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1.
Zusammenfassung Zum mikrochemischen Nachweis von Ir, Pd und Pt werden Tetraphenylphosphoniumchlorid, Triphenylmethylarsoniumchlorid und (für Pd) Tetraphenylarsoniumchlorid erprobt, wobei die Nachweisgrenzen zwischen 0,05 und 1 g Metall in 0,05 ml Lösung liegen. Rhodium und Ruthenium beeinträchtigen die Nachweise kaum. Nach Reduktion des Iridiums zur 3 wertigen Stufe mit Hydroxylaminhydrochlorid ist-auch der Nachweis von Pd, Pt und Os neben einem großen Überschuß an Ir möglich.VI. Mitteilung: diese Z. 156, 420 (1957).Herrn Prof. Dr. W. geilmann danke ich für die Hilfe bei der Anfertigung der Mikrophotographien, Herrn Prof. Dr. horner, für die Überlassung einiger organischer Präparate.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Durch Kombination einer Anzahl von Ausschüttelverfahren werden 35 Kationen voneinander getrennt und durch Farbreaktionen nachgewiesen. Dabei liegen die Grenzkonzentrationen für die einzelnen Nachweise zwischen 0,2 und 3 g/ml Lösung und die Grenzverhältnisse günstiger als 11000.Der Trennungsgang ist einfach und schnell in der Durchführung und besonders für mikroanalytische und spurenanalytische Aufgaben geeignet. Die gegebenen Arbeitsvorschriften wurden an Hand umfangreicher Untersuchungen erprobt.Herrn Prof. Dr. W. Geilmann und Herrn Prof. Dr. R. Bock bin ich für wertvolle Hinweise und Diskussionen sowie für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Arbeit sehr dankbar. — Herrn Prof. Dr. F. Strassmann und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich ebenfalls für die großzügige Überlassung von Instituts- bzw. Forschungsmitteln.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.Unter Mitwirkung einer größeren Anzahl von Teilnehmern des anorganischen Grundpraktikums in der Zeit von Frühjahr 1959 bis zur Fertigstellung der Arbeit im Winter 1961/62. Allen diesen Helfern sei an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zur Bestimmung kleinster Mengen F-, S- und P-haltiger organischer Stoffe wurden Aufschluß- und Bestimmungsverfahren für die drei Elemente entwickelt, die zur Durchführung von Elementaranalysen mit Substanzmengen unter 10 g geeignet sind.Die Aufschlüsse werden durch Verbrennung der Substanz in der Sauerstoffflasche und durch Oxydation mit Salpetersäure und Perchlorsäure im offenen Gefäß durchgeführt.Fluorid wird im Bereich von 0,5–2,5 g oder darüber spektralphoto-metrisch nach der Zr-Eriochromcyaninmethode und bei Mengen im Bereich von 0,1–1 g nach einem Ausbleichverfahren, das die Extrahierbarkeit von Zr-Morinat mit Methylisobutylketon ausnutzt, bestimmt.Kleinste Schwefelmengen werden nach Überführung in Sulfat zu Schwefelwasserstoff reduziert und mit einer Cd-Lösung titriert. Als Indicator dient in Tetrachlorkohlenstoff gelöstes Dithizon.Phosphormengen zwischen 0,05 und 1 g P werden nach dem Zinzadze-Verfahren bestimmt, wobei der gebildete Molybdänblaukomplex mit Methylisobutylketon ausgeschüttelt und die organische Phase bei 780 nm photometriert wird.Herrn Prof. Dr. R. Bock bin ich für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Arbeit und für wertvolle Ratschläge, Herrn Prof. Dr. W. Geilmann für sein reges Interesse sehr dankbar.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Überlassung von Instituts- bzw. Forschungsmitteln.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird über eine papierchromatographische Methode zum Nachweis von Bleiverunreinigungen in Schwermetallsalzen berichtet, die auf dem Unterschied zwischen der Löslichkeit des Bleisulfats und der übrigen Schwermetallsulfate beruht. Als Lösungsmittel wird das durch Rex u. Diller vorgeschlagene Gemisch Methanol-Schwefelsäure-Wasser verwendet. Nach der Chromatographie bleibt das Blei auf der Startlinie, während die übrigen Metalle mit Rf-Werten von 0,7–0,9 wandern. In den untersuchten Co2+-, Ni2+-, Cd-, Zn- und Cu-Salzen konnten im allgemeinen Bleiverunreinigungen von 30 g/g (=0,003%) nachgewiesen werden. Ni-, Cd- und Cu-Sulfate bleiben gleichfalls auf der Startlinie zurück, weshalb in diesen Salzen das Blei nach der beschriebenen Methode nicht