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1.
Zusammenfassung Aus Zinksalzlösungen entstehen bei Einwirkung von mit Säure neutralisiertem, sekundärem und tertiärem Natriumarsenat oder auch von Kaliumhydroarsenat bei bestimmter Konzentration harte, durchsichtige Gallerten von der Zusammensetzung: ZnHAsO4, welche sich bei zwei- bis dreimonatlichem Stehen oder beim Eintrocknen im Wassertrockenschrank zu Kristallen umbilden.Die Zusammensetzung dieser weißen Kristalle entspricht nach unseren Analysen bei Verwendung von tertiärem Natriumarsenat und Essigsäure der Formel [Zn3 (AsO4)2. 2(ZnHAs O4). 4(H2O)], während bei Verwendung von tertiärem Natriumarsenat und Salzsäure oder aber von Kaliumdihydroarsenat das entstandene kristallinische Salz sich als Zinkhydroarsenat von der Formel ZnHAsO4. H2O erwies.Demnächst werden wir über Kadmiumarsenate berichten.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Frage nach dem Bau der Aluminiumsalze der Stearins?ure wird, unter besonderer Berücksichtigung der Hydrolysenvorg?nge bei der Bildung, untersucht. Durch die Methode des Umfallens wird erstmalig ein einheitlich zusammengesetztes Aluminiumstearat erhalten. Die Verfasser unterscheiden zwei Typen: echtes Aluminiumstearat, das beim Umf?llen gleiche Zusammensetzung beh?lt, und Pseudo-Aluminium-stearate, die beim Uml?sen und Umf?llen neben l?slichen Anteilen mit steigendem Aluminiumgehalt freie S?ure und aluminiumreiche Gele bilden. Die Entstehung beider Typen h?ngt von den Reaktionsbedingungen ab und wird eingehend er?rtert. Die unbest?ndigen Pseudo-Aluminiumstearate entstehen aus vorgebildetem Aluminiumhydroxyd und Stearins?ure. Die Untersuchungen des echten Aluminiumstearates führen zu v?lliger übereinstimmung mit Ergebnissen G. Jander's über die Hydrolyseprodukte anorganischer Aluminiumsalze. Das Aluminiumstearat bildet hiernach ein basisches Salz, das der Formel (C18H35O2)2Al · O · [Al(C18H35O2) · O]6 · Al(C18H35O2)2 · aqua entspricht. Dagegen sind die Pseudo-Aluminiumstearate als mehr oder weniger unbest?ndige Anlagerungsprodukte von Stearins?ure an verschiedene Aluminiumoxydhydrate aufzufassen. Die Darstellung von zwei- und dreis?urigen Aluminiumsalzen gelang nicht. —Aluminiumstearat und Pseudo-Aluminiumstearate tauschen bei der Umsetzung mit Alizarin die Stearins?ure gegen Alizarin aus. Aus dem Aluminiumstearat bilden sich best?ndige, basische Aluminiumalizarate.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung 1. Für die Leitf?higkeits-Titrierungen mit Mercurisalz ist das Quecksilberperchlorat am geeignetsten. 2. Die Halogenide sind bis zu grossen Verdünnungen genau bestimmbar, jedoch nicht nebeneinaner. Jodid ist nur angen?hert uchen Chlorid bestimmbar. Auch Rhodanid und Cyanid sind genau bestimmbar, letzteres auch neben Chlorid. Ferricyanid ist auf etwa 1% genau titrierbar. 3. Ferrocyanid gibt mit Mercuriion ebenso wie mit Silber ein Salz von der allgemeinen Zusammensetzung KM3 IFe(CN)6, das mit einem überschuss des Reagenses in das normale Salz übergeht. 4. Acetate, Formiate, Monochloracetate, Lactate, Butyrate und Valerianate sind direkt mit dem Reagens titrierbar. Das Mercarisalz von Trichloressigs?ure ist dagegen schon so stark dissoziiert, dass Trichloracetate nicht mehr titrierbar sind. 5. Salz von mehrbasischen aliphatischen S?uren k?nnen durch Leitf?higkeitsmessung mit Mercuriion nicht genau bestimmt werden. 