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1.
Zusammenfassung Die Oberfl?chenfeinstruktur definierter Grenzfl?chen von Quarz wurde studiert. Es wurde versucht, die wahrscheinlichsten Adsorptions?rter für Atome und Molekeln verschiedenen Bindungszustandes abzuleiten und auch ihre Zahl je Gittermasche in Abh?ngigkeit von ihrem Raumbedarf bzw. den Bedeckungsgrad der Oberfl?chen im „monomolekularen Film“ zu ermitteln. Es ergaben sich interessante Unterschiede im Zusammenhang mit der Anisotropie der Substanz. Die Ergebnisse mahnen zur Vorsicht hinsichtlich einer allzu schematischen Mittelung für mikrokristalline Pulver, deren Oberfl?chencharakter unbekannt ist. Es scheint damit sogar zweifelhaft, ob eine Oberfl?chenermittlung bei Pulvern auf Grund definierter Adsorbatmengen allein aus der Kenntnis des Raumbedarfs der adsorbierten Partikel zu richtigen Werten führt. Die Untersuchungen werden fortgesetzt. Der Bergbau-Berufsgenossenschaft, Bochum, und der Gesellschaft zur F?rderung der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t danken wir für Unterstützung dieser Untersuchungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die statische Reibung von reinen sowie von geschmierten Glimmerfl?chen wird untersucht und der Reibungskoeffizient gemessen. Hierbei erwies sich das Coulomb'sche Gesetz als streng ma?gebend. Für reine frische Glimmerfl?chen ist μ ungef?hr gleich 1,0. Bei Wiederholung der Messungen mit denselben Fl?chen sinkt der μ-Wert bis auf 0,4–0,5 herab, was mit Oberfl?chenverletzung und Oberfl?chendispergierung im Zusammenhange steht. Die Wasserschmierung setzt den μ-Wert auf μ = 0,2 herab. Ein Zusatz von NaOH verkleinert die Reibung noch mehr. Die Flüssigkeiten, die sonst gew?hnlich gute Schmiermittel sind (wie Oleins?ure, Isoamylalkohol u. a.) zeigen sich hier weniger wirksam als Wasser, z. B. für Isoamylalkohol ist μ = 0,75. Experimentelle Tatsachen, sowie einfache überlegungen führen zu der Behauptung, da? bei statischer Reibung der Schmierspalt eine Dicke von mehreren Molekülen besitzt. Dabei ?u?ern sich die anomalen Eigenschaften dünner Flüssigkeitsschichten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die wichtigsten Resultate der vorliegenden Arbeit sind folgende: Es ist gelungen, die Geschwindigkeiten verschiedener Oberfl?chen-Prozesse (Austauscheffekte, adsorptiver Anlagerung und elementarer Mischkristallbildung) von Selbstadsorptionssystemen in Abh?ngigkeit von den entsprechenden freien Energien zahlenm?\ig zu erfassen und experimentell (mit Hilfe der radioaktiven Indikatormethode) weitgehend zu kontrollieren. In Weiterentwicklung der so gefundenen, neuartigen Gesetzm?\igkeiten konnte u. a. gezeigt werden, da\ die Nernst-Brunnersche Theorie der Kinetik von Ausf?llungsprozessen aus flüssigen L?sungen in der N?he des L?sungsgleichgewichtes versagt und anstatt derselben ein neuartiger theoretischer Ansatz zur Geltung kommt. Die Aktivierungsw?rme solcher Oberfl?chenprozesse wurde als eine besondere Art von freier Energie aufgefa\t und auch berechnet, unter Zugrundelegung aperiodischer Oszillatormodelle für die an die Oberfl?che anprallenden Teilchen, sowie mit Hilfe der Annahme von station?ren Zust?nden als Resultat entgegengesetzter Diffusionsbewegungen in der Grenzschicht. Die Zahlenwerte so berechneter Aktivierungsw?rmen sind in gutem Einklang mit den bisherigen experimentellen Befunden. Als Konsequenz der vorliegenden Untersuchungen wurde eine Regel aufgestellt über den Zusammenhang von Austausch- und Adsorptionseffekten in Selbstadsorptionssystemen; auch diese Regel stimmt mit den bisherigen Erfahrungen sehr gut überein.