nachgewiesen werden kann.Herrn Prof. Dr. A. Végh sind wir für die Unterstützung unserer Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß mit Hilfe von Fuchsin eine colorimetrische Bestimmung von Rhenium in Mengen von 1–10 g mit einer Standardabweichung von 0,1 g möglich ist. Ein Abtrennungsverfahren, bestehend aus Sublimation des Rheniums und dessen Extraktion mit Tetraphenylarsoniumchlorid gestattet die Anwendung der colorimetrischen Methode zur Erfassung von Rheniumgehalten von 10–1 bis 10–4% in Mineralien und technischen Produkten.Herrn Prof. Geilmann und Herrn Prof. Bock danke ich für anregende Diskussionen. Herrn Prof. Strassmann und Herrn Dr. Herrmann bin ich für die Erlaubnis zur Benutzung der Hilfsmittel der radiochemischen Abteilung und für gegebene Ratschläge zu Dank verpflichtet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die zum Teil recht empfindlichen Fällungen der Jodo- und Rhodanokomplexe der Ionen der Übergangsmetalle mit Hexamethoniumsalz gegeben. Unter diesen ist das Hexamethoniumcadmiumjodid zum Nachweis von 5 bzw. 10 g Cd neben verschiedenen Fremdionen, besonders auch neben Zn2+, geeignet.Herr Prof. Dr. O. Glemser, Direktor des Anorganisch-Chemischen Instituts der Universität Göttingen, stellte Institutsmittel zur Durchführung der Arbeit zur Verfügung, wofür ich meinen Dank aussprechen möchte.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird ein neues, leicht herstellbares Gerät beschrieben, mit dem Transmissions- und Remissionsmessungen an papierchromatographischen Flecken zur quantitativen Auswertung durchgeführt werden können. Das Gerät ist auch für andere Zwecke brauchbar, ist aber vor allen Dingen für genaue Serienuntersuchungen an biologischem Material entwickelt worden. Die Fehlergrenze liegt bei etwa ± 3% (bei 100 g Galaktose und Anilinphthalatentwicklung). Theoretische Grundlagen werden aufgezeigt und diskutiert. An Stelle des Lambert-Beerschen Gesetzes wird eine Beziehung mit weiterem Gültigkeitsbereich für die Auswertung von Transmissionsmessungen an Papieren erörtert.Für reges Interesse an der Arbeit und stete Förderung bin ich den Herren Prof. Dr. H. Ullrich vom Institut für Landwirtschaftliche Botanik und Prof. Dr. B. Helferich vom Chemischen Institut der Universität Bonn zu außerordentlichem Dank verpflichtet. Die Untersuchungen sind zum Teil aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft bestritten worden, wofür hier noch besonders gedankt sei.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch Adsorption des ausfallenden Niederschlages an der Phasengrenzfläche zwischen Tetrachlorkohlenstoff und wäßriger Lösung konnte die Empfindlichkeit des Germaniumnachweises mit Phenylfluoron von 3,3g Ge/ml bis auf 0,02 g Ge/ml gesteigert werden. Die Zusammensetzung des Germanium-Phenylfluoronkomplexes wurde ermittelt. Danach entfallen auf ein Germaniumatom zwei Molekel Phenylfluoron.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei der objektiven photometrischen Brombestimmung mit der Fluoresceinmethode ist zur Erzielung genauer und reproduzierbarer Ergebnisse eine Reihe von Bedingungen genauestens einzuhalten. Die Bildung des Tetrabromfluoresceins ist außerordentlichph-abhängig. Ferner beeinflussen die Chloraminmenge und die Reaktionsdauer die Bildung des Farbstoffes so stark, daß zur Reagensabmessung Ausblaspipetten sowie genaues Einhalten der Zeit notwendig sind. Die Absorptionskurven von Fluorescein und Eosin liegen nahe beieinander, so daß die Extinktion des Reagensüberschusses mit in die Messung geht. Die Messung erfolgt bei 525 m in 20 mm-Küvetten.Herrn Prof. Dr., Dr. h. c. W. Klemm zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit einer geeigneten Meßanordnung wurden die bei der Wechselstrompolarographie mit sinusförmiger Wechselspannung auftretenden Oberwellen bei verschiedenen Depolarisatoren gemessen. Ihre Frequenz-, Amplituden- und Konzentrationsabhängigkeit wurde ermittelt. Die Messung der Spitzenstromstärke der einzelnen Oberwellen gestattet die Bestimmung von Cd, Pb, In und Tl in Konzentrationen bis zu 0,02 –0,05 g/ml.Die vorliegende Arbeit wurde in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemie ermöglicht.