6. Benzoat und Salicylat lassen sich mit Mercuriperchlorat nach der Leitf?higkeitsmethode genau titrieren. Fortsetzung von Seite 240 dieses Bandes.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aus den oben angeführten Versuchen ergibt sich, da? 4–12stündige Extraktion von Plasma mit lipoidl?senden Mitteln die Gerinnbarkeit durch Zusatz von CaCl2 aufhebt, w?hrend hierbei die Gerinnbarkeit mit Thrombin erhalten bleibt. Wird nun die Extraktion weiter fortgeführt, so kommt es zun?chst zu einer Abnahme der durch Thrombin abgeschiedenen Fibrinmenge, und bei genügend lange Zeit fortgeführter Extraktion ist schlie?lich auch mit Thrombin keine Gerinnung mehr zu erzielen. Auf diese Weise k?nnen auch Fibrinogenl?sungen die F?higkeit, mit Thrombin zu gerinnen, verlieren. Sowohl Plasma wie Fibrinogenl?sungen hatten dann aber auch andere für das Fibrinogen charakteristische Eigenschaften verloren: Sie koagulierten nicht mehr bei 54°, sondern nur noch bei h?heren Temperaturen. Bei Halbs?ttigung mit NaCl war keine F?llung mehr zu erzielen, und die zur Denaturierung ben?tigte Alkoholmenge war für die extrahierte L?sung wesentlich erh?ht gegenüber derjenigen für die Originall?sungen. W?hrend es uns in allen F?llen gelang, durch Behandlung mit Rinderhirnlipoiden sowie auch durch Behandlung mit Kohlens?ure nach Pekelharing die durch Lipoidextraktion aufgehobene erste Phase der Gerinnung wieder in Gang zu bringen, gelang uns das in keinem Falle — auch nicht bei Zusatz von Lezithin, Cholesterin, extrahierten Plasmalipoiden — für die nach ?ther-oder Petrol?ther-Extraktion nicht mehr zustande kommende Gerinnung mit Thrombin. Dieser letztere Befund wird uns verst?ndlich durch die in unseren Versuchen weiterhin gemachte Feststellung, da? sowohl Plasma wie Fibrinogenl?sungen, die durch Lipoidextraktion mit Thrombin ungerinnbar gemacht worden waren, hierbei fibrinolytische und auch fibrinogenolytische Eigenschaften angenommen haben konnten. Es scheint uns demnach das Verschwinden der charakteristischen Fibrinogeneigenschaften in Plasma und Fibrinogenl?sungen durch Lipoidextraktion auf die Wirkung einer Proteinase zurückzuführen zu sein, ebenso wie das bei der Einwirkung des Harnstoffs auf Fibrinogenl?sungen Diebold sowie W?hlisch und Jühling annehmen. Hier wie dort werden wahrscheinlich durch die Behandlung Hemmungsk?rper der Proteinase beseitigt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Die bekannten Verfahren zur Wiedergewinnung des wertvollen Molybdäns aus den bei der Phosphorsäurebestimmung mit Ammoniummolybdat anfallenden Filtraten sind aus verschiedenen Gründen unbefriedigend. Es ist bisher nicht gelungen, aus derartigen Abfallösungen auf einfachem und raschen Wege reines Ammoniummolybdat herzustellen. Beim Ansäuern der phosphatfreien ammoniakalischen Molybdänlösung mit Salpetersäure fällt neben Ammoniummolybdat häufig Molybdänsäure (MoO3) in wechselnden Mengen aus, da der für das Ausfällen des reinen Ammoniummolybdats optimale Säuregehalt der Lösung leicht unter- oder überschritten wird. Zeitraubendes und lästiges Umkristallisieren ist in diesem Falle notwendig.Um größere Mengen von Abfallösungen rasch aufzuarbeiten, ist es nach eigenen Versuchen am zweckmäßigsten, das Molybdän zunächst als