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相似文献
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1.
Zusammenfassung Für Traceruntersuchungen mit Alumosilikaten werden Derivate der Alumokieselsäure, in denen das Al durch Ga substituiert wurde, vorgeschlagen. Es wurden einige so substituierte Zeolithe und Kaolinite synthetisiert.Für ähnliche Untersuchungen in der organische Rohstoffe verarbeitenden Industrie werden77Ge-markierte Germaniumkohlenwasserstoffe vorgeschlagen. Es werden die Synthese und die Eigenschaften solcher Verbindungen angegeben.Am Beispiel des Germaniumtetramethyls und Germaniumtetraäthyls wurden die Ausbeuten und chemischen Formeln der bei der Aktivierung im Kernreaktor entstehenden Verbindungen ermittelt.
Some new radioactive labelled substances suitable to investigations in chemical technology
For tracer studies with aluminosilicates, derivatives of aluminosilicic acid in which aluminium is wholly or partially replaced by gallium, are proposed. Several zeolites and kaolinites substituted in this manner have been prepared.For related studies in the organic sector of the chemical industry the use of organogermanes labelled with77Ge is suggested. The synthesis and properties of such compounds are described.Using tetramethyl- and tetraethylgermane as models, the yields and chemical structures of compounds formed during activation within a nuclear reactor have been determined.


Mit 4 Abbildungen

Herrn Professor Dr.Engelbert Broda aus Anlaß seines 60. Geburtstages gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Eine mikroanalytische Kohlenstoff-Wasserstoffbestimmung wird beschrieben, bei der die organische Substanz im Stickstoffstrom verbrannt und deren Crackprodukte mit Sauerstoff oxydiert werden. Halogene und Schwefel werden vom Verbrennungskatalysator (nach Körbl) absorbiert, während eventuell entstandene Stickoxide an einer Kupferschicht zur Reduktion gelangen. Die entstandenen Verbrennungsprodukte CO2 und H2O können gravimetrisch erfaßt oder bei radioaktiven Proben durch entsprechende Absorptionsmöglichkeiten in einem Flüssigkeits-Szintillationszähler zur Zählung gebracht werden.Stark quenchende einfache, sowie doppelt markierte Proben, die man auch durch Modifikationen des Zählgeräts nicht mehr genau auszählen kann, können mit gleich hoher Zählausbeute wie nichtquenchende erfaßt werden (75% für 14C und 30% für 3H), da keine störenden Fremdgase die Zählung beeinflussen.Deuterium wird durch Ausmessen der OD-Bande bei 2500 cm–1 mit einem Infrarot-Spektrometer quantitativ bestimmt.
Microanalytical determination of carbon and hydrogen, 14C, tritium and deuterium in a stream of nitrogen
A microanalytical method for the determination of carbon and hydrogen is described. The procedure involves the combustion of the organic substance in a stream of nitrogen and the oxidation of the decomposition products with oxygen. Halogens and sulphur are absorbed by the combustion catalyst (according to Körbl), whereas nitrogen oxides are reduced on a copper surface. The combustion products, CO2 and H2O are determined gravimetrically; in the case of radioactive samples they are appropriately absorbed and counted in a liquid scintillation counter. Strongly quenching singly and doubly labelled samples, which cannot be accurately counted even by modification of the counting device, give equally high radioactive yields (75% for 14C, 30% for 3H), since counting is not influenced by other gaseous impurities. Deuterium is quantitatively determined by measuring the intensity of the OD-signal at 2500 cm–1 with an infrared spectrometer.


