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1.
Summary The effect of pH on the sorption of trace amounts of ruthenium, manganese and europium on iron(III) hydroxide was studied by radiotracer techniques. The effect of amount of sorbent and duration of the contact between the sorbate and the sorbent were also studied. The results indicate that an iron(III) hydroxide precipitate can be used for the preconcentration of traces of ruthenium, manganese and europium.
Zusammenfassung Der Einfluß des pH auf die Adsorption von Spuren Ruthenium, Mangan und Europium an Eisen (III) hydroxid wurde untersucht. Die Wirkung der Menge Adsorptionsmittel und die Dauer des Kontaktes zwischen diesem und dem Adsorbat wurden gleichfalls geprüft. Die Ergebnisse zeigen, daß Eisen(III)hydroxidniederschläge für die Anreicherung der erwähnten Spuren geeignet sind.
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2.
Summary The sorption of small amounts of cobalt(II) on iron (III) oxide has been studied as a function of pH. The mechanism of sorption is discussed. Iron (III) oxide carrier can be used for the preconcentration of small or trace amounts of cobalt(II). The influence of EDTA, glycine,L(+)-arginine andL(+)-cysteine on the sorption yields of cobalt(II) has also been studied.
Zusammenfassung Die Abhängigkeit der Adsorption geringer Mengen Co (II) an Eisen (III)-hydroxid vom pH wurde untersucht und der Mechanismus der Adsorption erörtert. Eisen (III) oxidträger kann für die Anreicherung kleiner Mengen oder Spuren Co(II) verwendet werden. Der Einfluß von ÄDTA, Glycin, L(+)-Arginin und L(+)-Cystein auf die sorbierte Menge Co(II) wurde gleichfalls geprüft.
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3.
Zusammenfassung Um Material zur Deutung des Mechanismus der Sorption zweiwertiger Ionen an Eisen(III)-hydroxid zu sammeln, werden Meßreihen mitgeteilt, in denen die Sorption von Co2+-Ionen bei Fällung mit Ammoniak unter Variation des pH und der Ammoniumsalzkonzentration untersucht wird. — Es wird gefunden, daß die im pH-Bereich 8—9 100%ige Sorption bei noch höheren pH-Werten infolge Komplexbildung wieder auf geringe Werte zurückgeht. Die Reversibilität der Sorption wird untersucht und Deutungen der irreversiblen Anteile diskutiert.Die Durchführung der Arbeit wurde in dankenswerter Weise vom Fonds der Chemischen Industrie durch Bereitstellung von Mitteln unterstützt. — Für die Durchführung der Experimente sei an dieser Stelle Herrn Dipl.-Chem. Jürgen Schneider herzlich gedankt.
Sorption effects on Iron(III)-hydroxide precipitatesIII. Sorption of Co2+ ions with Ammonia as precipitating agent
The sorption of Co2+ ions on iron(III) hydroxide with ammonium hydroxide as precipitating agent was studied as a function of the pH and of the ammonium-ion concentration.It was found that the sorption diminishes at values of pH greater than 9.5. This is explained by partial complexmg and also by oxidation of Co(II) complexes to Co(III) complexes in presence of the oxygen of the air.


II. Mitteilung: Schulze, W., u. M. Scheffler [4].

Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde die Adsorption (Mitfällung) von Kobalt und Nickel an mit der Urotropinmethode gefälltem Eisenhydroxid untersucht. Die Mengen an Kobalt und Nickel im Eisenhydroxid wurden durch Röntgenfluorescenzmessungen an Boratschmelzen der Hydroxide bestimmt. Dabei wurde festgestellt, daß bei gleichen Konzentrationsverhältnissen fünfmal soviel Nickel wie Kobalt adsorbiert wird und daß die Fällung von Eisenhydroxid mit der Urotropinmethode für eine Abtrennung des Eisens vor einer Nickelbestimmung nicht und vor einer Kobaltbestimmung nur bedingt geeignet ist, wenn nicht das Eisenhydroxid durch eine Umfällung, z.B. mit Ammoniak, gereinigt wird.
