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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die photochemische Cyclodimerisierung vonNVC geht nur in Anwesenheit geeigneter Stoffe, wie Hg(CN)2, Pb(SCN)2, Cd(NO3)2 und Sauerstoff, vor sich. Andere paramagnetische Stoffe, wie Lanthan- und Mangansalze, sind wirkungslos.Durch Oxidationsmittel, wie Fe(III)-Salze, erhält man bei rigorosem Ausschluß von Licht und Sauerstoff kein Dimeres, sondern — je nach Medium — verschiedene Oxidationsprodukte.Die photochemisch angeregte Polymerisation und die Dimerisierung scheinen über eine gemeinsame Zwischenstufe abzulaufen. Bei genügend hoher Konzentration von Hg(CN)2 wird die Polymerisation ganz zurückgedrängt.Die Dimerisierung verläuft nach 1. Ordnung bezüglich derNVC-Konzentration und Lichtintensität und ist oberhalb einer bestimmten Hg(CN)2-Konzentration von dieser unabhängig.
Photochemical dimerization of N-Vinyl carbazole (short communication)
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2.
    
Summary Chemically bonded -diketone phases were prepared by reacting silylated silica gel with diketene. The potential of the resulted immobilized chelates as stationary phases in high-pressure liquid chromatography was illustrated by using this material for the separation of organic substances like o-, m- and p-nitroanilines, aromatic carboxylic acids, urea herbicides as well as o-, m- and p-aminophenols.
Darstellung und Anwendung von -diketo-gebundenen Phasen in der Hochdruck-Flüssig-Chromatographie
Zusammenfassung Durch Reaktion von Diketen mit chemisch modifizierten Kieselgelen wurden Phasen mit chemisch gebundenen -Diketoverbindungen erhalten. Diese immobilisierten Chelatbildner lassen sich als stationäre Phasen in der Hochdruck-Liquidchromatographie einsetzen, wie Trennbeispiele für Nitraniline, aromatische Carbonsäuren, Harnstoffherbicide und Aminophenole zeigen.
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3.
Summary A method for the quantitative estimation of the global non-ideality of the adsorption of weak organic electrolytes on activated carbon from dilute aqueous solutions is presented. The method is based on the analysis of aGraham plot which reflects the adsorption isotherm deviations from ideality. Averaging these deviations over the whole range of adsorption, one gets a single value representing the global non-ideality of a system. The method also allows to estimate the contributions of heterogeneity and interactions in the adsorbed phase to the global non-ideality effect. The theoretical considerations are illustrated by some model calculations. The usefulness of the method is tested for experimental data of benzoic and salicyclic acid adsorption over a wide range ofpH and concentrations.
Globaler Effekt der Nicht-Idealität bei der Adsorption organischer Substanzen aus verdünnten wässerigen Lösungen an Aktivkohle
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur quantitativen Abschätzung der globalen Nicht-Idealität für die Adsorption schwacher organischer Elektrolyte aus verdünnten wässerigen Lösungen an Aktivkohle vorgestellt. Diese Methode basiert auf der Analyse der bekanntenGraham-Abhängigkeit, die die Abweichung der Adsorptionsisotherme von der Idealität zeigt. Bei Errechnung des Durchschnittwertes dieser Abweichung über den ganzen Asorptionsbereich erhält man einen Wert, der die globale Nicht-Idealität für ein Adsorptionssystem charakterisiert. Die Methode erlaubt auch, den Beitrag der Heterogenität und der Wechselwirkungen in der Adsorptionsphase zum globalen Effekt der Nicht-Idealität abzuschätzen. Die theoretischen Erörterungen werden an Hand von Modellberechnungen illustriert. Die Nutzbarkeit der Methode wurde mit experimentellen Daten der Benzoe- und Salicylsäureadsorption in einem weiten Bereich vonpH und Konzentration getestet.
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4.
