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相似文献
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1.
The purpose of this paper was to investigate the use of limited sets of Gaussian functions as bases to calculate dissociation and activation energies. Gaussian functions have the principal advantage that they lead to integrals that can be performed analytically, even when explicit correlation terms are introduced.Calculations were performed on H2 and linear H3 using a restricted 1s-type Gaussian basis, and direct correlation factors were introduced into the wave function in both cases. The best result for the dissociation energy of H2 was 105.1 kcal/mole. However, the activation energy of the hydrogen atom-hydrogen molecule exchange reaction was calculated to be 15.8 kcal/mole.
Zusammenfassung Die Anwendungsmöglichkeit von Basissätzen einer beschränkten Zahl von Gaußfunktionen zur Berechnung von Dissoziations- und Aktivierungsenergien wird untersucht. Der Hauptvorteil bei der Verwendung von Gaußfunktionen besteht darin, daß sie auf Integrale führen, die analytisch ausgewertet werden können, sogar im Falle, daß explizite Korrelationsanteile in den Funktionen enthalten sind.Für H2 und lineares H3 wurde eine eingeschränkte Gaußfunktionenbasis vom 1s-Typ unter Einschluß expliziter Korrelationsanteile verwendet. Das beste Ergebnis für die Dissoziationsenergie des H2 beträgt 105,1 kcal/mol. Dagegen ergibt sich für die Aktivierungsenergie der Austauschreaktion Wasserstoffatom-Wasserstoffmolekül ein Wert von 15,8 kcal/mol.


S.J.F. wishes to express his gratitude to Pembroke College, Cambridge, for the financial assistance they gave him.  相似文献   

2.
The thermophysical behaviour of Nylon-6 with various moisture contents was studied. It was shown that the thermal effects occurring below the Nylon-6 melting temperature are due to the dehydration process. The temperature of the heat flow maximum is a function of the state of the water molecules in the polymer. It was found that the thermophysical study of Nylon-6 in the temperature region below the polymer melting temperature allows a more precise value of its melting heat to be obtained.
Zusammenfassung Es wurde das thermophysikalische Verhalten von Nylon-6-Proben mit verschiedenem Feuchtegehalt untersucht. Man fand, daß die thermischen Effekte unterhalb der Schmelztemperatur von Nylon-6 in Verbindung mit dem Dehydratationsprozeß stehen. Die Temperatur für den maximalen Wärmefluß ist eine Funktion des Status der Wassermoleküle im Polymer. Es wurde gezeigt, daß die thermophysikalischen Untersuchungen an Nylon-6 im Temperaturbereich unterhalb der Schmelztemperatur des Polymers die Bestimmung präziserer Werte für die Schmelzwärme erlauben.
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3.
Zusammenfassung Die Abhängigkeit der Formazanbildung von pH-Wert und Puffersubstanzen wurde untersucht. Durch Zusatz von Methanol ließ sich die Reaktion unterhalb pH 12,0 mit verschiedenen Stoffen quantitativ durchführen und durch Erniedrigung des pH-Wertes eine weitgehende Spezifität erreichen.
Summary A study was made of the influence of pH and buffers on the formation of formazan. If methanol is added the reaction can be conducted quantitatively with various materials at pH below 12; marked specificity is attained by lowering the pH-value.

Résumé On a étudié le dépendance de la formation du formazan en fonction de la valeur du pH et des substances-tampons. En ajoutant du méthanol, on peut effectuer quantitativement la réaction avec des substances variées au-dessous de pH 12,0, et atteindre une spécificité plus poussée en diminuant la valeur du pH.


