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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurde die hemmende Wirkung verschiedener Antibiotica, hauptsächlich aus der Chinonreihe, auf die Wasserstoffperoxydspaltung durch Blutkatalase gemessen. Die Blutkatalase diente in diesem Falle als Modellsubstanz für Katalasen bakteriellen Ursprungs. Die Resultate ergaben, daß von den Chinonen gerade die antibiotisch stärkst wirksamen, wie das 4-Methoxytoluchinon und das Methylnaphthazarin, eine nur sehr geringe hemmende Wirkung gegenüber der Katalaseaktivität zeigten, während bakteriostatisch schwach wirksame Substanzen, wie das p-Benzochinon und das 1,2-Naphthochinon, die Katalasewirkung stark hemmten. Bei den Chinonen wurde eine bemerkenswerte Übereinstimmung mit den Hemmungswerten, welche bei früheren Versuchen über die Hemmung der Ureaseaktivität durch dieselben Substanzen erhalten wurden, festgestellt. Von den Antibiotica anderer chemischer Konstitution, die auch auf ihre antikatalatische Wirkung geprüft wurden, hatten das Na-Salz des Penicillins, das Patulin und die Salicylsäure in den geprüften Konzentrationen keine oder nur eine sehr geringe Hemmwirkung auf die Katalaseaktivität.Aus den Ergebnissen kann geschlossen werden, daß es unwahrscheinlich ist, daß die antibakterielle Wirkung der untersuchten Substanzen auf ihrer katalasehemmenden Wirkung beruht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine Theorie der akustischen Doppelbrechung entwickelt. Es ist nämlich neuerdings von H. Kawamura nachgewiesen worden, daß Suspensionen nicht-kugelförmiger Teilchen im Ultraschallfelde anisotrop, d. h. doppelbrechend werden. Wie beim elektrooptischen Kerr-Effekt wird die optische Anisotropie der Richtwirkung der Ultraschallwellen auf anisodimensionale Teilchen zugeschrieben. Für verdünnte Suspensionen scheibchenförmiger Teilchen werden Formeln abgeleitet, welche den Grad der Doppelbrechung aus der Ultraschallintensität und den für die Suspension charakteristischen Größen zu berechnen gestatten. Wie auf Grund der Orientierungstheorie zu erwarten, erhält man für sehr starke Ultraschallintensitäten eine Sättigungserscheinung. Die Theorie könnte auch zur optischen Messung von Ultraschallintensitäten angewendet werden.Den Herren Professoren T. Sakai und M. Kotani bin ich für wertvolle Diskussionen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung C3O2. Eine vom Verfasser mitgeteilte Veröffentlichung über eine ringförmige Struktur des Kohlensuboxyds auf Grand von Elektronenbeugungsmessisungen wird zurückgezogem und das Resultat vonPauling, der aus seinem Elektronenbeugungsdiägrammen eine lineare struktur erhält, bestätigt.COS. Es wird Übereinstimmung zwischen den aus den verschiedenen Untersuchungsmethoden gefundenen Bindungstypen festgestellt (Elektronenbeugung, Ultrarot- und Ramanspektrum, Bindungsenergien). Dadurch scheint die lineare Struktur des Kohlenstoffoxysulfids weiterhin gesichert. Die gefundenen Abstände stimmen mit den von R. W.Dornte nach der gleichen Methode gefundenen innerhalb der Fehlergrenze überein.CF4 und OF2. Beim CF4 wird die tetraedrische Struktur bestätigt und ein CF-Abstand von 1·31 ± 0·05 Å und bei dem Fluorsuboxyd eine Wimkelung von 0-F-0=1000 ± 30 und ein OF-Abstand von 1·41 0·05 Å festgestellt.Azomethan Zur Diskussion der Struktur des Azomethans werden Dipolmessungen herangezogen. Daraus und aus den Ergebnissen der Elektronenbeugungsdiagramme wird auf eine Transkonfiguration mit einer Winkelung am -N= geschlossen. Winkel C-N=110°+10°, Abstand C-N=1·47±0·006 Å, N=N==1·24±0·05 Å.Diazomethan Es wird in der Diskussion der bisherigen Angaben darauf hingewiesen, daß aus ihnen eine Entscheidung zwischen dem ringförmigen und dem linearen Modell H2=C=NN nicht möglich ist.Aus dem Ergebnis der Elektronenbeugungsmessung folgt das lineare Modell mit den Abständen C=N=1·34±0·05 Å und N=N=1·13±0·04 Å.Herrn Professor H.Mark fühle ich mich für die Hilfsbereitschaft, mit der er die Arbeit förderte, und für sein stetes Interesse an derselben zu aufrichtigem Danke verpflichtet.Der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft sowie der I. G. Farbenindustrie Ludwigshafen spreche ich für die bei der Durchführung der Arbeit erwiesene Unterstützung meinen besten Dank aus.