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相似文献
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1.
Zusammenfassung Im Cetyl-trimethyl-ammoniumchlorid wurde ein Reagens gefunden, welches die quantitative Bestimmung von Borfluorwasserstoffsäure neben Flußsäure und Borsäure gestattet.Durch Anwendung einer überschüssigen Cetyl-trimethyl-ammoniumchloridlösung von bestimmtem Gehalt gelingt es, HBF4 quantitativ als weißen kristallinen Niederschlag von der Zusammensetzung (C19H42N)·(BF4) abzuscheiden, einer Verbindung, die gegenüber dem bisher gebräuchlichen Nitronborfluorid eine mehr als 10mal geringere Löslichkeit (L20 0,0025) aufweist.Nach der Fällung wird ein gegebener, die Löslichkeit beeinflussender Säureüberschuß durch Neutralisation mit Alkalilauge unschädlich gemacht und durch leichtes Erwärmen auf etwa 60° C und anschließendes Abkühlen eine gute Filtrierbarkeit des Niederschlages durch Umkristallisation erreicht.Der Cetyl-trimethyl-ammoniumchloridüberschuß wird mit überschüssiger Kaliumcyanoferrat(II)-lösung von bestimmtem Gehalt in schwefelsaurer Lösung ausgefällt und der Überschuß an Cyanoferrat(II) wiederum mit Kaliumpermanganatlösung titriert und die Borfluorwasserstoffsäure errechnet.Die Analysenmethode wurde mit Hilfe zweier Standardlösungen von HBF4, die aus HF und H3BO3 bestimmten Gehalts hergestellt waren, eingearbeitet, wobei es sich erwies, daß bei einem Borsäuregehalt, der das stöchiometrische Verhältnis 4 HF zu H3BO3 überschreitet, eine geringere Menge HBF4 festgestellt wurde, als aus dem HF-Gehalt zu erwarten war. Erklärt wurde diese Tatsache mit der Bindung von HF an größere Mengen H3BO3 in Form der Zwischenverbindungen wie HBF3(OH), HBF2(OH)2 oder HBF(OH)3.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde die Reaktion zwischen Ozon und Wasserstoffperoxyd in Lösungen von 0.01 normaler Schwefelsäure bei 0° untersucht. Sie verläuft unter diesen Umständen so langsam, daß die Geschwindigkeit gemessen werden kann.Die nach einer gewissen Zeit verschwundene Ozonmenge ist der verschwundenen Peroxydmenge nicht äquivalent, sondern erheblich größer, und zwar um so größer, je verdünnter das Peroxyd ist.Nur bei einem großen Überschuß an letzterem verläuft die Reaktion nach der Gleichung: H2O2+O3=H2O+2 O2.Diese Ergebnisse lassen sich durch die Annahme erklären, daß neben der genannten Reaktion eine freiwillige Zersetzung des Ozons stattfindet, deren Geschwindigkeit durch die Anwesenheit von Wasserstoffperoxyd außerordentlich stark erhöht wird. Durch diese Annahme ist auch die Möglichkeit gegeben, die früher gefundenen Unregelmäßigkeiten im zeitlichen Verlauf der Zersetzungsgeschwindigkeit des gelösten Ozons zu verstehen.Über diese Untersuchung wurde auf dem Internationalen Kongreß für angewandte Chemie in New-York (1912) in der Sektion Xb berichtet. Or. Comm. 8. intern. Congreß of applied Chemistry, Vol. XXVI, S. 611.  相似文献   

3.
