bei 1 ppb Uran in wäßriger Lösung. Die relative Standardabweichung beträgt für 100 ppb Uran ±2%.
Highly selective trace determination of uranium by differential pulse polarography (catalytic nitrate reduction), following extraction separation
Summary The trace determination of uranium by differential pulse polarography, using the catalytic reduction of nitrate is known to be very sensitive, if certain interfering ions are excluded and if the composition of the base solution remains constant. In order to fulfil these conditions a simple and selective method for extracting uranium with triphenylarsine oxide in chloroform was developed. Back extraction with 0,02 N Na2CO3 and addition of HNO3 lead to an appropriate base solution for the determination of uranium by differential pulse polarography. The influence of 60 cations and 20 anions was found to be negligible in a wide range. The limit of detection is about 1 ppb U and the standard deviation with 100 ppb U is ±2%.
Für die Überprüfung des Manuskripts möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Anwendungsbereich der spektralphotometrischen Thoriumbestimmung mit Arsenazo III konnte durch folgende Maßnahmen wesentlich erweitert werden: Vorextraktion aus 1–2,5 N schwefelsäurehaltiger Lösung mit N-Butylanilin in Chloroform und Rückextraktion in die wäßrige Phase unter Einsatz von Komplexierungsmitteln. Über 60 untersuchte Kationen und etwa 20 Anionen stören die Bestimmung in weiten Grenzen nicht. Die Bestimmung ist einfach und schnell. Die relative Standardabweichung ist für 20 g Th besser als 1%.Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde eine einfache, vielseitig anwendbare spektralphotometrische Uranbestimmung für U6+-Mengen bis in den ng-Bereich ausgearbeitet, bei der über 60 Kationen und etwa 20 Anionen in weiten Grenzen nicht stören. Das mit Triphenylarsinoxid in CHCl3 aus der zu untersuchenden Lösung extrahierte Uran wird mit oxalsäurehaltiger 5,5 M HClO4 zurückextrahiert und in den Arsenazo III-Komplex überführt. Die mit diesem Schritt verbundene Aufkonzentrierung erlaubt noch bis zu 0,01 g Uran in 200 ml Ausgangslösung spektralphotometrisch bei 655 nm zu bestimmen. Im günstigsten Arbeitsbereich beträgt die relative Standardabweichung ±1%. 4 Probelösungen können in 1 h analysiert werden.
Highly selective spectrophotometric trace determination of uranium(VI) by arsenazo III, following purification and concentration by extraction
Summary A simple and versatile spectrophotometric method for the determination of uranium down to the g range was worked out. About 60 cations and 20 anions were found not to cause interferences in a wide concentration range. U6+ is extracted with triphenylarsine oxide in chloroform, back-extracted with 5.5 M perchloric acid containing oxalic acid and converted to the arsenazo III-complex. The concentration step involved allows the spectrophotometric determination of 0.01 g of uranium in 200 ml of original solution at 655 nm. A standard deviation of ±1 % can be achieved and it is possible to analyse about 4 solutions per hour.
Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die beschriebene Methode für die Bestimmung von Tl in Zement und dessen Ausgangsmaterialien eignet sich auch für die Spurenbestimmung in Gesteinen, Lösungen, usw. Spuren von Tl können aus großen Gehalten von Ca oder Fe durch Maskieren der Fremdelemente in mineralsaurer Lösung mit großen Mengen Citronensäure, Ascorbinsäure, wenn nötig auch mit KCN, und Extrahieren bzw. Konzentrieren des Tl als Diethyldithiocarbaminat-Komplex mit kleinen Mengen Methylisobutylketon bei pH 10,5 abgetrennt werden. Tl+ und auch Tl3+ werden erfaßt. Der Methylisobutylketon-Extrakt kann direkt in die Flamme eingesprüht werden. Die Empfindlichkeit ist in Methylisobutylketon-Lösung etwa um 30% besser als in rein wäßriger Lösung. Ein Zusatz von Cd, welches unter den gegebenen Bedingungen ebenfalls mitextrahiert wird, verbessert die Empfindlichkeit durch Interferenzeffekt nochmals um weitere 30 %. Wird eine Proben-Einwaage von 1 g zur Extraktion verwendet, so kann noch 0,1 ppm Tl im Ausgangsmaterial nachgewiesen werden. 60 untersuchte Kationen und etwa 20 Anionen stören in weiten Grenzen nicht. Mit der flammenlosen Atomisierung im Graphitrohrofen können noch 20–100mal kleinere Mengen Tl bestimmt werden, wenn das Tl im Methylisobutyl-Extrakt mit HNO3 in die Nitratform gebracht und mit Alkohol verdünnt wird. Die Methoden wurden mit Standardgesteinen und Zementproben mit zugesetztem Tl überprüft.