X-ray fluorimetric study of the coprecipitation of cobalt and nickel with ferric hydroxide in the precipitation with urotropine
Summary The adsorption (coprecipitation) of cobalt and nickel on ferric hydroxide, precipitated by urotropine, was studied. The quantities of cobalt and nickel in the ferric hydroxide were determined by X-ray fluorimetric measurements of borate fusions of the hydroxides. It has been found, that fivefold more nickel than cobalt is adsorbed with equal ratios of concentration. Therefore the separation of ferric hydroxide with urotropine is not suitable for a following determination of nickel and only conditionally suitable for a following determination of cobalt, if the ferric hydroxide is not purified by reprecipitation with ammonia.
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5.
Zusammenfassung Die hier beschriebene Methode bietet, wie sich aus den angeführten Beispielen ergibt, in vielen Fällen Vorteile gegenüber den anderen bereits bekannten Verfahren, z. B. der Bariumcarbonat-Methode, der basischen Acetatmethode wie auch der Methode von G. E. F. Lundell und H. B. Knowles bei der Trennung der Metalle der Ammongruppe von denen der Schwefelammongruppe und von Magnesium. Die Bariumcarbonat-Methode wurde bereits in einer früheren Arbeit besprochen; sie ist ziemlich unangenehm, umständlich und bei Anwesenheit von Sulfat ungeeignet.Die Methode ist sonst allgemein anwendbar und bei Gegenwart von Chrom sogar unentbehrlich. Die in den letzten Jahren von A. Kling, A. Lassieur und Frau Lassieur in allen Einzelheiten untersuchte klassische basische Acetatmethode versagt bei der Trennung des Eisens oder Aluminiums von Nickel.Nach der Methode von Lundell und Knowles ist die Trennung des Eisens und Aluminiums von Zink und Kobalt unvollständig; die Trennung von Nickel in einigermaßen erheblichen Mengen ist ebenfalls unzuverlässig.Nach dem beschriebenen Verfahren mit Hexamethylentetramin war die Trennung des Eisens von den Metallen der Schwefelammongruppe sogar bei einmaligem Fällen möglich; auch Aluminium liess sich, abgesehen vom Nickel, ganz gut trennen. Die Trennung des Aluminiums von Zink ist jedoch bei Gegenwart grosser Zinkmengen unvollständig. Titan bereitet keine Schwierigkeiten, sofern keine grösseren Zinkmengen vorhanden sind. Uran lässt sich gut von den zweiwertigen Metallen nach dem beschriebenen Verfahren trennen. Ist Phosphorsäure zugegen, so wird sie mit dem Eisen und Aluminium gefällt; sie stört nur wenig bei der Trennung, wenn Eisen und Aluminium im Überschuss vorhanden sind.Aus dem Englischen übersetzt von Dipl-Ing. Lina Keil.  相似文献   

6.
Electronic spectra for a series of coordination compounds of copper(II) with tridentant ligands of salicyl aldehyde S-methylthiosemicarbazone and 8-quinoline aldehyde S-methylthiosemicarbazone were investigated. Coordinations of central ions were determined on the basis of X-ray data and IR spectra. Electronic transitions were detected by processing the diffusion-reflection spectra according to theKubelka-Munk theory. Identifications proved the presence of bands corresponding to intraligand transition, charge transfer spectra and the transition of d-d type which are the result of the elimination of d-orbital degeneration for Cu(II) ions in the crystal field. The effect of the symmetry of coordination polyhedrons is discussed.
Elektronenspektren von Cu(II) Kristall-Komplexen mit S-Methylthiosemicarbazonen
Zusammenfassung Es wurden Elektronenspektren einer Serie von Koordinationsverbindungen des Kupfer(II) mit tridentaten Liganden (Salizylaldehyd-S-methylthiosemicarbazon und 8-Chinolinylaldehyd-S-methylthiosemicarbazon) untersucht. Die Zentralionkoordination wurde durch Röntgenstrahlenuntersuchungen und auf Grund der IR-Spektren festgestellt. Die Elektronenübergänge wurden nach derKubelka-Munk-Theorie aus den diffusen Reflexionsspektren ermittelt. Die Banden wurden den Intraligandübergängen, dem charge-transfer-Spektrum und den d-d-Typ-Übergängen, die als Resultat der Entartungsbeseitigung der Cu(II)-d-Orbitale im Kristallfeld verschiedener Symmetrie entstehen, zugeschrieben.