Summary In high-drawn nylon 6 fibers the radical concentration caused by the rupture of the tie molecules was measured by ESR at different strains and strain rates, viz. 2.5-500% min–1.The spectral shape of the radical was temperature-dependent. This was tentatively explained from the fact that the -methylene protons of the secondary radical of nylon 6, (-CO-NH-(aHa-CoH2a) stop rotating at liquid nitrogen temperature.Furthermore the radical concentration depends on the strain rate, and consequently on time, which is explained by assuming that the tie molecules have a length distribution. So it follows that the process is of a viscoelastic nature and has little to do with thermally activated bond rupture. The assumption that the tie molecules have a length distribution is also supported by the value of the elastic modulus which, in contrast with what is sometimes assumed (28), is already accounted for by the relatively few taut tie molecules.Permanent deformation which, like chain rupture also an irreversible process, has been measured as a function of strain and strain rate. Roughly, a linear correlation seems to be present between the number of radicals and the magnitude of the permanent deformation.
Zusammenfassung In hochverstreckten Nylon-6-Fasern wurde die durch das Zerreißen von Molekülketten entstandene Radikalkonzentration mit Hilfe von ESR bei einer unterschiedlichen Dehnung und bei Dehnungsgeschwindigkeiten zwischen 2,5 und 500% min–1 gemessen. Die Form des Radikalspektrums war temperaturabhängig. Dies ließ sich aus der Tatsache erklären, daß die -Methylenprotonen des sekundären Radikals von Nylon 6, (-CO-NH-CHga-CßH2), bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff zu rotieren aufhören.Weiter ist die Radikalkonzentration von der Dehnungsgeschwindigkeit und somit von der Zeit abhängig. Dies konnte aus der Annahme erklärt werden, daß die Tie-Moleküle eine Längenverteilung haben.So folgt, daß der Prozeß viskoelastischer Natur ist und er wenig mit thermisch aktivierter Bindungsspaltung zu tun hat. Das Vorhandensein einer Längenverteilung für die Tie-Moleküle wird auch durch den Wert des elastischen Moduls unterstützt, der anders, als manchmal angenommen wird (28), schon aus den relativ wenig gespannten Verbindungsmolekülen erklärt werden kann.Die bleibende Deformation, ebenso wie die Kettenspaltung ein irreversibler Prozeß, wurde als Funktion von Dehnung und Dehnungsgeschwindigkeit gemessen. Annähernd gibt es eine lineare Korrelation . zwischen der Radikalkonzentration und der Größe der bleibenden Deformation.


With 6 figures 2 tables  相似文献   

4.
Summary A sensitive method for the absorptiometric determination of hafnium has been developed. It is based on the reaction of hafnium with molybdophosphoric acid at pH 4.0. The method follows Beer's law in the range 0–14 parts per million hafnium. Data on interfering substances are presented.
Zusammenfassung Ein empfindliches Verfahren zur Hafniumbestimmung durch Absorptionsmessung wurde ausgearbeitet. Es beruht auf der Reaktion des Hafniums mit Molybdänphosphorsäure bei pH 4,0. Bis 14 ppm Hf ist das Beersche Gesetz erfüllt. Störende Ionen werden angegeben.
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5.
Summary The influence ofn-dodecyl hexaoxyethylene glycol monoether on the stability of dispersions of polystyrene latices has been investigated by measuring the rates of flocculation, by lanthanum nitrate and hydrochloric acid, in the presence of various concentrations of the surface active agent. The adsorption isotherm for the non-ionic surface active agent on the latex surface showed that saturation adsorption was reached at about the critical micelle concentration to give a monolayer of vertically orientated molecules. A determination of the thickness of the adsorbed layer by an ultracentrifuge method confirmed the vertical orientation. In order to explain the results a theory has been developed based on the interaction between the adsorbed layers which includes a term to account for the interaction between the surface active molecule and the solvent.