Trace determination of thallium in rocks by flame or flameless atomic absorption spectrophotometry following pre-concentration by extraction
Summary A sensitive method for the trace analysis of Tl in cement raw materials, rocks and other samples by AAS is described. To the aqueous sample solutions, containing mainly Ca or Fe, large amounts of citric and ascorbic acid were added for masking interfering cations. Tl is extracted and concentrated as the diethyldithiocarbamate complex in methyl-isobutylketone at pH 10.5. This extract can directly be injected into the flame. The sensitivity was found to be 30% higher than for aqueous solutions and can be enhanced by another 30% by addition of some Cd. For a 1 g-sample the sensitivity is about 0.1 ppm Tl. Some 60 cations and 20 anions may be present in rather large amounts without disturbing the Tl-determination. A procedure for the flameless AAS is also described leading to a 20–100 times higher sensitivity. The methods were tested with standard rocks and with cement samples to which defined amounts of Tl had been added.
Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Aktivierungsanalyse von Seltenen Erden in Kernbrennstoffen wird beschrieben. Hierbei werden die Seltenen Erden zunächst durch Extraktion von Uran bzw. Thorium abgetrennt. Nach der Bestrahlung mit thermischen Neutronen (gemeinsam mit Standardproben) und Zusatz von Träger werden sie in einer Kationenaustauschersäule getrennt. Im Anschluß an die Aktivitätsmessung wird die Menge der einzelnen Seltenen Erden spektralphotometrisch bestimmt. Die Häufigkeit der Elemente in den untersuchten Proben wird mit der geochemischen Häufigkeit verglichen. Die verschiedenen Methoden zur Bestimmung der Seltenen Erden werden diskutiert.
Activation analysis of rare earths in nuclear reactor fuels
The rare earths are separated by extraction from uranium and thorium, respectively. After irradiation with thermal neutrons (together with standard samples) and addition of carrier they are separated in a cation-exchange column. Activity measurements are followed by determination of the amount of the individual rare earth by spectrophotometry. The distribution of the rare earth elements in the samples is compared with the geochemical distribution. The different methods for the determination of the rare earth elements are discussed.


Für die Durchführung der Analysen möchten wir Frau E. Stoll danken.  相似文献   

6.
Summary An isotope dilution method for the determination of rare earth impurities in uranium has been developed and Ce, Nd, Sm, Eu and Gd have been determined in uranium oxide samples. The method involves isotopic dilution with enriched isotopes of the rare earths being measured, followed by the separation of rare earths from uranium. A mass spectrometer with thermionic source was used to determine the relative isotopic abundances in each of these rare earths. All these five elements were analysed selectively by preferential evaporation technique. Trace concentrations down to parts per billion range can be measured with good sensitivity and accuracy.
Bestimmung von Verunreinigungen an Seltenen Erden in hochreinem Uran durch Isotopenverdünnungsanalyse
Zusammenfassung Eine Isotopenverdünnungsmethode wurde ausgearbeitet zur Bestimmung von Ce, Nd, Sm, Eu und Gd in Uranoxidproben. Das Verfahren umfaßt isotopische Verdünnung mit angereicherten Isotopen der zu bestimmenden Elemente und nachfolgende Abtrennung der Seltenen Erden von Uran. Die relativen Isotopenhäufigkeiten wurden mit Hilfe eines Massenspektrometers mit thermischer Ionenquelle bestimmt. Alle fünf Elemente wurden durch selektive Verdampfung analysiert. Spurenkonzentrationen bis herab zum ppb-Bereich konnten mit guter Empfindlichkeit und Genauigkeit erfaßt werden.
