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相似文献
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1.
Summary A new procedure has been developed for the sequential spectrophotometric determination of water-soluble calcium and magnesium in soils using CPA-I. Optimum conditions for the spectrophotometric determination, Beer's law range, sensitivity of the color reaction, precision and the interference of various foreign ions are reported. The composition of the complexes also has been determined.
Spektrophotometrische Reihenbestimmung von wasserlöslichem Calcium und Magnesium in Bodenproben mit Chlorphosphonazo I
Zusammenfassung Ein neues Verfahren zur spektrophotometrischen Reihenbestimmung von wasserlöslichem Calcium und Magnesium in Bodenproben mit CPA-I wurde ausgearbeitet. Die optimalen Bedingungen für die spektrophotometrische Bestimmung, der Gültigkeitsbereich für das Beersche Gesetz, die Empfindlichkeit der Farbreaktion, die Genauigkeit und die Störung durch verschiedene Fremdionen wurden angegeben. Auch die Zusammensetzung des Komplexes wurde bestimmt.
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2.
Summary A study has been undertaken to develop a solvent extraction system for mercury using Alamine 304 in aqueous chloride medium. The parameters investigated included reagent concentration, acid concentration, pH, aqueous to organic phase ratio, and rate of extraction and stripping. The study shows that mercury can be extracted rapidly and efficiently from aqueous chloride solutions. A number of aqueous stripping reagents removed more than 90% of the mercury from the organic phase with only one equilibrium. These include HNO3, NaOH and EDTA.
Extraktion von Quecksilber mit Alamin 304
Zusammenfassung Die Extraktion von Quecksilber aus der wäßrigen Lösung des Chlorids mit Alamin 304 wurde untersucht. Die Konzentration des Reagens, der Säure, das pH, das Verhältnis der wäßrigen zur organischen Phase sowie das Extraktionsverhältnis wurden geprüft. Die Extraktion verläuft rasch und wirkungsvoll. Eine Reihe wäßriger Reagenzien entzieht mehr als 90% des Quecksilbers aus der organischen Phase. Dazu gehören Salpetersäure, Natronlauge und EDTA.
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3.
Zusammenfassung Es wurden die Verteilungskoeffizienten von Praseodym und Neodym im System n-Tributylphosphat und Salpetersäure bestimmt. Die Messung des in der wäßrigen Phase zurückgebliebenen Erdmetalles erfolgte photometrisch nach Abhebern der organischen Phase. Die Verteilungskoeffizienten sind stark von der Molarität der Salpetersäure abhängig und erreichen bei Extraktion aus dreimolarer bzw. hochkonzentrierter Salpetersäure Höchstwerte. Durch Ausbau der apparativen Anordnung sind Anreicherungs- bzw. Trennmöglichkeiten gegeben, worüber zur gegebenen Zeit berichtet werden soll.  相似文献   

4.
Summary The optimum conditions for the antimony(V) extraction in strong hydrochloride acid medium as a ternary ion-associated complex with triphenyltetrazolium chloride have been investigated. The extraction constant has been determined with dichlorethene and chloroform (11) (K ex =3.06×104). A working procedure for the determination of antimony has been developed. Interferences are only caused by iron(III), gold(III), thallium(III) and gallium. The application of the method is demonstrated by the analysis of metallic lead, which has also been carried out with two other methods (AAS and spectrophotometry with crystal violet). The new method is superior in reliability and accuracy. The relative standard deviation of the mean is ± 7.4%.
Extraktionsspektralphotometrische Bestimmung von Antimon mit Triphenyltetrazoliumchlorid
Zusammenfassung Die optimalen Bedingungen für die Extraktion von Antimon aus stark salzsaurer Lösung als Ionenanlagerungskomplex mit Triphenyltetrazoliumchlorid wurden bestimmt. Die Extraktionskonstante bei Extraktion mit einer Dichlorethan-Chloroform-Mischung (11) beträgt (K ex =3,06·104). Für die Antimonbestimmung wurde eine entsprechende Methode ausgearbeitet. Nur Fe(II), Au(III), Tl(III) und Ga(III) stören. Die Anwendung der Methode wurde an Hand der Analyse von metallischem Blei demonstriert, die zusätzlich auch nach zwei anderen Methoden (AAS und Spektralphotometrie mit Kristallviolett) durchgeführt wurde. Die neue Methode ist in bezug auf Zuverlässigkeit und Genauigkeit überlegen. Die relative Standardabweichung des Mittelwertes beträgt ± 7,4%.