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die vorliegende Abhandlung besch?ftigt sich mit der Erforschung der Zusammenh?nge zwischen Flie?eigenschaften und Temperatur. Nach eingehender Diskussion der verschiedenen Flie?kurventypen werden die Flie?kurvendiagramme von 4 Polyvinylazetaten besprochen und der Begriff der Verformungsleistung entwickelt. Die Abh?ngigkeit der Verformungsleistung von der Temperatur kann durch eine ?hnliche Gleichung dargestellt werden, wie sie von Andrade und Sheppard für die Temperaturabh?ngigkeit der Viskosit?t angegeben wurde. Dadurch wird eine allgemeinere Auswertung von Flie?kurvendiagrammen m?glich. Die Verfasser danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Kleintierzucht, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für sein wohlwollendes und stets f?rderndes Interesse an der Aufdeckung der mitgeteilten Zusammenh?nge. Wir danken der Firma Dr. Alexander Wacker, München, für die überlassung der verschiedenen Polyvinylazetate sowie Herrn Generaldirektor Wilke, Mitteldeutsche Spinnhütte G. m. b. H., Celle, für die Bereitstellung eines Ultrathermostaten. Unser Dank gilt ferner der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die ein Konsistometer zur Verfügung stellte.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im Anschlu? an die Arbeiten von Kohlschütter-Eydmann und Beutell wird versucht auf Grund der von Volmer entwickelten Anschauungen über die Beweglichkeit adsorbierter Moleküle in festen Grenzfl?chen, eine Erkl?rung zu geben für die Entstehung des Haarsilbers und ?hnlicher anorganischer Gebilde. Diese Auffassung wird gestützt durch einige Beobachtungen von Haarkristallen, die sich bei der Umwandlung einer instabilen festen Modifikation mancher organischer Stoffe in eine stabile bilden. Herrn Professor Dr. H. Freundlich m?chte ich auch an dieser Stelle meinen verbindlichsten Dank für sein liebenswürdiges Interesse an der voranstehenden Mitteilung aussprechen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Einflu? des Wassers auf die Chemisorption von Alkoholen an der Oberfl?che von amorphem porenfreien Siliziumdioxyd wurde bei 250‡C durch Me?reihen mit Methanol, ?thanol,n-Propanol undn-Butanol untersucht. Die gleichzeitigen durch die Versuchsführung bedingten ?nderungen der spezifischen Oberfl?che des Adsorbens wurden berücksichtigt. Es ergab sich, da? schon bei geringen Wasseranteilen eine erhebliche Verminderung der erzielbaren Oberfl?chenveresterung eintritt. Für diesen Befund und die Beobachtung, da? hochbelegte Pr?parate bei Zimmertemperatur eine relativ gute Hydrolysebest?ndigkeit aufweisen, wird eine theoretische Deutung gegeben, die ebenso wie eine besondere graphische Auswertung der Messungen mit früher entwickelten Vorstellungen über die adsorptive und chemische Beschaffenheit der Siliziumdioxyd-Oberfl?che (2) übereinstimmt. Herrn Professor Dr.K. Thomas, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Silikoseforschung, zum 75. Geburtstag gewidmet. Bei der Herstellung der Pr?parate erfreuten wir uns der ausgezeichneten Mitarbeit von HerrnErnst Bohn, der auch die BET-Oberfl?chenmessungen durchführte. Der Bergbau-Berufsgenossenschaft, Bochum, und der Montan-Union, Luxemburg, danken wir für finanzielle Unterstützungen.  相似文献   

7.
Summary The particle size distributions in emulsions and suspensions are mostly empirical. Here a rigorous statistical theory of the problem is given, leading to the logarithmic-normal distribution for the sizes of the particle. On the simple physical basis that the disruption of the interface and the evolution of the particle sizes during emulsification are random turbulent processes, the log-normal law is derived by considering the process as aMarkoff chain. An alternate simpler derivation is also presented. The nature of the simplifying assumption involved in the theory is clearly brought out. Some properties of the log-normal curve are given. The statistical analysis in fitting the log-normal distribution to the experimental data with special reference to the distortion of the fractile diagram and the advantages of a theoretical distribution over an empirical one are discussed in detail with suitable examples.