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7.
Zusammenfassung Es wird eine Uran-Thoriumtrennung mittels des stark basischen Anionenaustauschers Amberlite IRA 400 beschrieben. Uran(VI) läßt sich von Thorium und einer Reihe anderer Kationen dadurch trennen, daß es mit 6,5n Salzsäure einen negativ geladenen Komplex bildet, der am Austauscherharz sorbiert wird, während Thorium keinen Komplex bildet und daher nicht sorbiert wird. Uran wird mit 1 n Salzsäure eluiert.Zur Bestimmung des Urans wird eine genaue und empfindliche fluorimetrische Bestimmung angewendet, die durch Einfachheit und Billigkeit der dazu verwendeten Apparate gekennzeichnet ist.Das Verhalten anderer Kationen unter den Bedingungen der Trennung wurde qualitativ studiert und die Möglichkeit der Trennung des Urans und Thoriums von den erwähnten Kationen diskutiert.Herrn Prof. Dr. L. Schmid, Wien, zum 60. Geburtstag gewidmet.Für die Gewährung eines Stipendiums zur Ausführung der vorliegenden Arbeit an eine von uns (M. P.), sei der Österreichischen Gesellschaft für Mikrochemie der beste Dank ausgesprochen.Herrn Prof. Dr. F. Hecht, der diese Arbeit ermöglichte, sei für seine stete Hilfe herzlich gedankt.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Eine Kaliumbestimmung läßt sich in Lösungen relativschnell und leicht mit dem Becherflüssigkeitszählrohr durchführen. Die chemische Zusammensetzung der Lösung hat keinen Einfluß auf die Messung, solange die Elektronendichte der Lösung keine nennenswerten Unterschiede zeigt. Die Abhängigkeit von der Lösungsdichte kann durch eine exponentielle Absorptionsfunktion quantitativ beschrieben und durch wenige, einfache Eichmessungen mit Reinsubstanzen gefunden werden. Mögliche Analysenfehler, die durch Beimengungen anderer radioaktiver Substanzen wie Thorium und Uran verursacht werden können, wurden diskutiert und durch Eichmessungen mit UX2 abgeschätzt. Uran bzw. Thoriumvorkommen können nur dann die radiologische Kaliumbestimmung beeinträchtigen, wenn sie etwa eine 1000fache Anreicherung gegenüber den gewöhnlichen terrestrischen Materialien haben. Die Massenempfindlichkeit von Zähbohren wurde berechnet und mit dem Experiment verglichen. Die verhältnismäßig gute Übereinstimmung ergab, daß bei einem erreichbaren maximalen Nutzeffekt von nahezu 14% die untere Grenze der Kaliumbestimmungen in Lösungen bei etwa 20 mg Kalium liegt. Mit einer Genauigkeit von 2–3% lassen sich, wie aus Vergleichsmessungen hervorgeht, Kaliummengen bis zu 30 mg innerhalb 30 min Meßdauer bestimmen, wenn der Nulleffekt und seine Schwankung genau bekannt sind. Bei Kaliumibestimmungen, bei denen größere Konzentrationen bzw. Substanzmengen vorliegen, läßt sich eine radiologische Kaliumbestimmung wesentlich genauer und schneller durchführen.Die vorliegenden Messungen konnten in den Praktikumsarbeiten des Chemisch-Technischen Instituts der Technischen Hochschule Aachen von den Praktikanten leicht reproduziert werden. Die Untersuchungen mit dem kleinen 2 ml-Becherflüssigkeitszählrohr und weitere Untersuchungen zur radiologischen Kaliumbestimmung werden ebenfalls im Rahmen des Praktikums bearbeitet.  相似文献   

9.