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Erfahrungen, die bei dem spektralanalytischen Nachweis und der halbquantitativen Bestimmung von Tellur in Wismut gemacht wurden, werden mitgeteilt. Über 0,001% Tellur lassen sich im Metall ohne weitere Vorbereitung nachweisen, wobei die üblichen quantitativspektralanalytischen Methoden Anwendung finden können, die Analyse also sehr rasch auszuführen ist. Es wird angegeben, worauf bei der Durchführung der Analyse besonders zu achten ist.Zur Feststellung eines Tellurgehaltes von 0,001% und weniger eignet sich gut der Nachweis mit Zinn(2)chlorid. Hierfür und für den Nachweis mit Thioharnstoff wird die Erfassungsgrenze angegeben. Um ganz sicher zu gehen und die Anwesenheit von Tellur schwarz auf weiss bestätigt zu haben, kann man den chemischen Nachweis mit dem spektralanalytischen verknüpfen und so noch 0,00005% Tellur sicher erkennen.Ferner wird von Versuchen mit verschiedenen Elektroden für die Spektralaufnahme des gelösten Tellurs und dem Einfluss einiger Aufnahmebedingungen, auch der Anwesenheit fremder Elemente, berichtet. Die Ergebnisse der spektralanalytischen. Untersuchung einiger reiner Wismutpräparate und eines Tellurpräparates (Selengehalt) werden kurz mitgeteilt.Herrn Geheimrat t e B l a n c spreche ich für die Förderung der Arbeit durch Institutsmittel und Herrn Prof. W. Böttger für das den Versuchen entgegengebrachte Interesse und die bereitwillige Unter stützung durch Rat und Tat meinen aufrichtigen und ergebenen Dank aus. Der Firma Carl Zeiss, Jena, insbesondere Herrn Dr. F. Löwe, sei auch an dieser Stelle dafür gedankt, dass sie die Ausführung der Versuche durch Bereitstellung des Spektralapparates und der Hilfsapparate erst ermöglichten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Wegen ihrer Einfachheit und raschen Durchführbarkeit eignet sich die Tüpfelanalyse nachFeigl zur Identifizierung von Heilmitteln und zur Kennzeichnung hinsichtlich Reinheit und Unversehrtheit sowie zur Feststellung von Fälschungsmitteln.Die systematische Untersuchung von Heilmitteln mittels Tüpfelmethoden wird mit der Untersuchung der ätherischen Öle eröffnet und über einen empfindlichen Aldehydnachweis mit o-Dianisidin durch Bildung farbigerSchiffscher Basen berichtet. Reaktionserfolge und Erfassungsgrenzen bei 34 Aldehyden werden angegeben und die Verwertungsmöglichkeit der Reaktion für den Furfurolnachweis wegen der hohen Empfindlichkeit (Erfassungsgrenze 0,02) wird betont.Die analoge Reaktion zwischen Furfurol und Anthranilsäure wird zum Tüpfelnachweis der letzteren verwertet.Das Verhalten einiger ätherischen Öle gegenüber dem o-Dianisidin-Reagens wird geprüft und durch Tüpfeln in abgestuften Verdünnungen auch eine Schätzung der geprüften Bestandteile innerhalb bestimmter Grenzen ermöglicht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Entgegen den Auffassungen von van Zijp über den von ihm veröffentlichten Nachweis des Aluminiums mit Ammoniummolybdat wurde gezeigt, daß ein derartiger Nachweis Empfindlichkeit und Störungsfreiheit in hohem Grade vereint.Der Nachweis durch Ammoniummolybdat konnte auf Beryllium ausgedehnt werden. Eine Reihe von Versuchen zeigte, daß Aluminium- und Berylliummolybdat in zwei verschiedenen Krystallformen ohne gegenseitige Beeinträchtigung selbst nebeneinander auszukrystallisieren vermögen.