FrauConrädel sind wir für die technische Durchführung der Untersuchungen zu Dunk verpflichtet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine Monomereinheit von Polyäthylenterephthalat besteht aus zwei Vier-Spinsystemen, nämlich aus den vier Protonen des Benzolringes und den vier Protonen der C2H4-Gruppe. DieSchrödinger-Gleichung für die beiden Vier-Spinsysteme wurde gelöst, sowohl für den Fall, daß diese starr angeordnet sind, als auch für den Fall, daß sie rotieren. Die Wechselwirkung eines jeden Vier-Spinsystems mit der Umgebung wurde durch eine Verbreiterung der Einzellinien zuGaußkurven berücksichtigt. Die berechneten Kurven konnten an die gemessenen angepaßt werden. Dabei wurden die Verbreiterungsparameter und die Anteile der Gruppen, die jeweils rotieren, in Abhängigkeit von der Temperatur bestimmt.
Summary A monomer unit of polyethyleneterephthalate consists of two four-spin systems, namely the four-protons of the benzene ring and the four protons of the C2H4-group. TheSchroedinger equation for these four-spin systems is solved for rigid arrangement as well as for rotation of the systems. The interaction of each of the four spin systems with the protons of the environment is taken into account by broadening the single lines toGaussian curves. It was possible to fit the calculated curves to the measured curves. By this fitting, the broadening parameters and the amounts of rotating groups could be determined as a function of temperature.


Mit 10 Abbildungen in 15 Einzeldarstellungen und 2 Tabellen

Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses Physik der Hochpolymeren in der Frühjahrstagung 1970 des Regionalverbandes Hessen-Niederrhein-Saar der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Darmstadt, 10.–13. März 1970.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren im Mikromaßstab zur Darstellung und Analyse von höchstreinem Schwefelwasserstoff von hoher bis sehr hoher spezifischer Aktivität beschrieben. Durch Anwendung der Adsorptions-Chromatographie und isothermer Destillation konnte bei hohen Ausbeuten der Gehalt an Verunreinigungen unter 10–2 Molprozent gesenkt werden. Die massenspektrometrische H2S-Analyse und ihre Problematik wurden ausführlich behandelt. Durch geeignete Versuche und ihre theoretische Interpretation konnte eindeutig nachgewiesen werden, daß im Massenspektrometer durch Nebenreaktionen des H2S sowohl CS2 als auch H2O sekundär gebildet werden, wodurch eine Verfälschung des Analysenergebnisses eintritt.Als Kontrollmethode für die Reinheit des H2S während des Ablaufes der Sulfidierungsreaktionen im Innern der geschlossenen Apparatur erwies sich die Messung des Tripelpunktdruckes als besonders geeignet. Sie wurde dafür zu einer Mikromethode für nur wenige Milliliter radioaktiven Gases modifiziert, die noch ca. 7 ppm Verunreinigungen zu erfassen erlaubt.
Analytical problems of the preparation of radioactive hydrogen sulphide of high specific activity
A procedure in micro scale is described for the preparation and analysis of hydrogen sulphide of maximum purity with high to very high specific activity. High yield and impurity contents of less than 10–2 Mol-% could be achieved by the use of adsorption chromatography and isothermal distillation.The mass-spectrometric H2S analysis and its problems are discussed in detail. By suitable experiments and their theoretical interpretation it could clearly be shown that CS2 and H2O are formed secondarily by side-reactions of hydrogen sulphide in the mass spectrometer, thus causing erroneous results. Measurement of the triple-point pressure proved to be particularly suitable for checking the purity of H2S during the course of the sulphurizing reactions within the closed apparatus. It has been modified to a micro method for only a few ml of radioactive gases, permitting the determination of about 7 ppm of impurities.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chem. Industrie gebührt Dank für die Förderung dieser Untersuchungen.

Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Umsetzung von Triphenylphosphinoxid und Triphenylarsinoxid mit Phenolen führt zu kristallinen Addukten, nicht zu Verbindungen mit fünfbindigem Phosphor oder Arsen. Die Phenylgruppen des Phosphinoxids können mit Methylgruppen substitutiert sein, nicht aber mit Cl, NH2, NO2 oder COOH. Statt des Phenylrestes kann außerdem Cyclohexyl vorhanden sein. Das Endprodukt bei der Umsetzung von Triphenylphosphin mit Tetrachlororthochinon wurde ebenfalls im Gegensatz zu früheren Formulierungen als Addukt von (C6H5)3PO und Tetrachlorbrenzcatechin erkannt.
The reaction of triphenylphosphine oxide and triphenylarsine oxide with phenols leads to crystalline adducts and not to compounds with pentavalent phosphorus or arsenic. The phenyl groups of triphenylphosphine oxide can be substituted by methyl groups, though not by Cl, NH2, NO2, or COOH. Furthermore, the phenyl groups are exchangeable for cyclohexyl groups. Contrary to previous conclusions, the product of the reaction of triphenylphosphine with tetrachloro-o-quinone was identified as an adduct of (C6H5)3PO and tetrachloropyrocatechol.
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7.
    