Summary The adsorption behaviour of 26 metal ions on the strongly basic anion-exchange resin Bio Rad AG-1, X-8 has been examined in magnesium nitrate media. The salt concentration range from 0.50-3.0 M is covered in the presence of 0.1 M free nitric acid. The distribution coefficients of bismuth(III), thorium(IV) and uranium(VI) rise to the order of 1,000 in media of 0.1 M nitric acid with high salt strength, while most other elements are only weakly adsorbed as is also the case in pure nitric acid media. The system allows thorium(IV) and uranium(VI) to be concentrated simultaneously from 2.5 M nitrate media, so that it can be applied successfully to the determination of thorium and uranium in manganese nodules with consecutive Chromatographic elution from a single small resin column. The subsequent determination is carried out spectrophotometrically with Arsenazo III.
Anionenaustausch in Magnesiumnitratlösung. Anwendung zur Thorium- und Uranbestimmung in Manganknollen
Zusammenfassung Das Adsorptionsverhalten von 26 Metallionen wurde aus Magnesiumnitratlösung an dem stark basischen Anionenaustauscher Bio-Rad AG-1, X-8, untersucht. Die Salzkonzentration reichte von 0,5-3,0 M bei Gegenwart von 0,1 M freier Salpetersäure. Die Verteilungskoeffizienten von Bismut(III), Thorium(IV) und Uran(VI) reichen bei hoher Salzkonzentration bis zur Größenordnung von 1000, wogegen die meisten anderen Elemente nur schwach adsorbiert werden, was auch in reiner salpetersaurer Lösung der Fall ist. Dadurch können Th(IV) und U(VI) gleichzeitig aus 2,5 M Nitratlösung angereichert und mit gutem Erfolg in Manganknollen bestimmt werden, wobei nur eine einzige Elution von einer kleinen Harzsäule erforderlich ist. Die anschließende Bestimmung erfolgt spektralphotometrisch mit Arsenazo III.
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10.
Zusammenfassung Für die komplexometrische Bestimmung der Wismut-Ionen wurde in der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure ein neuer, gut brauchbarer Indicator festgestellt. 2 Tropfen der 0,5% igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes dieser Verbindung werden 100 ml der zu titrierenden schwach salpetersauren Lösung zugefügt. Die entstandene Rotfärbung schlägt bei der mit Komplexon III-lösung im pH-Bereich 1–3 durchgeführten Titration im Äquivalenzpunkt in reines Gelb um. Wismutmengen zwischen 2 und 200 mg können mit einem durchschnittlichen Fehler ±0,3% bestimmt werden. Der relative Fehler der Methode beträgt ±0,1%, ihre Standardabweichung ± 0,07 ml.Die Bestimmung wird von den Ionen folgender Metalle gestört: Thorium, Cer(IV), Zirkonium, Lanthan, Uran(VI), Eisen(III). Die störende Wirkung von Eisen(III) läßt sich jedoch durch Reduktion mit Ascorbinsäure leicht beseitigen. Von Anionen stören unter anderem Phosphat, Chlorid, Sulfat, und Fluorid.Die Untersuchung der Indicatoreigenschaften sowohl der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure als auch anderer aromatischer Arsonoverbindungen ähnlicher Zusammensetzung wird in unserem Institut weiter fortgesetzt.Herrn Ladislaus Pallos danken wir für die Herstellung des Indicators.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Salicylat-Komplexe der Seltenen Erden (SE) werden bei pH 4.5 mit Methylisobutylketon extrahiert. Dadurch werden die SE aufkonzentriert und gleichzeitig von einem Teil der Matrix wie z. B. dem im Zement und Beton häufigen Ca getrennt. Zur Bestimmung wird der Extrakt, unter Anwendung der Injektionsmethode, direkt in die Lachgas/Acetylen-Flamme eingesprüht. Die Empfindlichkeiten sind in der Methylisobutylketon-Lösung besser als in wäßriger Lösung. Ein Zusatz von Cd bringt Empfindlichkeitserhöhung und günstigere Bedingungen für den pH-Bereich der Extraktion. Möglichkeiten zur Eliminierung von Interferenzeffekten werden gezeigt. Untersuchungen über die Mitextraktion von anderen Metall-Salicylatkomplexen wurden durchgeführt. Die Methode erbringt je nach SE-Element eine 30–60 fache Verbesserung der Empfindlichkeit, wodurch es möglich wird, SE in Zement, Beton, Granit u.a. Gesteinen teilweise bis in den 0,1 ppm-Bereich zu bestimmen. Die für mehrere Standardgesteine erhaltenen Resultate stimmen mit den angegebenen Werten gut überein.