Zusammenfassung Die Teilchenverteilungen von Emulsionen und Dispersionen sind meist empirisch. Hier wird eine strenge statistische Theorie des Problems gegeben, die zu der logarithmischen Normalverteilung der Teilchengr?\en führt. Auf der einfachen physikalischen Grundlage, da\ Zerbrechen der Oberfl?chen und die Entstehung der Teilchengr?\en w?hrend Emulgierung einem zuf?lligen turbulenten Proze\ zuzuschreiben sind, wird die log-Normalverteilung durch Analyse dieses Prozesses als eineMarkoffsche Kette abgeleitet. Eine einfache alternative Ableitung wird au\erdem gebracht. Die Natur der in die Theorie eingehenden Grundannahmen wird erkl?rt. Einige Eigenschaften der log-Normal-Kurve werden diskutiert. Die statistische Analyse zur Darstellung von Beobachtungsdaten mit Hilfe der log-Normalverteilung, speziell in Bezug auf die Ver?nderung der Kurven für H?ufigkeitsverteilungen sowie die Vorteile einer theoretischen Verteilung gegenüber einer empirischen Kurve, werden an geeigneten Beispielen in allen Einzelheiten dargelegt.
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8.
Summary It is an established fact that a protective stabilization membrane is invariably formed at the interface during emulsification. The film being invisible, its thickness can be identified only by indirect methods. The thickness of the film has been calculated here from interfacial areas determined by size frequency analysis and it has been found to be of colloidal dimensions. While a special thickness of the film is a prerequisite of emulsion stability, there is lack of connection between the two properties, The varying strengths of the film are due to differences in surface tension ratios and not any other physical characteristic of the system. Although the permanence of an emulsion is determined by nature of the film, its other phyiscal characteristics and adsorption of the ions on the film resulting in electrical forces at the interface are the criteria which seem to have a direct bearing on emulsion stability.
Zusammenfassung Es wird die Tatsache ausgeführt, da\ eine stabilisierende Schutzmembran w?hrend der Emulgierung unver?nderlich an der Oberfl?che gebildet wird. Der Film ist unsichtbar, seine Dicke kann nur mit indirekten Methoden erfa\t werden. Die Dicke des Elms wurde hier aus den Phasengrenzfl?chen berechnet, die durch H?ufigkeitsanalayse bestimmt wurden, und sie wurde von üblichen kolloiden Dimensionen gefunden. W?hrend eine bestimmte Dicke des Films eine Voraussetzung für Emulsionsstabilit?t ist, gibt es doch keinen direkten Zusammenhang zwischen den beiden Eigenschaften. Die variierenden Festigkeiten des Films sind Differenzen in den Verh?ltnissen der Oberfl?chenspannung und nicht irgendeiner anderen physikalischen Charakteristik des Systems zuzuschreiben. Obgleich die Best?ndigkeit einer Emulsion durch die Natur des Films bestimmt wird, sind seine anderen physikalischen Eigenschaften und die Adsorption von Ionen am Film, resultierend aus den elektrischen Kr?ften in den Oberfl?chen, die Kriterien, die unmittelbare Bedeutung für die Emulsionsstabilit?t zu haben scheinen.
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9.
Zusammenfassung Zum Studium der Wechselwirkungen zwischen fester und flüssiger Phase in Graphitsuspensionen wurden kolloidchemische und morphologische Untersuchungen an Graphitpulvern sowie rheologische Messungen mit Suspensionen durchgeführt. Nach den Ergebnissen der kolloidchemischen Untersuchungen stehen die Kornfeinheit des Graphits, seine spezifische Oberfl?che und dessen Sedimentvolumen in ruhender Suspension in direkter Beziehung zueinander. Das Flie?verhalten von Suspensionen aus Graphit und Wasser ist strukturviskos. Diese Viskosit?tsanomalie ist um so ausgepr?gter, je h?her die Konzentration des Graphits in der Suspension ist und je feiner die Graphitpl?ttchen sind. Die viskosit?tsanomalen Eigenschaften werden mit steigendem Verh?ltnis von Durchmesser zu Dicke der Graphitpl?ttchen verst?rkt. Durch Zus?tze von Peptisationsmitteln zu den Graphit-Wasser-Suspensionen wird die Strukturviskosit?t verringert. Bei einer bestimmten Konzentration des Peptisationsmittels erh?lt