Zusammenfassung 14 Glykoside der Aglykone Kaempferol, Quercetin und Myricetin werden auf ihr Verhalten im Perlon-Dünnschichtchromatogramm geprüft. Es wird gezeigt, daß 3-Monoside, 3-Bioside und 3,7-Glykoside scharf voneinander getrennt werden und an den stark verschiedenen Rf-Werten erkannt werden können. Der Einfluß des Aglykons ist gering; der entscheidende Faktor für den Rf-Wert ist die Glykosidierung.
Summary 14 glycosides of the aglycons quercetin, kaempferol and myricetin were examined for their behaviour in chromatography with polyamide. The results show that the 3-monosides can be easily differentiated from the 3-biosides, as well as from both the 3,7-glycosides, by their sharply different Rf-values. The influence of the aglycon is small; the decisive factor for the Rf-value is the glycosidation.


Herrn Prof. Dr. L. Hörhammer, Herrn Doz. Dr. H. Wagner und Herrn Dr. W. Leeb, München, danke ich sehr für die freundlicherweise erteilte praktische Einführung in die Polyamid-Dünnschichtchromatographie, sowie für die Überlassung einer Probe von Kaempferol-3-rhamnoglucosid. Die Durchführung der hier dargestellten Versuche hielt sich eng an die in den Münchner Laboratorien entwickelten Verfahren.

Die Untersuchungen wurden von der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaften und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür an dieser Stelle gedankt sei. Der BASF Ludwigshafen danke ich für die großzügige Überlassung des Polyamids.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Nach den durchgeführten Versuchen kann fünfwertiges Vanadium allein oder auch gemeinsam mit vorhandenem vierwertigem Vanadium bestimmt werden, indem man im pH-Bereich 4–6,9 mit einem Überschuß an ÄDTA-Lösung umsetzt und den unverbrauchten ÄDTA-Rest mit Zinkacetatlösung in Anwesenheit von Diphenylcarbazon oder Brenzcatechinviolett als Indicator zurücktitriert.Die direkte Titration des fünfwertigen Vanadiums mit ÄDTA-Lösung bei Verwendung derselben Indicatoren gelingt ohne Zusatz von Hilfskomplexbildnern nur in dem engen pH-Bereich 6,7–6,9, in Anwesenheit von mehrwertigen Alkoholen als Hilfskomplexbildnern im pH-Bereich 4,8 bis 6,8.Es sind Versuche im Gange, die zeigen, daß man das komplexometrische Verfahren auch zur Bestimmung des fünfwertigen Vanadiums in Anwesenheit anderer Metalle, wie Fe, Mn, Al usw. wird anwenden können, wenn man gleichzeitig von der Tatsache Gebrauch macht, daß H2O2 ein Tarnungsmittel für Vanadium5 ist.  相似文献   

9.
Summary Photomicrographs of asparagine crystals from as many diverse sources as could be found have been collected. However well they may have served their original purpose, they are all unsuitable for profile angle measurement. Accordingly explicit directions are offered for obtaining asparagin crystals perfect enough to serve this special purpose.
Zusammenfassung Mikrophotographien von Asparaginkristallen wurden von so viel ver-schiedenen Quellen gesammelt, als gefunden werden konnten. Alle erwiesen sich für die Messung von Profilwinkeln ungeeignet ohne Rücksicht darauf, wie gut sie ihren ursprünglichen Zweck erfüllt haben mögen. Es werden deshalb genaue Anweisungen für die Herstellung von Kristallen gegeben, die sich für diesen speziellen Zweck eignen.