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7.
Summary Open tubular carbon electrodes were used to monitor the biamperometric current of hexacyanoferrate(II) ion produced by the LDH catalyzed reaction between hexacyanoferrate(III) ion and lactate, and that produced from the diaphorase catalyzed reaction between hexacyanoferrate(III) ion and NADH, product from the LDH catalyzed reaction between lactate and NAD. Reagents and samples were mixed in a flow stream. Reaction takes place between the mixing point and the electrodes, and measurements are taken after a constant time interval. Lactate and LDH standards in serum control solutions were measured using the NAD dependent reaction.
Bestimmung von Lactat und Lactatdehydrogenase durch biamperometrische Messung von Hexacyanoferrat(II) im Durchfluß
Zusammenfassung Kohlenstoff-Röhrenelektroden wurden zur Messung des biamperometrischen Stromes des Hexacyanoferrat(II)-ions eingesetzt, das aus der LDH-katalysierten Reaktion zwischen Hexacyanoferrat(III) und Lactat bzw. der Diaphorase-katalysierten Reaktion zwischen Hexacyanoferrat(III) und NADH (Produkt der LDH-katalysierten Reaktion zwischen Lactat und NAD) stammte. Die Reagentien wurden mit den Proben im Durchfluß vermischt. Die Reaktion fand zwischen der Mischungsstelle und den Elektroden statt und die Messungen wurden nach einem Bestimmten Zeitintervall durchgeführt. Mit Hilfe der NAD-abhängigen Reaktion wurden Lactat- und LDH-Standards in Serumkontrollösungen bestimmt.
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8.
Zusammenfassung Die bisher bekannten Verfahren zur Spurenanreicherung in Ackerböden wurden auf die Entfernung des Eisens erweitert. Zwei Anreicherungsverfahren werden angegeben; das eine beruht auf der Entfernung des Eisens aus salzsaurer Lösung durch Ausschütten mit Isobutylmethylketon mit nachfolgender Reduktion von Eisen(lIII) zu Eisen(II) mittels Ascorbinsäure und nochmaligem Ausschütteln der mitextrahierten Elemente mit Isobutylmethylketon. Dabei bleibt das Eisen(II) in der wäßrigen Phase zurück. Aus den vereinigten, die Spurenelemente enthaltenden Phasen beider Ausschüttelungen werden die Spurenelemente mit Pyrrolidindithiocarbaminat und Kupferron gefällt und mit Chloroform extrahiert. Das zweite Verfahren, die Extraktion des Eisen(III)-chlorids aus 7 n Lithiumchloridlösung, bietet Vorteile. Es bleiben mehr Elemente in der wäßrigen Phase zurück, und die Reduktion des Eisen(III)-ions durch Ascorbinsäure verläuft in der sehr schwach sauren Lösung stets quantitativ. Durch eine Ausschüttelung können von Eisen quantitativ die Alkalien, Erdalkalien, Al, Ti, Zr, Th, Pb, Asv, Bi, Vv, CrIII, CrVI, Mo, Mn, Co, Ni, Ag, Cd, Zn (99,2%), Cu (99%) und UVI (95,5%) abgetrennt werden. Daraus ergeben sich sehr einfach durchzuführende Trennungen von Eisen(III)/Chrom(VI), Eisen(III)/Vanadin(V) und Eisen(III)/Molybdän, die durch Extraktion aus salzsaurer Lösung nicht getrennt werden. Das Anreicherungsverfahren ist für alle Substanzen, die Eisen als Hauptbestandteil enthalten, anwendbar.  相似文献   

9.
Summary The sorption of microamounts of gallium(III) on Fe(OH)3 and Fe2O3 precipitates was studied by using67Ga as radioactive indicator. The dependence of sorption of microamounts of gallium(III) on pH, sorbent concentration, and duration of the contact between gallium-(III) and Fe(OH)3 precipitate, was established. In the presence of sodium citrate the sorption of microamounts of gallium (III) on Fe2O3 markedly decreased. Iron(III) hydroxide and Fe2O3 precipitates are suitable collectors for the preconcentration of gallium (III) traces in solution.