Summary A simple working method for the estimation of the aggregation numbers and core radii from weight measurements of sodium bis-2-ethylhexylsulphosuccinate (aerosol-OT orAOT)/decane/water microemulsions of several compositions is proposed.Starting out from the hypotheses that (i) the density of the water inside the droplets is the same as that of free water, (ii) all the surfactant is localized as interface, and (iii) the penetration of the organic phase into the interface is negligible, values for the aggregation number and core radii comparable to those determined using more sophisticated methods were obtained.The results/methodological simplicity ratio may be of great advantage in kinetic work on reaction mechanisms in microemulsions.
Abschätzung von Aggregationszahl und Radius von Mikroemulsionen
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zur Abschätzung von Aggregationszahl und Core-Radius von Mikroemulsionen aus Gewichtsmessungen von Natriumbis-2-ethylhexylsulphosuccinat (aerosol-OT oderAOT)/Decan/Wasser-Mikroemulsionen verschiedener Zusammensetzung vorgeschlagen. Unter den Annahmen, daß (i) die Dichte von Wasser innerhalb der Aggregationen die gleiche als bei freiem Wasser ist, (ii) das ganze Emulsionsmittel in der Grenzfläche vorliegt und (iii) das Eindringen der organischen Phase in die Grenzfläche vernachlässigbar ist, können Werte für Aggregationszahlen und Core-Radien erhalten werden, die durchaus mit entsprechenden Werten aus aufwendigeren Methoden vergleichbar sind. Das Leistungsverhältnis (Ergebnisse/geringer Aufwand) ist sehr vorteilhaft und macht die Methode für kinetische Arbeiten zur Bestimmung von Reaktionsmechanismen in Mikroemulsionen interessant.
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5.
Summary The spectral change of a small molecule (S) induced by addition of a large molecule (P) was examined theoretically and experimentally, assuming that the interaction betweenS andP follows theLangmuir adsorption isotherm. It was found that intermolecular binding constants could be determined accurately and conveniently by extrapolation to zero of two simple graphic relations, namely, the observed molar extinction coefficient ofS in the presence ofP versus the ratio of (the concentration ofS/the concentration ofP), and of the former versus the reciprocal value of the latter. This spectrophotometric method was applied to the binding of bovine serum albumin and Ponceau3 R and of bovine serum albumin and HABA at pH 7.0. The results obtained by this method were comparable with those obtained by equilibrium dialysis or by conventional spectrophotometric method.
Zusammenfassung Unter der Annahme, daß dieLangmuirsche Absorptionsisotherme auch bei der Assoziation hoch-(HMV) und niedermolekularer Verbindungen (NMV) gilt, wurden die Bindungskonstanten bestimmt. Es wurden die spektralen Änderungen in der UV-Absorption der NMV bei Zusatz verschiedener HMV-Mengen gemessen. Die Bindungskonstanten lassen sich durch Kombination zweier graphischer Darstellungen exakt und einfach bestimmen: erstens aus der Beziehung zwischen dem molaren Extinktionskoeffizienten der NMV in Anwesenheit verschiedener HMV-Konzentrationen und dem Konzentrationsverhältnis von NMV zu HMV und zweitens aus dem Zusammenhang der molaren Extinktionskoeffizienten mit den reziproken Werten des oben genannten Konzentrationsverhältnisses. Mit dieser neuen Methode wurden die Bindungskonstanten bei ph 7.0 von Rinderserumalbumin und Ponceau 3 R bzw. HABA berechnet und mit den durch andere Methoden bestimmten Konstanten verglichen. Die Werte stimmen mit denen aus der Dialysemethode und aus der üblichen spektralphotometrischen Methode überein.
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6.
Summary A direct spectrophotometric method has been developed for the micro-determination of Co(II) and Cu(II) as their trifluoroethylxanthates, by use of aqueous acetone medium. The reagent and methods have been found selective and sensitive for the determination of these metals in certain alloys.