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Dr. Wilhelm Böttger für sein stets färderndes Interesse und für die mikrochemische Arbeitsmäglichkeit überhaupt zu danken. Zu Dank verpflichtet bin ich auch der Fa. Otto Perutz, München für die freundliche überlassung von Pervola-Platten zu den Mikrophotographien.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über Versuchsergebnisse berichtet, die bei der Koagulation von Mangandioxydsolen mit Quecksilbersulfatlösungen verschiedener Konzentration erhalten wurden. In übereinstimmung mit den Ergebnissen Joshi's und seiner Mitarbeiter lie\ sich feststellen, da\ die Änderung der Trübung wÄhrend der Koagulation zonal, d. h.: diskontinuierlich über die Koagulationsdauer war. Dieser Effekt wird um so deutlicher, je langsamer die Flockung ist. Im Gegensatz zu den üblichen Erfahrungen nahm die Trübung wÄhrend der Flockung mit Quecksilbersulfatlösungen ab.übersetzt von H. Kauffmann (Leipzig).Zum Schlu\ möchte ich Herrn Professor Dr. S. S. Joshi für die Anregungen zu dieser Arbeit und für stÄndige Unterstützung und Hilfe wÄhrend der ganzen Dauer dieser Untersuchung danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zu den früher von mir angeführten Gründen, welche für die aufgestellten Formeln der isomeren Opiansäureester sprechen, sind noch in erster Linie das Verhalten gegen Phenylhydrazin, sowie nach Versuchen Liebermann's das Verhalten gegen -Naphtylamin und Semicarbazid, in zweiter Linie das Verhalten gegen fuchsinschwefelige Säure, Diazobenzol-p-Sulfosäure und vielleicht auch das Verhalten gegen Essigsäureanhydrid und Natriumacetat hinzuzufügen. Da somit die Constitution der Opiansäureester genügend feststeht, ist eine Überprüfung der Beobachtungen Stabil's über die Ester der Phtalaldehydsäure wünschenswerth.Die Aldehydreactionen mit Resorcin und mit Nitroprussidnatrium versagen bei der Opiansäure und ihren Estern; auch die anderen oben erwähnten Farbenreactionen sind hier von geringem Werth.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der vorliegenden Mitteilung werden Untersuchungen über die Wirkung von Chinonen auf verschiedene Zellfunktionen der lebenden Hefe berichtet. Hiernach werden die Glykogenassimilation und die Atmung der Hefe durch bestimmte, auch subletale Konzentrationen der Substanzen wesentlich gehemmt, wohingegen die Gärung, die Bildung von Lipoiden — und hier besonders des Sterinanteils —von den meisten Chinonen in analogen Konzentrationen merklich gefördert werden.In der Diskussion wird versucht, Zusammenhänge zwischen den hier berichteten Resultaten untereinander und mit den in früheren Versuchen erhaltenen Ergebnissen aufzufinden.Mit 4 Abbildungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden zwei Viskositätsanomalien an Gelatine- und Stärkesolen zu erklären versucht, die bei Messungen mit dem Couette gefunden, aber nicht mit Kapülarviskosimetern bisher reproduziert worden sind. Die Erklärung läuft in einem Fall (Gelatinesol) auf die Anahme einer Adsorption des Kolloids am Innenzylinder heraus, die eine Erhöhung der Wandrauhigkeit im hydrodynamischen Sinne und damit eine scheinbare Steigerung der Viskosität zur Folge hat. Die Erklärung des zweiten Falles (Stärkesol) schließt an eine von E. Hatschek für einen Teil der Anomalie bereits gegebene Deutung an, vervollständigt sie aber in einem wesentlichen Punkt. Sie erklärt die Anomalie durch die im Couette während der Messungen selbst erfolgende Zerstörung der Solstruktur bis zum praktischen Verlust der sogen. Strukturviskosität und durch die dann eintretende Strukturturbulenz. Das Stärkesol verhält sich damit ganz analog dem von E. Hatschek und R. S. Jane neuerdings untersuchten