Zusammenfassung Die Adsorption von Mikromengen Ga(III) an Niederschlägen von Fe(OH)3 und Fe2O3 wurde mit Hilfe von67Ga als radioaktivem Indikator untersucht. Die Abhängigkeit der Adsorption vom pH, von der Konzentration des Sorptionsmittels und von der Dauer des Kontakts zwischen Ga(III) und Fe(0H)3 wurde festgestellt. In Gegenwart von Na-Citrat wird die Sorption an Fe2O3 merklich geringer. Eisen (III)hydroxid- und Fe2O3-Niederschläge eignen sich als Kollektoren zur Anreicherung von Ga(III)-Spuren in einer Lösung.
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10.
Zusammenfassung Das Dc stellt ein spezifisches Reagens auf Elemente der 2. Gruppe des periodischen Systems dar. Es entstehen durch Umsetzung mit Metallsalzen und Metallalkylen Carbazide und nicht wie bisher angenommen wurde Carbazone, was durch die Darstellung von neun neuen Salzen des Hg, Cd, Zn und Mg wahrscheinlich gemacht wird. Sämtliche Salze sind typische innere Metallkomplexsalze von intensiver Farbe. Die Metallsubstitution erfolgt an einem 2-Wasserstoff des Dc, bei gleichzeitiger Nebenvalenzabsättigung am Carbonylsauerstoff, beziehungsweise beim Hg auch an den Phenylgruppen. Die Komplexzahl des Zentralatoms kann in einigen Salzen durch Anlagerung von Neutralteilen (H2O, Py) eine Erhöhung erfahren. Das Verhalten des Dc ordnet sich koordinationschemisch in bezug auf Salzbildung und additionelle Wirksamkeit vollständig den Eigenschaften anderer Harnstoffderivate an, wie im besonderen ausgeführt wurde.  相似文献   

11.
Summary A synthesis of the potential pharmaceutical agents 3,4,5-trigalloylquinic acid and 1,3,4,5-tetragalloylquinic acid is described. It involves three steps starting from commercially available quinic acid and provides overall yields of about 15%. The acylation of benzyl or 4-nitrobenzyl quinate with tribenzylgalloyl chloride is the key step. It leads selectively to the triacyl product in the case of benzyl quinate and can be either stopped at the triacyl stage or driven to the tetraacyl derivative in the case of the 4-nitrobenzyl quinate. From the chiroptical properties of the two compounds their stereochemistry was derived by means of the benzoate rule.
Zu Synthese und chiroptischen Eigenschaften der Tri- und Tetragalloylchinasäuren
Zusammenfassung Eine Synthese von 3,4,5-Trigalloylchinasäure und 1,3,4,5-Tetragalloylchinasäure. die potentielle Pharmaka darstellen, wird beschrieben. Sie umfaßt drei Stufen, welche ausgehend von kommerziell erhältlicher Chinasäure Gesamtausbeuten um 15% ergeben. Die entscheidende Stufe dabei ist die Acylierung von Benzyl- oder 4-Nitrobenzylchinat mit Tribenzylgalloylchlorid. Sie führt im Falle des Benzylchinats selektiv zum Triacylprodukt und kann im Fall des 4-Nitrobenzylchinats entweder auf der Stufe des Triacylderivates abgebrochen oder bis zum Tetraacylprodukt durchgezogen werden. Aus den chiroptischen Eigenschaften der beiden Verbindungen wurde ihre Stereochemie abgeleitet.
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12.