Ammoniumphosphormolybdat auszufällen. Es läßt sich leicht mit einer Ausbeute von 95–98% abscheiden. Die Höhe der Ausbeute ist unabhängig von dem Gehalt der Lösung an Begleitstoffen wie Citronensäure, abhängig hingegen von ihrem Säuregehalt und von der Temperatur bei und nach der Fällung.Wie sich bei zahlreichen Versuchen ergeben hat, läßt sich das Ammoniummolybdat aus ammoniakalischer phosphatfreier Lösung mit Eisessig leicht zu 85–90% zurückgewinnen. Das Salz ist so rein, daß Umkristallisieren nicht erforderlich ist.Es wird eine genaue Arbeitsvorschrift für die Wiedergewinnung des Molybdäns aus molybdänhaltigen Abfallösungen angegeben.Referent.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Bei der angegebenen jodometrischen Arsens?urebestimmung ist zerstreutes Licht ohne Einfluss auf das Ergebnis. p ]2. Dagegen bewirkt der Sauerstoff der Luft durch Oxydation des Jodwasserstoffs eine Mehrbildung von Jod, die indes bei einer Reaktionsdauer von 10 Minuten vernachl?ssigt werden kann. Kann man die Reaktion in dieser Zeit nicht zu Ende führen, so empfiehlt es sich, vor dem Zusatz des Jodkaliums 5g Natriumbicarbonat (für ein Glas von ca. 200ccm Inhalt) zuzusetzen. Der Gehalt der Flüssigkeit an H Cl soll mindestens 16%, der von H2SO4 mindestens 33 1/3% betragen. Für die Verwendung von Schwefels?ure ergibt sich damit folgende Vorschrift für die jodometrische Bestimmung der Arsens?ure: p ]Die in einer 200ccm Glasst?pselflasche befindliche L?sung der Arsens?ure oder des Arsenats versetzt man mit so viel konzentrierter Schwefels?ure, dass die Gesamtkonzentration davon 33 1/3% betr?gt und fügt weiter nach Abkühlen unter der Wasserleitung 5g Natriumbicarbonat in kleinen Anteilen hinzu. Dann setzt man eine konzentrierte L?sung von Jodkalium (in der Regel wird 1–2g genügen) hinzu, l?st einen etwa entstandenen Niederschlag in wenig Wasser auf und titriert nach frühestens 10 Minuten mit n/10-Thiosulfatl?sung bis zur Entf?rbung der Flüssigkeit. p ]3. Der durch Zusatz von Jodkalium zu der stark sauren L?sung von Arsens?ure (oder eines Arsenats) sich bildende Niederschlag besteht im wesentlichen aus Arsentrijodid.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die w?sserigen L?sungen der Ammoniakate von Dihalogenchromalkylaten CrX2. OR. 3 NH3, die leicht durch Ammoniak aus den Reaktionsl?sungen von Chrom(2)haloiden mit geeigneten ?thern gef?llt werden k?nnen, gelatinieren bei passender Konzentration zu Chromoxydhydrat-Gallerten. Die zugrunde liegenden hydrolytischen Vorg?nge, die sich schon in einem vorangehenden Farbwechsel andeuten, offenbaren sich auch in der Leitf?higkeits- und vor allem in der für Kolloidbildungen typischen Viskosit?tszunahme der L?sungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aus der Untersuchung ergibt sich, dass man in den meisten Fallen schon aus der L?slichkeit des Silbersalzes ableiten kann, ob ein Ion durch Leitf?higkeitstitration mit Silbernitrat bestimmbar ist oder nicht. Mit Bestimmtheit kann man jedoch nie voraussagen, ob die Titration gute Resultate liefern wird. So hat sich ergeben, dass verschiedene mehrwertige Anionen, wie Ferrocyan, Pyrophosphat u. dergl., mit einer unzureichenden Menge an Silbernitrat Salze geben, in denen noch ein Teil des Alkalis anwesend ist. In diesen F?llen ist die bei der Titration verbrauchte Menge