Résumé L'auteur a constitué une collection de microphotographies de cristaux d'asparagine de toute provenance. Bien que cette collection soit complète, aucune des photographies ne convient pour la mesure des angles des profils du cristal. Des indications détaillées sont données concernant l'obtention de cristaux d'asparagine suffisamment bien développés pour que les mesures en question puissent être effectuées.
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10.
Zusammenfassung In Verbindung mit der Vorstellung eines neuen Aufschlußverfahrens für organische Substanzen wurden in [3] die Wiederfmdungsraten vierwichtiger Schadmetalle bei 142 Einzelaufschlüssen tierischer Matrices mitgeteilt. Ihre statistische Auswertung ergab, daß die Wiederfindungsrate im Bereich unterhalb eines ppm vom Massengehalt des Analyten und von der Art der Matrix unabhängig ist. Ihr globaler Mittelwert lag für jedes Element über 90%. Damit ergibt sich eine breite Anwendbarkeit der Methode. Entscheidend für den Analysenfehler sind die Schwankungen der Wiederfindungsrate von Probe zu Probe. Für die AAS und RFA ergaben sich globale Mittelwerte dieser Standardabweichungen von 5–6%, für die Photometrie von etwa 9%.
Analytical properties of the pressure digestion method for organic substances
Summary In connection with the introduction of a new pressure digestion method for organic materials [3] the recovery rates of four important harmful metals in animal matrices were given for 142 single digestions. Their statistical evaluation had the result that there is no dependence on the concentration of the analyte and on the kind of the matrix below one ppm. The mean value of the recovery rates of all digestions exceeds 90%. Therefore, a broad application of the method is possible. The fluctuations of the recovery rates from one sample to another are very important with respect to the analysis error. The mean values of the respective standard deviations were found to be 5–6% for AAS and X-ray spectrometry and about 9% for photometric analysis.
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11.
Zusammenfassung Bei der komplexometrischen Titration von Bi3+ mit ÄDTA gegen den Indicator Brenzcatechinviolett wurden Abweichungen vom theoretischen Wert festgestellt, wenn der pH-Wert der Probelösung mit 1 n Natronlauge Pyridin oder verd. Ammoniak eingestellt worden war. Die resultierenden negativen Abweichungen lassen sich durch die Bildung von Polykationen erklären.Die Größe des Titrationsfehlers wächst mit steigender Basizität und größerem Verteilungsgrad der zugesetzten Reagentien; sie verringert sich bei steigender Acidität der Probelösung. — Einmal gebildete Polykationen lassen sich durch Zugabe von Säure nicht sofort wieder auflösen.pH-Einstellungen mit 1 m NaHCO3- und 1 m NaCH3COO-Lösungen lieferten dagegen keine Fehltitrationen.Alle untersuchten Indicatoren ergaben unter konstanten Bedingungen gleiche Titrationsfehler.Herrn Prof. Dr. O. Glemser danken wir für sein förderndes Interesse. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt unser Dank für die uns zur Verfügung gestellten Hilfsmittel.  相似文献   

12.
Summary Some general features of Flow Injection Potentiometric Stripping Analysis are outlined with special regard to the application of the matrix exchange technique. The stripping potentials of cadmium, lead, thallium, and tin in various supporting electrolytes are measured. The data are used to optimize the composition of the carrier solution for the simultaneous determination of mixtures of these elements. Complexing agents as citrate, tartrate, and ammonia lead to a drastic potential shift for bivalent ions, thus permitting the removal of limitations for the simultaneous determination. Among the nearly forty different supporting electrolytes tested, the NH3/KOH stripping solution was found to be unique. The resolution is so good that the four elements Cd, Tl, Pb, and Sn can be determined simultaneously even when they are present in concentrations differing by one order of magnitude.
Lösungswechsel zur Simultanbestimmung einiger Elemente durch Potentiometrische Stripping Analyse im Fließinjektionssystem
Zusammenfassung Zur Beseitigung von Störungen durch Potentialüberlappung bei der Bestimmung mehrerer Elemente im Spurenbereich durch Potentiometrische Stripping Analyse in Kombination mit der Fließinjektionstechnik werden einige allgemeine Gesichtspunkte erörtert. Unter Anwendung der Methode des Lösungswechsels werden die Strippingpotentiale von Cadmium, Blei, Thallium und Zinn in verschiedenen Grundelektrolyten gemessen. Die Werte dienen zur Optimierung der Zusammensetzung der Trägerlösung bei der Simultanbestimmung der Elemente. Der Zusatz von Komplexbildnern, wie Citrat, Tartrat oder Ammoniak, führt zu einer erheblichen Potentialverschiebung für die zweiwertigen Ionen, wodurch sich Einschränkungen bei Simultanbestimmungen aufheben lassen. Von den etwa 40 geprüften Trägerelektrolyten erwies sich als Strippinglösung das System NH3/KOH als am besten geeignet. Die Potentialauflösung ist so gut, daß die vier Elemente nebeneinander bestimmt werden können, auch wenn sich ihre Konzentrationen um eine Größenordnung unterscheiden.