Zusammenfassung Für die komplexometrische Bestimmung der Wismut-Ionen wurde in der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure ein neuer, gut brauchbarer Indicator festgestellt. 2 Tropfen der 0,5% igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes dieser Verbindung werden 100 ml der zu titrierenden schwach salpetersauren Lösung zugefügt. Die entstandene Rotfärbung schlägt bei der mit Komplexon III-lösung im pH-Bereich 1–3 durchgeführten Titration im Äquivalenzpunkt in reines Gelb um. Wismutmengen zwischen 2 und 200 mg können mit einem durchschnittlichen Fehler ±0,3% bestimmt werden. Der relative Fehler der Methode beträgt ±0,1%, ihre Standardabweichung ± 0,07 ml.Die Bestimmung wird von den Ionen folgender Metalle gestört: Thorium, Cer(IV), Zirkonium, Lanthan, Uran(VI), Eisen(III). Die störende Wirkung von Eisen(III) läßt sich jedoch durch Reduktion mit Ascorbinsäure leicht beseitigen. Von Anionen stören unter anderem Phosphat, Chlorid, Sulfat, und Fluorid.Die Untersuchung der Indicatoreigenschaften sowohl der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure als auch anderer aromatischer Arsonoverbindungen ähnlicher Zusammensetzung wird in unserem Institut weiter fortgesetzt.Herrn Ladislaus Pallos danken wir für die Herstellung des Indicators.  相似文献   

13.
The synthesis of nine Zn(II) salicylideneamino acid complexes is reported. The structures of the complexes have been investigated by chemical analyses, electronic and infrared spectra, as well as molar conductance measurements. The apparent complex formation constants have been determined.
Synthese und Eigenschaften von Zn(II)-Salicyliden-Aminosäure-Komplexen
Zusammenfassung Es wird die Synthese von neun Zn(II)-Salicylidenaminosäurekomplexen berichtet. Die Struktur der Komplexe wurde mittels chemischer Analyse, den Elektronen- und IR-Spektren und auch aus Leitfähigkeitsmessungen ermittelt. Die effektiven Komplexbildungskonstanten wurden ebenfalls bestimmt.
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14.
Summary m-(Mercaptoacetamido)phenol (m-MAP) is used for the selective and characteristic detection of ferric ion, cobalt and molybdate. The reagent produces deep green precipitate at pH 6 with ferric ion in the absence of tartrate, purple red precipitate with cobalt around pH 7 even in the presence of tartrate, and reduces molybdate to a yellow green to blue solution below pH 3. The sensitivity of the cobalt test is exceptionally high. The three elements can be tested in the presence of each other and the related metal ions.
Zusammenfassung m-Merkapto-acetamidophenol (m-MAP) wurde für den selektiven Nachweis von Eisen(III), Kobalt und Molybdat herangezogen. Das Reagens gibt bei pH 6 mit Eisen(III) in Abwesenheit von Tartrat einen tiefgrünen Niederschlag, bei pH 7 mit Kobalt auch in Gegenwart von Tartrat einen purpurroten Niederschlag. Es reduziert Molybdat unter pH 3 und führt so zu einer gelb-grünen bis blauen Lösung. Die Empfindlichkeit des Kobaltnachweises ist besonders groß. Die drei Elemente können nebeneinander und in Gegenwart verwandter Metalle nachgewiesen werden.
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15.
The results of experimental investigations of the effects of ground fibre glass on the structural parameters and thermophysical characteristics of pentaplast(pentane) were assessed.The degree of crystallinity, thermal conductivity, specific heat and density of pentaplast containing various amounts of modified fibre glass were determined experimentally.The results obtained are discussed in terms of modern theories of the effects of fillers on the properties and structures of polymers.
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen des Einfl usses von gemahlenem Fiberglas auf die Strukturparameter und thermophysikalischen Eigenschaften von Pentaplast (Pentan) gewertet.Der Kristallinitätsgrad, das Wärmeleitvermögen, die spezifische Wärme und die Dichte von Pentaplast mit verschiedenem Gehalt an modifiziertem Fiberglas wurde experimentell ermittelt.Die erhaltenen Ergebnisse wurden hinsichtlich moderner Theorien über den Einfluß von Streckmitteln auf die Eigenschaften und die Struktur von Polymeren diskutiert.
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16.