von Silbernitrat zu gering, obgleich das entstandene schwer l?sliche Salz sich mit mehr Silbernitrat in das normale Silbersalz umsetzt. Weiter ergibt sich aus den Resultaten, dass die Halogenide auch bis zu sehr grosser Verdünnung (10mg im Liter) noch genau durch Leitf?higkeitstitration bestimmt werden k?nnen. In ammoniakalischer L?sung l?sst sich Jodid neben viel Chlorid und wenig Bromid titrieren. p ]Bei der Titrierung von Cyanid mit Silbernitrat bildet sich zuerst das komplexe Ag (CN)2-Ion. Die Leitf?higkeit nimmt bis zu diesem Punkt ab. Bei fortgesetztem Zusatz von Reagens nimmt die Leitf?higkeit zu, indem sich das Silbercyanid bildet. Bei Anwesenheit von Chlorid wird letzteres bei derselben Titration mitbestimmt. p ]Chromat, Oxalat, Citrat, Tartrat, Succinat und Salicylat k?nnen mit Silbernitrat titriert werden. Fortsetzung von S. 180 dieses Bandes.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Sulfat ist auch bis zu grossen Verdünnungen (0,001 n) genau mit Bariumchlorid zu bestimmen. In verdünnten L?sungen beschleunigt Weingeist die Abscheidung des Niederschlags mehr als der Zusatz von festem Bariumsulfat. 2. Bei Anwesenheit von Minerals?ure und Aluminium findet man viel zu wenig Sulfat; bei Anwesenheit von Ferriion unter Umst?nden zu viel. 3. Calcium st?rt besonders in sehr verdünnten Sulfatl?sungen, so dass die Leitf?higkeitsmethode bei der Trinkwasseranalyse nicht zu verwenden ist. 4. Nitrat st?rt im Gegensatz zu Calcium fast nicht in verdünnten L?sungen; in st?rkeren L?sungen findet man dagegen zu viel Sulfat, weil dann auch Bariumnitrat niederf?llt. 5. Carbonat und Chromat sind mit Bariumchlorid genau bestimmbar. Phosphat nicht und Pyrophosphat nur bis auf etwa 4% genau. 6. Oxalat, Tartrat, Citrat und Malat sind bei Anwesenheit einer genügenden Menge Weingeist mit Bariumchlorid titrierbar; Succinat, Salicylat und Benzoat dagegen mittels Leitf?higkeitsmessung nicht. Fortsetzung von Seite 377.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das auffallend geringe Leitvermögen, das L. Pessel bei gemeinsamen Lösungen von Salzsäure oder Schwefelsäure und solcher Orthophosphorsäure beobachtet hatte, die aus über das Bleisalz gewonnener Pyrophosphorsäure hergestellt worden war, ist durch die Verunreinigung mit Phosphaten zu erklären, welche die nach seiner Vorschrift bereitete Pyrophosphorsäure stets zeigt.Das beobachtete Leitvermögen stimmt mit dem unter Berücksichtigung des durch die Analyse festgestellten Natriumphosphatgehaltes mit Hilfe der Dissoziationsgesetze berechneten überein.Durch Abänderung der Herstellungsart der Pyrophosphorsäure läßt sich ein Präparat gewinnen, das nur mehr eine so geringe Verunreinigung mit Salz aufweist, daß es nach vollständiger Hydratisierung in der gemeinsamen Lösung mit Salzsäure ein «normales» Leitvermögen zeigt, d. h. ein solches, wie es sich aus dem der reinen Säuren für sich und den Dissoziationsgesetzen berechnen läßt und wie es auch in gemeinsamen Lösungen von Salzsäure und solcher Orthophosphorsäure beobachtet wird, die entweder aus Phosphorpentoxyd dargestellt worden war oder aus Kahlbaum'scher Orthophosphorsäure, die durch Erhitzen vorübergehend teilweise in Pyrophosphorsäure übergeführt und dann wieder vollständig zur Orthosäure hydratisiert worden war.Auf die Hydratisierungsgeschwindigkeit der