The first of the authors dedicates this article to his teacher at the University of Saarbrücken, Prof. Dr. E. Blasius, an occasion of his 60th birthday  相似文献   

5.
Zusammenfassung Einige neue Möglichkeiten für Kreisprozesse wurden beschrieben, mit denen eine Vergrößerung kleiner Stoffmengen erreicht wird. Ionenaustauscher wurden zur Multiplikation und auch zur Potenzierung von Natrium- und Wasserstoffionen verwendet. Die Vervielfachung von ÄDTA beruht auf Komplexbildung und Filtration. Dem Vervielfachungsverfahren für Dithizon und Silber liegt außer Komplexbildung Flüssig-flüssig-Extraktion zugrunde. Das Prinzip der wechselweisen Zugabe einander äquivalenter Mengen zweier Reagenzien wird an den Beispielen der Vervielfachung von Silber und von Ammonium geschildert.
Several new possibilities for the carrying out of cyclic multiplications
Summary Several new possibilities for cyclic processes are described with which there may be accomplished an enlargement of small amounts of materials. Ion exchangers were employed for the multiplication and also for the raising to higher powers of sodium- and hydrogen ions. The multiplication of EDTA is based on the formation of complexes and filtration. In addition to complex formation, liquid-liquid-extraction serves as the basis of the multiplication procedure for dithizone and silver. The principle of the alternate addition of equivalent amounts of two reagents is illustrated in the examples of the multiplication of silver and ammonium.
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6.
Summary Systematic anion exchange studies of aluminium and iron(III) in malonate solutions were carried out. Aluminium and iron form negatively charged complexes with malonic acid at pH 4.5. The malonate complexes can be adsorbed on a column (1.4×20 cm) of Dowex 21K. Various reagents (hydrochloric, sulfuric and nitric acids; ammonium chloride, bromide, sulfate and nitrate; and sodium chloride and nitrate) were tested as eluants. The efficiency of the eluants was evaluated in terms of elution constant, volume distribution coefficient and peak elution volume. Methods were developed for the separation of aluminium or iron from a large number of elements by taking advantage of the fact that certain elements form weaker or stronger malonate complexes as compared to those of aluminium or iron. The method was applied to the analysis of aluminiumbased alloy.
Zusammenfassung Systematische Untersuchungen des Verhaltens von Al(III) und Eisen(III) in Malonatlösungen gegenüber Anionenaustauschern wurden durchgeführt. Beide Metalle bilden mit Malonsäure negativ geladene Komplexe bei pH 4,5. Diese werden in einer Säule (1,4×20 cm) von Dowex 21K adsorbiert. Verschiedene Reagenzien (HCl, H2SO4, HNO3; NH4Cl, NH4Br, (NH4)2SO4, NH4NO3; NaCl und NaNO3) wurden als Elutionsmittel geprüft. Deren Wirksamkeit wurde mit der Elutionskonstante, dem Verteilungskoeffizienten und der Peakhöhe des Elutionsvolumens gekennzeichnet. Trennungsmethoden für Al oder Fe von vielen anderen Elementen ergaben sich daraus, daß manche Elemente vergleichsweise schwächere bzw. stärkere Malonatkomplexe bilden. Die Methode wurde zur Analyse von Aluminiumlegierungen verwendet.
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7.
Summary The results of a study of the chloroform extraction of silver(I) from aqueous nitric acid and aqueous nitrate ion solutions, employing 4-heptanone oxime as a complexing agent are outlined.The effects of nitric acid, sodium nitrate, 4-heptanone oxime, and silver (I) concentrations are described. Two models of the extraction process are used to explain the distribution ratios obtained at low and high nitric acid and nitrate ion concentrations.Measurement of recovery factors indicate that greater than 99.9% of the silver(I) taken at the 5-mg level per 50 ml of aqueous phase can be extracted.
Alkylketoxime als analytische Reagenzien. XVI
Zusammenfassung Die Extraktion von Silber(I) aus wäßriger Salpetersäure- und Nitrationenlösung bei Gegenwart von 4-Heptanon als Komplexbildner mit Chloroform als Extraktionsmittel wurde untersucht. Der Einfluß der verschiedenen Lösungspartner wurde beschrieben. Zwei Modelle des Extraktionsvorganges wurden herangezogen, um die Verteilung bei geringer und bei hoher Konzentration von Salpetersäure und Nitrationen zu erklären. Die Bestimmung der Ausbeutefaktoren zeigt, daß 5 mg Silber zu mehr als 99,9% aus 50 ml wäßriger Phase extrahiert werden.