Summary The iron(III) complexes with sulphathiazole, sulphamethoxazole, sulphadiazine, sulphapyridine and sulphadimidine having the stoichiometric ratio 1:2 (metal:ligand) were prepared and characterized on the basis of elemental analysis, conductivity measurements and electronic absorption spectra. The infrared spectra of the complexes revealed that the terminal amino group of the sulpha molecules is not involved in coordination. Similarities in the position of iron-nitrogen and iron-oxygen stretching modes indicate identical configuration of the complexes prepared. Conductivity measurements showed that they are nonelectrolytes. X-ray powder diffraction patterns showed that two of them are crystalline and others are amorphous. Electron spin resonance and iron-57 Mössbauer measurements indicated that the complexes contain high-spin Fe3+ species. Thermogravimetric analyses showed that all complexes contain coordinated water which is lost at 141–160°C. All the complexes proved to possess higher bacteriostatic activity than the corresponding ligand.
Synthese und Charakterisierung von High-Spin Eisen(III)-Sulfapräparate-Komplexen und ihre biologische Aktivität
Zusammenfassung Es wurden die (Metall:Ligand) 1:2 Eisen(III)-Komplexe von Sulfathiazol, Sulfamethoxazol, Sulfapyridin und Sulfadimidin hergestellt und mittels Elementaranalyse, Leitfähigkeitsmessungen und Elektronenabsorptionsspektroskopie charakterisiert. Die IR-Spektren der Komplexe zeigten, daß die Amino-Gruppen der Sulfa-Moleküle nicht an der Koordination beteiligt sind. Ähnlichkeiten im Bereich der Eisen-Stickstoff- und Eisen-Sauerstoff-Streckschwingungen zeigten idente Konfiguration der Komplexe an. Leitfähigkeitsmessungen beweisen den Nichtelektrolytcharakter. Röntgen-Pulverdiagramme zeigten, daß zwei der Komplexe kristallin, die anderen hingegen amorph waren. High-Spin Eisen(III)-Spezies wurden mittels Elektrononspinresonanz und Eisen-57-Mössbauer-Messungen nachgewiesen. Die thermogravimetrische Analyse zeigte, daß alle Komplexe koordiniertes Wasser enthielten, das zwischen 141 und 160°C verloren wurde. Alle Komplexe zeigten eine höhere bakteriostatische Aktivität als die entsprechenden Liganden allein.
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17.
Summary The application of quantitative DSC to the determination of the thermodynamic stability over a range of temperatures is demonstrated with the four polymorphs (I–IV) of pyrithlydione. At first sight, the enthalpy of transition between I and II, calculated by means of van't Hoff isobars and the respective solubilities in n-heptane, differs from the DSC-results by a factor of 2. This is due to association of the solute, and can be established by examining the nature of different solutions of pyrithyldione by means of infrared spectroscopy. The measured densities (1.13 and 1.17 g/cm3) of I (m. p. 96.5° C) and II (m. p. 92° C) are in agreement with the enantiotropism of both forms. The very low heat of fusion (3.7 kJ/ mole) of IV (m. p. 63.5° C) suggests that this unstable form is in the plastic crystalline state. III (m. p. 87° C) can be obtained only from IV. The stability of the polymorphic phases of pyrithyldione is represented in a semi-schematic energy/temperature diagram.
Thermodynamik und IR-Spektroskopie von vier Pyrithyldion-Modifikationen
Zusammenfassung Die Anwendung der quantitativen Differentialkalorimetrie für die Bestimmung der thermodynamischen Stabilität im gesamten Temperaturbereich wird an den vier Modifikationen (I–IV) von Pyrithyldion gezeigt. Auf den ersten Blick unterscheidet sich die Umwandlungsenthalpie zwischen Mod. I und II, welche aufgrund der van't Hoffschen Reaktionsisobare und der entsprechenden Löslichkeiten in n-Heptan berechnet wurde, von den kalorimetrischen Werten um den Faktor 2. Dieser Umstand ist auf die Assoziation des Gelösten im Lösungsmittel zurückzuführen, was sich durch die IR-Spektroskopie verschiedener Lösungen von Pyrithyldion bestätigen ließ. Die gemessenen Dichten (1,13 und 1,17 g/cm3) von Mod. I (Fp. 96,5° C) und Mod. II (Fp. 92° C) entsprechen dem enantiotropen Verhalten dieser beiden Formen. Die äußerst geringe Schmelzwärme (3,7 kJ/mol) von Mod. IV (Fp. 63,5° C) weist darauf hin, daß sich diese unstabile Form im plastisch-kristallinen Zustand befindet. Mod. III (Fp. 87° C) wird nur über Mod. IV erhalten. Die thermodynamische Stabilität der vier Pyrithyldion-Modifikationen wurde in einem halbschematischen Energie/Temperatur-Diagramm dargestellt.