Pyrophosphorsäure übt die Verunreinigung mit Salz, welche die von Pessel benützten Präparate zeigten, keinen die möglichen Versuchsfehler übersteigenden Einfluß aus, denn die Pessel'schen Werte konnten innerhalb der Grenzen der Meßgenauigkeit bestätigt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird eine empirische Beziehung [Formel (26)] entwickelt, welche gestattet, alle geprüften Viskosit?ts-Konzentrationskurven kolloider L?sungen über ein sehr ausgedehntes Konzentrationsgebiet genau zu beschreiben. Diese Beziehung enth?lt zwei Stoffkonstanten, n?mlich die schon im ersten Teil definierte Voluminosit?t bei unendlicher Verdünnung V0 und den viskosimetrischen Gestrecktheitsfaktor A. Die letztgenannte Konstante ist für Sph?rokolloide gleich Null, für Linearkolloide bekommt sie, abh?ngig von der Gestrecktheit, positive Werte bis ungef?hr 2. Sehr viele L?sungen, insbesondere die bestimmter natürlicher Hochpolymeren, weisen in einer bestimmten polymerhomologen Reihe bei sehr gro?en Unterschieden in V0, d. h. in bezug auf Teilchenl?nge, konstant bleibende a-Werte auf. Daneben gibt es aber auch kolloide L?sungen, speziell von synthetischen Hochpolymeren, welche bei sehr gro?en V0-Differenzen auch sehr verschiedene a-Werte aufweisen. Es werden verschiedene Gründe angeführt, welche die Auffassung zu stützen scheinen, da? in den erstgenannten L?sungen die Substanzen mizellar, in den zweitgenannten L?sungen dagegen molekular dispergiert sind. Mittels einer zweiten empirischen Formel (28), welche ebenfalls nur die Konstanten V0 und A enth?lt, wird eine feinere Differenzierung in den Gestrecktheitsfaktoren A bei polymerhomologen Reihen von Mizellkolloiden erm?glicht, wobei es sich zeigt, da? bei kleineren V0-Werten doch ein leichtes Sinken der A-Werte bemerkbar wird. Bei sehr kleinen Voluminosit?ten, unterhalb etwa 10, ist es prinzipiell nicht m?glich, mittels des a- oder A-Wertes zwischen Mizell- und Molekülkolloiden zu unterscheiden. Zum Schlu? werden einige Beispiele herbeigeführt, welche zeigen, da? natürliche Hochpolymeren ihren Gestrecktheitsfaktoren nach nicht immer zu den Mizellkolloiden, synthetische Hochpolymeren nicht immer zu den Molekülkolloiden zu rechnen sind.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es ist die Adsorption von (C2H5)4NJ durch Kohle aus verschiedenen L?sungsmitteln untersucht worden. Bei Wasser- und Methylalkoholl?sungen kann die Adsorption durch die Freundlich'sche sowie die Langmuir'sche Gleichung befriedigend ausgedrückt werden. Die Konstante der Langmuir'schen Gleichung, die die Maximaladsorptionsf?higkeit bedeutet, ist bei demselben Adsorbens stark von dem L?sungsmittel abh?ngig. Die Adsorption f?llt in der Reihe H2O-CH3OH-C2H5OH; dabei steigt in derselben Folge die Molekularpolarisation (Deformationseffekt). In Azeton-, Benzaldehyd-, Anisaldehyd-, Propionitril- und Nitrobenzoll?sungen ist eine Symbasie zwischen Adsorbierbarkeit und Oberfl?chenspannung zu bemerken. Die Beimischung von Alkohol zu Wasserl?sungen wirkt auf die Adsorption stark verhindernd.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Im Grundwasser aus dem Norden der Provinz Santa Fé, Hersilia F. C. C. A. (Argentinien) befinden sich Jodate. 2. Das Resultat der Wasseranalysen best?tigt die Arbeiten von Frenguelli über die Existenz von Resten eines Meeres aus der terti?ren Formation.