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8.
A. Alian 《Mikrochimica acta》1968,56(5):981-987
Zusammenfassung Die Extraktion von Pa, Fe, Hg, Ag, Zn, Co und Se aus Bromwasserstoffund Perchlorsäurelösungen mit Trilaurylamin oder Tributylphosphat wurde in Abhängigkeit von der Säurekonzentration in der wäßrigen Phase und der Lösungsmittelkonzentration in der organischen Phase untersucht. Der Extraktionsvorgang wurde an Hand der Ergebnisse diskutiert. Ebenso wurden die besten Bedingungen für die Trennung der genannten Metallionen ermittelt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die bei der Extraktion eines Metallkations aus der wäßrigen in die organische Phase auftretende Reaktionsenthalpie läßt sich sowohl calorimetrisch als auch aus der Temperaturabhängigkeit des Verteilungskoeffizienten bestimmen.Für die Messungen wurden die Verteilung von Wismut, Quecksilber, Zink und Cadmium aus jodidhaltiger sowie die Extraktion von Eisen aus thiocyanathaltiger Lösung mit Cyclohexanon, Isobutylmethylketon und Tributylphosphat herangezogen.Erstmalig wurde die enthalpische Titration auf Zweiphasensysteme übertragen, um aus den Enthalpogrammen die Ligandenzahlen der extrahierten Verbindung zu ermitteln.Die errechneten Verteilungsenthalpien stimmen gut mit dem analytisch beobachteten Verteilungsverhalten der Metalle überein.
Summary The enthalpy appearing during the extraction of a metal ion with an organic solvent can be determined by calorimetric measurements and by the dependence of the distribution coefficient on temperature.This research was based on the distribution of bismuth, mercury, zinc and cadmium from a solution containing lithium iodide and the extraction of iron from a solution containing potassium thiocyanate with cyclohexanone, isobutylmethyl ketone and tributyl phosphate as solvents.For the first time the enthalpy titration was applied to distribution systems to get informations about the number of inorganic and organic ligands of the extracted compound.The calculated enthalpies are in accordance with the extraction behaviour of the metal ions observed by analytical methods.


Wir danken Fräulein Sigrid Altfeld für ihre experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

10.
Summary The extraction of Co(II) from KNCS, HNCS, LiCl and HCl solutions with Alamine 336-S, Alamine oxide and tri-n-octylphosphine oxide has been studied. For acid-deficient systems, the extraction efficiency decreases in the order AlamO > TOPO > Alamine, while the sequence is Alamine > AlamO > TOPO for extraction from acid solutions. Under acid-deficient conditions, extraction invariably proceeds through solvation. On the other hand, in the systems Alamine-HCl and -HNCS as well as AlamO-HCl, extraction is governed by anion-exchange. A mixed extraction mechanism occurs with the AlamO-HNCS, TOPO-HCl and TOPO-HNCS systems. The conclusions reported for liquid-extraction also appear to apply to reversed-phase thin-layer chromatography.
Extraktion von Kobalt(II) aus wäßrigen Thiocyanat- und Chloridlösungen mit Alamin, Alaminoxid und Tri-n-octylphosphinoxid
Zusammenfassung Die Extraktion von Kobalt(II) aus KNCS-, HNCS-, LiCl- und HCl-Lösungen mit Alamin 336-S, Alaminoxid und Tri-n-octylphosphinoxid wurde untersucht. Im Falle von nichtsauren Systemen nimmt die Extrahierbarkeit in der Reihenfolge AlamO > TOPO > Alamin ab, während für saure Systeme die Reihenfolge Alamin > AlamO > TOPO gilt. Unter nichtsauren Bedingungen erfolgt die Extraktion stets durch Solvatation, wogegen in den Systemen Alamin-HCl, Alamin-HNCS sowie AlamO-HCl Anionenaustausch maßgebend ist. Gemischte Extraktionsmechanismen herrschen in den Systemen AlamO-HNCS, TOPO-HCl und TOPO-HNCS. Die für die flüssig-flüssig-Extraktion beschriebene Schlußfolgerungen scheinen auch für die Umkehrphasen-Dünnschicht-Chromatographie zu gelten.