Dedicated to Prof. Dr. H. Monien on the occasion of his 60th birthday  相似文献   

13.
Zusammenfassung Durch einige Versuchsserien wird bei verschiedenen Bedingungen die untere Grenze der Ge-Konzentration ermittelt, bis zu der die Fällung dieses Elementes mit H2S brauchbar ist. Am günstigsten erweist sich für kleine Konzentrationen die Fällung aus 6 n H2SO4 unter Nachfällung mit Hg(NO3)2. Ferner werden Maximalwerte für die Löslichkeit von GeS2 in 3–6 n H2SO4 ermittelt.Es werden einige Erfahrungen bei der Destillation von GeCl4 aus salzsaurer Lösung mitgeteilt. Außerdem wird die Verflüchtigung von GeCl4 aus 3–14 n HCl bei 0° untersucht; in 9–14 n HCl ist sie trotz der niedrigen Temperatur noch von überraschender Größe.Nach Vorversuchen von Maria Zumbusch-Pfisterer.Gewidmet aus Anlaß des 100jährigen Bestehens des Laboratoriums Fresenius.  相似文献   

14.
Summary The present position of theoretical investigation of the water-content versus relative humidity isotherm is briefly indicated. Previous workers have anticipated an effect on equilibrium water-content arising from the mechanical properties of the keratin network. Such an effect is reported for supercontracted wool fibres and for reduced and S-methylated fibres, for which an increased saturation water-content is observed. In the case of S-methyl wool, saturation water-content shows little or no dependence on the number of disulphide cross-links, however it does depend on the number of S-methyl groups present. The results are considered in terms ofFlory-Huggins solution theory, and it is indicated that this theory can be usefully applied for relative humidities in excess of 85%. In normal wool solution absorption is permitted only in the noncrystalline component, but in supercontracted wool or S-methyl wool takes place in both components. Even when saturation water-content is greatly increased the isotherm is not appreciably changed below 85% R. H., indicating that no additional sites for strong binding of water become available; apparently all such sites are accessible in normal wool at approximately 85% relative humidity.
Zusammenfassung Der gegenwärtige Stand theoretischer Untersuchungen für den isothermen Wassergehalt gegen relative Feuchtigkeit ist kurz kritisch dargelegt. Die bisherigen Bearbeiter haben einen Einfluß auf das Gleichgewicht des Wassergehaltes seitens der mechanischen Eigenschaften des Keratinnetzwerkes angenommen. Ein solcher Effekt wird für superkontrahierte Wollfasern und für solche, reduziert und mit Schwefelmethyl behandelt, mitgeteilt, für die eine erhöhte Wassersättigung zu beobachten ist. Im Fall der schwefelmethylierten Wolle zeigt die Sättigung geringe oder keine Abhängigkeit von der Zahl der Disulfidvernetzungen, sie hängt jedoch von der Zahl der Schwefel-Methylgruppen ab. Diese Resultate werden mit derFlory-Huggins-Lösungstheorie betrachtet, und es zeigt sich, daß diese Theorie gut für relative Feuchtigkeiten größer als 85% angewendet werden kann. In normaler Wolle ist Lösungsabsorption nur in den nichtkristallinen Anteilen möglich, aber in superkontrahierter oder schwefelmethylierter Wolle findet sie auch in den Kristalliten statt. Auch wenn der Sättigungswert der Isotherme gegen Ende stark beeinflußt wird, ändert sich der Verlauf der Isotherme unterhalb 85% r. F. nicht. Das zeigt, daß kerne zusätzlichen Plätze für starke Wasserbindungen entstehen. Offensichtlich sind alle diese Plätze in normaler Wolle bei etwa 85% r. F. zugänglich.
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15.
Gautier  J. A.  Pignard  P. 《Mikrochimica acta》1951,36(2):793-800
Summary In the presence of tartaric acid, borate reacts with barium to produce a precipitate of constant composition and very low water-solubility. The analysis of this presumably complex barium borotartrate yields to empirical formula Ba5B2C12H8O24 · 4 H2O. The qualitative detection of boron by means of this characteristic precipitate has a limiting concentration of 10–5. A method is described for the gravimetric determination of boron on the semimicro scale, and also a volumetric method for the micro-determination of boron, which employs the iodometric measurement of barium as chromate, where 1 ml of 0,01 N thiosulfate solution corresponds to 14,4 B. The principle of this method can be also applied to complex inorganic, organic or biological solutions, after ashing.
Zusammenfassung Bei Gegenwart von Weinsäure läßt sich Borat mit Barium in Form eines Niederschlages konstanter Zusammensetzung (wahrscheinlich als komplexes Bariumborotartrat) und sehr geringer Wasserlöslichkeit fällen, dessen Analyse der Formel Ba5B2C12H8O24 · 4 H2O entspricht. Der qualitative Bornachweis ist mit Hilfe dieser charakteristisch geformten Fällung bis zu einer Grenzkonzentration von 10–5 zu führen. Ein Verfahren zur gravimetrischen Borbestimmung im Halbmikromaßstab und eine Methode zur volumetrischen Mikrobestimmung des Bors über die jodometrische Erfassung des Bariums als Chromat wird angegeben, wobei 1 ml 0,01-n-Thiosulfatlösung 14,4 B entspricht. Das Prinzip dieser Methode läßt sich auch auf komplexe anorganische, organische bzw. biologische Lösungen nach deren Veraschung anwenden.