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die terti?ren Phosphate des Lithiums, Bariums, Strontiums werden durch Basenumtausch mit einwertigen Permutiten (Kaliumpermutit, Ammonpermutit) in die entsprechenden l?slichen Alkaliphosphate umgewandelt. Die eintauschenden Kationen ordnen sich mit Ausnahme des Li und Mg in die lyotrope Reihe ein. Eine Erkl?rung für dieses Verhalten wird in der dehydratisierenden Wirkung der Phosphors?ureanionen auf die stark hydratisierten Kationen Li und Mg gesucht. Die Umwandlung von BaSO4 und CaSO4, letzteres in 50 prozentigem Alkohol, durch einund zweiwertige Permutite zu den entsprechenden l?slichen Sulfaten erfolgt ebenfalls durch Basenumtausch nach der für den Eintausch der Kationen gültigen umgekehrten lyotropen Reihe: Li>NH4>K>Ca>Mg.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zum Vergleich mit früher beschriebenen Adsorptionsversuchen mit Kohle an ruhenden Gasen (statische Methode) wurden Adsorptions-versuche mit der gleichen Kohle an str?menden Gasen ausgeführt (dynamische Methode). Nach der letzteren Methode wurden wesentlich andere Werte als nach der statischen Methode erhalten. Auch das Verh?ltnis der Adsorbierbarkeiten der untersuchten Gase (SO2 und CO2) erwies sich als von der angewandten Methode nicht vollkommen unabh?ngig. Die Unterschiede lassen sich jedoch zwanglos erkl?ren als bedingt durch den verschiedenen Zustańd der Kohle, wie er durch die Versuchsbedingungen gegeben war. Die M?glichkeit, aus mit ruhenden Gasen ausgeführten Adsorptionsmessungen auf das Adsorptionsverm?gen gegenüber str?menden Gasen zu schlie?en, dürfte bei genügender Berücksichtigung der Abh?ngigkeit der Adsorption von dem Zustand der Kohle, insbesondere von ihrem Feuchtigkeitsgehalt, gegeben sein. Dabei ist aber zu beachten, da? ein Feuchtigkeitsgehalt der Kohle die Adsorption verschiedener Gase in verschiedenem Betrage beeinflu?t.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Verbindungen des dreiwertigen Arsens und Antimons lassen sich nicht nur in alkalibicarbonathaltiger L?sung, sondern auch in verdünnter essigsaurer L?sung bei Anwesenheit von Natriumacetat jodometrisch bestimmen, wenn man sie in überschüssiges Jod eingiesst und den Jodüberschuss mit Thiosulfat zurückmisst. 2. Diese Methode kann auch zur Titerstellung von Jodl?sung benutzt werden. Der so erhaltenen Faktor stimmt mit dem auf anderem Wee durch Titration in saurer L?sung (z. B. mittels Kaliumbichromat-Jodkalium) erhaltenen vollkommen überein. 3. Die bei der Titration von Arsenit und Antimonit in alkalischer L?sung erhaltenen Werte sind, besonders was das Antimon betrifft, von der jeweiligen Alkalikonzentration nicht unabh?ngig, weshalb die in saurer (essigsaurer) L?sung erhaltenen Ergebnisse als die exakteren anzusehen sind. 4. Die alkalischen L?sungen, welche beim Behandeln der Trisulfide und Pentasulide von Arsen und Antimon mit Lauge erhalten werden, lassen sich genau so wie Schwefelalkalil?sungen jodometrisch bestimmen. Der Jodverbrauch setzt sich zusammen aus der zur Abspaltung des Schwefels des Sulfosalzes n?tigen Jodmenge und, wen Trisulfide gel?st wurden, der Jodmenge, welche zur überführung der dreiwertigen Form des Arsens (Antimons) in die fünfwertige erforderlich ist; er betr?gt sowohl für ein Mol Trisulfid als auch für 1 Mol Pentasulfid 10 ?quivalente. 