Trifluorethylxanthat als analytisches Reagens: Spektrophotometrische Bestimmung von Kobalt und Kupfer
Zusammenfassung Eine direkte spektrofluorimetrische Methode zur Mikrobestimmung von Co(II) und Cu(II) in Form ihrer Trifluorethylxanthate in wäßrigem Acetonmedium wurde ausgearbeitet. Reagens und Methode sind bei der Bestimmung der genannten Metalle in gewissen Legierungen selektiv und empfindlich.
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7.
Zusammenfassung Die polrographischen Kurven konjugiert ungesättigter Ketone — im vorliegenden Fall von Methylvinylketon (MVK) — zeigen in saueren Lösungen zeitliche Veränderungen als Folge einer Polymerisation. Die Wirkung der Zusätze von Protonendonatoren (starke und schwache Säuren) zu methanol. Lösungen vonMVK auf Kurvengestalt und-lage sowie das zeitliche Absinken der stufen gestattet den Polymerisations-mechanismus (Start-, Folge- und Abbruchreaktion) zu formulieren. Die polarographische Methode erweist sich zur Verfolgung und Aufklärung von derartigen Polymerisationsreaktionen, bei denen die Monomeren Reduktionsstufen zeigen, als geeignet.
Polarographic investigation of the polymerization of unsaturated ketones, I: The acid catalyzed polymerization of methyl vinyl ketone in methanolic solution
Polarographic curves of conjugated unsaturated ketones — in the present case methylvinylketone (MVK) — in acid solutions change with time due to polymerization.The effect of proton donors (strong and weak acids) to methanolic solutions ofMVK on the shape and position as well as on the rate of decrease of the wave height allow to formulate the polymerization-mechanism (initiation-, propagation-and termination-reaction). The polarographic method proves to be suitable to observe and clarify polymerization reactions, if the monomer species show reduction-waves.


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8.
Zusammenfassung Die Reaktion von 2-Pyridylessigsäurederivaten (1a, 1b) mit Diketen (2) in sied. Eisessig liefert in 1-Stellung substit. 4-Methyl-2-chinolizinone.
Syntheses of heterocycles, CXXI: Quinolizines and indolizines. A synthesis of 4-methyl-2-quinolizinones
The reaction of 2-pyridylacetic acid derivatives (1a, 1b) with diketene (2), gives 4-methyl-2-quinolizinones.
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9.
The equilibrium of the formation of N1-(9-fluorenylidene)-ethylenediamine from fluorenone and ethylenediamine has been studied in acetonitrile at 25°C using a polarographic method. The equilibrium constantK for this reaction has been found to depend on the nature of supporting electrolyte cation; the reactivity increases with a decrease of the crystallographic cation radius. The enhanced reactivity is attributed to the hydration of a cation by H2O molecules lost in the reaction. A plot of logK versus the free hydration enthalpy of a cation gives a fairly straight line.
Bildungsgleichgewichte von N1-(9-Fluorenyliden)-ethylendiamin aus Fluorenon und Ethylendiamin in Acetonitril. Der Effekt von Alkalimetall-Kationen
Zusammenfassung Das Gleichgewicht der Bildung von N1-(9-Fluorenyliden)-ethylendiamin aus Fluorenon und Ethylendiamin in Acetonitril bei 25°C wurde mittels einer polarographischen Methode untersucht. Es wurde festgestellt, daß die GleichgewichtskonstanteK dieser Reaktion von der Natur des Elektrolyt-Kations abhängt: die Reaktivität steigt mit abnehmendem kristallographischen Radius der Kationen an. Die erhöhte Reaktivität wird der Hydratation der Kationen mit Wassermolekü len, die bei der Reaktion freigesetzt werden, zugeschrieben. Die graphische Darstellung von logK gegen die freien Hydratationsenthalpien der Kationen ergibt eine Gerade von zureichender Korrelation.
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10.
Summary A new method is described for the photometric determination of ketene. Ketene reacts with an excess of a 101 mixture of 4-(4-nitrobenzyl)-pyridine (NBP) and 1-hydro-4-(4-nitobenzyl)-pyridinium perchlorate to give the red NBP-dye 1-acetyl-4-(4-nitrobenzylidene)-1,4-dihydropyridine. The reaction is quantitative even in the lower nanomol range. The limit of detection is 10 ng/ml. The calibration curve is linear from 30 ng/ml to 250 ng/ml.