Zusammenfassung Der Einfluß vonn-Dodecyl-hexaoxyäthylen-glycolmonoäther auf die Stabilität von Dispersionen von Polystyrol-Latices wird durch Messung der Flockungsgeschwindigkeit durch Lanthannitrat und hydrochlorische Säure in Gegenwart von verschiedenen Konzentrationen überflächenaktiver Agentien untersucht. Die Adsorptionsisothermen von nichtionischen oberflächenaktiven Agentien an die Latexoberfläche zeigt, daß etwa bei der kritischen Micellkonzentration Sättigungsadsorption erreicht wird, die eine monomolekulare Schicht senkrecht orientierter Moleküle gibt.Die Bestimmung der Dicke der adsorbierten Schicht durch eine Ultrazentrifugenmethode stellt die senkrechte Orientierung sicher. Um die Ergebnisse zu erklären, wird eine Theorie entwickelt, die auf der Wechselwirkung zwischen den adsorbierten Schichten beruht, einschließend einen Term, um der Wechselwirkung zwischen den oberflächenaktiven Molekülen und dem Lösungsmittel Rechnung zu tragen.


With 7 figures and 3 tables  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß man bei höher molaren Substanzen in manchen Lösemitteln sowohl zu hohe als auch zu niedrige Molargewichte finden kann. Das liegt daran, daß beim Vorhandensein frei drehbarer Atomgruppierungen diese sich kinetisch so verhalten können, als wären sie dissoziiert, obwohl sie valenzchemisch miteinander verkettet sind. Andererseits können sich stark unausgeglichene Moleküle im flüssigen Zustande zum Ausgleich ihrer intramolaren Energiedifferenz so aggregieren, daß sie sich kinetisch wie assoziiert verhalten, obwohl sie durch keinerlei Valenzkräfte miteinander verknüpft sind. Das Studium dieser Verhältnisse ist eine Frage der Aggregationskinetik, die an einer Auswahl bekannter Beispiele illustriert wird. Daraus ergibt sich, daß die Träger der Viskositätseigenschaften nur in den seltensten Fällen die Moleküle selbst sind und die ideale Ausnahme bilden. Wir sind vielmehr genötigt, durch Kohäsionskräfte zusammengehaltene Molekülgruppen im flüssigen Zustande anzunehmen, die wir nach Nägeli als Myzelle (das Myzell) bezeichnen. Diese sind als die eigentlichen Träger der Viskositätseigenschaften anzusehen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurden die durch oberflächenaktive Stoffe bei verschiedenen Kathodenpotentialen an der Quecksilbertropfelektrode hervorgerufenen Veränderungen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß selbst unpolare Stoffe wie Benzol und Toluol an der Grenzschicht Hg/ H2O beträchtlich adsorbiert werden. Die Kurven werden durch pH-Änderungen verschoben, und zwar hauptsächlich durch die Verschiebung des elektrokapillaren Nullpunktes infolge der pH-Änderung. Ferner werden die Kurven durch den Einfluß kapillaraktiver Stoffe auf den elektrokapillaren Nullpunkt verändert.
Summary The changes in dropping mercury electrode capacity brought about by surface active substances at different cathodic potentials has been studied. The results show that even non-polar substances like benzene and toluene are considerably adsorbed at the mercury-aqueous interface. The curves are shifted by the change of pH mainly on account of the shift of the electrocapillary zero brought about by the change of pH. The curves are also affected by the effect of the capillary-active substances on the electro-capillary zero.


Übersetzt von Dipl.-Chem. O. Broens-Marburg.