Ammoniumoleatsol.Die beiden Anomalien erscheinen bewirkt durch die spezielle Konstruktion des Couette-Apparates. Ihre Nichtreproduzierbarkeit mit Kapillarviskosimetern steht nicht im Widerspruch zu der These des Verfassers, derzufolge alle wesentlichen viskosimetrischen Erscheinungen an kolloiden Systemen mit beiden Apparaturen in gleicher Form gefunden werden.Es wird auf die von der Prandtl'schen Schule studierten Erscheinungen der Wirbelbildung in Grenzschichten und auf die Möglichkeit hingewiesen, daß solche Vorgänge auch im Couette, speziell bei Solen, auftreten und zu Anomalien führen können.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nach einer Einführung in die allgemeinen mathematischen Grundlagen bei einer plastischen und elastischen Verformung wird der Zusammenhang von diesen beiden Deformationsarten mit den intra- und intermolekularen Kräften berührt. Es wird der prinzipielle Unterschied zwischen rein elastischer und hochelastischer Deformation klargestellt; die verschiedenen Typen von Fließgeschwindigkeit/Schubspannungsdiagrammen bei der plastischen Deformation werden beleuchtet. Der innige Zusammenhang zwischen Plastizität und hoher Elastizität führt zum Bedürfnis, vier Postulate für das Auftreten von hoher Elastizität aufzustellen, welche sich hauptsächlich auf die Aufspeicherungsmöglichkeiten von potentieller und kinetischer Energie in den verschiedenen Bindungen zurückführen lassen. Diese Postulate werden im Laufe der Abhandlung an Beispielen geprüft.Der Übergang flüssigfest wird zur Diskussion gestellt und auf die zwei Hauptwege, die zu diesem Übergang führen, Abkühlung und Polymerisation, wird eingegangen. Die Eigenschaften von durch Abkühlung erhaltenen plastischen Massen werden für Sphärokolloide und für Linearkolloide getrennt betrachtet. Dasselbe wird für durch Polymerisation erhaltene plastische Massen durchgeführt, wobei besonders Phenolformaldehydharze, Ölpolymerisate und Styrol als Beispiele herausgegriffen werden.Als weitere Mittel, um die plastischen und elastischen Eigenschaften zu ändern, werden die Brückenbildung zwischen linearen Molekülen (Kautschukvulkanisation), die chemische Veränderung der Moleküloberfläche und die Zufügung von Fremdstoffen (aktive Füllstoffe und Plastifikatoren) angeführt und an verschiedenen Beispielen erläutert. Zum Schluß wird kurz auf den Einfluß der Teilchenorientierung und der Thixotropie auf die Eigenschaften der plastischen Massen hingewiesen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die monomolekularen Filme der Ester der Zerotinsäure zeigen die charakteristische Erscheinung des fortschreitenden Verschwindens der Oberflächenspannungen. Der Vergleich der charakteristischen Punkte der Kurven für die Kompressibilität führt zu der Hypothese einer instabilenleeren Kristallform, bei welcher jedes Molekül das Doppelte jenes Flächenraumes bedeckt, welche es bei normaler Kristallstruktur, die durch weitere Kompression erreicht wird, einnimmt. Diese doppelt so großen Flächen beobachtet man bei niedrigen Oberflächenspannungen, und man kann sie auf die Existenz eines Gitters zurückführen, in welchem in jeder Elementarzelle das Zentralmolekül fehlt. Dies wird wahrscheinlich durch die Stellung der Alkylgruppe des Esters möglich gemacht, welche die Stellung einer Kette einnimmt. Diese Stellung hängt von der Orientierung des Moleküls durch die hydrophile Gruppe und der hydrophoben Alkylgruppe ab. Bei weiterer Kompression findet eine Verschiebung der Moleküle statt, wobei ein Teil der hydrophilen Gruppen unter Bildung eines Gitters vom Paraffintypus aus der Oberfläche des Wassers entfernt wird. Schließlich wurden noch die Filme von Äthylstearat, Zerotinsäure und Palmiton verglichen. Während das Äthylstearat keine besondere Erscheinung zeigt, erleiden die Zerotinsäurefilme eine Auflockerung, die auf die Verschiebung der Ketten und der Bildung eines paraffinartigen Gitters zurückzuführen ist. Das Palmitin ist nur sehr wenig von einem Paraffin unterschieden.