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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Extraktion des Silbers als Tri-n-butylammonium-silbersaccharinat erfolgt mit Methylenchlorid so selektiv, da\ die Anwendung des unspezifisch fÄllenden Schwefelwasserstoffs eine photometrische Bestimmung des Silbers als Ag2S in der nichtwÄ\rigen Phase ermöglicht. Als Schutzkolloid dient hierbei Kollodium. Silbergehalte von etwa 0,0001% Ag in Blei sind auch bei Anwesenheit von Wismut, Kupfer, Eisen, Kobalt und Nickel leicht bestimmbar.Herrn Professor Dr. Glemser danke ich für Unterstützung der Arbeit durch Institutsmittel.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ Nickeldimethylglyoxim mit Chloroform durch einmalige Extraktion in wenigen Sekunden ausgeschüttelt werden kann. Die photometrische Auswertung mit dem GerÄt ELKO II in Verbindung mit dem Filter S 38 E und UV-Kondensor II liefert auf Grund der monochromatischen Lichtstrahlung der Quecksilberliniengruppe bei 366 m konstante Extinktionsmodulwerte, so da\ die photometrische Auswertung an Hand des Extinktionskoeffizienten ohne Eichkurve ausgeführt werden kann. Die Löslichkeit des Nickeldimethylglyoxims in Chloroform wurde bestimmt.Der Verfasser dankt der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Versuche und Herrn Kurt Diener für die sorgfÄltige Versuchsausführung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über eine Anordnung berichtet, bei der die intermittierende ZerstÄubung der Probenflüssigkeit mit Hilfe von periodisch unterbrochener Pre\luftzufuhr zur turbulenten Wasserstoff-Pre\luft-Flamme vorgenommen wird. Die unter Verwendung von Kontinuumstrahlern nach der AI 0-Methode durchgeführten Atomabsorptionsmessungen zeigen, da\ ohne Empfindlichkeitseinbu\e grö\ere spektrale Bandbreiten zulÄssig sind als bei der herkömmlichen DurchlÄssigkeitsmessung; die Bestimmung von mehreren Elementen in einer Probe mit dem Atomabsorptions-Verfahren kann auch mit einem EinstrahlgerÄt und einem Kontinuum-Hintergrundstrahler in einfacher Weise durch Registrieren über die WellenlÄnge durchgeführt werden.
Summary An arrangement is reported in which the intermittent atomization of sample solution into a turbulent hydrogen-air flame is accomplished by periodic interruption of the air supply. The atomic absorption measurements carried out with continuous radiation according to the AI 0-Method show that, without loss of sensitivity, greater spectral band widths are permissible than with the conventional transmittance measurement. The determination of many elements in a sample by atomic absorption can be easily performed even with a single-beam instrument and with a continuous radiation source by scanning the wavelength.


Bei der AI 0-Me\technik wird das Gleichlicht des Hintergrundstrahlers nicht mit Hilfe des üblicherweise verwendeten Choppers zerhackt, sondern in der Flamme selbst durch periodisch auftretende Absorption nur an denjenigen Stellen des Spektrums moduliert, wo Atomlinien-Absorptionen auftreten. Die periodische Absorption kann man z. B. dadurch erzielen, da\ die Analysenflüssigkeit intermittierend in die Flamme eingebracht wird.Benutzt man zur NachverstÄrkung des Photostromes einen Wechselstrom-verstÄrker, so liefert (abgesehen von sekundÄren Einflüssen) nur die infolge der periodischen Absorption in einem sehr kleinen WellenlÄngenbereich auftretende StrahlungsschwÄchung des Hintergrundstrahlers ein Wechselsignal. Nach der (phasenempfindlichen) Gleichrichtung des Wechselsignals erhÄlt man als Me\-grö\e die Photostromdifferenz I 0-I, welche gleich dem Produkt AI 0 ist. Eine ein-gehende Beschreibung der Modulations-Me\technik findet man in der Literatur [2–7].