man reinviskoses Flie?en. Diese Konzentration ist charakteristisch für das verwendete Peptisationsmittel und die Graphitsorte. Bei weiterer Steigerung der Konzentration des Peptisationsmittels werden bei konstantem Graphitgehalt die Flie?eigenschaften der Suspension im wesentlichen durch die Eigenviskosit?t des Peptisationsmittels beeinflu?t. Herrn Prof. Dr.U. Hofmann zum 60. Geburtstag gewidmet. Herrn Dr.Th. Nemetscheck danken wir für die Durchführung der elektronenmikroskopischen Arbeiten. Den Firmen Acheson Colloiden, Scheemda, Niederlande, und Graphitwerk Kropfmühl danken wir für die zur Verfügung gestellten Graphitmuster.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung besch?ftigt sich mit der Ermittlung der Form der Moleküle in den Kunstharzen aus Anilin und Formaldehyd. Zur Kl?rung der Frage wurden Viskosit?tsmessungen durchgeführt. Nach kurzen referierenden Er?rterungen über die Reaktion zwischen Anilin und Formaldehyd und nach prinzipiellen Bemerkungen über Viskosit?tsmessungen an Eukolloiden wird die Darstellung von Anilin-Formaldehyd-Harzen beschrieben und die Durchführung der Viskosit?tsmessungen an den L?sungen dieser Harze geschildert. Die Temperatur- und Konzentrationsabh?ngigkeit der Viskosit?t wird eingehend besprochen. Die Auswertung der Viskosit?tsdaten wurde in Anlehnung an die von Bredée entwickelten Gedankeng?nge vorgenommen. Es wurden die Voluminosit?ten V0 der Anilinharze in Kresol bei verschiedenen Konzentrationen und Temperaturen aus den Viskosit?tsdaten errechnet. Die erhaltenen Werte wurden diskutiert und mit den an einigen Novolacken in Amylalkohol gemessenenV 0-Werten verglichen. Es ergab sich, da\ die Voluminosit?ten der Anilinharze mit denjenigen der Novolacke praktisch übereinstimmen. Letztere sind mit den von Houwink an Resolen ermittelten Zahlen im Einklang. Es wurde gefolgert, da\ die Anilin-Formaldehyd-Harze korpuskulare Molekeln enthalten. Verff. danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Seidenbau, Celle, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für das wohlwollende Interesse, welches er für die Untersuchung zeigte, und dafür, da\ er die Mittel seines Institutes in so reichlichem Ma\e bei der Durchführung der Arbeit zur Verfügung stellte.  相似文献   

11.
Zusammenfassung A. Moehring hat in einer bemerkenswerten Untersuchung aus dem Jahre 1922 nachgewiesen, da? die Doppelbrechung von Chitin aus Hummerschalen sich beim Imbibieren mit L?sungen von Kaliumquecksilberjodid mit zunehmendem Brechungsindex fortlaufend ?ndert. Die anf?nglich positive Doppelbrechung nimmt dabei zuerst ab und wird dann sogar negativ. Nachdem sie ein Minimum erreicht hat, nimmt die Doppelbrechung wieder zu und wird schlie?lich von neuem positiv. Moehring erkl?rt diese Erscheinung nach H. Ambronn mit Hilfe der Theorie von O. Wiener. Bei Wiederholung dieser Versuche für Chitinsehnen unter Anwendung von Gemischen von Glyzerin und Chinolin in verschiedenem Verh?ltnis wurden übereinstimmende Ver?nderungen in der Doppelbrechung beobachtet. Die Ver?nderung in dem Vorzeichen der Doppelbrechung trat jedoch bei anderen Werten des Brechungsindexes der Imbibitionsflüssigkeit ein. Bei Anwendung der Moehring'schen Mischungen wurden den Werten dieses Forschers bedeutend n?her liegende Resultate erzielt. Die Erkl?rung für diesen Unterschied wurde in der Tatsache gefunden, da? Chitinsehnen aus L?sungen von Kaliumquecksilberjodid Salze adsorbieren, w?hrend in den organischen Flüssigkeiten keine Adsorption stattfindet. Letztere würden also für quantitative Messungen zu bevorzugen sein. Es ergab sich, da? pflanzliches Chitin aus Phycomyces Blakesleeanus in seinem chemischen und optischen Verhalten mit tierischem Chitin übereinstimmt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurde in dieser Arbeit der Proze? des Zusammenbackens von Kristallpulvern beim Erhitzen verfolgt und festgestellt: da? durch Verfolgung der Temperatur-Gewichts-Kurven eine einzige Temperatur als Ma? für das Zusammenbacken bestimmt werden kann; da? die Temperatur des Zusammenbackens stark von der Vorgeschichte des Kristallsystems abh?ngt und für ein und dasselbe Salzpulver bei verschiedener