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danke ich für die Bereitstellung von Institutsmitteln.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren zur Spurenanalyse von Wässern mit extraktiver Anreicherung einer größeren Reihe von Spurenmetallen mittels gemischter organischer Reagenzien (Diäthyldithiocarbamat, o-Oxychinolin und Dithizon) und anschließender Spektralanalyse des Spurenkonzentrates beschrieben. Die Dispersion eines kleinen Spektralapparates (Spektrograph für Chemiker von Zeiss) genügt. Die Extraktion mit gemischten Reagenzien verkürzt die Anreicherungsoperation auf maximal 2 Std, die Spurenanalyse ist in 1 Tag durchführbar. Zur Bestimmung der Spuren von 0,5–1 g/Liter aufwärts genügt 1 Liter Wasserprobe. Grundsätzliches über extraktive Anreicherung mit gemischten Reagenzien und die Verwendung eines Bezugselementes für eine Reihe von Analysenelementen wird dargelegt.Zuletzt sei es mir gestattet, Herrn Prof. Dr. G. Jantsch und Herrn Prof. Dr. G. Gorbach für die außerordentliche Förderung meiner Arbeit zu danken.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Plutoniumproben bis herab zu 0,1 g können mit befriedigender Genauigkeit potentiometrisch bestimmt werden. Die mit überschüssiger Cr2+-Lösung zu Pu3+ reduzierte Plutoniumprobe kann mit einer Ce4+ Maßlösung titriert werden. Der Reduktionsmittelüberschuß wird vor Beginn der Titration durch Luftoxydation aus der Probe entfernt.Herrn Prof. Dr.-Ing. K. Schwabe bin ich für die Förderung und Unterstützung, die er diesen Arbeiten entgegenbrachte, zu Dank verpflichtet.II. Mitteilung: W. Helbig: diese Z. 182, 19 (1961).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird bestätigt, daß Nickeldimethylglyoxim mit Chloroform extrahiert werden kann. Das Nickel wurde in Lösungen mit Dimethylglyoxim gefällt, die konstant 10 g Nickel je ml als Nitrat in Wasser enthielten. Nach Entwässerung des Chloroformextraktes mit Natriumsulfat kann die erhaltene Chloroformlösung des Nickeldimethylglyoxims photometriert werden. Das Absorptionsmaximum der Lösung liegt nach den durchgeführten Messungen bei 330–380 m, so daß die Quecksilberlinie 366 m für die Extinktionsmessung geeignet ist. Es wird mit Hilfe des ELKO II der Firma Zeiss-Opton unter Benutzung eines Quecksilberbrenners, des Filters S 38 und eines UV-Kondensors in dicht schließenden Spezialküvetten gezeigt, daß für den Konzentrationsbereich 3,33 bis 13,33 g Nickel (in Form von Nickeldimethylglyoxim) je ml Chloroform das Beersche Gesetz erfüllt ist. Weitere noch nicht beschriebene, aber schon durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß durch Anwendung geeigneter Versuchsbedingungen die Extraktion des Nickels als Nickeldimethylglyoxim mit Chloroform in wenigen Sekunden durchführbar ist. Durch die Wahl geeigneter Tarnmittel ist das Verfahren für viele Metallegierungen, auch bei hohen Nickelgehalten, ohne Trennungsverfahren mit hoher Genauigkeit als Schnellanalysenverfahren brauchbar.Der Verf. dankt herzlich. Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann für die Beschaffung der benötigten Meßgeräte und für die Erlaubnis, die erzielten Ergebnisse veröffentlichen zu dürfen. Weiterer Dank gehört Herrn Dipl.-Chem. Gerhard Böltz für die Hilfe bei der Durchführung der beschriebenen Messungen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird ein Abtrennungsverfahren mit Ionenaustauschern beschrieben, das es ermöglicht, die im veraschten menschlichen Serum befindlichen Ionen, die den Al-Nachweis mit Eriochromcyanin-R stören, zu eliminieren. Das Wesentliche dieses Verfahrens besteht in der Verwendung eines geeigneten Kationenaustauschers und eines dahinter geschalteten Anionenaustauschers, durch welche das vorbereitete Ausgangsmaterial geleitet wird. Im Durchlauf kann Al ohne Schwierigkeiten quantitativ in der geforderten Größenordnung von 0,5–5,0 g bestimmt werden.Mein Dank gilt Herrn Dr. E. Schmid und Fräulein Ch. Wirth für die unermüdliche Hilfe bei der Durchführung der experimentellen Arbeiten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine rasche und genaue spektrophotometrische Bestimmungsmethode für Mikrogrammengen Zirkonium mittels des Azofarbstoffes Solochrome Violet R besehrieben. Dieser Farbstoff bildet in 0,1 n salzsaurer Lösung mit Zirkonium einen rotvioletten Komplex, der bei einer Wellenlänge von 560 m, maximale Absorption aufweist. Mit dieser Methode kann noch 1 g Zirkonium/10 ml Meßlösung mit ausreichender Genauigkeit bestimmt werden.Wir danken Herrn Prof. Dr. F. Hecht für seine Unterstützung, die für das Zustandekommen dieser Arbeit von großer Bedeutung war.IV. Mitteilung siehe diese Z. 166, 181 (1959).