Spektrometrischer Nachweis und Bestimmung von Keten
Zusammenfassung Eine neue Methode zur photometrischen Bestimmung von Keten wird beschrieben. Keten bildet mit einem Überschuß eines 101-Gemisches von 4-(4-Nitrobenzyl)-pyridin (NBP) und 1-Hydro-4-(4-nitrobenzyl)-pyridinium-perchlorat den roten NBP-Farbstoff 1-Acetyl-4-(4-nitrobenzyliden)-1,4-dihydropyridin. Die Umsetzung verläuft auch im unteren Nanomol-Bereich quantitativ. Die Nachweisgrenze liegt bei 10 ng/ml. Die Eichkurve verläuft linear von 30 ng/ml bis 250 ng/ml.
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11.
Summary The complexation equilibria of Cu(II) with thiosalicylic acid (TSA) have been studied spectrophotometrically in aqueous ethanol (17.08 mol% ethanol) atI=0.1M (NaClO4) and 25±0.1°C. Analysis of the absorbancevs. pH graphs afforded the equilibria in solution and the stability constants of the complexes formed. A simple, rapid, and sensitive method for the spectrophotometric determination of trace amounts of copper is proposed. The effect of interference of a large number of foreign ions was studied. The method has been applied successfully to the analysis of some synthetic mixtures and non-ferrous alloys containing copper.
Komplexierungsgleichgewichte zwischen Kupfer(II) und Thiosalicylsäure. Spektrophotometrische Bestimmung von Kupfer in eisenfreien Legierungen
Zusammenfassung Die Komplexierungsgleichgewichte zwischen Cu(II) und Thiosalicylsäure (TSA) wurden spektrophotometrisch in wäßrigem Ethanol (17.08 mol% Ethanol) beiI=0.1M (NaClO4) und 25±0.1°C untersucht. Analyse der Extinktions-pH-Kurven lieferte die Gleichgewichte in Lösung und die Stabilitätskonstanten der gebildeten Komplexe. Eine einfache, schnelle und empfindliche Methode zur Bestimmung von Spurenmengen von Kupfer wird vorgestellt. Der Einfluß einer großen Anzahl von Fremdionen wurde getestet. Die Methode wurde erfolgreich zur Analyse einiger Testmischungen sowie zur Kupferbestimmung in eisenfreien Legierungen eingesetzt.
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12.
Zusammenfassung Thioamide reagieren mit Diketen in Eisessig oder Xylol in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure zu 4-Hydroxy-pyridonen-(2).
The reaction of thioamides with diketene in acetic acid or xylene in the presence of p-toluene sulfonic acid yields 4-hydroxy-2-pyridones.
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13.
Heterogeneous equilibria in saturated solutions of sparingly soluble diprotic acids: 1,2-, 1,3- and 1,4-benzenedicarboxylic acid, and octanedioic acid, respectively, at ionic strengthI=1 (NaCl) and the temperature of 25 °C, have been investigated. The corresponding equilibrium constants were determined by the application of three independent methods: the formation function method, the method of protons bound to the acid in the solution and the solubility method. The results obtained by these three different methods are in good agreement.
Untersuchung heterogener Gleichgewichte in gesättigten Lösungen schwerlöslicher diprotischer Säuren
Zusammenfassung Es wurden die heterogene Gleichgewichte in gesättigten Lösungen schwerlöslicher diprotischer Säuren (Benzol-1,2-, -1,3- und-1,4-dicarbonsäuren und Oktandisäure) bei einer IonenstärkeI=1 (NaCl) und der Temperatur von 25 °C untersucht. Die entsprechende Gleichgewichtskonstanten wurden mit drei unabhängigen Methoden bestimmt: mit der Methode der Bildungsfunktion, der Methode der an die Säure in Lösung gebundenen Protonen, bzw. mit der Methode der Löslichkeitsbestimmung. Die erhaltenen Ergebnisse stehen in guter Übereinstimmung.