Der Autor dankt Herrn Prof. K. S. G. Doss, D. Sc. F. R. I. C., F. Inst. P., F. A. Sc., Institut für Zuckertechnologie in Kanpur, für wertvolle Führung und Diskussion. Ebenso dankt er Herrn Prof. I. M. Saha, M. Sc. Direktor des Instituts für Zuckertechnologie in Kanpur, für sein freundliches Interesse und dem Uttar Pradesh Scientific Research Comittee für eine Unterstützung, die diese Arbeit ermöglichte.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es werden die analytischen Anwendungsmöglichkeiten von Thioharnstoff zu Sulfidfällungen untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine Reihe von Schwermetallionen mit Thioharnstoff quantitativ als Sulfide ausfällbar sind. Die Niederschläge haben stöchiometrische Zusammensetzung und sind sehr leicht filtrierbar.Weiter wird gezeigt, daß durch Fällung mit Thioharnstoff Einzelbestimmungen von Schwermetallen durchführbar sind, und zwar sowohl, indem man das Sulfid unmittelbar als Wägeform benützt, wie auch indirekt durch Bestimmung des überschüssigen Thioharnstoffs mit Hilfe von Silbernitrat bzw. acidimetrisch durch Bestimmung der bei der Fällung verbrauchten OH-Ionen.Schließlich wird noch auf die Möglichkeit eingegangen, die sich aus den unterschiedlichen Fällungsbedingungen für die Trennung verschiedener Metalle ergeben. An einigen Beispielen werden sie — ohne Anspruch auf Vollständigkeit — erläutert. Es zeigt sich hierbei, daß die Fällung der Metalle mit Thioharnstoff zwar eine echte Sulfidfällung liefert, jedoch hinsichtlich pH und Löslichkeitsverhältnissen nicht der Fällung mit Schwefelwasserstoff gleichgesetzt werden darf, sondern vielmehr eine eigenständige Methodik darstellt, die in manchen Fällen Vorteile gegenüber der Schwefelwasserstoff-Fällung bietet und diese Fällungsart bei passender Kombination sinnvoll zu ergänzen vermag.
Summary The analytical applicability of thiourea for sulphide precipitations has been investigated. It has been found that several heavy metals can be precipitated quantitatively, the precipitate being of stoichiometric composition and easy filterability. Single determinations of heavy metals may be performed either directly by weighing as sulphide or in an indirect way by determination of the excess thiourea with silver nitrate or by acidimetric titration of the OH-ions consumed in the precipitation. Several examples are given for the separation of different metals made possible by the differing conditions for precipitation. The precipitation of metals with thiourea is a real sulphide precipitation, yet it must not be equated with the precipitation by hydrogen sulphide in respect to pH and solubility conditions. It is a method of its own, offering in some cases certain advantages over the H2S precipitation and being suitable for useful combinations with the application of H2S.
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9.
Zusammenfassung Phenoxazin und 2-Naphthoylderivate von Aminophenoxazinen wie Nilblau (E 0=–220 mV/SCE bei pH 7) wurden an Graphitelektroden adsorbiert. Diese Substanzen sind sehr gute Katalysatoren zur NADH Oxidation zu NAD+, wenn ihr Redoxpotential nicht unter –300mV/SCE liegt. Die Vergrößerung des Moleküls durch die Napthoylgruppe oder die Benzolringe kondensierter Polyaromaten als zusätzliche Haftgruppen setzt ihre Löslichkeit in wäßrigen Lösungen stark herab. Auf Graphit kann 2-Naphthoylnilblau bis pH 8 benützt werden, bei größeren pH-Werten hat es durch die Umwandlung in seine Iminoform eine geringere Aktivität. In Lösung ist die Iminoform vollständig inaktiv. Es wird angenommen, daß die Reaktion über einen Charge-Transfer-Komplex verläuft, ohne daß ungebundene Elektronen und Wasserstoff freigesetzt werden (H in der Gesamtreaktion).
Catalytic oxidation of NADH on graphite electrodes with adsorbed phenoxazine derivates
Summary Phenoxazines and 2-naphthoyl derivates of aminophenoxazines like Nilblue (E 0=–220mV/SCE at pH 7) had been adsorbed on graphite electrodes. These substances are very good catalysts for NADH oxidation to NAD+, if their redox potential is not under –300 mV/SCE. The enlargement of the molecule by the naphthoyl group or by the benzene rings of condensed polyaromatics as additional adhesive group very strongly lower their solubility in aqueous solutions. 2-Naphthoyl nilblue can be used up to pH 8, in case of higher pH values it has a lower activity due to its conversion into the imino form. In solution the imino form is completely inactive. It is suggested that the reaction involves a charge-transfer complex without releasing unbound electrons and hydrogen (H in the overall reaction).