Übersetzt von J. Matula (Wien).  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungBegutachtet von den Commissionsmitgliedern: Dr. Bretschneider, Dr. Grouven, Professor Dr. Knop, Dr. Peters, Dr. Stohmann und Dr. Zöller.Bei der ersten Wanderversammlung deutscher Agriculturchemiker, welche im Mai 1863 zu Leipzig gehalten wurde, sind zum Behufe der Ausarbeitung gemeinsam zu befolgender Methoden und Untersuchungssysteme Commissionen ernannt worden. Als erste Frucht von deren Arbeiten ist in den Landw. Versuchs-Stationen, dem Organ für wissenschaftliche Forschungen auf dem Gebiete der Landwirthschaft, herausgegeben von Dr. Fr. Nobbe, Band VI, der Entwurf zurBodenanalyse von Dr. Emil Wolff, begutachtet von den andern Commissionsmitgliedern, veröffentlicht worden. Ich theile denselben im Einverständniss mit dem Herrn Verfasser auch an dieser Stelle mit, einerseits um den löblichen Zweck, welchen die Wanderversammlung der deutschen Agriculturchemiker im Auge hat, nach Kräften zu fördern, andererseits die mancherlei neuen Methoden, welche bei agriculturchemischen Untersuchungen in Gebrauch gekommen sind, auch in den Kreisen zu verbreiten, welchen die speciell agriculturchemischen Schriften nicht zu Gesicht kommen. Ich füge hinzu, dass die kleine Modification auf S. 94, sowie die Anmerkungen ebendaselbst in Folge brieflicher Mittheilung des Herrn Prof. Wolff aufgenommen worden sind. Dem Wunsche desselben, dass ich meinerseits Bemerkungen zufügen möchte, werde ich gerne entsprechen, so bald ich Zeit finde, betreffende Experimentaluntersuchungen vorzunehmen. R. F.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird die übertragung der durch Modellanalysen erschlossenen Bewertungsziffern auf praktische Analysen behandelt. Wenn bei den praktischen Analysen unter gleichen VerhÄltnissen wie bei den Modell-analysen gearbeitet wird, können unvermeidbare systematische Fehler auch bei den praktischen Analysen eliminiert werden. Damit ist prinzipiell eine übertragung der Bewertungsgrö\en möglich. Sofern mehrere praktische Analysen durchgeführt werden, lÄ\t sich die Voraussetzung für eine solche übertragung durch einen Streuungsvergleich nach dem F-Test überprüfen. Darüber hinaus wird auf die notwendige Anzahl praktischer Analysen bei vorgegebenem Vertrauensbereich und auf den Vergleich von Mittelwerten praktischer Analysen eingegangen. Aus den durch Modellanalysen erschlossenen Bewertungsziffern kann eine Nachweisgrenze b N abgeleitet werden. Treten systematische überbefunde auf, so ist b N auch durch gesondert durchgeführte Blindanalysen erfa\bar. Die Anwendungen der Beziehungen werden an einigen Beispielen gezeigt.I. Mitteilung: diese Z. 159, 81 (1957/58).  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Es wird auf das Unbestimmte der bisherigen Anschauungen über die Natur der Solvate hingewiesen und zunächst auf Grund qualitativer Uebereinstimmungen zwischen den Eigentümlichkeiten der Solvatation in Lösungen und den Adsorptionserscheinungen in dispersen Systemen die Auffassung vorgeschlagen, daß Solvate Adsorptionsverbindungen sind zwischen Solut und Solvens.2. Im Speziellen wird auf die engen, schon von früheren Autoren allgemein angenommenen Beziehungen zwischen Ionisation und Solvatation resp. Adsorption hingewiesen. Es wird gezeigt, daß nicht nur Gleichsinnigkeit zwischen den Variationen beider Größen mit der Konzentration besteht, sondern daß Ionisation und Adsorption formal dieselbe Konzentrationsfunktion haben, wie aus dem Vergleich des allgemeinen (empirischen) Verdünnungsgesetzes