Avec 1 figure.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird die zeitliche Änderung der mechanischen Eigenschaften von amorphem PC, PET und PMMA beim isothermen Tempern unterhalb der Glastemperatur untersucht. Dabei ergab sich, daß von der Glastemperatur abgeschrecktes Material beim Tempern ein stufenweises Ansteigen des Schubmoduls zeigt, das von einer Abnahme der Dämpfung begleitet ist. Kurzzeitiges Überschreiten der Glastemperatur mit nachfolgendem Abschrecken macht die durch das Tempern bewirkten Änderungen rückgängig. Die Beobachtungen werden als Platzwechsel von Kettensegmenten im Sinne einer Ausbildung von lokal begrenzten Bereichen höherer Dichte gedeutet, die sich beim Überschreiten der Glastemperatur wieder auflösen.
Summary The changing of the mechanical properties of amorphous PC, PET, and PMMA during isothermal annealing below the glass temperature were investigated. Samples which are quenched from the glass transition temperature showed a stepwise increase of the shearmodulus accompanied by a steady decrease of the loss factor. By a shorttime exceeding of the glass temperature with following quenching the annealing effect disappears. The observations are interpreted as change of place of chain segments leading to local limited ranges of higher density, which are dissolved by exceeding the glass temperature.


Mit 8 Abbildungen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das von Wöhler entdeckte, bei der Auflösung des Calciumsilicides CaSi2 in rauchender Salzsäure entstehende Silicon erwies sich als aus Silicium, Sauerstoff und Wasserstoff zusammengesetzt. Letzterer wird beim Erhitzen im Vakuum oder im Wasserstoffstrom leicht abgespalten. Die Analysen, deren Ausführung auf letztgenannter Reaktion beruht, ergeben für das Silicon eine der Formel Si3H3O2 entsprechende Zusammensetzung. Da das Silicon in ebenso glatter Reaktion wie die Hydride des Siliciums Wasserstoff abspaltet, so ist anzunehmen, daß dieser im Siliconmolekül nicht an Sauerstoff, sondern direkt an Silicium gebunden ist. Der bei der Zersetzung des Silicons im Vakuum verbleibende schwarze Rückstand ist wahrscheinlich ein neues Suboxyd des Siliciums von der Formel Si3O2, analog dem Diels'schen Kohlensuboxyd C3O2.Das aus dem Silicon bei Belichtung entstehende Leucon ist ein Oxydationsprodukt des ersteren, nicht aber das Endprodukt der Reaktion, sondern nur ein Zwischenglied auf dem Wege der Oxydation des Silicons zum Siliciumdioxyd. Es entsteht aus dem Silicon, indem 1 Molekül des letzteren 2 Atome Sauerstoff addiert.Bei der Zersetzung im Vakuum liefert das Leucon neben Wasserstoff einen braunen Rückstand, der wahrscheinlich auch ein neues Siliciumoxyd von der empirischen Zusammensetzung Si3O4 darstellt.Weitere Untersuchungen über die aus den Erdalkalisiliciden durch Zersetzung mit Salzsäure entstehenden Siliciumverbindungen befinden sich im Gange, weshalb ich die Herren Fachgenossen bitte, mir das Studium dieser Fragen für die nächste Zeit reservieren zu wollen.  相似文献   