Unterstützt aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. R. Herrmann und Herrn Dr. D. Armentrout danke ich für wertvolle Hinweise. FrÄulein B. Gutsche war mir freundlicherweise bei der Durch-führung der Messungen behilflich.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei der Trennung Mg2+-Al3+ unter Verwendung von Ammoniumcitrat (ph 7,5) gelangt Mg2+ ungehindert durch die KAM, wÄhrend Al3+ als Citratkomplex nicht durch die schwach basische AAM aufgenommen wird und deshalb in der Ausgangszelle verbleibt. Zur Trennung Molybdat-Wolframat werden AAM von möglichst geringer BasizitÄt und Boratpuffer zur Einhaltung eines bestimmtenph-Bereichs verwendet. Bei der prÄparativen Reinigung von Molybdat und Wolframat mit stark basischen AAM ist zur Erzielung des Trenneffekts nur die Zugabe einer bestimmten SalzsÄuremenge nötig. Eine Reinigung auf Grund der unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeit in der AM wird an dem System Cu2+-H+ demonstriert.Bei der Herstellung definierter Verbindungen mittels AM wird als Beispiel die Na2CO3-Darstellung durch Konvertierung aus NaCl und (NH4)2CO3 durchgeführt. Bei der Konvertierung schwer löslicher Verbindungen ergibt sich, da\ die überführung etwa parallel der SÄttigungskonzentration dieser Substanzen verlÄuft. Die Grenze dieser Methode liegt bei einer Konzentration der gesÄttigten Lösung von 10–5 n. Bei der Darstellung verschiedener kationischer Co-Ammin-Komplexe durch Anionersatz werden die Produkte ohne Umkristallisation in Analysenreinheit erhalten. Im Gegensatz zum SÄulen- oder Batschverfahren können mit der AM-Methode auch Komplexe konvertiert werden, deren freie Base unbestÄndig ist.Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen UniversitÄt Berlin durchgeführt. Wir danken dem Direktor des Instituts, Herrn Professor Dr. G. Jander, für Unterstützung und Diskussion und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde über ein derivatographisches Verfahren berichtet, mit dessen Hilfe der verschiedenartig (mechanisch, mit Gitterenergie usw.) gebundene Wassergehalt von Arzneipulvern und granulierten Arzneimitteln getrennt genau und rasch bestimmt werden kann. Im Zusammenhang damit wurde die pyrolytische Zersetzung des Milchzuckers nÄher untersucht. Die Versuchsergebnisse weisen darauf hin, da\ unter UmstÄnden die derivatographische Methode auch das nÄhere Kennenlernen des meistens Äu\erst verwickelten Zerfallsmechanismus von organischen Verbindungen fördern kann.Wir danken unseren Mitarbeitern, Herrn G. Rády für die Ausführung der Wasserbestimmungen nach Karl Fischer, und den Herren G. Liptay und S. Gál, die uns bei der Durchführung der Versuche behilflich waren.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine Analysenmethode beschrieben zur Bestimmung kleiner Mengen o-Kresol in Mischungen mit m- und p-Kresol, welche außerdem noch kleine Mengen Phenol, o-Äthylphenol, sowie von Xylenolen enthalten können. Die Methode beruht auf folgender Grundlage. Die Phenole werden mit diazotiertem p-Nitranilin gekuppelt, das Farbstoffgemisch auf Al2O3-Säulen chromatographiert und der abgetrennte o-Kresolfarbstoff mit einem geeigneten Photometer gemessen. Mengen von einigen Prozenten o-Kresol bis herunter zu weniger als einem Zehntelprozent lassen sich mit dieser Methode exakt bestimmen, ohne daß die obengenannten Beimengungen stören.Der Verfasser dankt dem Leiter des Laboratoriums Herrn Dr. E. van Hulle für wertvolle Ratschläge, Herrn Dr. H. Hoyer für die ultrarotspektrographischen Bestimmungen mit dem Doppelstrahlapparat Modell 21 der Perkin-Elmer Corp. und Herrn Dr. A. Wadenklee für die Nachprüfung der übrigen Methoden, insbesondere die eingehende Bearbeitung der Kondensationsmethode mit Benzaldehyd.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Zersetzung des DDTC verläuft bei konstanter Wasserstoff-Ionenkonzentration nach dem Schema einer Reaktion erster Ordnung. Die Zersetzungsgeschwindigkeit ist der H-Ionenkonzentration direkt proportional. Bei pH-Werten oberhalb etwa 6 sind Störungen beim analytischen Arbeiten durch die Zersetzlichkeit des Reagenses nicht mehr zu erwarten. Die Verteilung des DDTC zwischen wäßriger Phase und CCl4 ist pH-abhängig. Der Anteil der extrahierten Reagensmenge nimmt mit steigen-dem pH-Wert ab und ist oberhalb etwa pH 8,5 vernachlässigbar klein. Das Verteilungsverhältnis DDTC im CCl4:DDTC in der wäßrigen Phase ist der H-Ionenkonzentration direkt proportional.Ich danke Herrn Prof. Dr. W. Geilmann für Anregungen und sein dauerndes förderndes Interesse, Herrn Prof. Dr. F. Strassmann für die Bereitstellung von Geräten und Institutsmitteln.Im folgenden als DDTC bezeichnet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird eine elektrische Schaltvorrichtung angegeben, die eine automatische