Herrn Prof. Dr. H. Schmid bin ich für das wohlwollende Verständnis meinen Arbeiten gegenüber zu bestem Dank verpflichtet. Sämtliche Glas- und Quarzgeräte wurden in der Glasbläserei unserer Institute von Herrn B. Thueler angefertigt, wofür ich auch ihm an dieser Stelle danken möchte.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei der Trennung Mg2+-Al3+ unter Verwendung von Ammoniumcitrat (ph 7,5) gelangt Mg2+ ungehindert durch die KAM, wÄhrend Al3+ als Citratkomplex nicht durch die schwach basische AAM aufgenommen wird und deshalb in der Ausgangszelle verbleibt. Zur Trennung Molybdat-Wolframat werden AAM von möglichst geringer BasizitÄt und Boratpuffer zur Einhaltung eines bestimmtenph-Bereichs verwendet. Bei der prÄparativen Reinigung von Molybdat und Wolframat mit stark basischen AAM ist zur Erzielung des Trenneffekts nur die Zugabe einer bestimmten SalzsÄuremenge nötig. Eine Reinigung auf Grund der unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeit in der AM wird an dem System Cu2+-H+ demonstriert.Bei der Herstellung definierter Verbindungen mittels AM wird als Beispiel die Na2CO3-Darstellung durch Konvertierung aus NaCl und (NH4)2CO3 durchgeführt. Bei der Konvertierung schwer löslicher Verbindungen ergibt sich, da\ die überführung etwa parallel der SÄttigungskonzentration dieser Substanzen verlÄuft. Die Grenze dieser Methode liegt bei einer Konzentration der gesÄttigten Lösung von 10–5 n. Bei der Darstellung verschiedener kationischer Co-Ammin-Komplexe durch Anionersatz werden die Produkte ohne Umkristallisation in Analysenreinheit erhalten. Im Gegensatz zum SÄulen- oder Batschverfahren können mit der AM-Methode auch Komplexe konvertiert werden, deren freie Base unbestÄndig ist.Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen UniversitÄt Berlin durchgeführt. Wir danken dem Direktor des Instituts, Herrn Professor Dr. G. Jander, für Unterstützung und Diskussion und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

4.
Summary A new method for the extraction of pesticide residues and industrial chemicals with acetone is discussed. The extraction and partition steps are combined into one step by saturating the extraction solvent with NaCl and simultaneously driving away the water by dichloromethane. The organic phase, the volume of which is now independent of the original water content, is further dried with Na2SO4 and evaporated for GC- and LC-analysis.
Universelle 5-Min-On-Line-Methode zur Extraktion und Isolierung von Pesticidrückständen und Industriechemikalien
Zusammenfassung Eine neue Methode zur Extraktion von Pesticidrückständen und Industriechemikalien wird beschrieben. Die Extraktion mit Aceton, die Verteilung dieser Verbindungen in die wässerige organische Phase durch Natriumchlorid und das Entfernen des Wassers aus der wässerigen organischen Phase durch Dichlormethan erfolgen in einem Schritt. Die organische Phase, deren Volumen nun vom Wassergehalt der Probe unabhängig ist, wird mit Na2SO4 getrocknet und zur GC- und LC-Analyse eingeengt.
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5.