Trace determination of rare earths by atomic absorption spectrophotometry following pre-concentration by extraction
Summary By extraction of the rare earths as salicylate complexes at pH 4.5 with methylisobutyl ketone they are concentrated and separated from most of the matrix elements. The organic extract is injected directly into the acetylene-nitrous oxide flame, the sensitivity being better than with aqueous solutions. A further increase in sensitivity and also some advantages in the extraction step are achieved by addition of Cd. The coextraction of other metal salicylate complexes and the possibilities of suppression of interferences have been investigated. The method leads to a 30–60 fold increase in sensitivity, according to the particular element considered, and thus allows the determination of some rare earths down to the 0.1 ppm range in rocks, cements and concretes. For several standard rocks the method gave very good agreement with the nominal rare earth contents.
Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Farbstoff Fast Grey R.A. hat sich als empfindliches Reagens für die colorimetrische Mikrobestimmung von Zirkonium erwiesen. Man kann Zr-Konzentrationen zwischen 0,02 und 8 ppm bei einer Wellenlänge von 570 m bestimmen. Störend wirken u. a. die Kationen Cu2+, Ni2+ und Fe3+. Ascorbinsäure beseitigt jedoch die störende Wirkung nicht zu großer Mengen Eisen. U, Co, Al, Th, Bi, Zn, die Alkalien und die Seltenen Erden stören nicht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine neue volumetrische Methode für die Bestimmung von Uran beschrieben, welche auf seiner Reduktion zum vierwertigen Ion durch Aluminium und Schwefelsäure und nachfolgende Oxydation mit einem Überschuß von Alkalihexacyanoferrat(III) beruht. Unter den gegebenen Arbeitsbedingungen verläuft die Reduktion des sechswertigen Urans zum vierwertigen quantitativ und das Uran(IV) ist stabil, wenn der Gesamtsäuregehalt der Uransalzlösung zwischen 2 und 3 n gehalten wird. Der Urangehalt einer vorgelegten Lösung wird durch Bestimmung des gebildeten Hexacyanoferrats(II) oder des verbrauchten Hexacyanoferrats(III) mit eingestellter Cer(IV)-sulfatlösung bzw. Natriumthiosulfat und/oder arseniger Säure ermittelt. Die Alkalikonzentration kann über einen weiten Bereich variieren. Die Oxydation von Uran(IV) zu Uran(VI) ist quantitativ, und man erhält genaue Ergebnisse, wenn man darauf achtet, daß ein zu großer Überschuß an Hexacyanoferrat(III) vermieden wird.  相似文献   

14.
Summary Titanium and uranium have been precipitated by tannin in the presence of various other ions, e.g., Fe3+, Al3+, Cr3+, Th4+, Zr4+, Bi3+, Pb2+, (VO)2+ and rare earths, which are kept in solution by EDTA. The precipitation was carried out by raising the pH of the acidic solution containing EDTA and tannin by dilute ammonium hydroxide or hexamine. The pH of complete precipitation of titanium is 4.0 and above and that of uranium is 6.0 and above.