Destillation der Essigsäure bei der Acetylgruppenbestimmung ermöglicht, wobei das mit der Essigsäure abdestillierende Wasser automatisch ergänzt wird. Die Destillationsgeschwindigkeit der Essigsäure hängt vom Volumen der Destillationslösung ab. Durch Verkleinerung des Volumens und andere Maßnahmen kann die Destillationsdauer von bisher 50–80 min auf etwa 20–30 min verkürzt werden. Die Verseifung der Acetylgruppen wird in Kjeldahlkolben, die mit Einhängekühler versehen sind, durchgeführt, wodurch ohne besonderen apparativen Aufwand mehrere Aufschlüsse nebeneinander möglich sind.Es ist mir eine angenehme Pflicht, folgenden Herren zu danken: Herrn A. Haack, Wien, für das besondere Entgegenkommen bei der Konstruktion und Anfertigung der Apparatur, Herrn Dr. L. Hainberger (Rio de Janeiro) für wertvolle Hinweise bei der Testung der Apparatur und Herrn H. Bieler (II. Chem. Institut) für die sorgfältige Ausführung von Versuchen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mit einem früher beschriebenen Flammenphotometer wurde die IntensitÄt der Ca-Emission bei 620 m für verschiedene Konzentrationen von Ca-Chlorid und Al-Nitrat in der Probelösung gemessen. Die Messungen wurden bei zwei verschiedenen Höheneinstellungen in der Flamme und bei zwei Flammen verschiedener Temperatur durchgeführt. Kontrollversuche wurden ausgeführt, um den NO3-Effekt auf Ca und den Einflu\ von Al-Nitrat auf die Wirkung des ZerstÄubers festzustellen. Es wurde auch die Grö\e der Ca-Depression in dem Falle untersucht, da\ man das Al-Nitrat mittels eines zweiten ZerstÄubers, also separat, in die Flamme brachte.Die Me\ergebnisse stützen die Hypothese, nach der die Ca-Depression bei Zugabe von Al-Nitrat durch die Bildung schwerflüchtiger Ca-Al-O-Komplexe aus den Salzpartikeln des Aerosols zu erklÄren sei. Bei überschu\ von Calcium oder Aluminium scheint die Bildung dieser Komplexe gesÄttigt zu werden. Eine Restemission bei überschu\ von Al wurde nicht gefunden. In der Literatur vorhandene Messungsergebnisse an Al-Chlorid zeigen, da\ in diesem Fall die (viel geringere) Ca-Depression durch die Bildung von Metallkomplexen in der Gasphase zu erklÄren ist.Aus den durchgeführten Untersuchungen werden Folgerungen für die Praxis der flammenphotometrischen Calcium- und Aluminiumbestimmung gezogen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Für Probleme der quantitativen Emissionsspektralanalyse wurde untersucht, welche Grö\en noch neben der Konzentration eines Elementes (hier speziell Ca) in der Analysensubstanz einen Einflu\ auf die IntensitÄt der Spektrallinien haben. Alle Messungen wurden bei konstantem Gehalt an Ca-Atomen in den Pre\elektroden durchgeführt, so da\ bei IntensitÄtsvergleichen nach der Anschauung IntensitÄt Konzentration immer das IntensitÄtsverhÄltnis 11 hÄtte auftreten müssen. Die Messungen ergaben jedoch beim Vergleich verschiedener Körnungen und verschiedener Ca-Verbindungen VerhÄltniswerte bis 31, was eine dreifache Konzentration bedeuten würde. Diese Abweichung kann zum Teil auf die verschiedenen Korngrö\en der Probensubstanzen zurückgeführt werden. Die Versuche zeigen nÄmlich ein nahezu lineares Anwachsen der emittierten IntensitÄt mit zunehmender spezifischer OberflÄche bzw. mit abnehmendem Durchmesser der Probenkörner. Weiterhin ist jedoch auch der chemische Charakter der Analysensubstanz von gro\er Bedeutung für die IntensitÄt. Wenn auch wegen der Vielzahl der Paramter eine eindeutige Abgrenzung der Einflüsse hier noch nicht möglich ist, so kann doch gesagt werden, da\ chemische Reaktionen zwischen Probensubstanz und dem Kohlenstoff der Elektrode, vielleicht auch die Bildungsenthalpien der Verbindungen einen Einflu\ auf die IntensitÄt haben. ReaktionstrÄgheit ist dabei gleichbedeutend mit geringer IntensitÄt. Es ist verstÄndlich, da\ diese Einflüsse Genauigkeit und Anwendbarkeit der Emissionsspektralanalyse einschrÄnken. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen Wege auf, solche Störeinflüsse aufzufinden und vielleicht zu beseitigen.
Summary In connection with investigations on the spectral analysis of electrically non-conducting samples we studied at first the dependence of the intensity on the particle size of sample powder. Next we tried to find out if and in which way the intensity of the spectral lines is influenced by the nature of the chemical bond.


Dem Direktor des Institutes, Herrn Prof. Dr. phil. Dr. h. c. G. Scheibe, danken wir vielmals für die Möglichkeit zur Durchführung und für sein gro\es Interesse am Fortgang der Arbeit. — Diese Arbeit wurde mit Unterstützung der Hüttentechnischen Vereinigung der Deutschen Glasindustrie durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle herzlich gedankt sei.  相似文献   

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