A part of this work was reported at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird eine neue photometrische Eisenbestimmung mittels Weinsäure beschrieben. Die gelbe Färbung des Eisen(III)-tartrates wird hierbei im PH-Bereich von 1,55–2,00 oder 5,00–5,75 photometrisch mit einem Filter im Durchlaßbereich von 380 m (S 38E) im ELKO II gemessen.Im Bereich PH 1,55–2,00 ist das Eisen(III)-tartrat durch eine photochemische Zersetzung gefährdet, so daß kein konstanter Extinktionsmodul sicher erhalten werden kann. Durch Zusatz von kleinen Mengen Natriumperjodat läßt sich die photochemische Zersetzung verhindern und der Extinktionsmodul bleibt hierdurch stabil. Es wird gezeigt, daß bei den gewählten Reaktionsbedingungen die Färbung des Komplexes gegen Änderungen der angewandten Mengen Weinsäure oder Perjodat, wie diese durch die Verwendung von Kippipetten in der technischen Analyse auftreten können, unempfindlich ist.Die Verfasser haben Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann herzlich zu danken für die Genehmigung, die erzielten Ergebnisse bekannt geben zu dürfen, und für die Beschaffung der benötigten Arbeitsmittel.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei der Titration des Zinks nach Urbasch mit Cyanoferrat(II) und Fe3+ als internem Indicator erfährt letzteres während des gemeinsamen Ausfallens mit dem Zinkniederschlag, wobei das Fe3+ zunächst in anionischer Bindung am positiv geladenen Zinkkörper adsorbiert wird, eine Umladung zu Fe2+ und einen Einbau in den Niederschlag entsprechend einem Eisen(II)-Eisen(III)-cyanoferrat. Beim Umschlag entsteht unter gleichzeitiger Peptisation des flockigen Niederschlages der negativ geladene Cyanoferrat(II)-körper unter Austausch des am Fe2+ gebundenen Cyanoferrats(III) gegen Cyanoferrat(II), wodurch ein Farbwechsel von blau nach rahmfarben eintritt. Bei der Rücktitration läuft der entgegengesetzte Vorgang ab, sofern genügend Cyanoferrat(III) zur Verfügung steht. Dessen Entfernung verhindert die Reversibilität. Der den Titrationen von Fajans mit organischen Adsorptionsindicatoren entsprechende Wechsel des farbgebenden Indicatoranions gegen das Anion des Ionengitters des Niederschlages erfolgt hier im vom Bekannten abweichender Weise dadurch, daß der Farbumschlag im Äquivalenzpunkt durch den Austausch zweier anorganischer Anionen an einem dem Platzwechsel nicht unterliegenden akzessorischen Kation des Niederschlages verursacht wird.Herrn Prof. Dr., Dr. h. c. W. Klemm zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Um Material zur Deutung des Mechanismus der Sorption von Sr2+-Ionen an Eisen(III)-hydroxid zu gewinnen, werden Meßreihen mitgeteilt, in denen die pH-Abhängigkeit der Sorption sowie deren Beeinflussung bei Fällung mit verschiedenen Basen (NaOH, Ammoniak, Trimethylamin, Benzylamin) untersucht wird. Aus den charakteristischen Unterschieden der Sorptionskurven muß gefolgert werden, daß die Art der Base für die Sorption eine wichtige Rolle spielt.
Summary The sorption of Sr2+ ions on iron(III) hydroxide was studied as a function of the pH, of the precipitating reagent (NaOH, ammonium hydroxide, benzylamine, trimethylamine), of the temperature and of the total concentration.The curves of the relative sorption vs. pH are found to show characteristic differences which have to be explained in a detailed theory of the mechanism.
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