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相似文献
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Zusammenfassung Cinchocain, Tetracain, Stadacain und ihre Homologen sind im Applikationsbereich unter physiologischen Mediumsbedingungen ([0,9% NaCl]aq) zur Bildung von Mizellen bef?higt. Die aus der Viskosit?ts-Anomalie folgende kritische Konzentration (CMC) h?ngt vom aromatischen Rest und (logarithmisch) von der L?nge der unpolaren Seitenkette ab. Die Bestimmung des Mizellgewichts aus Sedimentations-Geschwindigkeit und Diffusion in überschichtungsversuchen mit c > CMC und aus der Ann?herung an das Sedimentations-Gleichgewicht ergibt in inverser Beziehung zur CMC M-Werte zwischen 2000 und 33000, entsprechend Assoziationsgraden zwischen 7 und 90. Dabei erweisen sich die Mizellen für c≫CMC als in 1. N?herung monodispers. Für die Mizellgestalt folgt unter Einbeziehung der Grenzviskosit?t geringe Anisometrie (1≦p≦5). Die Ergebnisse erlauben eine zumindest qualitative Deutung der beobachteten Maximumfunktion der Anaesthesietiefe mit wachsender -CH2-Kette der Alkylammoniumsalze, da zunehmend unpolarer Charakter infolge Mizellisierung in steigendem Ma?e mit den intermolekularen Wechselwirkungen zwischen Anaestheticum und Receptor konkurriert; dabei ist die Herabsetzung der aktiven Monomeren-Konzentration und die Verminderung der Diffusionsgeschwindigkeit in gleicher Richtung wirksam. Die Arbeit wurde erm?glicht durch Unterstützung von Seiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der chemischen Industrie. Herrn Prof. T. Eckert und Prof. J. Stauff danke ich für Diskussionen und freundliches Interesse an der Arbeit. Fr?ulein B. Weber und Herrn Dr. E. Wachtel danke ich für experimentelle Hilfe.  相似文献   

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Zusammenfassung Mittels der Polyacrylamid-Flachgel-Elektrophorese in Gegenwart von Dodecylsulfat erhält man von Fleisch- und Fremdeiweiß (Soja, Milch, Hühnereiklar) charakteristische, gut reproduzierbare Proteinbanden-Muster, die Fremdeiweiß im Gemisch mit zerkleinertem Fleisch bereits durch einen visuellen Vergleich mit den Bandenmustern eines Standardgels zu erkennen gestatten. Die Molekulargewichte der einzelnen Proteinkomponenten können aufgrund ihrer Laufstrecken ermittelt und so zur weiteren Identifizierung herangezogen werden. Durch densitometrische Auswertung der Gele kann eine quantitative Bestimmung von Fleisch- und Fremdeiweiß erfolgen. Erhitzung von Fleisch über 100° C führt zu einer unterschiedlichen Abschwächung der angefärbten Proteinbanden, die bei Myosin weiter fortschreitet als bei Actin. Das Actin/ Myosin-Verhältnis nimmt mit steigender Temperatur zu und kann zur Beurteilung des Ausmaßes einer erfolgten Hitzebehandlung herangezogen werden.Vortrag anläßlich der Tagung Spurenanalyse, 2.–5. April 1973 in Erlangen.  相似文献   

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Summary Alkali and alkaline earth ions in rain water can be determined by ion chromatography (IC) without preconcentration. The detection limits for alkali ions are between about 0.05 and 0.15 mol/l and those for alkaline earth ions between about 0.2 and 0.6 mol/l. The main advantages of IC are: very small sample volumes are sufficient; the simultaneous determination of the alkali ions or the alkaline earth ions requires less than 30 min; NH 4 + ions can also be determined. The results are compared with those obtained by flame AAS and AES-ICP.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung
Determination of heavy metals in environmental samples and biotic material by means of square wave voltammetry
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Zusammenfassung Es wird eine Methode zum Nachweis und zur Bestimmung von Metallen aus hochverdünnten Lösungen (Konzentrationsbereich 10–4 bis 10–7 Mol/l) beschrieben, bei welcher die Metallspuren zur Anreicherung gefÄllt, filtriert und mit Hilfe der Ringofenmethode auf Papierfilter übertragen werden.Das besonders für toxikologische Untersuchungen bestimmte spurenanalytische Verfahren ist sowohl für den qualitativen Nachweis von Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn, Mn, Cr und Tl geeignet (Nachweisgrenze in 5 ml Probelösung von 0,1–0,8 g), wie auch für die halbquantitative Bestimmung von Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn und Tl nach der Methode der Ringofentüpfelcolorimetrie.Die halbquantitativen Bestimmungen lassen sich noch mit insgesamt 4–8 g des entsprechenden Metalls in 10 ml Probelösung ohne Schwierigkeiten durchführen. Die Genauigkeit der Methoden entspricht den Anforderungen bei spurenanalytischen Untersuchungen.
Summary A method for the identification and determination of metals from highly dilute solutions (concentrations of 10–4–10–7 Moles/l) is described; the traces of the metals are precipitated, filtrated and transferred to filter-paper by means of the ringoven method.This trace analytical procedure is especially determined for qualitative and semiquantitative toxicological investigations. Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn, Mn, Cr and Tl can be identified (identification limits between 0,1–0,8 g in 5 ml of test solution).The semi-quantitative determination of Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn, and Tl can likewise be carried out. 4–8 g only of the respective metal in 10 ml of test solution are needed. The reproducibility of the various determinations is satisfactory for trace analytical investigations.


Herrn Prof. Dr. Ing. Fritz Feigl zum 75. Geburtstag herzlichst gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die 3,3-Dimethylnaphthidin-Wasserstoffperoxid-Redoxreaktion wird von Jodid sehr stark katalysiert. Damit kann man bei Anwesenheit von Ameisensäure Jodid selbst in einer Grenzkonzentration von 0,002g/ml nachweisen bzw bestimmen. Dazu eignet sich die Simultankomparationsmethode. Im Konzentrationsbereich von 0,1 bis 0,01g J/5 ml beträgt der relative Fehler 3%. Ag+, Hg2+ oder Bi3+ dürfen nicht anwesend sein; andere störende Ionen können mit ÄDTA bzw. Weinsäure maskiert werden.
Catalytic detection and determination of traces of iodine by means of the 3,3-dimethylnaphthidine-hydragen peroxide reaction
Summary The 3,3-dimethylnaphthidine-hydrogen peroxide redox reaction is strongly catalysed by iodide. Therefore, if formic acid is present, iodide itself may be detected or determined in a limiting concentration of 0.002g/ml. The simultaneous comparation method is appropriate here. In the concentration region from 0.1 to 0.01g I/5 ml, the relative error is 3%. Ag+, Hg2+ or Bi3+ may not be present. Other interfering ions can be masked with EDTA or tartaric acid.
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