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11.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren zur Spurenanalyse von Wässern mit extraktiver Anreicherung einer größeren Reihe von Spurenmetallen mittels gemischter organischer Reagenzien (Diäthyldithiocarbamat, o-Oxychinolin und Dithizon) und anschließender Spektralanalyse des Spurenkonzentrates beschrieben. Die Dispersion eines kleinen Spektralapparates (Spektrograph für Chemiker von Zeiss) genügt. Die Extraktion mit gemischten Reagenzien verkürzt die Anreicherungsoperation auf maximal 2 Std, die Spurenanalyse ist in 1 Tag durchführbar. Zur Bestimmung der Spuren von 0,5–1 g/Liter aufwärts genügt 1 Liter Wasserprobe. Grundsätzliches über extraktive Anreicherung mit gemischten Reagenzien und die Verwendung eines Bezugselementes für eine Reihe von Analysenelementen wird dargelegt.Zuletzt sei es mir gestattet, Herrn Prof. Dr. G. Jantsch und Herrn Prof. Dr. G. Gorbach für die außerordentliche Förderung meiner Arbeit zu danken.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den für die Fällung größerer Manganmengen (50–100 mg) mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat nötigen Bedingungen sowie mit der Extraktion von Mn(DDTC)3. Es wird festgestellt, daß für die Fällung des Mangans in Gegenwart einer ammoniakalischen Pufferlösung (pH 9) mindestens ein 30%iger Überschuß an Reagens erforderlich ist und daß es nötig ist, Luft durch die Lösung zu saugen, um das zweiwertige Mangan zu dreiwertigem zu oxydieren und so die Fällung quantitativ zu gestalten. Zur Extraktion hat sich von einer Reihe untersuchter organischer Lösungsmittel am besten Chloroform mit einem 3%igem Zusatz von Acetessigsäureäthylester bewährt. Der Zusatz verbessert die. Extraktion bedeutend. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Trennung des Mangans von Calcium und Magnesium benützt.Bei der Analyse von Manganerzen werden nach Abscheidung der Kieselsäure (unter Umständen des Baryts) die Sesquioxyde und der Phosphor durch hydrolytische Fällung mit Acetat abgeschieden. Im Filtrat fällt man das Mangan wie angegeben mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat und extrahiert den Niederschlag mit der Acetessigsäureäthylesterlösung in Chloroform. Dadurch werden auch andere Metalle entfernt, von denen bereits Spuren von Kupfer, Nickel und Kobalt den Indicator Eriochromschwarz T blockieren. Nach beendeter Extraktion bestimmt man in der wäßrigen Phase Calcium und Magnesium komplexometrisch.Der Autor möchte hiermit Herrn Harry Matschina seinen Dank für die Übersetzung der Arbeit ausdrücken.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde die thermische Zersetzung von Cer-, Praseodym-und Terbiumnitraten in Sauerstoffatmosphäre sowohl mit reinen Nitraten als auch in Alkalinitratschmelze untersucht und festgestellt, daß die Reaktion über vierwertige Verbindungen verläuft, die sich bei relativ niedriger Temperatur (200–320°C) zersetzen. Dadurch wurde für die Anomalie, daß sich die Nitrate dieser Lanthanide bei wesentlich tieferer Temperatur als jene der anderen Lanthanide (750–880°C) zersetzen, eine Erklärung gefunden. Die Oxydation des Praseodyms in Alkalinitratschmelze wird durch Oxydationskatalysatoren sowie durch Sauerstoff unter Druck begünstigt. Praseodymdioxid wirkt selbst als Katalysator in der Schmelze bei Oxydation des Praseodym(III) zu Praseodym(IV). Es wurde ein Reaktionsmechanismus für die Bildung des Praseodymdioxids in der Schmelze aufgestellt und durch Isolierung definierter vierwertiger Oxidsalze verstärkt. Durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln kann man den Reaktionsverlauf der thermischen Zersetzung verfolgen.Die Nitrate des Cers, Praseodyms und Terbiums wurden in oxydierender Alkalinitratschmelze auch durch Zugabe von konz. Wasserstoffperoxid oxydiert, wobei sich unlösliche Praseodym(IV)- und Terbium(IV)-Nitratkomplexe bildeten. Auf Grund der Untersuchungsergebnisse konnten wirkungsvolle Trennungsmethoden für Lanthan und Praseodym sowie für Cer und Praseodym bzw. Terbium entwickelt werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Verteilungskoeffizienten einer Anzahl von organischen Verbindungen zwischen Wasser und organischen Lösungsmitteln wurden bestimmt. Die Papierchromatographie aromatischer Verbindungen zeigte, daß der chromatographische Prozeß hauptsächlich ein Verteilungsvorgang ist und für die Schätzung von Verteilungskoeffizienten verwendet werden kann. Mit Hilfe von Papierchromatographie und Verteilungskoeffizienten sind Klassifizierungen von Lösungsmitteln und gelösten Verbindungen ausgeführt worden, welchen die wasserstoffbindenden Eigenschaften der erwähnten Stoffe zugrunde gelegt sind.