Bearbeitung ein Unterschied bis zu 2150 auftreten kann; da? die Erscheinungen des Zusammenbackens eine neue Best?tigung der Grundannahme meiner Theorie des Baues der Realkristallsysteme und spezieller meiner Erkl?rung des sprungweisen Verlaufes des Prozesses des Schmelzens darstellen; da? durch Verfolgung des Prozesses des Zusammenbackens eine neue experimentelle Best?tigung gefunden wurde, n?mlich, da? die oberfl?chlich liegenden Bestandteile — die festen Bindungen, Ecken, Kanten und die Oberfl?chen — eines Realkristallsystems keinen typischen Kristallbau besitzen, sondern da? sie oberhalb des absoluten Nullpunktes mehr oder weniger „geschmolzen“ sind und da? durch die letzte Schlu?folgerung meine Ansicht über den Verlauf der sogenannten Reaktionen im festen Zustande eine ganz sichere experimentelle Best?tigung erh?lt. Deutsch bearbeitet von K. Hoffmann (Leipzig).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Neuere Einw?nde von Wark-Cox und Siedler gegen die Theorie der linearen Flotation werden diskutiert und zurückgewiesen. Der in der Flotationsliteratur immer wieder betonte Satz: „Unbenetzbarkeit der Erzteilchen ist Voraussetzung für die Flotation“ ist in dieser Formulierung irreführend und sollte gestrichen werden. Nicht „Unbenetzbarkeit“ sondern „mittlere Benetzbarkeit“ ist Grundbedingung (Gaudin u.a.). Nicht ein Randwinkel von ∼ 1800, sondern ein mittlerer (z. B. ∼900) ist optimal. Die Notwendigkeit definierter mittlerer Randwinkel steht nicht im Widerspruch zur Linearit?tstheorie, sondern ist im Gegenteil eine notwendige Voraussetzung für die Anwendbarkeit dieser Theorie. Desgleichen ist die Linearit?tstheorie vollkommen in übereinstimmung mit der thermodynamischen Behandlung der Flotationserscheinungen; sie ist eine molekulartheoretische Verfeinerung der thermodynamischen Behandlung. Die Rolle des Randwinkels beim Bau und für die Stabilit?t eines „monokorpuskularen“ Erzfilms wird an Hand eines Schemas diskutiert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der zeitliche Verlauf der Farbstoffaufnahme an den beiden aufeinanderliegenden Al2O3-Schichten bei anodisch oxydiertem Aluminium wird in beiden F?llen durch die „Anlaufparabel“ dargestellt. Die Gültigkeit dieser Gleichung best?tigt die Bildung eines Lackes zwischen dem benutzten Farbstoff und dem Aluminiumoxyd bei beiden Schichten. Die Geschwindigkeitskonstante für die erste Schicht desx 1-Al2O3 ist der Stromdichte proportional, mit welcher die Oxydation vorgenommen wurde; für die zweite Schicht desx 2-Al2O3 ist dasK″ unabh?ngig von der Stromdichte. In dem Diagramm desK″ gegen die Stromdichte zeigt sich ein Sprung in den Eigenschaften der beiden Schichten bei 8600 Coul/dm2 (9,55 A/dm2 · 15 · 60), d.h. an demselben Punkt, an dem er sich auch in der Arbeit (1) gezeigt hatte. Diese Lage des Sprunges best?tigt die Messungen und die Ergebnisse der beiden Arbeiten. Au?erdem wurde so von neuem bewiesen, da? an der Grundschicht anliegendesx 1-Al2O3 por?s ist und infolgedessen die Geschwindigkeit der Farbstoffaufnahme von seiner Gesamtoberfl?che abh?ngt, d. h. von seiner Dicke (1) und deshalb von der Stromdichte. Im Gegensatz dazu ist die daraufliegende Schicht vonx 2-Al2O3 weniger por?s; infolgedessen ist die Geschwindigkeit der Farbstoffaufnahme unabh?ngig von seiner Dicke (1) und von der Stromdichte, mit der die Oxydation durchgeführt worden ist (1). Die Gültigkeit der Arrheniusschen Gleichung für beide Schichten erlaubt auch die Bestimmung der Aktivierungsenergie, deren Wert (identisch für beide Schichten), auf Grund der Theorie der Fehlordnung und der Gültigkeit der Anlaufparabel, den Ablauf einer Platzwechselreaktion beweist. Durch die vorliegende Arbeit im Zusammenhang mit der Arbeit (1) wurde das Bild von der anodischen Oxydation des Aluminiums und von der Farbstoffaufnahme vervollst?ndigt, sowohl vom Standpunkt der Sekund?rstruktur des Oxyds (hier wurde zum erstenmal die Anwesenheit von zwei übereinanderliegenden Oxydschichten in der Zone der Hauptschicht mit deutlich verschiedenen Eigenschaften bewiesen), als auch vom Standpunkt der Reaktionskinetik aus (hier wurde der Reaktionsmechanismus aufgedeckt).  相似文献   

15.