Zusammenfassung Die Verdampfungsanalyse mit spektrographischer Ermittlung des Thalliums wird zur Untersuchung fester Proben empfohlen. Einzelheiten der Durchführung des Verfahrens und Belege für die LeistungsfÄhigkeit werden aufgeführt.Für die Untersuchung von Lösungen wird die KonzentrationsfÄllung des Thalliums mit anschlie\ender Verdampfung vorgesehlagen.Für FÄlle, in denen letztere nicht unmittelbar anwendbar ist, wird das Thallium zunÄchst mit Äther extrahiert und die KonzentrationsfÄllung im Ätherextrakt vorgenommen, worauf die Verdampfung mit spektrographischem Nachweis sich anschlie\t.Durch die Verdampfung und den spektrographischen Nachweis sind Thalliummengen von 2–100 ng mit einem Fehler von maximal 30% erfa\bar und somit Gehalte bis zu 10–8% Thallium in der Probe ohne irgendwelchen Reagentienverbrauch bestimmbar.Die Bestimmung des Thalliums in Lösungen ist innerhalb der gleichen Fehlerspanne möglich.Erste Mitteilung: W. Geilmann, diese Z. 160, 410 (1958).Die vorliegende Arbeit wurde durch die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten GerÄte und durch Mittel seitens des Verbandes der chemischen Industrie ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Carbamoylhydroxylamin oder O-Benzylcarbamoylhydroxylamin können unter Cyanat-Eliminierung zu Verbindungen reagieren, die sich auch (einfacher) durch Einsatz von Hydroxylamin oder O-Benzylhydroxylamin bilden. So entsteht aus Äthoxymethylen-cyanessigester mit NH2OH und NH2CONHOH der Carbonamidocyanessigsäureester (über den labilen 5-Amino-isoxazolcarbonester), mit O-Benzylhydroxylamin und O-Benzyl-carbamoylhydroxylamin der 2-Cyan-3-benzyloxyaminoacrylester.Mit dem methylhomologen Äthoxyäthylen-cyanessigsäureester, der mit NH2OH den 5-Amino-3-methylisoxazolcarbonsäureester-(4) bildet, reagiert Carbamoylhydroxylamin hingegen —ebenfalls unter Cyanat-Eliminierung — zum isomeren 5-Methyl-3-amino-carbonsäureester-(4). Diese Verbindung wird in ein N-Sulfanilylderivat verwandelt.Einige Ringschlüsse von O-Alkyl-carbamoylhydroxylaminen — ohne Cyanatabspaltung als Harnstoffderivate reagierend — mit Malonester, Cyanessigester und Äthoxymethylenmalonester zu Alkylderivaten von N-Hydroxypyrimidinen werden beschrieben. Durch Ätherspaltung gelangt man zu den entsprechenden N-Hydroxypyrimidinen.  相似文献   

7.
Summary Complex mixtures of ether lipids and ester lipids are subjected to reduction with lithium aluminiumhydride to yield 1-alkylglycerols, 1-alk-1'-enylglycerols, and alcohols. Acetylation of these reduction products with radioactively labelled acetic anhydride leads to mixtures of alkyldiacetylglycerols, alk-1-enyldiacetylglycerols, and alkyl acetates. These derivatives are resolved by thin-layer chromatography and then estimated by scanning of the chromatogram or by liquid-scintillation counting of the eluted fractions.
Mikroanalyse von Ätherlipiden mit Hilfe der Radioreagens-Methode
Zusammenfassung Komplexe Gemische von Ether- und Esterlipiden werden mit Lithiumaluminiumhydrid zu 1-Alkylglycerolen, 1-Alk-1'-enylglycerolen und Alkoholen umgesetzt. Diese Reaktionsprodukte werden mit radioaktivem Essigsäureanhydrid acetyliert. Die markierten Derivate, Alkyldiacetylglycerole, Alk-1-enyldiacetylglycerole and Alkylacetate, werden dünnschichtchromatographisch getrennt. Das Verhältnis dieser drei Fraktionen wird durch Scanning der Chromatogramme oder durch Flüssigkeitszintillationszählen der eluierten Fraktionen bestimmt.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurden radiometrische Bestimmungen von Arzneimitteln die Halogene, Phosphationen, Thiocyanate und Thiosulfate enthalten, durch Fällung mit 0,1 n AgNO3-Lösung, welche mit 110Ag markiert war, ausgearbeitet. Die radiometrische Indikation ist für die quantitative Analyse von Gemischen der angeführten Stoffe sowiezur Wertbestimmung von galenischen Präparaten gut geeignet.Besonders vorteilhaft ist die angeführte rechnerische Art der Bestimmung des Äquivalenzpunktes, bei welcher durch zwei Messungen zwei Punkte auf der Titrationskurve festgestellt werden und dann der Äquivalenzpunkt nach der angeführten Formel berechnet wird. Diese Methode ist ihrer Einfachheit und Schnelligkeit wegen besonders für Serienanalysen zu empfehlen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine Methode zur Trennung sulfonierter und carboxylierter aromatischer Verbindungen auf der Basis der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie wird vorgestellt. Als mobile Phase dient ein Wasser/Äthanol/n-Butanol-Gemisch und als stationäre Phase wird sehr feinkörniges Kieselgel verwendet. Die Analysen können schnell und mit guter Reproduzierbarkeit durchgeführt werden. Zeitaufwendige Probenvorbereitungsschritte fallen weg. Durch geringe Veränderungen der Trennbedingungen lassen sich die Retentionszeiten der zu trennenden Substanzen beträchtlich variieren.