Diese Arbeit wurde vom Bundesministerium für Forschung und Technologie unterstützt. Herrn Prof. H.-L. Schmidt danke ich für die Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Prozeß des lamellaren Dickenwachstums wurde an orientierten Polyäthylenfilmen mittels Durchstrahlungselektronenmikroskopie verfolgt. In den Ausgangsfilmen ist die Kristallitdicke (sehr) inhomogen; sie schwankt zwischen 100 Å und 300 Å (Abb. 1). Der Schmelzpunkt der einzelnen Kristallite ist daher unterschiedlich (Schmelzpunktdepression durch Oberflächenenergie): Die dünnsten Kristallite haben den niedrigsten Schmelzpunkt. Tempert man den Film 10 min, z. B. bei 125 °C, so schmelzen all diejenigen Kristallite auf, deren Schmelzpunkt unter 125 °C liegt (Abb. 2). Die in den Schmelzzustand übergegangenen Moleküle werden in die nicht geschmolzenen Kristallite an- oder eingelagert, so daß ein Dicken- oder Seitenwachstum dieser Kristallite erfolgt. Nach einer Temperzeit von ca. 12 Stunden bei 125 °C ist dieser Prozeß beendet (Abb. 3). Die Kristall-lamellen bis zu einer bestimmten Dicke (die abhängig von der Temperatur ist) haben sich aufgelöst und neue Kristallamellen einer einheitlicheren Dicke gebildet. Unterwirft man diese Probe einer erneuten Wärmebchandlung bei höherer Temperatur (z. B. 128 °C), so läuft der oben beschriebene Vorgang des Aufschmelzens der dünnsten Lamellen und der An-und Einlagerung der Moleküle an dickere Lamellen erneut ab. Aus diesen Beobachtungen folgt, daß das Dickenwachstum der Kristallamellen über folgende Schritte abläufr: Aufschmelzen der dünnen Lamellen (genauer der Lamellen mit der höchsten freien Energie) und anschließender Einbau der im Schmelz-zustand befindlichen Moleküle in die dickeren (nicht geschmolzenen) Kristallite. In Abb. 4 ist der Vorgang des Dickenwachstums bei einer TemperaturT 1 (T 1 < SchmelztemperaturT m ) schematisch dargestellt. Diese Interpretation erklärt einige bisher unverstandene Meßergebnisse des lamellaren Dickenwachstums (3).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bei der massenspektrometrischen Strukturanalyse fester Naturstoffe die Feldionisationsmethode in Ergänzung zur Elektronenstoßmethode angewandt werden kann. Durch letztere werden detailliertere Strukturinformationen gewonnen, während durch Feldionisation Molekulargewichtsbestimmungen an solchen Verbindungen vorgenommen werden können, die im Elektronenstoß-Massenspektrum keine Molekülionenlinien aufweisen.