Die Professoren Rowland und Molina von der University of California at Irvine haben 1974 eine Theorie über die mögliche Schädigung des Ozonschildes der Erde durch Chlorfluorkohlenwasserstoffe entwickelt. Diese Verbindungen sind als Arbeitsflüssigkeiten für die Sicherheit und Effizienz fast aller Klima- und Kühlanlagen verantwortlich und werden als Treibmittel für vielerlei Aerosole benutzt. – Der vorliegende Aufsatz besteht aus fünf Abschnitten. Im ersten wird die wissenschaftliche Situation geschildert, die Ende 1974 bestand; im zweiten werden die Befunde und Beobachtungen analysiert, die der Theorie zugrundeliegen, und die seit Anfang 1975 gewonnenen neuen Erkenntnisse diskutiert. Der dritte Abschnitt ist dem möglichen Ausmaß der Ozonabnahme gewidmet, während der vierte und fünfte sich mit dem Risiko beschäftigen, das der Aufschub der Entscheidung über den Produktionsstop mit sich bringt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Zwei technische Nonylphenol(poly?thylenglykol)-?ther mit 42 bzw. 62 ?thylenoxideinheiten pro Molekül wurden zwischen 20 und 50 °C auf ihr Assoziationsverhalten in Wasser durch Dampfdruckosmometrie, Lichtstreuung und Ultrazentrifugation untersucht. Bei den dampfdruckosmotischen Messungen wurde erstmals der von der Theorie der geschlossenen AssoziationN M I M N geforderte s-f?rmige Verlauf der Konzentrationsabh?ngigkeit der reziproken scheinbaren Zahlenmittel des Molekulargewichtes gefunden. Die AssoziationszahlenN aus Lichtstreuungs- und Sedimentationsgleichgewichtsmessungen stimmen gut überein, sie nehmen mit steigender Temperatur zu. Die unseres Wissens erstmals für Seifen bestimmten Gleichgewichtskonstanten der Assoziation wurden für eine bestimmte Seife bei konstanter Temperatur als unabh?ngig von der verwendeten Me?methode (Dampfdruckosmometrie, Lichtstreuung, Sedimentationsgleichgewicht) gefunden. Assoziationszahlen und Logarithmus der Gleichgewichtskonstanten sind einander proportional. Zwischen der AssoziationsenthalpieΔH I für die Anlagerung eines Unimeren und der entsprechenden Assoziationsentropie besteht unabh?ngig von Temperatur und ?thylenoxidgehalt der Seifen eine lineare Beziehung. Die Seifenmizellen sind mit gro?er Wahrscheinlichkeit kugelf?rmig. I. vgl. (1). Die Arbeit wurde mit Mitteln der Schweizerischen Volkswirtschaftsstiftung, Projekt Nr. 387, ausgeführt. Herrn Prof. Dr.W. Simon danken wir für die überlassung des Hitachi-Perkin-Elmer-Dampfdruckosmometers und des Prototyps, Herrn Dr.J. G. Watterson für die Computerprogramme.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die früher entwickelte statistische Theorie der Solvatation gel?ster Fadenmoleküle wird bis zur II. N?herung weitergeführt. Es werden jetzt auch Dreiergruppen von Fadenmolekülen in die Rechnung einbezogen. Ferner werden der Einflu? des St?rungseffektes der athermischen L?sung auf die Solvatation und die ?nderung der zwischenmolekularen Schwingungen durch dieselbe berücksichtigt. Die erhaltenen thermodynamischen Formeln werden für eine Reihe von Spezialf?llen diskutiert. Die Theorie erkl?rt die auffallenden Versuchsergebnisse an L?sungen der Zellulosederivate. Die Probleme des quantitativen Vergleichs zwischen Theorie und Experiment werden an Hand des Systems Kautschuk-Benzol diskutiert. Der Gesellschaft der Freunde der Universit?t Heidelberg danke ich für die Gew?hrung eines Forschungsstipendiums.  相似文献   

18.