C=K (C – C)p mit dem Adsorptionsgesetz x=Kl (c – x)r hervorgeht. Diese Uebereinstimmung legt das Vorhandensein auch innerer Zusammenhänge zwischen Dissoziation und Adsorption des Solvens am Solut nahe. Als ein Weg, die Art dieser Zusammenhänge aufzufinden, wird die Auffassung vorgeschlagen, die Dissoziation als eine Adsorptionszersetzung (nach Art etwa der Zersetzung von K2SO4 an Mangandioxydgel) aufzufassen.3. Es wird gezeigt, daß außer der Form der Konzentrationsfunktion von Dissoziation und Adsorption eine ganze Reihe weiterer zum Teil sogar quantitativer Uebereinstimmungen zwischen den Gesetzmäßigkeiten beider Erscheinungsgruppen besteht: das (gleichzeitige) Auftreten sowohl von Dissoziations- als auch von Solvatations-oder Adsorptionsmaximum, die Tatsache, daß auch die Exponenten des Verdünnungsgesetzes trotz größter Variation der Elektrolytnatur nur innerhalb enger Zahlengrenzen variieren analog den Adsorptionsexponenten, die Uebereinstimmung in der Größenordnung in beiden Fällen, der kleine und negative Temperaturkoeffizient bei Adsorption und Dissoziation, sogar die Gleichsinnigkeit der Abweichungen von der Exponentialformel in beiden Teilen, gleiche völlige Reversibilität usw.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Systematische Untersuchungen der ausschlagsteigernden Wirkung verschiedener Zusätze zu den Elementen Na, K und Ca wurden durchgeführt. Sie zeigen, daß sowohl die gegenseitige Beeinflussung der Elemente als auch die Wirkung organischer Substanzen differenziert sind und bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgen. Durch Vergleiche der Flammentemperaturen, Viscositäten und Oberflächenspannungen läßt sich beweisen, daß diese Faktoren nicht ausschlaggebend für den Effekt sind. Es wird daraus geschlossen, daß eine echte Beeinflussung der Emission stattfindet. Diese wird wahrscheinlich gemacht durch die verschiedenen Typen der gegenseitigen Beeinflussung, den besonderen Verlauf des Natriumeinflusses auf Kalium und Literaturvergleiche über die Verschiedenartigkeit der Beeinflussungen in verschiedenen Gasgemischen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Wenn der eine Schenkel eines mit Wasser gefüllten Hebers in eine wässerige Lösung und der andere in reines Wasser taucht, so wird durch das Hineindiffundieren des gelösten Stoffes in den Heberschenkel das Hebergleichgewicht gestört und der Wasserspiegel sinkt zur Ausbalancierung des Lösungsgewichtes der in den Heberschenkel diffundierten Stoffmenge um einen bestimmten Betrag unter seinen anfänglichen Wert.Die Größe dieser Niveauänderung in cm multipliziert mit dem spezifischen Gewicht des Wassers ist für eine bestimmte Versuchsanordnung direkt mit dem Lösungsgewicht der diffundierten Substanzmenge identisch, so daß die ganze Anordnung ohne weiteres wie eine Waage wirkt.Man kann auf diese Weise den Diffusionskoeffizienten des gelösten Stoffes aus besonders abgeleiteten Gleichungen berechnen.Für drei verschiedene Ausführungsformen — eine asymmetrische und zwei symmetrische — werden die Formeln zur Berechnung des Diffusionskoeffizienten angegeben. Eine rohe Prüfung der Theorie führte zu dem Ergebnis, daß die beobachtete Niveauänderung mit der berechneten innerhalb der Fehlergrenzen übereinstimmt.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Es wird eine weitgehendst automatisierte Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff im Ultramikrobereich beschrieben. Das Verfahren basiert auf dem Hewlett-Packard CHN-Analyzer. Ein programmierbarer elektronischer Tischrechner steuert von der Einwaage über die Integration bis zum alphanumerischen Protokollausdruck den gesamten Ablauf der Bestimmung.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Unterstützung der Arbeit.