Summary It is shown that for mass spectrometric structure analysis of solid natural products the field ionization method can be applied in addition to the electron-impact method. More detailed structural informations are obtained by the latter method, whereas molecular weight determinations of those substances can be made by the field ionization method, which do not show parent ion peaks in the electron-impact mass spectrum.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der Chemischen Industrie danke ich für die Förderung der vorliegenden Arbeit durch Sachbeihilfen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei der komplexometrischen Titration von Bi3+ mit ÄDTA gegen den Indicator Brenzcatechinviolett wurden Abweichungen vom theoretischen Wert festgestellt, wenn der pH-Wert der Probelösung mit 1 n Natronlauge Pyridin oder verd. Ammoniak eingestellt worden war. Die resultierenden negativen Abweichungen lassen sich durch die Bildung von Polykationen erklären.Die Größe des Titrationsfehlers wächst mit steigender Basizität und größerem Verteilungsgrad der zugesetzten Reagentien; sie verringert sich bei steigender Acidität der Probelösung. — Einmal gebildete Polykationen lassen sich durch Zugabe von Säure nicht sofort wieder auflösen.pH-Einstellungen mit 1 m NaHCO3- und 1 m NaCH3COO-Lösungen lieferten dagegen keine Fehltitrationen.Alle untersuchten Indicatoren ergaben unter konstanten Bedingungen gleiche Titrationsfehler.Herrn Prof. Dr. O. Glemser danken wir für sein förderndes Interesse. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt unser Dank für die uns zur Verfügung gestellten Hilfsmittel.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die für die Abscheidung des Rheniums als Re2S7 durch Thiosulfat gültigen Bedingungen werden ermittelt und gezeigt, daß die Fällung in 2–7 n H2SO4 oder in 1–4 n HCl möglich ist, und daß die Gegenwart von HNO3 oder Nitraten die quantitative Fällung unterbindet. Die Abscheidung ist sowohl für größere als auch kleinste Rheniummengen geeignet. Quantitativ gefällt werden nur Perrhenate.  相似文献   

14.
Summary The investigation is concerned with the origin of interfacial dislocation networks in polyethylene crystals, such as are indicative of crystallographic contact between overlying lamellae. Previously such dislocations were only observed under exceptional and undefinable circumstances. In search for an explanation, a wide range of polyethylene fractions have been investigated. It has been established that the ability to form interfacial dislocations depends on the presence of molecules whose length is only two or three times the thickness of the lamellae. Detailed correlations have been made between the degree of lamellar contact and molecular weight. Crystallographic contact is promoted by the number of molecular ends, but is suppressed if much material above about 15000 in molecular weight is present. New electron microscope observations reveal that interfacial dislocations can occur when the folded ribbons of the superposed layers cross. Considered in relation to the magnitude of theBurgers vectors of the dislocations, this shows that interactions between folds on the layer surfaces are not sufficient to explain the crystallographic contact between the layers. An alternative mode of contact is suggested: molecular ends can protrude from one layer and penetrate in some degree the lattice of an overlying layer. Two conditions are necessary for this model to be valid, a tendency for ends to be at the crystal surfaces, and crystal surfaces rough enough to provide sites where ends can interpenetrate. Measurements made to check these conditions are reported in the following publication.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird der Ursprung von Grenzflächennetzwerken an Polyäthylenkristallen betrachtet, so wie sie den kristallographischen Kontakt zwischen einander überlappenden Kristallen deuten. Bisher wurden derartige Fehlstellen nur unter besonders ungewöhnlichen und undefinierten Umständen beobachtet. Auf der Suche nach einer Erklärung wurde ein weiter Bereich an Polyäthylenfraktionen untersucht. Es ließ sich zeigen, daß die Fähigkeit, Fehlstellen in Zwischenflächen zu bilden, von der Anwesenheit von Molekülen abhängt, deren Länge nur das zwei- oder dreifache der Dicke der Lamellen beträgt. Detaillierte Korrelation wurde zwischen dem Grad des Kontaktes der Lamellen und dem Molekulargewicht hergestellt. Kristallographischer Kontakt wird durch die Zahl der Molekülenden hervorgerufen, bleibt jedoch aus, wenn viel Material mit Molekulargewichten wesentlich größer als 15000 anwesend ist. Neue elektronenmikroskopische Beobachtungen zeigen, daß Grenzflächenfehlstellen auftreten können, wenn sich gefaltete Bändchen von übereinander gelagerten Schichten kreuzen. Betrachtet im Hinblick auf die Größe derBurgers-Vektoren der Fehlstellen, zeigt sich, daß die Wechselwirkungen zwischen Falten auf der Schichtoberfläche nicht ausreichen, um den kristallographischen Kontakt zu erklären. Eine alternative Art des Kontaktes wird vermutet: die Molekülenden können aus der Schicht austreten und in gewissem Grad das Gitter der darüberliegenden Schicht durchdringen. Zwei Bedingungen für die Gültigkeit dieses Modells sind erforderlich, eine Tendenz, daß die Enden sich in den Kristalloberflächen befinden, und ferner, daß die Kristalloberflächen rauh genug sind, um freie Stellen für das Eindringen der Enden zu besitzen. Messungen zur Testung dieser Bedingungen werden in der folgenden Veröffentlichung mitgeteilt.