5. Die alkalischen L?sungen der Sulfide nehmen aus der Luft leicht Sauerstoff auf, wahrscheinlich unter Bildung von Oxysulfosalzen der Arsen-, bezw. Antimons?ure; die Titration derartig ver?nderter L?sungen ergibt einen geringeren Jodverbrauch als von L?sungen, welche bei Luftabschluss erhalten wurden. 6. Durch Zusatz eines geeigneten organischen Kolloids (Gelatine) zur Lauge, mit welcher das L?sen der Sulfide vorgenommen wird, kann die nachteilige Wirkung des Luftsauerstoffes so weit eingeschr?nkt werden, dass die vorgeschlagene Methode brauchbare Ergebnisse liefert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die experimentell ermittelte Zusammensetzung von nativen und merzerisierten Fasern aus kristallinen und amorphen Anteilen erm?glichte die quantitative Behandlung der Dichte in organischen Medien und in Wasser. Es wird noch zu beweisen sein, da? das Verh?ltnis kristalline Zellulose II zu semikristalliner Zellulose stets 2∶1 ist, besonders für Fasern und Filme, hergestellt aus L?sungen der Zellulose. Aus den Berechnungen ergibt sich die Existenz von 3 Hydraten: Hydrat I, C6H10O5·1/3 H2O, d=1,618 Hydrat II, C6H10O5·1 1/2 H2O, d=1,642 Hydrat III, C6H10O5·2 H2O, d=1,664  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die durch alkoholische Salzsäure katalytisch beschleunigte Veresterungsgeschwindigkeit der Benzoesäure wird durch die durchdringende Radiumstrahlung weder in absolutem noch in wasserreicherem Alkohol beeinflußt, woraus sich schließen läßt, daß die erwähnte Strahlung auf den Dissoziationsgrad der alkoholischen Salzsäure auch keine Wirkung auszuüben vermag.Die im Lichte erfolgende Säurebildung aus Orthonitrobenzaldehyd wird sowohl in alkoholischer als auch in benzolischer Lösung durch die durchdringenden Radiumstrahlen beschleunigt. Die so von etwa 90mg Radiumcarbonat hervorgerufene Säurebildungsgeschwindigkeit ist etwa 10.000 bis 20.000 mal kleiner als jene, welche von einer Quarzquecksilberlampe in 8cm Abstand bewirkt wird.Die erwähnte Säurebildungsgeschwindigkeit wächst kaum merklich mit steigender Aldehydkonzentration.Weder in ätherischer noch in alkoholischer Lösung von Chinon läßt sich eine Einwirkung der durchdringenden Strahlen von etwa 100mg RaCl2, beziehungsweise eine Beschleunigung der im Lichte vor sich gehenden Reaktion erkennen.Unter den Versuchsbedingungen läßt sich eine Einwirkung der durchdringenden Strahlen von 100 bis 200mg Radiumsalz auf normale Oxalsäurelösungen bei 25 im Verlaufe von etwa 1000 Stunden nicht mit Sicherheit konstatieren. Die Abnahme des Drehungsvermögens in nicht sterilisierten, ursprünglich neutralen Rohrzuckerlösungen wird durch die durchdringenden Radiumstrahlen beschleunigt. Die Geschwindigkeit dieser Abnahme scheint mit steigender Versuchsdauer zu wachsen.Die Abnahme des Drehungsvermögens entspricht angenähert der Inversion, welche die am Schlusse eines Versuches titrimetrisch bestimmte Säuremenge hervorrufen könnte.Im Gegensatze zu der abiotischen Wirkung der ultravioletten Strahlen scheinen unter den Versuchsbedingungen die durchdringenden Radiumstrahlen die Pilzbildung in Zuckerlösungen zu begünstigen.