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14.
The complexes of some rare earths [Ce(III), Pr(III), Nd(III), Sm(III), Tb(III), Dy(III), and Ho(III)] with 5-chloropyridine-2,3-diol (CPD) were studied potentiometrically in 50% dioxane-water at a ionic strength of 0.1M (NaClO4) at 35±0.1 °C. The proton-ligand stability constant ofCPD and the stability constants of its complexes with the metals have been determined using theCalvin-Bjerrum technique as modified byIrving andRossotti. The order of the stability constants is found to be Ce < Pr < Nd < Sm < Tb < Dy < Ho.
Potentiometrische Untersuchungen der Komplexe einiger trivalenter Seltenerdmetalle mit 5-Chlorpyridin-2,3-diol
Zusammenfassung Es wurden die Komplexe von Ce(III), Pr(III), Nd(III), Sm(III), Tb(III), Dy(III) und Ho(III) mit 5-Chlorpyridin-2,3-diol (CPD) in 50% Dioxan-Wasser bei einer Ionenstärke von 0,1M (NaClO4) und einer Temperatur von 35±0,1 °C potentiometrisch untersucht. Die Proton-Ligand-Stabilitätskonstante vonCPD und die Stabilitätskonstanten der Metallkomplexe wurden nach der Methode vonCalvin-Bjerrum mit derIrving-Rossotti-Modifikation bestimmt. Die Reihenfolge der Stabilitätskonstanten ergab sich folgendermaßen: Ce < Pr < Nd < Sm < Tb < Dy < Ho.
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15.
Summary There have been many recent explosive advances in both IR and Raman spectroscopy which have developed in response to industrial problems of increasing complexity. Probably the biggest factor in these advances has been computerization, which has contributed not only to substantial improvements in data handling but to enormous gains in sensitivities of analyses as well.In this paper numerous examples of Raman and IR applications in industry are given using many of these recent advances, including in-situ techniques, microprobe analyses, unusual combinations of instruments — i.e., hyphenated methods — and new sample handling techniques. The bright future of FT-IR and Raman spectroscopy is also briefly discussed.
Anwendungen der Infrarot- und Ramanspektroskopie in der Industrie
Zusammenfassung Infrarot- und in geringerem Maße Raman-Spektroskopie sind etablierte und wirklich alltägliche Techniken in einem gut ausgerüsteten Industrielabor. Sie werden routinemäßig bei Problemen eingesetzt, die von großer Bedeutung für den Erfolg einer Forschungs- und Entwicklungsindustrie sind.Die Untersuchung von Katalysatorstrukturen und der Oberflächenadsorptionsstellen in Hinblick auf Katalysevorgänge kann Isotopensubstitution und in situ Bestimmungen bei mittleren bis hohen Drücken und Temperaturen einschließen. Für die in situ Untersuchungen von Katalysatoren ist Raman-Spektroskopie die einfachere Methode, da das Trägermaterial keinen Einfluß hat.Untersuchungen bei hohen Drücken sind wichtig für Modellstudien bei der Ölproduktionsforschung, da hier Bandenpositionen und -intensitäten von gasförmigen/flüssigen Mischungen von Kohlenwasserstoffen mit dem Druck korreliert und für die Analyse der Zusammensetzung verwendet werden.Relativ neue Entwicklungen in der Schwingungsspektroskopie, wie Mikrotechniken und Mikroskopanordnungen, berühren alle Gebiete der Forschung und Entwicklung, die für die Ölindustrie typisch sind. Dazu gehören in der Raman-Spektroskopie die räumliche Trennung von Probe und Detektionssystem, die durch optische Fibern überbrückt wird, und viele Probentechniken in der IR-Spektroskopie wie IRAS, DRIFT und FTIR-PAS. In situ IRAS ist eine sehr leistungsstarke Methode bei der Untersuchung von beschichteten Metalloberflächen, Adhäsionsschichten und des zeitlichen Verhaltens von Beschichtungen bei Wärmebehandlung.Bei vielen analytischen Problemen liegen komplexe Gemische vor, zu deren Lösung Verbundverfahren wie GC/ FT-IR oder TGA/FT-IR beitragen können. Ebenso ist ein mobiles FT-IR-Spektrometer ein interessantes und sehr nützliches Konzept. Schließlich werden Beispiele für spektroskopische Einzelanalysen gezeigt, die entweder die besonderen oder auch die sich ergänzenden Möglichkeiten der FT-IR- und Raman-Spektroskopie ausnutzen.