Summary The adsorption isotherm and dispersing effect of polyoxyethylated nonylphenol of various ethylene oxide chain length in aqueous solution against calcium carbonate have been studied. The type of the adsorption isotherm or the dispersability of the surfactants and their mixtures change remarkably with the ethylene oxide chain length or the arithmetic mean value of it. The proper surfactant for the dispersion was one which gave a Langmuir type isotherm. The possibility of the adsorption in the state of micelles and the dominant effect of the property of micelles in the adsorption and dispersion were suggested.
Zusammenfassung Die Adsorptionsisothermen und die Dispersionswirkung von Polyoxy?thylen-nonylphenol bei verschiedener ?thylenoxyd-Kettenl?nge wurden in w?sseriger L?sung gegen Calciumkarbonat untersucht. Der Typ der Adsorptionsisothermen oder die Dispersionswirkung der grenzfl?chenaktiven Substanzen und deren Mischungen ?ndern sich bemerkenswert mit der Kettenl?nge des ?thylenoxyds oder mit deren arithmetischem Mittelwert. Die geeignetsten grenzfl?chenaktiven Substanzen waren die mit einem Langmuir- Typ für die Isothermen. M?glichkeit der Adsorption im Mizellzustand und die dominierende Wirkung der Eigenschaften der Mizellen für Adsorption und Dispersion werden vermutet.
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19.
Zusammenfassung Das oben Gesagte kann kurz in folgende Punkte zusammengefasst werden: 1. Beim Nitrieren von 10g Carbols?ure nach der von mir ge?nderten Analysenvorschrift Raschigs zur Bestimmung des m-Kresols erh?lt man eine konstante Ausbeute von 20,6g Pikrins?ure, wovon sich ein Teil in der erhaltenen festen Substanz und ein anderer Teil in dem mit dem Waschwasser vereinigten sauren Filtrat befindet. 2. Diese Tatsache kann zur Bestimmung des Gehaltes an Carbols?ure in Rohkresolen benutzt werden, indem die Gesamtmenge der entstandenen Pikrins?ure, durch die Zahl 2,06 dividiert, die im Rohkresol vorkommende Carbols?uremenge gibt. 3. Die feste F?llung besteht nur in dem Falle aus reiner Pikrins?ure, dass das Rohkresol neben Carbols?ure nur o- oder p-Kresol enth?lt. Sonst muss man die F?llung nach der von mir vorgeschlagenen Methode für die Analyse einer Mischung von Pikrins?ure und Trinitrometakresol untersuchen. 4. Um den Gehalt der Pikrins?ure in dem mit dem Waschwasser vereinigten sauren Filtrat zu bestimmen, wird dasselbe zuerst mit Wasserdampf destilliert und dann nach dem Abkühlen mit Toluol extrahiert. Durch Ausschütteln mit einem überschuss von Alkali und Zurücktitrieren dieses überschusses wird schliesslich die in Toluol gel?ste Pikrins?ure bestimmt. 5. Beim Arbeiten nach den gegebenen Vorschriften kann man gleichzeitig den Gehalt eines Rohkresols an Carbols?ure und an m-Kresol bestimmen. Mitteilung aus dem Institut für chemische Technologie der Akademie ?bo.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die D?mpfe verschiedener Flüssigkeiten wurden in einer mit diesen D?mpfen ges?ttigten Luftatmosph?re über aktive Kohle sowie über ein Silikagel geleitet. Es zeigte sich, da? unter diesen Versuchsbedingungen nach eingetretenem Gleichgewicht das Produkt aus adsorbierter Molekühlzahl und der Oberfl?che eines Moleküls — berechnet aus der Molekularrefraktion — im allgemeinen in Uebereinstimmung mit Langmuir's Theorie ann?hernd konstant war. Auch wurden die Adsorptionsgeschwindigkeiten der Luftdampfmischungen gemessen.  相似文献   

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