HPLC method for the separation of sulphonated and carboxylated aromatic compounds
Summary The separation of sulphonated and carboxylated aromatic compounds by high-pressure liquid chromatography using silica gel as the stationary phase and a mixture of water/ethanol/n-butanol as the mobile phase is described. The analyses are performed rapidly and with good reproducibility. Time consuming sample preparation is avoided. Retention times of compounds are changed considerably by small variations in the conditions.
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10.
Zusammenfassung Eine titerstabile Maßlösung von 0,005 N Kaliumhydroxid in Dimethylsulfoxid wird beschrieben. Da sehr viele organische Verbindungen als sehr schwache Säuren angesehen werden können, war es möglich dieses Reagens zur mikrotitrimetrischen DC-Auswertung einzusetzen. Nach der chromatographischen Trennung wird der betreffende Kieselgelfleck isoliert und die organische Substanz extrahiert. Anschließend wird mit 0,005 N KOH/DMSO potentiometrisch titriert. Damit kann die Bestimmung eines Wirkstoffes in einer Mischung mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden. Keinerlei Vergleichssubstanz wird benötigt. Die maximale Abweichung vom Sollwert betrug 1%.
Microtitrimetric determination of organic compounds as very weak acids after TLC separation
Summary A titer-stable solution of 0.005 N potassium hydroxide in dimethylsulphoxide is described. Because many organic compounds behave as very weak acids, an application of this reagent to the microtitrimetric evaluation of thin-layer chromatograms was possible. After chromatography the spot of silica gel is isolated and the organic compound is rapidly extracted. Then quantitation is carried out by direct potentiometric titration with 0.005 N KOH/DMSO solution. The analysis of an active ingredient in a mixture can readily be achieved with high accuracy. No standard compounds are necessary. Maximum deviation from theoretical values was 1%.
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11.
Zusammenfassung Die früher beschriebene Halbmikromethode zur Bestimmung von Isonitrosogruppen in organischen Verbindungen wurde in den Mikromaßstab übergeführt. Sie beruht auf der Reaktion der Substanz mit Eisen(III)-sulfat in verd. Schwefelsäure. Dabei wird der Oximstickstoff als Distickstoffoxid frei, das mit Kupfer zu elementarem Stickstoff reduziert und im Mikroazotometer gemessen wird. Für die Berechnung des Oximstickstoffgehaltes aus den abgelesenen Gasvolumina wurden Werte für die konstante und proportionale Volumenkorrektur mit Hilfe der Methode der Regressionsgeraden experimentell festgestellt. Beide Werte sind den bei der N-N-Gruppenbestimmung benützten Volumenkorrekturen fast gleich. Die Bestimmung von Oximgruppen ist durch die Anwesenheit von Nitro- oder Aminogruppen nicht gestört. Diese Gruppen können aus derselben Einwaage durch nachfolgende Oxydation mit Chromsäure bestimmt werden.
Analytical aspects of the oxidation of organic nitrogen compounds with chromic acid. XXIII
Summary The semimicro method previously described for the determination of isonitroso groups in organic compounds has been converted to the microscale. It is based on the reaction of the material with iron(III)-sulfate in dilute sulfuric acid. The oxime nitrogen is thus liberated as dinitrogen oxide, which is reduced to elementary nitrogen by copper and measured in the mieroazotometer. To calculate the oxime nitrogen content from the read-off gas volume, values for the constant and proportional volume correction with the aid of the regression lines were established experimentally. Both values are almost equal in the case of the determination of the volume corrections employed in the determination of the N-N-groups. The presence of nitro-or amino groups does not interfere with the determination of oxime groups. These groups may be determined from the same sample by subsequent oxidation with chromic acid.