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Ein einfaches Verfahren zur reflexionsspektroskopischen Untersuchung von Mikrogramm-Mengen im Infrarotbereich wird beschrieben. Bei den verwandten Spiegeln ist ein sicheres Einengen der Lösungen, welche die zu untersuchenden Substanzen enthalten, möglich, ohne daß diese den Rand der spiegelnden Flächen überkriechen. Präparationsmethoden, die zur Herstellung eines gleichmäßigen Films der zu untersuchenden Substanzen auf dem Spiegel führen, werden angegeben. Mengen ab etwa 1 g können auf einem Spiegel mit 3 mm Durchmesser untersucht werden. Die Reproduzierbarkeit der Präparation beträgt für 10 g ungefähr 15–30%.
Summary A simple method for the investigation of microgram amounts by infrared reflection spectroscopy is proposed. Special mirrors are described by means of which the solutions, that are to be investigated, can be evaporated quite easily without losses. Samples of at least 1 g can be measured.


Herrn Prof. Dr. F. Strassmann zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, daß TlIII mit primären aromatischen Aminoverbindungen wie Sulfanilsäure, p-Toluidin und p-Anisidin unter Bildung einer tiefvioletten Färbung reagiert. Die Reaktion gestattet eine photometrische Bestimmung von Thallium. Der Mechanismus der Reaktion ergab sich aus einer Jobschen Variationsreihe. TlIII oxydiert die Aminoverbindung nach Bildung eines TlIII-Zwischenkomplexes zur Azoverbindung (11 Reaktion), deren Farbe in saurer Lösung photometriert wird. Die Eichkurve ist bis 160g Tl/ml linear.Herrn Prof. Dr. C. F.Weiss und Herrn Dr. H.Koch möchte ich für die Unterstützung der Arbeit und wertvolle Diskussionen danken.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird eine Methode zur Bestimmung von Schwefelwasserstoff in der Menge von 10–30 g beschrieben.Man absorbiert das Gas in einer verdünnten Jodstärkelösung und berechnet die H2S-Menge durch colorimetrische Messung der Abnahme der Extinktion oder durch Titration des überschüssigen Jods mit Thiosulfat.Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Schwefelwasserstoff in Cadmiumacetatlösung aufzufangen, anschließend das Cadmiumsulfid mit Jod und Salzsäure zu oxydieren und das überschüssige Jod mit Thiosulfat zu titrieren.Durch Titration konnte der Schwefelwasserstoff bei Mengen von 10–30 g auf ±5% genau bestimmt werden.Wir sprechen der Zellwolle-Lenzing A. G. für großzügige Förderung und für die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Arbeit unseren aufrichtigen Dank aus. Wir danken ferner Herrn Doz. Dr. Erich Treiberfür wertvolle Anregungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur Bestimmung von Biuret in technischem Harnstoff mit alkalischer Nickeltartratlösung berichtet, welche sich zur visuellen Abschätzung und zur spektralphotometrischen Bestimmung gut eignet. Die Messungen erfolgen im allgemeinen bei 465 m, geringe Biuretgehalte (unter 0,5%) können durch Absorptionsmessungen bei 260 m bestimmt werden. Vorteile des neuen Verfahrens gegenüber den Bestimmungsmethoden mit Fehlingscher Lösung bzw. mit Kupfersulfat und Lauge sind u. a. die geringere Störung durch gleichzeitig vorhandene Ammoniumsalze, sowie die gute Möglichkeit der visuellen Schätzung des Biuretgehaltes.Herrn Doz. Dr. W. Leithe danke ich für wertvolle Anregungen und Diskussionen, der Österreichische Stickstoffwerke A. G. für die Erlaubnis zur Veröffentlichung und Herrn F. Hoskowetz für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen.  相似文献   

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