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Die geplante potentiometrische Bestimmung des Molybdäns konnte nicht durchgeführt werden, weil die Reinheit der im Handel erhältlichen Zinksorten für die Analyse in keiner Weise den Zwecken der potentiometrischen Maßanalyse genügt.Eine Nachprüfung der Schwefelwasserstoff-Fällung ergab, daß auch aus einer phosphorsäurehaltigen Lösung das Molybdän quantitativ gefällt wird, wenn die Fällungsgeschwindigkeit genügend groß ist. Eine Behandlung in der Druckflasche ist nicht erforderlich.Es wird auf die durch Kupfer verursachte Fehlerquelle hingewiesen und ein Verfahren zur Trennung beider Sulfide angegeben.Alle Verfahren, die das Molybdän vom Wolfram durch Abscheiden der Wolframsäure trennen, sind ungenau, weil die Wolframsäure Molybdän einschließt. Ebenso versagt die Schwefelwasserstoff-Fällung aus phosphorsäurehaltiger Lösung, es wird Wolfram mit in den Fällungsniederschlag gerissen und ein Teil des Molybdäns bleibt urgefällt. Für die Trennung des Molybdäns durch Eintragen in Natronlauge genügt eine einmalige Fällung, wenn eine starke kochende Natronlauge Anwendung findet. Dagegen muß das Molvbdänsulfid doppelt gefällt werden, wenn es durch Ansäuern der Sulfosalzlösung mit Schwefelsäure erhalten wird.Die Doppelfällung kann durch eine einmalige Schwefelwasserstoff-Fällung ersetzt werden. Voraussetzung ist eine große Fällungsgeschwindigkeit und ein alkalischer Weinsäurekomplex.Zum Schluß wird ein einfaches Verfahren zur quantitativen Trennung von den Begleitelementen einschließlich des Wolframs durch Schwefelwasserstoff-Fällung angegeben, wobei aber wieder auf das mitgefällto Kupfer Rücksicht genommen werden muß.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Eine neue Form des Universal-Elektronenmikroskopes wird beschrieben. Ein großer Fortschritt im Auflösungsvermögen des Übermikroskopes auf etwa 12 bis 15 AE. wird erreicht durch ein Objektiv mit Hochleistungsmagnet, bei dem mit ungefähr gleichen Polschuhbohrungen und Polschuhabständen wie bei guten Objektiven der Industrie es gelungen ist, die maximale Feldstärke auf der Achse etwa zu verdoppeln (WertB 0=26000 Gauß), die Brennweite auf die Hälfte zu verringern (Wertf min =0,8 mm) und bei der Spannung von 60 kV den Betrieb mit einer Objektlage nahe dem Feldmaximum zu realisieren. Durch eine feine, einrückbare, einmal zu justierende Blende (z. B. 6 Durchmesser) dicht oberhalb des Objektes gelingt es trotz der (bei Ausnutzung der höheren Auflösung eintretenden) starken Zunahme der Elektronendichte, eine kritische Objekterhitzung bei vielen Objektarten zu vermeiden. Die Wirkung der Feinvorblende beruht darauf, daß im Bemessungsgrenzfall gerade diejenige sehr kleine (daher durch Wärmeableitung gekühlte) Fläche des Objektes durchstrahlt wird, die im Endbild hochvergrößert erscheint. Die Vorblende ist gleichzeitig als Elektronenauffänger zur Messung der Elektronendichte am Objekt sowie als Hilfseinrichtung zur Herbeiführung der günstigsten Beleuchtungsapertur ( opt=1,2·10–2) ausgebildet. Als Weitere Neuerungen werden ein Wechselprojektiv mit Mehrschichten-Polschuhsystem, ein unmittelbar von den Elektronen getroffenes Selenphotoelement neben der Leuchtschirmklappe als Belichtungsmesser und eine Kleinbildfilm-Kamera beschrieben. Aus einer wiedergegebenen 210000 bzw. 700000fach vergrößerten Aufnahme wird ein Auflösungsvermögen von 12 bis 15 AE. gefolgert.Dem Direktor des Kaiser-Wilhelm-Institutes für physikalische Chemie und Elektrochemie, Herrn Prof. Dr. P. Thiessen sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist der Verfasser für wirksame Unterstützung der Arbeit und Gewährung einer Forschungsbeihilfe sehr zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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