With 17 figures in 18 details  相似文献   

15.
The B2H 5 + ion has been studied using theab initio SCF method employing a basis set of Gaussian orbitals and various semi-empirical methods. The most stable structure appears to be a planar structure with two vacantp orbitals rather than a triply bridged structure suggested by analogy with acetylene with which it is isoelectronic. The semi-empirical results reinforce earlier conclusions that inclusion of charges from neighbouring atoms in iterative Extended Hückel methods is necessary to satisfactorily treat ionic molecules.
Zusammenfassung Das B2H 5 + -Ion ist mit Hilfe derab initio SCF-Methode unter Benutzung eines Basissatzes von Gaußorbitalen und mit verschiedenen semiempirischen Methoden untersucht worden. Die stabilste Struktur scheint eine planare Struktur mit zwei leerenp-Orbitalen und nicht eine dreifach verbrückte Struktur zu sein, wie sie durch Analogiebetrachtungen am Acetylen nahegelegt wird. Durch die semiempirischen Resultate werden die bereits früher erhaltenen Ergebnisse bestätigt, daß zur zufriedenstellenden Behandlung von Molekülionen mit iterativen erweiterten Hückel-Methoden die Berücksichtigung der Ladungen benachbarter Atome nötig ist.
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16.
Zusammenfassung Die Radiotracertechnik mit 35SO2 als Indicator wurde zur Bestimmung von Schwefeldioxid in wäßrigen Modell-Lösungen und einigen Lebensmitteln nach der Destillationsmethode angewandt. Die Parameter, welche die analytischen Ergebnisse beeinflussen, werden diskutiert. Es wurde gefunden, daß der Typ der Brausevorrichtung einen entscheidenden Einfluß auf die Wiederfindung von hinzugefügtem 35SO2 besitzt. Besonders schwerwiegend sind die Verluste in einigen Lebensmitteln, die mit der Oxidation von Schwefeldioxid zu Sulfat erklärt werden können.Frau M. Nesovic danke ich für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß Pyrophosphat-Ion bei Ph 4,1 als Mangansalz gefällt und durch Titration der dem Pyrophosphat äquivalenten Menge Mangan mit Idranal III-lösung komplexometrisch bestimmt werden kann. Hierbei muß die Konzentration mindestens 0,2 mg P2O7 4–/ml Lösung betragen und die Mn-Ionen müssen mindestens im 5 fachen Überschuß vorliegen.Dieses Verfahren erfordert wesentlich weniger Zeit als die gravimetrische Bestimmung oder die Überführung in Orthophosphat und dessen Bestimmung. Diese Methode ist für die Betriebsüberwachung von ausreichender Genauigkeit.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Sedimentation von Schlick in den Brackwasserzonen ist weder durch Nachlassen der Strömungsgeschwindigkeit noch durch die ausflockende Wirkung von Salzen auf Suspensionen mit Herabsetzung der Teilchenpotentiale vollständig zu erklären. Bisher wurde nicht beachtet, daß die als Schutzkolloid auf Suspensionen wirkenden Humusstoffe in Küstennähe durch Magnesiumhydroxyd eine Veränderung erfahren, die ihre Wirkung als Schutzkolloide aufheben. Die aus dem Seesalz zur Bildung von Magnesiumhydroxyd nötige Hydroxylionen-Konzentration läßt sich durch biologische Stoffwechselprozesse erklären.