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16.
    
Zusammenfassung Die Methode von Weil-Malherbe u. Bigelow [21,22] zur fluorimetrischen Bestimmung von Adrenalin und Noradrenalin im Urin wurde auf den AutoAnalyzer adaptiert. Es wurden Zuverlässigkeitskriterien der Methode ermittelt. Der Normalbereich der Ausscheidung von Adrenalin und Noradrenalin im 24 h-Urin wurde bei einer Stichprobe von 47 Frauen und 51 Männern bestimmt.
Semiautomatic method for the measurement of epinephrine and norepinephrine in urine
The method of Weil-Malherbe and Bigelow [21,22] for the fluorometric determination of urinary epinephrine and norepinephrine was adapted to the AutoAnalyzer. The criteria of reliability of the method were determined. The normal range for the excretion or epinephrine and norepinephrine in the 24 h-urine is given for a sample of 47 women and 51 men.
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17.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode entwickelt, welche die Aufnahme von Schmelzkurven von binären Nichtelektrolytmischungen mit einer Genauigkeit von 0,001° (und dementsprechend von etwa 0,00001 im Molenbruch) gestattet. Die Bestimmung der Schmelzpunkte erfolgte an Hand von Erwärmungskurven, die bei konstanter Wärmezufuhr mit einem Thermistor aufgenommen wurden.Die Methode wurde auf die Systeme 1,2,4-Trichlorbenzol-(1)-n-Hexan und Anilin-(1)-Cyclohexan angewendet und sollte hier der Überprüfung und Ergänzung der Daten dienen, die früher aus Dampfdruckmessungen1 und Messungen der Löslichkeitskurve2 abgeleitet wurden. Die Übereinstimmung mit den früheren Resultaten ist bei dem System Trichlorbenzol-Hexan ausgezeichnet, bei dem System Anilin-Cyclohexan annehmbar. Die nun genauer zu bestimmenden lnf 1/x 2 2 -Kurven (f i Aktivitätskoeffizient,x i Molenbruch der Komponentei) zeigen bei dem Übergang von verdünnter zu konzentrierterer Lösung eine plötzliche Änderung, als ob mit Erhöhung der Konzentration der Komponente 2 eine plötzliche Änderung der molekularen Struktur der Lösung einherginge. Dieser Befund steht zwar mit früheren Beobachtungen1,2 in qualitativer Übereinstimmung, konnte aber bisher nicht so scharf formuliert werden.Mit 11 AbbildungenAuszugsweise vorgetragen auf der Chemiedozententagung der Chemischen Gesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik in Halle (Saale) 24.–26. Juni 1959.  相似文献   

18.
The alteration of the purification coefficient (W) in the dehydration of Na2SO4 · 10 H2O with organic solvents was studied, varying kind and concentration of the impurity, the latter being sodium halides. This alteration was further investigated by repeating the dehydration process several times.The experimental data were worked out, applying the 4th variation of the Method of Comparative Calculation, given byKarapetyants, which allows to determineW in the investigated process, further, to establish the limits of effectivity of that process with the various impurities, as well as to obtain data onW when the impurity is NaF.