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Möglichkeiten der Anwendung des Feldionen-Massenspektrometers zur Lösung von Problemen der analytischen Chemie wurden eingehend diskutiert. Nach kurzer Beschreibung wesentlicher Teile der Feldionenquelle und ihrer Betriebsbedingungen wurden die Fragen nach Stabilität, Druckproportionalität und Reproduzierbarkeit der Feldionenströme an Hand von Meßergebnissen beantwortet. Es zeigte sich, daß die kurzfristigen Ionenstromschwankungen etwa ±5% betragen, daß die Ionenströme proportional dem Einlaßdruck sind, und daß Relativspektren bei konstanter Feldstärke mit einer relativen Standardabweichung reproduziert werden, die in der Größenordnung der kurzfristigen Ionenstromschwankungen liegt.Die Feldionen-massenspektrometrische Relativempfindlichkeit wurde für die Molekelionen verschiedener organischer Substanzen bestimmt und ihre Abhängigkeit von der Feldstärke verfolgt.Eine Reihe von Gesetzmäßigkeiten des feldinduzierten Zerfalls organischer Molekelionen wurde angegeben und die Möglichkeit angedeutet, das Feldionen-Massenspektrometer für die Lösung bestimmter Probleme der Strukturaufklärung organischer Molekeln zu benutzen.Die Feldionen-Massenspektren recht komplizierter Gemische von Kohlenwasserstoffen wurden diskutiert und mit gaschromatographisch oder Elektronenstoß-massenspektrometrisch gewonnenen Analysenergebnissen verglichen. Die Methoden ergänzen sich zu einem gewissen Grade.Das Feldionen-Massenspektrum kann vor allem dazu dienen, rasch einen Überblick über die Zusammensetzung eines komplizierten Gemisches organischer Substanzen zu gewinnen.Auszug aus der Dissertation von G. Wagner.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Die Prinzipien für die Optimierung einer chromatographischen Trennung in bezug auf Auflösung und Verdünnung werden auf die Trennung von Corticosteroid und Cortisol angewandt. Unter den bei der Optimierung gefundenen Bedingungen erfolgt die Trennung in weniger als 4 min. Mit einem rauscharmen spektrophotometrischen Detektor können 8,5 ng Cortisol mit einer Präzision von 20% und 100 ng mit einer Präzision von 3,3% bestimmt werden. Bei der Bestimmung in Serum wird Cortisol zuerst mit Dichlormethan extrahiert. Die Vollständigkeit der Extraktion wurde chromatographisch bestätigt.
Determination of cortisol in serum by the use of column liquid chromatography
The principles for the optimization of chromatographic separations with respect to resolution and dilution are applied to the separation of corticosteroid and cortisol. Under the conditions found at the optimization the separation is performed in less than 4 min. With a low-noise spectrophotometric detector 8.5 ng of cortisol can be determined with a precision of 20% and 100 ng with a precision of 3.3%. For the determination in serum cortisol is extracted first by the use of dichloromethane. The complete extraction was confirmed chromatographically.
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17.
Summary Extraction of scandium and calcium radioactivities with 1% HDEHP in benzene from nitric acid solution was investigated. The effect of potassium titanium oxalate concentration on the extraction from 1.5M nitric acid was studied. From the data obtained, two procedures based on batch solvent extraction and extraction chromatography were developed for separation and production of radioscandium from a neutron-irradiated potassium titanium oxalate target. The radiochemical purity of the separated scandium radioactivities was more than 98%.