Zusammenfassung Titan und Uran werden mit Tannin in Gegenwart verschiedener Fremdionen, die durch ÄDTA in Lösung gehalten werden, gefällt (z.B. in Gegenwart von Fe3+, Al3+, Cr3+, Th4+, Zr4+, Bi3+, Pb2+, (VO)2+, Seltenen Erden). Die Fällung wird durchgeführt, indem man die saure Lösung, die ÄDTA und Tannin enthält, mit Ammoniak oder Hexamethylentetramin neutralisiert. Titan wird bei pH-Werten über 4,0 und Uran bei solchen über 6,0 vollständig ausgefällt.
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15.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß das Chrom(III)-Ion durch eine einfache komplexometrische Titration erfaßt werden kann. Nach gründlicher Untersuchung der Bildungsgeschwindigkeit und Stabilität der Chrom(III)-EDTA-Komplexe, werden zwei Wege angegeben, die den störenden Einfluß der tiefen Eigenfarbe dieser Komplexe beseitigen. Eine Methode verwendet die Rücktitration des Komplexonüberschusses mit Eisen(III)-chloridlösung mittels potentiometrischer Indication, eine zweite Methode die visuelle Endpunktsbestimmung nach Kompensation der Eigenfarbe des Chrom(III)-oxo-EDTA-Komplexes mit Kongorot und Eriogrün B. Die Rücktitration erfolgt in diesem Fall bei pH 10,0 mit Zinknitratlösung gegen Eriochromschwarz T als Indicator. Störungen durch Fremd-Ionen werden besprochen.Herrn Prof. Dr. Albin Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet. Anmerkung bei der Korrektur. Nach Abschluß unserer Arbeit wurde uns eine Publikation von P. Wehber 12 bekannt, die ebenfalls eine visuelle komplexometrische Chrombestimmung zum Inhalt hat.  相似文献   

16.
Summary A routine procedure for determining eleven of the fourteen naturally occurring rare earth elements (REE) in rocks and minerals is described. Following thermal neutron activation the samples are decomposed, in the presence of REE carriers, by fusion with Na2O2. The REE are separated as a group using a gel removal technique for silica and a conventional hydroxide-fluoride cycle. The REE concentrates are then counted with a high resolution Ge(Li) spectrometer system. Chemical yields are determined by reirradiation and counting of the carrier.The high precision and accuracy of the technique have been proven through replicate analyses and through analyses of the U.S. Geological Survey standard rock, W-1. The technique, with slight modifications, has been tested to date on more than a hundred rock and mineral samples. Experience has shown that the eleven REE determined by this technique more than adequately describe the total distribution patterns for the REE in naturally occurring samples.
Neutronenaktivierungsanalytische Bestimmung der Verteilung der Seltenen Erden in Gesteinen und Mineralien
Zusammenfassung Ein Routineverfahren für die Bestimmung von 11 Elementen der Seltenen Erden in natürlich vorkommenden Mineralien und Gesteinen wird beschrieben. Die Proben werden mit thermischen Neutronen bestrahlt und anschließend die Substanzen nach Zusatz von Trägerelementen (Seltene Erden) mit, Na2O2 aufgeschlossen. Die Seltenen Erden werden dann als Gruppe mittels eines Hydroxid-Fluorid-Trennverfahrens isoliert. Silicium wird als Gel abgetrennt. Die Messung der Aktivitäten in den Lanthanidenkonzentraten erfolgt mit einer Ge(Li) Gamma-Spektrometer-Meßanordnung hoher Auflösung. Die bei der chemischen Abtrennung der Seltenen Erden erzielte Ausbeute wird anschließend durch Bestrahlung der Anreicherungsprodukte und Messung der Aktivitäten der Trägerelemente bestimmt.Die Reproduzierbarkeit und Genauigkeit der Methode wurde durch die mehrfache Analysierung bestimmter Proben und von Standardgesteinen (z.B. W-1) geprüft. Mit leichten Änderungen wurde das Verfahren an über 100 Gesteins- und Mineralproben erprobt. Es hat sich gezeigt, daß mit den 11 durch Neutronenaktivierung quantitativ bestimmten Seltenen Erden die Verteilung dieser Elementgruppe in natürlich vorkommenden Mineralien und Gesteinen hinreichend gut beschrieben werden kann.