Entwässerung von Kristallhydraten als Verfahren zur Reinigung von Salzen, 2. Mitt.: Bestimmung der Effektivitätsgrenzen des Reinigungsprozesses bei der Entwässerung von Na2SO4 · 10 H2O durch organische Lösungsmittel unter Anwendung der Methode der Vergleichsberechnung
Zusammenfassung Die Veränderung des Reinigungskoeffizienten (W) bei der Entwässerung von Na2SO4 · 10 H2O mittels organischer Lösungsmittel wurde in Zusammenhang mit der Änderung der Verunreinigungskonzentration im Ausgangskristallhydrat behandelt, auch bei wiederholter Durchführung des Prozesses. Als Verunreinigungen wurden Alkalihalogenide benutzt.Anschließend wurde auf die Versuchsergebnisse die vierte Variante der Vergleichsberechnungsmethode vonKarapetjanz angewendet, um den Reinigungskoeffizienten beim untersuchten Prozeß bestimmen zu können, die Effektivitätsgrenzen für verschiedene als Verunreinigungen verwendete Halogenionen zu ermitteln und Angaben über den Reinigungskoeffizienten bei Verunreinigung mit NaF zu bekommen.


Mit 6 Abbildungen  相似文献   

19.
Summary An indirect polarographic method for the determination of phosmet was elaborated. It is based on the fact that N-hydroxymethylphthalimide formed by the reaction of phosmet with sulphuric acid is polarographically active and exhibits a behaviour during electrolysis at a Hg dropping-electrode similar to that of phthalimide. The method has been applied to the determination of phosmet in apples. The sensitivity is 0.1 ppm.
Indirekte polarographische Bestimmung von Phosmet O,O-Dimethyl-S-(phthalimidomethyl)dithiophosphat
Zusammenfassung Das Verfahren beruht darauf, daß N-Hydroxymethylphthalimid, das bei der Reaktion von Phosmet mit Schwefelsäure gebildet wird, polarographisch aktiv ist und sich bei der Elektrolyse mit der Quecksilber-Tropfelektrode ähnlich wie Phthalimid verhält. Die Methode wurde zur Bestimmung von Phosmet in Äpfeln angewandt. Die Empfindlichkeit beträgt 0,1 ppm.
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20.
Summary pK a values of 2-hydroxy 3-pyridinol (HHP), 2-mercapto 3-pyridinol (MHP), and 2-carboxy-3-pyridinol (CHP) were determined by potentiometric titration in water/organic solvent mixtures containing 20 mole% of organic solvent at 25±0.1 °C and 0.1M ionic strength (KNO3) applying an empiricalpH correction for mixed aqueous solvents. The influence of the organic solvents on the dissociation constants and tautomeric equilibria of the pyridinol derivatives is discussed. The effect of the molecular structure of the compounds onpK a is also explained. Titrations of a mixture of two weak diprotic acids (HHP andCHP) in a water/dimethylsulphoxide medium containing 20 mole% organic solvent at constant ionic strength were evaluated using theGran method.
Säure-Basen-Gleichgewichte einiger Pyridinolderivate in binären Systemen aus Wasser und organischen Lösungsmitteln
Zusammenfassung DiepK a-Werte von 2-Hydroxy-3-pyridinol (HHP), 2-Mercapto-3-pyriodinol (MHP) und 2-Carboxy-3-pyridinol (CHP) wurden durch potentiometrische Titration in wäßrigen Systemen mit 20 mol% organischem Lösungsmittelanteil bei 25±0.1 °C und einer lonenstärke von 0.1M KNO3 unter Anwendung einer empirischenpH-Korrektur für Lösungsmittelgemische bestimmt. Der Einfluß der organischen Lösungsmittel auf die Dissoziationskonstanten und die tautomeren Gleichgewichte der untersuchten Verbindungen und der Einfluß der molekularen Strukturen auf diepK a-Werte werden diskutiert. Die Titration eines Gemisches von zwei schwachen zweibasigen Säuren (HHP undCHP) in Wasser/Dimethylsulfoxid bei konstanter Ionenstärke wurde mit Hilfe derGranschen Methode ausgewertet.
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