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Der Vorgang der Adsorption von MoO4 an Alumuniumoxyd wird qualitativ und quantitativ untersucht.Es wird qualitativ festgestellt, daß das MoO4-Ion in der charakteristischen Reihenfolge der Anionen SO4, Cl, NO3, ClO4 vor dem SO4 steht und die nachfolgenden Anionen von der Säule verdrängt. Daraus ergibt sich, daß die zur Anionenadsorption erforderliche Säurebehandlung des Aluminiumoxydes mit jeder der in dieser Reihe mit ihrem Anion vertretenen Säure vorgenommen werden kann. Bei den aufgeführten Versuchen diente n Schwefelsäure diesem ZweckDurch quantitative Untersuchungen wird gezeigt, daß sich Mo aus stark verdünnten, schwefelsauren Molybdatlösungen durch den Filtrationsprozeß und nachfolgendes Auswaschen mit verdünnter Ammoniaklösung sehr stark anreichern läßt. Bei geeigneter Arbeitsweise wird gleichzeitig eine weitgehende Trennung des Molybdäns von Na2SO4, das durch Ansäuern der Molybdatlaugen mit Schwefelsäure in beträchtlicher Menge entsteht, bewirkt.Es wird der geeignete pH-Wert für die Mo-Adsorption festgelegt. Er erstreckt sich zwischen 4 und 6. Im günstigsten pH-Bereich zwischen 5,0 und 5,5 wird das Molybdän praktisch vollständig adsorbiert. Beim Ablösen des Molybdäns mit verdünnter Ammoniaklösung lassen sich 90–95% ohne weiteres in Form einer konzentrierten Ammonium-Molybdatlösung gewinnen.Bei Übertragung des Verfahrens in die Praxis könnte man sehr gut durch geeignete Kombination von mehreren Aluminiumoxydsäulen eine völlige Sättigung der Säulen erreichen und außerdem durch zweckmäßiges Leiten des Ablösevorganges Mo-Verluste nahezu vollkommen ausschließen.Nach diesen Erfahrungen erscheint es aussichtsreich, diese Methode auch für andere anorganisch-präparative oder analytische Aufgaben heranzuziehen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den für die Fällung größerer Manganmengen (50–100 mg) mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat nötigen Bedingungen sowie mit der Extraktion von Mn(DDTC)3. Es wird festgestellt, daß für die Fällung des Mangans in Gegenwart einer ammoniakalischen Pufferlösung (pH 9) mindestens ein 30%iger Überschuß an Reagens erforderlich ist und daß es nötig ist, Luft durch die Lösung zu saugen, um das zweiwertige Mangan zu dreiwertigem zu oxydieren und so die Fällung quantitativ zu gestalten. Zur Extraktion hat sich von einer Reihe untersuchter organischer Lösungsmittel am besten Chloroform mit einem 3%igem Zusatz von Acetessigsäureäthylester bewährt. Der Zusatz verbessert die. Extraktion bedeutend. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Trennung des Mangans von Calcium und Magnesium benützt.Bei der Analyse von Manganerzen werden nach Abscheidung der Kieselsäure (unter Umständen des Baryts) die Sesquioxyde und der Phosphor durch hydrolytische Fällung mit Acetat abgeschieden. Im Filtrat fällt man das Mangan wie angegeben mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat und extrahiert den Niederschlag mit der Acetessigsäureäthylesterlösung in Chloroform. Dadurch werden auch andere Metalle entfernt, von denen bereits Spuren von Kupfer, Nickel und Kobalt den Indicator Eriochromschwarz T blockieren. Nach beendeter Extraktion bestimmt man in der wäßrigen Phase Calcium und Magnesium komplexometrisch.Der Autor möchte hiermit Herrn Harry Matschina seinen Dank für die Übersetzung der Arbeit ausdrücken.  相似文献   

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