Zusammenfassung Die Extraktion der Aktivitäten des Scandiums und Calciums aus salpetersaurer Lösung mit 1% Diäthylhexylphosphorsäure in Benzol wurde untersucht. Der Einfluß der Kalium-Titanoxalat-Konzentration auf die Extraktion aus 1,5-m Salpetersäure wurde geprüft. Auf Grund der Ergebnisse wurden zwei Verfahren zur Trennung und Gewinnung von Radio-Scandium aus einem neutronenbestrahlten Kalium-Titanoxalat-Target ausgearbeitet, die auf einmaliger Extraktion mit dem Lösungsmittel bzw. auf Extraktionschromatographie beruhen. Die radiochemische Reinheit der Sc-Aktivitäten war besser als 98%.
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18.
Summary Simple analytical methods are proposed for investigating the stoichiometric composition of binary cobalt-rare earth alloys. Ternary systems containing iron or copper were also examined. Amperometric titrations were performed to determine the metal with the aid of the specific reagents 2-nitroso-l-naphthol or cerium(IV) sulphate for cobalt and EDTA for the rare earth. The errors were less than 0.3–0.4% for cobalt and 0.8–1% for the rare earth with samples weighing about 10 mg.
Zusammenfassung Einfache analytische Methoden für die Untersuchung der stöchiometrischen Zusammensetzung binärer Kobalt-Seltenerd-Legierungen wurden vorgeschlagen. Ternäre Systeme mit Eisen oder Kupfer wurden gleichfalls untersucht. Amperometrische Titrationen zur Bestimmung des Metallgehaltes mittels spezifischer Reagenzien (2-Nitroso-l-naphthol oder Ce(IV)sulfat für Kobalt und ÄDTA für die Seltenerde) wurden ausgearbeitet. Die Fehler liegen unter 0,3–0,4% für Kobalt und 0,8–1% für die Seltenerde bei Einwaagen von etwa 10 mg.
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19.
Zusammenfassung Über die Ergebnisse der Extraktion von Tellur und Selen aus stark salzsauren Lösungen mit Tri-n-butylphosphat, Tri-n-oktylphosphinoxid, Dibenzylsulfoxid und Di-n-oktylsulfoxid wurde berichtet. Von diesen stark solvatisierenden Reagenzien ist das Di-n-oktylsulfoxid zur Extraktion von Te(IV) und dessen Trennung von Se(IV) sowie von vielen anderen Elementen am besten geeignet. Eine Vorextraktion mit Diisopropyläther und der Einsatz von Fluorid als Maskierungsmittel ergeben in Kombination mit der Extraktion durch Di-n-oktylsulfoxid einen sehr selektiven Trenngang zur Anreicherung von Tellur durch Extraktion aus stark salzsaurer Lösung.
Selective extraction of tellurium with Di-n-octylsulfoxide
Summary The results of extraction of tellurium and selenium from strong hydrochloric acid solutions with tri-n-butylphosphate, tri-n-octylphosphineoxide, dibenzylsulfoxide and di-n-octylsulfoxide were reported. Of these highly solvatizing reagents, di-n-octylsulfoxide is most suitable for extraction of Te(IV) and its separation from Se(IV) as well as from many other elements. A pre-extraction with di-isopropyl ether and the use of fluoride as masking agent give rise to a highly selective separation for enrichment of tellurium by extraction from a strong hydrochloric acid solution in combination with extraction by di-n-octylsulfoxide.
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20.
Summary Some regularities of the surfactant adsorption accumulation in a foam with high capillary pressure in the Plateau-Gibbs borders are investigated. The dependencies of the accumulation ratio on the surfactant adsorption, on the dispersity and the expansion factor of the foam, and on the capillary pressure are obtained theoretically. The surfactant accumulation is investigatet in a static and in a dynamic foam. The experimental data are in a good agreement with the theoretical dependencies. The accumulation ratio reaches values up to 1000–2000.
Zusammenfassung Es wurden die Gesetzmäßigkeiten der Adsorptionskonzentrierung von Tensiden in einem Schaum mit hohem Kapillardruck in den Plateau-Gibbsschen Grenzen untersucht. Die Abhängigkeit des Konzentrierungskoeffizienten von der Tensidadsorption, von der Dispersität und Verschäumungszahl des Schaumes und von dem Kapillardruck wurden theoretisch erhalten. Die Konzentrierung des Tensides wurde in einem statischen und in einem dynamischen Schaum untersucht. Die experimentellen Ergebnisse stimmen gut mit den theoretischen Abhängigkeiten überein. Die Konzentrierungskoeffizienten können Werte von 1000–2000 erreichen.


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