XXII. Mitteilung s.1.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur genauen photometrischen Bestimmung hoher Kationenkonzentration durch chemische Differentialphotometrie angegeben. Dabei wird ein genau definierter Anteil des zu bestimmenden Ions durch FÄllung oder Komplexbildung der für die photometrische Bestimmung benützten Farbreaktion entzogen, so da\ die verbleibende geringe Restkonzentration mit hoher relativer Genauigkeit bestimmt werden kann.Als Beispiel für die LeistungsfÄhigkeit der Methode wird ein Aluminium-bestimmungsverfahren aufgeführt und dessen Ergebnisse mit denen anderer Verfahren verglichen.Mehrfach ausgeführte Beleganalysen zeigen die mit der chemischen Differentialphotometrie erreichbare hohe Genauigkeit.
Summary An accurate method for the photometric determination of high cation concentrations is described making use of chemical differential photometry. By chemical precipitation or complex formation, an accurately defined proportion of the ions to be determined is removed from the colour reaction so that the low residual concentration can be determined with a high relative accuracy.The efficiency of the method is exemplified by an aluminium determination method, the results of which are compared with those of other methods.Repeatedly carried out test analyses have shown the high accuracy obtainable by the method of chemical differential photometry.


Die Mittel zur Entwicklung der Methode verdanken wir im wesentlichen einem Zuschu\ des Bundesministeriums für Wirtschaft.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Ein Prozeß-Datenverarbeitungs-System in einem Laboratorium für organische Mikroelementaranalyse wird beschrieben. Die Meßwerte von den Elektrowaagen und den Analysenautomaten werden auf 50 Leitungen über eine Datensammelstation in real-time an einen Prozeßrechner übergeben. Der Rechner sammelt und sortiert die Werte und druckt bei Richtigkeit eine Analysenerledigung. Andernfalls werden Fehlerwarnungen gegeben und der weitere Ablauf des betreffenden Analysenautomaten wird gestoppt.
Data processing and automation in a laboratory for organic micro elemental analysis
Summary A data processing system suitable for a laboratory for organic micro elemental analysis is described. The data of the electronic balances and the automatic analytical instruments are transferred on 50 lines via a data collecting system in real time to a computer. The computer collects and classifies the data and, if consistent, prints out an analytical report. Otherwise alarm is given and the running of the automated analytical instrument concerned is stopped.
Herrn Dr. W. Pfab danken wir für die Anregungen zu dieser Arbeit, seine Unterstützung und sein stetiges Interesse.Wir danken Herrn J. Christ für mehrere wertvolle Beiträge bei der Entwicklung der Geräte und für seinen Einsatz bei der Überwindung von apparativen Schwierigkeiten.Ebenso danken wir unseren Mitarbeitern, die durch Anregungen, Vorschläge und tatkräftige Mithilfe zum Gelingen des umfangreichen Projekts beigetragen haben und die während der Anlaufphase die Störungen im Routinebetrieb so klaglos über sich ergehen ließen.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Nach dünnschicht-chromatographischer Trennung werden die organischen Substanzen mikrotitrimetrisch bestimmt. Der betreffende Kieselgelfleck wird isoliert, wobei basische Verbindungen direkt mit Perchlorsäure titriert werden können. Sauer reagierende Verbindungen werden vom Kieselgel über eine Mikrofritte abgetrennt und anschließend mit Tetrabutylammoniumhydroxidlösung titriert. Halogen-organische Verbindungen werden mit Natrium in flüssigem Ammoniak aufgeschlossen und die freigesetzten Halogenidionen mit Silbernitratlösung titriert.Eine Abtrennung des Kieselgels ist dabei nicht erforderlich. Alle Titrationen werden unter Verwendung eines automatischen Titriergerätes mit einer 1 ml-Bürette ausgeführt. Der Äquivalenzpunkt wird potentiometrisch ermittelt.Diese Analysentechnik, mit der sich 0,5–0,9 mg Substanz auf 2% (relativ) genau erfassen läßt, stellt eine wertvolle Alternative bei der Erstellung von Stoffbilanzen für technische Pflanzenschutzmittelwirkstoffe dar.