Presented at 3. Seminar Aktivierungsanalyse, Kernforschungszentrum Karlsruhe, May 30/31, 1972.  相似文献   

17.
P. Pakalns 《Mikrochimica acta》1980,73(5-6):339-344
Summary Cationic, anionic and non-ionic detergents, phosphate, soap, citric acid, Alamine-336 and mineral oil at concentrations of 100 mg/l do not interfere in the bromo-PADAP method for uranium. Iron(III), nickel(II), copper(II), chromium(III) and vanadium(V) give additive errors, but do not interfere when present at the concentrations usual in waters. Vanadium(V) interference can be minimized by reducing vanadium(V) to (IV). Sodium tripolyphosphate (100 mg/l) and sodium pyrophosphate (20 mg/l) interfere badly, but the addition of 2 mg of thorium restores recovery to 97–98%. NTA and EDTA interfere slightly, giving recoveries of 96–97%. Provided that the water is not grossly contaminated by metals, uranium can be determined in fresh water at concentrations of 20g/l and in saline waters at 60g/l.
Die Wirkung von Schaummitteln, Kationen und Komplexbildnern auf die spektrophotometrische Bestimmung von Mikrogrammengen Uran in Wässern
Zusammenfassung Kationische, anionische und nicht-ionisierbare Detergentien, Phosphate, Seifen, Zitronensäure, Alamin-336 und Mineralöl in Mengen von 100 mg/1 stören die Uranbestimmung mit 2-(5-Bromo-2-pyridylazo)-5-diäthylamino- phenol (Brom-PADAP) nicht. Eisen(III), Nickel(II), Kupfer(II), Chrom(III) und Vanadin(V) verursachen additive Fehler, stören aber in Konzentrationen, wie sie üblicherweise in Wässern auftreten, nicht. Die Störung durch Vanadin(V) kann durch dessen Reduktion zur 4wertigen Form minimalisiert werden. Natriumtripolyphosphat (100 mg/l) und Natriumpyrophosphat (20 mg/l) stören stark, aber der Zusatz von 2 mg Thorium gewährleistet Ergebnisse von 97–98%. NTA und ÄDTA stören geringfügig und führen zu Resultaten von 96–97%. Vorausgesetzt, das Wasser ist nicht sehr stark durch Metalle verunreinigt, läßt sich Uran in frischen Wasserproben in Mengen von 20 mg/l, in Salinenwässern in Mengen von 60 mg/l bestimmen.
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18.
Summary Uranium in phosphate rock can be determined radiometrically using gamma-counting and spectrophotometrically using arsenazo I. In the latter case the rock is dissolved in HNO3, then uranium is extracted with tributyl phosphate, stripped with hot water and determined. For the determination of uranium in technical phosphoric acid, the fluorosilicate ion present as impurity must first be precipitated, the uranium separated on Amberlite IRA-400 in the sulfate form, then determined in the eluate spectrophotometrically by arsenazo I. Radium can be determined in leach solutions by the emanation method.
Bestimmung von Uran und Radium in Phosphatgestein und technischer Phosphorsäure
Zusammenfassung Uran kann in Phosphatgestein radiometrisch mit -Zählung und spektralphotometrisch mit Arsenazo I bestimmt werden. Zur spektralphotometrischen Bestimmung wird die Probe in Salpetersäure gelöst, dann das Uran mit Tributylphosphat extrahiert, in heißes Wasser überführt und bestimmt. Zur Uranbestimmung in technischer Phosphorsäure muß zuerst das als Verunreinigung vorhandene Fluorosilicat gefällt und dann das Uran mit Hilfe von Amberlit IRA-400 in der Sulfatform abgetrennt werden, bevor es im Eluat mit Arsenazo I bestimmt werden kann. Radium kann in Auslaugungslösungen mit Hilfe der Emanationsmethode bestimmt werden.
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19.