18.
Summary The autocorrelation function and the cross-correlation function are to be seen as valuable means for improving analytical measurements. The autocorrelation function describes the properties of noise and helps to detect errors at an early stage. By means of cross-correlation, very weak signals in a strong noise can be detected. In this way measurements below the normal limit of detection become possible. By using correlation functions strategies for carrying out analytical measurements advantageously can be derived.
Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses durch Auswertung von Korrelationsfunktionen
Zusammenfassung Die Autokorrelationsfunktion und die Kreuzkorrelationsfunktion erweisen sich als wertvolle Werkzeuge zur Verbesserung analytischer Messungen. Die Autokorrelationsfunktion beschreibt die Eigenschaften des Rauschens und hilft, Fehler zu einem frühen Zeitpunkt zu entdecken. Mit Hilfe der Kreuzkorrelation können sehr schwache Signale in starkem Rauschen delektiert werden. Auf diese Weise werden Messungen unterhalb der normalen Nachweisgrenze möglich. Durch die Benutzung von Korrelationsfunktionen können Strategien für vorteilhafte analytische Messungen abgeleitet werden.
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19.
Summary Diffusion coefficients and their temperature coefficients were obtained on a series of four polyurethanes believed to differ mainly in their molecular chain stiffness, and on one partially crystalline polyurethane of high molecular symmetry having flexible chains. The diffusion coefficients of CO2 in these materials and their temperature dependence are f ound to be much lower than those of many other typical organic polymers, notably rubbers. The data are interpreted in terms of theH-bonds formed between neighbouring polymer chains which are thought to make for regions of high packing efficiency, interrupted at irregular intervals by more open regions of small size. The effect of molecular chain flexibility appears to be smaller than the influence of theH-bonding.
Zusammenfassung Diffusionskoeffizienten und ihre Temperaturkoeffizienten wurden an einer Serie von 4 Polyurethanen erhalten, von denen anzunehmen ist, daß sie sich hauptsächlich in ihrer Kettensteifheit unterscheiden, und ferner an einem partiell kristallinen Polyurethan hoher molekularer Symmetrie mit flexiblen Ketten. Die Diffusionskoeffizienten von CO2 in diesen Materialien und ihre Temperaturabhängigkeit erwiesen sich als viel niedriger als die für viele andere typische organische Polymere, insbesondere für Gummis. Die Daten lassen sich aufgrund der H-Bindungen zwischen benachbarten Ketten deuten, durch die Bereiche höherer Packungsdichte, unterbrochen von irregulär geformten, mehr offenen Bereichen kleiner Ausdehnung, entstehen mögen. Die Effekte der Kettenbeweglichkeit scheinen kleiner als der Einfluß der Wasserstoff-Brückenbindung zu sein.
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20.
Zusammenfassung Verfasser untersuchten die Hochfrequenztitration des Aluminiums mit Bariumhydroxyd, Natriumhydroxyd und Triäthylamin als Maßlösungen. Es wird festgestellt, daß die während der Bildung der Aluminiumisopolybase auftretenden Brechungspunkte für die Bestimmung der Aluminiumkonzentration nicht geeignet sind. Jene Schnittpunkte welche die Abscheidung des Aluminiumhydroxyds und die Bildung des Aluminats anzeigen, können im Falle starker Basen nur schwierig ausgewertet werden. Bessere Auswertungsmöglichkeiten ergeben sich bei Anwendung von Triäthylamin, doch dauert die Titration zu lange.Ein rasch ausführbares indirektes Hochfrequenzverfahren für die Bestimmung des Aluminiums ergibt sich, wenn man die saure aluminiumhaltige Lösung mit Bariumhydroxydlösung versetzt und den zugegebenen Laugeüberschuß mit Essigsäure zurückmißt. Beim Endpunkt der Rücktitration liegt das Aluminium als Aluminat vor.  相似文献   

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