Quantitative evaluation of thin-layer chromatograms by microtitrimetry
Summary After separation by thin-layer chromatography, organic compounds are determined by a microtitrimetric procedure. The spot of kieselgel is isolated and basic compounds can be titrated directly with perchloric acid. For acidic substances a rapid extraction step is necessary before the titration with tetrabutylammonium hydroxide solution. Halogenated organic compounds are decomposed by sodium in liquid ammonia and the liberated anionic halogen is titrated with a solution of silver nitrate. In this case a separation of the kieselgel is not necessary. All titrations are performed by means of an automatic titrator equipped with a 1 ml burette. The equivalence point is detected potentiometrically. This analytical technique, beeing able to determine 0,5–0.9 mg of substance (accuracy 2% rel.), provides a useful alternative for preparing a balance for a technical plant protective.
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15.
Zusammenfassung Die Bestimmung des Gesamtschwefels in Viscose wurde untersucht. Es wurde gezeigt, da\ die gravimetrische Bestimmung, wobei mit Wasserstoffperoxyd oxydiert wird, nicht als Bezugsmethode betrachtet werden darf. Eine neue Bezugsmethode wird vorgeschlagen, wobei die Viscose durch Erhitzen mit einem Gemisch von SalzsÄure, JodwasserstoffsÄure und unterphosphoriger SÄure zersetzt wird.Mittels der Behandlung mit diesem reduzierenden SÄuregemisch werden die in der Viscose vorhandenen Schwefelverbindungen quantitativ in Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff übergeführt.Der Autor wünscht der Direktion der N.V. Onderzoekingsinstituut Research zu danken für die Genehmigung, diese Arbeit zu veröffentlichen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Bestimmung der Solvatationszahl x extrahierter anorganischer Verbindungen nach dem Grenzgesetz K=a · c LM X ist praktisch nur bei Verteilungssystemen mit sehr hohen Verteilungskoeffizienten durchführbar. Es ist gezeigt worden, da\ Solvatationszahlen auch mit einem modifizierten Verfahren nach Job und durch photometrische und konduktometrische Extraktionstitrationen zuverlÄssig bestimmt werden können. Durch geeignete Wahl der Konzentrationen der Reaktionspartner sind diese Verfahren auch bei kleineren Verteilungskoeffizienten anwendbar. Die nach dem Grenzgesetz bestimmte Solvatation des Uranylnitrats, der Tetrachloroeisen(III)-sÄure, des Eisen(III)-thiocyanats und des Eisen(III)-chlorids in Tributylphosphat wird durch Anwendung der hier beschriebenen Methoden bestÄtigt.Der Ausdruck Solvatationszahl, der hier die Anzahl der koordinativ gebundenen Lösungsmittelmolekeln angibt, wurde aus der angelsächsischen Literatur übernommen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Anhand röntgenographischer und differentialkalorimetrischer Messungen der Kristallanteile als Funktion der Temperatur wird eine empirische Anpassungsfunktion angegeben, die in sehr allgemeiner Form die Abweichungen von einer Gleichgewichtsformulierung des Schmelzens von Copolymeren erfa\t. Ein Zusammenhang zwischen der durch die Anpassungsfunktion bestimmten Form der Schmelzkurven und der Kristallitgrö\enverteilung kann nÄherungsweise hergestellt werden. Die Kristallitgrö\enverteilungen verschieden konzentrierter Copolymerer des Äthylens sind für gut getemperte Proben Ähnlich zueinander. Wenn man eine kleinste und eine grö\te KristallitlÄnge einführt, lÄ\t