Zusammenfassung Das in Vorschlag gebrachte neue Verfahren beruht auf der Tatsache, daß das beim Bromieren des Phenols labil gebundene vierte Bromatom nach entsprechendem Entfernen des Bromüberschusses jodometrisch gemessen werden kann.Die etwa 2–10 mg Phenol enthaltende, etwa 50 ml betragende wäßrige Untersuchungslösung wird mit soviel Bromwasser versetzt, daß die Flüssigkeit rotbraun wird. Der größte Teil des Bromüberschusses wird nach entsprechender Bromierungsdauer durch Hinzufügen von Natriumsulfitlösung entfernt. Den Rest von Brom bindet man durch Hinzufügen von 5 ml einer 5% igen Phenollösung in einem Guß. Gleich danach streut man Kaliumjodid in die Lösung und säuert sie mit Salzsäure an. Das frei gewordene Jod wird mit 0,01 n Natriumthiosulfatlösung gemessen.Die Genauigkeit des Verfahrens beträgt etwa ±0,5%.Das Verfahren liefert mit wenigen Abänderungen auch im 0,1 n Maßstab gute Ergebnisse. Die analytische Anwendbarkeit beweist, daß sich das Phenol in wäßriger Lösung mittels Bromüberschusses quantitativ zu stöchiometrisch zusammengesetztem Tribromphenolbrom umsetzt. Das Reaktionsgemisch ist frei von nicht oxydierend wirkenden Nebenprodukten (Tribromphenol, Tetrabromphenol usw.).  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Fluorbestimmung in Fluoriden und Fluorokomplexen beschrieben. Nach Fällung des Fluorids oder des komplex gebundenen Fluors als Thorium (IV)-fluorid durch Zusatz eines Thoriumnitrat-Überschusses in saurer Lösung, werden die überschüssigen Thoriumionen mit Natriumfluorid-Maßlösung zurücktitriert. Die Erkennung des Äquivalenzpunktes erfolgt auf konduktometrischem Wege. Sie wird durch eine schnelle Verminderung der Protonenkonzentration beim Natriumnuorid-Zusatz nach Überschreiten des Äquivalenzpunktes ermöglicht. Fehler werden durch Adsorption von Fluorid- oder Thoriumionen an den gelartigen ThF4-Niederschlag oder durch Mitfällung von Alkali-hexa-fluoro-thoraten(IV) verursacht. Sie können jedoch bei Einhaltung gewisser Bedingungen klein gehalten werden. Ferner stören größere Konzentrationen von Alkaliionen oder von im sauren Gebiet puffernden Anionen. Sulfat-, Sulfit-, Phosphat- und Oxalationen bilden mit Thoriumionen schwerlösliche Niederschläge und stören bereits in kleinen Konzentrationen sehr. Das Thoriumnitrat kann nur bei der Titration löslicher Fluoride durch Lanthan(III)- und Cer(III)-salze ersetzt werden.
Summary A method is described for the determination of fluorine in fluorides and fluoro complexes. After precipitation of fluoride as ThF4 by an excess of thorium nitrate in acid solution, the excessive thorium is backtitrated by NaF solution. The equivalence point is detected by conductometry using the rapid decrease of hydrogen ion concentration after the equivalence point. Errors by adsorption of fluoride or thorium ions on the gelatinous ThF4 precipitate, or by co-precipitation of Na2ThF6, can be kept small. Ions of alkali metals or anions buffering in acid solution interfere at higher concentrations. Sulphate, sulphite, phosphate and oxalate ions form insoluble precipitates with thorium ions and interfere even at small concentrations. Thorium nitrate can be substituted by La3+ and Ce3+ salts, but only in the titration of soluble fluorides.


Wir sind dem Direktor des Laboratoriums für Anorganische Chemie der Technischen Hochschule Stuttgart, Herrn Prof. Dr. J. Goubeau, für die Unterstützung dieser Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Ferner danken wir Herrn Prof. Dr. v. Wartenberg und der Fa. Riedel-de-Haën AG für die freundliche Überlassung sehr reinen Natriumfluorids.  相似文献   

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