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Es wird die L?slichkeit des Weinsteins in w?ssrigen L?sungen von Salzs?ure, Oxals?ure, Citronens?ure, Weins?ure, Ameisens?ure und Essigs?ure ohne und mit Zusatz von Kaliumchlorid untersucht. Ebenso die L?slichkeit in L?sungen der Kaliumsalze dieser S?uren, sowie in gemischten L?sungen der S?uren und der zugeh?renden Kaliumsalze. Die Ergebnisse für die einzelnen S?uren werden verglichen. Es ergibt sich, dass von allen untersuchten S?uren die Ameisens?ure die günstigsten Verh?ltnisse für die F?llung des Weinsteins aus der L?sung des neutralen Kaliumtartrats bei Gegenwart von Kaliumchlorid aufweist. Die L?slichkeit des Weinsteins in der F?llflüssigkeit sinkt bei der gew?hlten Vorschrift auf 2 Teile in 10 000 Teilen der L?sung. Auf Grund der Versuchsergebnisse wird die neue Analysenvorschrift der Ameisens?uremethode zur Untersuchung weins?urehaltiger Rohmaterialien festgelegt und die Brauchbarkeit der neuen Methode an Beispielen nachgewiesen.   相似文献   

20.
Zusammenfassung Nach einer einleitenden übersicht über die Abweichungen der Einstein'schen Formel zur Beschreibung der Viskosit?ts-Konzentrationsfunktion bei kolloiden L?sungen werden die verschiedenen empirischen Formeln, welche in der Literatur für die Beschreibung der genannten Funktion angegeben worden sind, diskutiert. Durch Reihenentwicklung nach Potenzen der Volumkonzentration cv wird das gegenseitige Verh?ltnis dieser Formeln und ihrer Konstanten erl?utert. Es wird vorgeschlagen, die verschiedenen Materialkonstanten auf die Konstante V0, die Voluminosit?t bei unendlicher Verdünnung, zu beziehen, welche alle experimentell sich ergebenden Abweichungen vom einfachen Einstein'schen Gesetz umfa?t. Bei der Prüfung der verschiedenen Formeln ergibt sich, da? die Formeln von Fikentscher, von Bredée und van Bergen und de Booys, und von Bredée und de Booys auf befriedigende Weise diese η r-cv-Kurve bei vielen natürlichen Hochpolymeren beschreiben. Bei der Anwendung auf synthetische Hochpolymeren findet man jedoch, da? die genannten Formeln eine mit der Teilchengestalt zusammenh?ngende Abweichung erleiden: bei Solen mit kugeligen Teilchen steigt die Viskosit?t rascher mit der Konzentration an, als von diesen Formeln verlangt wird; bei Solen mit Teilchen zunehmender Gestrecktheit dagegen hat die Viskosit?t die Tendenz, in immer weniger starkemMa?e, als den genannten Formeln entsprechen würde, anzusteigen. Die Formel von Bungenberg de Jong, Kruyt und Lens, welche durch die Benutzung zweier Konstanten im Prinzip besser geeignet sein würde, diesen letztgenannten Erscheinungen gerecht zu werden, zeigt sich jedoch nicht von ganz allgemeiner Anwendbarkeit. Die von Papkov angegebene Formel ist nicht über das ganze Konzentrationsgebiet gültig, sondern erst oberhalb einer gewissen „Grenzkonzentration“. Zum Schlu? wird auf drei neue Viskosit?ts-Konzentrationsformeln hingewiesen, welche den konstatierten Einflu? der Teilchenform auf die Konzentrationsfunktion der Viskosit?t quantitativ zu beschreiben verm?gen. Es sind dies zwei Formeln (26) und (28) von Bredée und de Booys und eine von Houwink, Klaassens und Veenemans modifizierte Papkov'sche Formel (27). Die Diskussion dieser drei Formeln sowie der aus ihrer Anwendung sich ergebenden theoretischen Betrachtungen über die Teilchengestalt in L?sung wird in den beiden nachfolgenden Abhandlungen gegeben werden.  相似文献   

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