sich in übereinstimmung mit dem Experiment berechnen, wie die Langperiode von der Temperatur und von der Konzentration derB-Einheiten abhÄngt. Auch die mittleren KristallitlÄngen sowie deren Schwankungen werden von der Rechnung etwa richtig wiedergegeben.Die longitudinale GrenzflÄchenenergie wird aus der Breite des Schmelzbereichs und unabhÄngig davon aus der Grö\e der mittleren KristallitlÄnge zu 30–50 erg/cm2 abgeschÄtzt. Die kleinste KristallitlÄnge kann in übereinstimmung mit schon früher bestimmten Werten aus der Lage der Schmelzpunkte bestimmt werden. Dies wird zur wichtigen Konsistenzprüfung für die Annahme, da\ am Schmelzpunkt der Copolymeren eine grö\te KristallitlÄnge bestehen soll. Wie diese grö\te KristallitlÄnge von der Konzentration derB-Einheiten abhÄngt, kann angegeben werden, weil die LÄngenverteilung der kristallisierbarenA-Folgen für verschiedene Anteile anB-Einheiten untereinander Ähnlich sind.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Ergebnisse der vorstehenden Versuche lassen sich folgendermaßen zusammenfassen.Bei der konduktometrischen Titration einer starken Säure mit einer starken Base kann ein geringer Carbonatgehalt der Lauge in den meisten Fällen vernachlässigt werden. Bei der Titration einer starken Base mit einer starken Säure in einem offenen Gefäss kann durch Aufnahme von Kohlendioxyd aus der Luft ein messbarer Fehler entstehen, wenn der Äquivalenzpunkt in der üblichen Weise als Schnittpunkt beider Kurvenäste konstruiert wird.Beim Titrieren einer starken Base mit einer schwachen Säure oder einer schwachen Säure mit einer starken Base müssen schon die geringsten Mengen Kohlensäure beachtet werden.Die beim Arbeiten in der üblichen Weise durch den Carbonatgehalt der Lauge oder durch Aufnahme von Kohlendioxyd aus der Luft bedingten Fehler lassen sich nach den vorstehenden Versuchen dadurch vermeiden, dass man entweder in einem geschlossenen Gefäss und mit einer völlig carbonatfreien Lauge arbeitet oder möglichst viele Kurvenpunkte in der Nähe des Äquivalenzpunktes bestimmt. Die erste Arbeitsweise ist, wenn alle Vorsichtsmaßregeln beachtet werden, für die praktische Anwendung der Leitfähigkeitstitration zu umständlich. Dagegen lässt sich die zweite Arbeitsweise, bei der mehrere Kurvenpunkte in der Nähe des Äquivalenzpunktes ermittelt werden, ziemlich leicht durchführen. Alle bei den beschriebenen Versuchen angegebenen Kurven wurden so gezeichnet, dass die experimentell gefundenen Punkte miteinander verbunden wurden und somit von einer Extrapolation des Äquivalenzpunktes abgesehen wurde. Wie durch die Versuche gezeigt worden ist, sind bei dieser Arbeitsweise für das Auffinden des Äquivalenzpunktes nur die in dessen Nähe liegenden Kurvenpunkte maßgebend. Es wird also genügen, für jeden Kurvenast etwa 4–5 möglichst nahe beieinanderliegende Punkte in der Nachbarschaft des Äquivalenzpunktes zu ermitteln. Bisher war es im allgemeinen üblich, gerade den Äquivalenzpunkt mit einem grösseren Reagenszusatz zu überschreiten und den durch Extrapolation erhaltenen Schnittpunkt als Äquivalenzprinkt anzusehen.Bei der Ausführung von Serientitrationen gibt es noch eine weitere Möglichkeit; um einen durch die Gegenwart von Kohlensäure bedingten Fehler zu eliminieren. Betrachtet man z. B. Versuch 6, so sieht man, dass bei a und b der Schnittpunkt S um den gleichen Betrag von 0,26ccm vor dem Äquivalenzpunkt A liegt. Bestimmt man also in einem Falle durch. Festlegung möglichst vieler Kurvenpunkte den Äquivalenzpunkt und seine Entfernung vom Schnittpunkt, so genügt es, bei gleichartigen und unter denselben Bedingungen (d. h. auch mit der Lauge mit gleichem Carbonatgehalt!) ausgeführten Titrationen durch Bestimmung weniger Kurvenpunkte den Schnittpunkt durch Extrapolation zu ermitteln und hieraus durch Anbringen einer Korrektur den Äquivalenzpunkt abzuleiten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, welches die Abtrennung von Ra D, Ra E und Po vom schwerlöslichen Radium-Bariumsulfat gestattet. Po wird durch Auflösen des Sulfats in konz. Schwefelsäure und Wiederausfällen desselben durch Zugabe von Wasser zu 90–100% in Lösung gehalten. Das Sulfat kann durch Rühren mit einem Gemisch aus Kationen- und Anionenaustauscher aufgeschlossen werden. Die Abtrennung des Radiums D von SO4 und (Ba + Ra) geschieht durch selektive Elution, wobei 95–98% des Radiums D abgetrennt werden; (Ba + Ra) wird zu 98,5% als Chlorid wiedergewonnen. Ra E wird durch Komplexelutipn mit Salzsäure von Ra D abgetrennt. Durch Komplexelution mit 0,15 m ÄDTA-Lösung bei pH 6,2 kann Radium von Barium befreit werden. Das Verfahren erfordert nur wenige Handgriffe und nimmt nur kurze, Zeit in Anspruch. Während der Elutionen kann der Experimentierende sich in beliebiger Entfernung aufhalten, so daß die Gefahr der Inkorporation aktiver Substanz sehr gering ist.Herrn Prof. Dr. C. F. Weiss danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit, fernerhin ihm und Herrn Dr. H. Koch für die jederzeit gewährte Unterstützung.  相似文献   

20.
Summary Reactions of selective oxidation of a specific halide (I- or Br-) to free halogen were investigated and applied for removing a given halide interfering in the determination of another. Procedures based on this principle were described for determining bromide or chloride in the presence of iodide as well as chloride in the presence of bromide or/and iodide. After removal of the interfering halide(s), the investigated halide was titrated potentiometrically with 0.01N AgNO3 by using a sulphide ion-selective indicator electrode and a doublejunction reference electrode. Accurate and reproducible results were obtained.The described procedures can be very useful in various fields such as in the elemental organic microanalysis of polyhalogenated compounds and in the determination of halides in mixture by direct potentiometry with ion-selective electrodes.
Selective Oxydation von Mikromengen Halogenid
Zusammenfassung Reaktionen zur selektiven Oxydation eines spezifischen Halogenids (J- oder Br-) zu freiem Halogen wurden untersucht und zur Beseitigung der Störung eines Halogenids bei der Bestimmung eines anderen verwendet. Verfahren, die auf diesem Prinzip beruhen, werden zur Mikrobestimmung von Bromid oder Chlorid in Gegenwart von Jodid ebenso wie von Chlorid in Gegenwart von Bromid (und Jodid) beschrieben. Nach Entfernung des störenden Halogenids wird das zu bestimmende Halogenid auf potentiometrischem Wege mit 0,01N AgNO3 unter Verwendung einer sulfidionenselektiven Indikatorelektrode und einer Double-Junction-Referenzelektrode titriert. Genaue und reproduzierbare Resultate werden erhalten.Die beschriebenen Verfahren können z. B. bei der organischen Mikroelementaranalyse polyhalogenierter Verbindungen und bei der Bestimmung der Halogenide in Gemischen durch direkte Potentiometrie mit Hilfe ionenselektiver Elektroden sehr nützlich sein.
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